Auch Kalysha war eingeschlafen nachdem
die Wölfe mit ihr fertig waren. Etwa eine Stunde verging ehe sie
blinzelnd die Augen öffnete und sich langsam zu strecken begann. Das
Brennen zwischen ihren Schenkeln erinnerte sie sofort daran was
geschehen war und wo sie sich befand. Sie ließ ihren Blick durch die
Höhle schweifen und sah die drei Wölfe, die, noch immer schlafend,
auf dem Boden lagen. Als ihr Blick auf die Draenei fiel betrachtete
Kalysha die Frau eingehend und kroch zu ihr. Als sie sich bewegte
spürte sie deutlich die Spuren die der Sex hinterlassen hatte. Die
dutzenden Kratzer verteilt auf ihrem Körper und die aufgeschürften
Knie waren dabei eher Nebensächlich, am deutlichsten fühlte sie die
letzten Stunden zwischen ihren, von getrocknetem Sperma verklebten,
Schenkeln. Sie musste nicht nachsehen um zu wissen das ihre
Schamlippchen rötlich verfärbt waren nachdem was die Tiere mit ihr
getrieben hatten. Wenn sie an den Knoten dachte war sie immer noch
dankbar das sie die Stunden unverletzt überstanden hatte.
Bei der Draenei angekommen schüttelte
sie die Frau sanft um sie aufzuwecken, was ihr auch gelang. Leise
seufzend öffnete die Fremde langsam die Augen und streckte sie, als
sie Kalysha erblickte schaute sie Elfe fragend an und setze an etwas
zu sagen, doch Kalysha legte ihr hastig die Hand auf den Mund und
schüttelte schnell den Kopf, deutete dann auf die schlafenden Wölfe.
Die Draenei nickte verstehend woraufhin Kalysha ihre Hand zurück
nahm und zum Ausgang schaute. Langsam half sie der Draenei sich
aufzurichten, die Stunden die sie auf dem harten Boden gelegen hatte
forderten ihren Tribut. Zusammen krochen sie leise und vorsichtig zum
Ausgang der Höhle.
Tief atmeten sie durch als sie endlich
an der frischen Luft waren. Sie verzichten erstmal auf Höflichkeiten
und machten sich daran sich von der Höhle zu entfernen. Erst nach
einer halben Stunde hielten sie schnaufend bei einem kleinen Bach.
„Machen wir eine kurze Pause, hier können wir auch etwas trinken.
Ich bin übrigens Kalysha.“ Zustimmend nickte die Draenei. „Gerne,
ich bin am verdursten. Valeraa nennt man mich.“ Die Draenei ging
vor dem Bauch auf die Knie und schöpfte mit den Händen Wasser das
sie gierig trank. „Ich muss dir wohl danken, hätten sie dich nicht
gefangen, würden sie mich wieder besteigen.“ Kalysha trank
ebenfalls einen Schluck von dem frischen, kühlen Wasser und schaute
in die Richtung aus der sie kamen. „Das stimmt wohl, auch wenn ich
das Verhalten nicht verstehe.“ Die Elfe lies sich auf den Boden
sinken und ließ ihren Blick über Valeraas Körper schweifen, erst
jetzt wurde ihr bewusst das auch sie völlig nackt war.
Als Valeraa sich vor ihr auf den Boden
setzte verdeckte Kalysha ihre Blöße, woraufhin die Draenei leise
kicherte. „Vor mir musst du nichts verstecken. Ich konnte dich
unterwegs schon ausgiebig betrachten. Und so wie es aussieht werden
wir noch länger nackt bleiben außer du hast irgendwo Kleidung
versteckt.“ Kalysha nickte seufzend und ließ die Hände sinken.
Nachdem die Draenei ihr Gegenüber ausgiebig gemustert hatte fragte
sie. „Du siehst auch ziemlich mitgenommen aus, ich könnte deine
Wunden heilen, wenn du magst.“ Die Flucht durch dichtes Gestrüpp
hatte auch seine Spuren an den beiden Hinterlassen, die Äste haben
mehr als einen Kratzer verursacht.
„Du solltest dich erstmal um deine
Wunden kümmern.“ Doch damit ließ sich Valeraa nicht abhalten. Sie
beugte sich nach vorn zu der Elfe und ließ ihre Hand über die Wange
der Elfe gleiten. Schnell glitt die Hand tiefer, über die Schultern
und in einem fließenden Übergang drückte Valeraa die Elfe nach
hinten auf den Rücken, legte sich auf sie. Kleine Wellen heilender
Magie sprangen von den zarten Fingern der Draenei über und
durchflossen wohltuend den Körper von Kalysha. Sie konnte sich gegen
die Draenei nicht wehren die nun auf ihr lag und ihren schlanken
Körper mit den Händen erkundete. Sie fühlte Valeraas Finger an
ihren Brüsten, wie sie darüber strich und ihre Knospe mit den
Fingerspitzen verwöhnte. Kalysha wollte sich auch gar nicht wehren,
aufkeimende Lust machte sich in ihrem Körper breit und sie spürte
wie sie schon wieder feucht wurde. Auch Valeraa war Opfer ihrer Lust.
Sie konnte gar nicht anders als jetzt ihre Lippen auf jene der Elfe
zu drücken um sie leidenschaftlich zu küssen. Kalysha erwiderte den
Kuss, öffnete ihre Lippen und Empfang die eindringende Zunge mit der
eigenen. Wohlig in den Kuss seufzend spielten die beiden Zungen
zusammen, tänzelten umeinander herum.
Derweil erforschte auch Kalysha den
Körper ihres Gegenübers. Ihre weichen Hände glitten über den Hals
der Draenei hinab zu ihren Brüsten die sie sanft zu massieren
begann. Wohlig stöhnten beide in den noch immer andauernden Kuss.
Leidenschaftlich und fest schmiegte sich Lippenpaar an Lippenpaar.
Der Atem der beiden zitterte vor Erregung. Eine Hand der Draenei
schob sich hinab zwischen die zarten Schenkel der Elfe auf ihre warme
Scham. Die Wellen der Magie durchströmten den Unterleib der Kaldorei
und ihr wunde Scham heilte wie auch alle anderen Wunden geheilt
waren. Währenddessen durchströmte die Magie auch den Körper der
Draenei selbst. Valeraas zarten Finger strichen sanft über die
feuchten Schamlippchen und zwischen ihnen entlang, entlockten Kalysha
ein leises Stöhnen. Die Elfe wand sich wohlig unter der Draenei und
wog ihr Becken der Hand entgegen bis jene ihre Hand zurück zog. Die
vor Feuchtigkeit glänzenden Finger schleckte sie ab nachdem sie den
Kuss löste. Lasziv biss Kalysha sich bei dem Anblick auf die
Unterlippe und schloss ihre Augen zu Hälfte als Valeraa einen Finger
in Kalyshas Mund führte. Begierig nach ihrem eigenen Geschmack
leckte die Elfe den Finger sauber.
„Ich will dich“ hauchte, stöhnte
die Draenei der Elfe zu und fing das Ohrläppchen der Elfe ein,
knabberte zärtlich daran. Ihren Körper rieb sie sanft aber begierig
an dem der Kaldorei. „Ich dich auch.“ antworte Kalysha leise und
ließ ihre Hände streichelnd über den nackten Rücken der Frau
wandern, bis hinab zu ihrem Po. Die knackigen, festen Pobacken
massierte, knetete sie sanft, neckend gab sie der Draenei einen Klaps
auf den Hintern. Durch den Klaps herausgefordert tippte die Spitze
von Valeraas Schweif gegen die Scham der Elfe. Sie brachte sich in
eine andere Position, saß nunmehr nur auf einem Schenkel den sie
zwischen ihren Beinen eingeklemmt hatte. Ihre feuchte Scham rieb sie
an der weichen Haut des Oberschenkels.
Kalysha stöhnte leise als sie die
Spitze des Schweifs an ihrer Scham spürte. Ihre Hände wanderten zum
Nacken der Draenei und kraulten sie dort. Sie hob ihre Kopf etwas an
um ihre Lippen erneut auf die von Valeraa zu drücken. Sie winkelte
ihr Bein etwas an, hob das Knie etwas an, so dass Valeraa sich besser
an ihrem Schenkel reiben konnte. Sie spürte die weichen, feuchten
Schamlippchen über ihre Haut gleiten, wie sie die Haut mit sündiger
Nässe einrieben. Stöhnend kommentierte sie das Eindringen der
Schweifspitze in ihre Scham. Schnell nahm der Schweif mehr von ihr
ein und wand sich in ihr. Immer wieder glitt er aber auch wieder aus
ihr hinaus, benetzt von ihrem süßen Lustsaft. Dann rieb die Spitze
des Schwanzes an ihrem Kitzler, streichelte ihn druckvoll.
Auf diese Weise verwöhnte Valeraa
ihre elfische Liebhaberin geschickt wie gekonnt mit ihrem Schweif.
Sie wusste wie sie mit ihm die erogenen Zonen liebkosten konnte. So
entlockte sie Kalysha ein Stöhnen nach dem anderen. Immer wieder
trafen sich die Lippen der beiden Liebenden für einen stürmischen
aber meist kurzen Kuss. Vor Erregung Schnaufend schlug ihnen ihr Atem
entgegen.
Sich vor Lust auf dem Boden windend
schob Kalysha eine Hand zwischen die Schenkel der Draenei. Sie spürte
die Feuchtigkeit, die Nässe auf ihrer eigenen Haut die von der
nassen Scham auf ihr verrieben wurde. Kalysha drückte ihre Hand auf
die heißen Schamlippchen ihrer Liebhaberin und rieb ihre Scham
leidenschaftlich und fordernd. Noch immer bewegte Valeraa ihr Becken
als würde sie sich noch an dem Oberschenkel reiben. Kalysha strich
mit ihren Fingerkuppen über den empfindsamen Kitzler der Draenei und
entlockte ihr ein wolllüsternes Keuchen. Begierig nach ihren
Lustlauten verwöhnte sie die kleine Perle mit den Fingern fordernd
weiter.
Da Valeraa eher klein für eine Draenei
war, und in etwa genauso groß wie Kalysha war, schmiegten sich die
beiden Busen aneinander. Die harten Knospen der beiden rieben
zärtlich aneinander. Beide Leiber windeten sich vor Lust. Während
eines neuen wilden Kusses drückte die Elfe ihre schlanken Finger in
die heiße, feuchte Scham der Draenei. Schnurrend teilte sie die
zarten Schamlippchen und entlockte damit Valeraa ein lautes Stöhnen.
Kalysha spürte die Hitze und sündige Nässe ihrer Partnerin um ihre
Finger herum, wie sich die enge Spalte fest um die Eindringlinge
zusammen zog. Ihren Daumen rollte sie druckvoll über den
empfindlichen Kitzler der Draenei und entlockte ihr so weiteres
lustvolles Stöhnen. Die Ohren der Elfe zuckten vor Freude ob der
Laute der Lust die Valeraa von sich gab. Und auch Kalysha war vor
wachsender Erregung am Stöhnen, der geschickte Schweif von Valeraa
schlängelte sich verführerisch in dem schlanken Spältchen der
Elfe.
Ein Kuss folgte dem nächsten, immer
wieder trafen sich die Lippen leidenschaftlich, wild und stürmisch
nur um sich dann in einem wollüsternen Stöhnen oder Keuchen wieder
zu trennen.
Begierig nach dem Geschmack ihrer
Liebsten rutschte Valeraa an der Elfe hinab bis ihr Kopf zwischen
ihren Schenkeln halt machte. Auf dem Weg dorthin bedeckte sie jedes
Stückchen Haut mit zarten Küsschen. Ihre Zunge strich leckend über
die weiche Haut der Elfe und verwöhnte besonders die beiden harten
Knospen. Neckend tänzelte sie um die Spitzen herum ehe die Knospen
zwischen einem weichen Lippenpaar umschlossen wurden.
Schließlich kam Valeraa an der Quelle
des verlockend süßen Duftes an. Ihre Zunge glitt hauchzart über
die Schamlippchen der Elfe. Kalysha stöhnte laut auf als sie die
Zunge und die Lippen der Draenei auf ihrer Scham spürte. Ihr
schlanker Körper bäumte sich zuckend auf während Valeraa sie
verwöhnte. Valeraa verteilte zarte Küsse auf den weichen
Schamlippchen und leckte ihren sündigen Geschmack begierig auf. Ihre
Zunge teilte die kleinen Lippchen und glitt zwischen ihnen entlang,
stupste neckend den Kitzler an. Die stöhnende Elfe drückte ihr
Becken der Draenei entgegen und fuhr mit einer Hand streichelnd über
ihren Kopf, durchfuhr das schwarze, schulterlange Haar. Ihre andere
Hand wanderte streichelnd zu Kalyshas Busen den sie zärtlich zu
massieren begann.
Das leise Rascheln im nahen Unterholz
ging dank den lustvollen Stöhnen von Kalysha unter. Die Elfe wand
sich auf dem Boden, vor Erregung frohlockend, die Augen genüsslich
geschlossen. Valeraa sah zuerst wer, oder was da auf sie zu kam. Sie
erkannte ihre treue Begleiterin, eine schlanke, hübsche Wölfin,
gehüllt in ein weiches weißes Fell. Valeraa schaute schmunzelnd auf
und winkte das Tier zu sich, das sich auch so schon neugierig
näherte. Der Duft von Sex lag in der Luft, schnuppernd kam sie auf
die beiden zu.
„Darf ich dir meine treue Begleiterin
Liara vorstellen Kalysha.“ Valeraa deutete auf die Wölfin dir nun
direkt vor Kalysha stand. Die Elfe öffnete neugierig die Augen und
betrachtete überrascht und interessiert das Tier. „Sie ist
wunderschön“ Stellte Kalysha fest und streichelte Liara über den
Kopf. Die Wölfin senkte ihren Kopf und schleckte der Elfe freudig
über die Wange. Lüstern seufzend versuchte Kalysha die Zunge des
Tieres einzufangen und mit der eigenen Zunge zu verwöhnen. Valeraa
seufzte leise als sie den ungleichen Zungenkuss sah. „Ich scheint
euch zu verstehen.“ Die Draenei kichert leise und fährt dann fort
Kalyshas süße Spalte mit der Zunge zu verwöhnen, dabei zieht sie
ihre Begleiterin weiter über Kalysha bis die Elfe die feuchte Scham
der Wölfin direkt über ihrem Gesicht hat.
Die Elfe hebt ihren Kopf und lässt
ihre Zunge über die süße Scham des Tieres gleiten. Neugierig nimmt
sie ihren Geschmack auf. Leise jault Liara freudig und senkt ihr
Becken ein wenig hinab, dem Kopf der Elfe entgegen. Lüstern teilt
Kalysha die Schamlippchen von Liara mit ihrer Zunge, gleitet
dazwischen entlang und taucht dann etwas in sie. Fest schmiegen sich
ihre Lippen saugend an die Scham der Wölfin.
Der Anblick wie Kalysha Liara verwöhnt
erregt Valeraa ungemein. Sie lässt ihre Zunge wild durch die Spalte
der Elfe schlängeln, gierig reibt sie mit der Zungenspitze die
kleine Perle von Kalysha. Der schlanke elfische Körper bebt vor
Lust, er windet sich auf dem Boden. Valeraa spürt wie die Scham der
Elfe zusammen zuckt.
Kalysha verwöhnt dabei weiter die
nasse Scham der Wölfin. Die Elfe drückt ihre Zunge immer wieder in
die schlanke, nasse Spalte der Wolfsdame. Gierig nahm sie den
sündigen Lustsaft des Tieres auf während ihre Lust immer größer
wurde. Laut keuchend bäumte sich die Kaldorei auf als ihre Lust wie
ein Feuerwerk explodierte. Lüstern zuckte ihr Körper zusammen und
ein Schwall ihres süßen, sündigen Liebessaftes spritze der Draenei
entgegen. Valeraa presste ihre Lippen fest an die Scham der Elfe und
nahm ihren Geschmack gierig entgegen. Schnurrend schluckte sie den
Lustsaft der ihr entgegen strömte und drückte ihre Zunge, sich wild
windend, in die zuckenden Scham der Kaldorei.
Von der flinken, geschickten Zunge noch
etwas länger auf ihrem Höhepunkt gehalten strömt der Draenei recht
viel von dem süßen Lustsaft der Kaldorei entgegen. Nur langsam
klingt Kalyshas Lust ab, ihr sich windender, zuckender Körper
beruhigt sich wieder. Sie lässt ihren Kopf wieder sinken und lässt
Liara winselnd zurück. Sie schaut, wie fragend, nach hinten zu der
Elfe.
In dem Moment betrat auch Shalyn die
Lichtung. Endlich hatte er seine Herrin wieder gefunden. Glücklich
schnurrend kam er auf die Drei zu, neugierig musterte er die Draenei
und die Wölfin. Er knurrte erregt als er den rolligen Duft des
Weibchens vernahm und begann, kurz nachdem er über Kalyshas Wange
geschleckt hatte, an der Scham der Wölfin zu schnuppern.
„Darf ich dir Shalyn vorstellen, mein
treuer Begleiter.“ Valeraa musterte den Säbler und biss sich
lasziv auf die Unterlippe als sie sah wie der Kater an dem Weibchen
schnupperte und sein erigiertes Glied sah dass schon aus seiner
Felltasche schaute. „Ein sehr schönes Tier. Ich habe den Eindruck
er mag Liara gerne.“ Die Draenei kicherte und Kalysha stimmte in
das leise Kichern mit ein, nickte zustimmend.
Die beiden Tiere gingen ein paar
Schritte weg, wo sie mehr Platz hatten. Liara senkte ihren Brustkorb
und Kopf etwas hinab und streckte Shalyn ihr Becken sehnsüchtig
entgegen. Wie prüfend schleckte Shalyn über die nassen
Schamlippchen ehe er sie besprang. Kalysha und Valeraa bissen sich
fest auf die Unterlippen als sie sahen wie Shalyn Liara unter sich
begrub und gleich beim ersten mal ihren heißen, engen Eingang traf
und mit einem Stoß tief in sie eindrang. Deutlich sahen sie wie die
rosigen Schamlippchen der Wölfin geteilt wurden und wie immer mehr
der roten, dicken Männlichkeit von Shalyn in ihr versank.
Freudig heulte Liara und drückte ihr
Becken Shalyn willig entgegen. Mit einem zufriedenen Schnurrend
versenkte Shalyn seine ganze Männlichkeit in dem rolligen Weibchen.
Sogleich begann er auch seine Hüften stoßend auf sie hinab schlagen
zu lassen. Mit lautem Schmatzen zog er sich immer wieder weit aus ihr
zurück, nur um kurz darauf wieder obszön schmatzend in sie
einzutauchen. Der Lustsaft von Liara spritzt bei den wuchtigen
Vorstößen. Sie passte sich seinem schnellen Rhythmus sofort an und
presste ihren Körper Shalyn entgegen. Beide verkrallten sich Halt
suchend im weichen Erdreich.
Valeraa biss sich fest auf die
Unterlippe bei dem Anblick der beiden Tiere die es miteinander
trieben. Lüstern schaute sie zu Kalysha und raunte ihr zu. „Komm
auf alle Viere mit dir, ich will dich besteigen süßes Elfchen.“
„Du willst was? Und wie?“ fragt Kalysha nach, die noch immer auf
dem Rücken liegt, den Kopf nach hinten durchgestreckt hat um das
Treiben der Tiere mitzuverfolgen. Ihre rechte Hand liegt zwischen
ihren Schenkeln, streicht über die vom letzten Höhepunkt noch sehr
reizbaren Schamlippchen. Leise seufzend setzt sie sich auf und
Valeraa beantwortet ihre Frage anders als sie dachte.
Vor ihren Augen nahm Valeraa die
Gestalt eines Wolfes an. Er war recht groß und kräftig sowie sehnig
gebaut. Der schöne Körper wurde von weichem, schneeweißem Fell
bedeckt. Damit wurde Kalysha in ihrem ersten Eindruck, das Valeraa
eine Schamanin sei, bestärkt. Etwas überrascht war sie dann als sie
bemerkte das es ein männliches Tier ist, sie hatte einen weiblichen
Wolf erwartet. Valeraa knurrte Kalysha auffordernd an und wartete bis
die Elfe sich gedreht und in Position gebracht hatte. Lange musste
sie nicht warten. Kalysha war viel zu erregt um lange nachzudenken,
sie musterte die Wolfsgestalt nochmals eingehend, erkennt jetzt auch
das prächtige, rote Glied zwischen seinen Hinterläufen. Sich lasziv
auf die Lippe beißend begab sie sich dann auf alle viere, schaut
kurz wartend über ihre Schultern nach hinten, dann fiel ihr Blick
wieder auf das ungleiche Paar vor ihnen.
Obwohl er heute schon dreimal ein
Weibchen vollgespritzt hatte, war Shalyns Begierde sich zu paaren
schon wieder sehr groß. Wohlig schnurrend ließ er sein Becken immer
wieder leidenschaftlich auf das von Liara klatschen. Sein Becken rieb
an dem ihren und sie wand sich vor Lust leicht, räkelte sich
sinnlich. Die feinen Widerhaken die durch ihren Lusttunnel kratzten
schienen sie nicht sichtbar zu stören. Zu erregt war sie, und zu
groß das Verlangen sich zu paaren, mit diesem schönen großen
Säbler.
Kalysha biss sich erneut auf die
Unterlippe. Deutlich sah sie wie das dicke Glied ihres Säblers immer
wieder die zarten Schamlippchen von Liara, die sie vor kurzem noch
mit Lippen und Zunge verwöhnt hatte, teilte und gänzlich in ihr
versank. Sie erinnerte sich nur zu gut an das Gefühl wie sein Glied
am Abend zuvor in sie eingedrungen war und sie gänzlich ausgefüllt
hatte. Sie beneidete einen kurzen Moment lang Liara, bis sie Valeraa
über sich und ihre dicke Eichel an ihrer Scham spürte.
Lüstern seufzend schaute sie zu
Valeraa die sie gänzlich unter sich begrub und einen Schatten auf
sie warf. Kalysha legte ihren rechten Arm um den Kopf des Wolfes,
strich ihm sanft über den Kopf, musste den Arm dann aber wieder
benutzen um sich abzustürzen. Valeraa umgriff mit den Vorderläufen
die Hüften der Elfe, ihre Krallen kratzten leicht über die Schenkel
der Kaldorei. Langsam und behutsam drang sie dann in Kalysha ein,
teilte ihre engen Schamlippchen auseinander. Lüstern, freudig
heulend, jaulend stieß sie vor und drückte sich immer tiefer und
tiefer. Da Kalysha so nass war konnte Valeraa sie recht leicht
einnehmen. Die harte Männlichkeit wurde von lüsterner Hitze
empfangen und die schlanke Spalte der Kaldorei umschloss das Glied
sehr fest. Kalysha stöhnte wohlig und langgezogen auf als sie so
zärtlich aufgedrückt wird. Es fühlte sich so unendlich viel besser
an als das ungestüme Vordringen der wilden Wölfe.
Lust pulsierte in ihrem Körper, pure
Erregung floss durch den schlanken Körper der Elfe die sich im Gras
verkrallt hatte und immer wieder daran zupfte. Sie leckte sich
unzüchtig über die Lippen und immer wieder entwich ihr ein lautes,
wolllüsternes Stöhnen je tiefer Valeraa in sie eindrang. Mit einem
leidenschaftlichen Keuchen beantwortete sie das sanfte an stupsen der
Eichel an ihrem Muttermund.
Shalyn fand sichtlich Wohlgefallen an
seiner Partnerin, und auch Liara genoss das Liebesspiel. Beide ließen
Laute der Lust verlauten, schnurrten, knurrten, hechelten und jaulten
lüstern. Kurz betrachteten beide neugierig Valeraa in ihrer
Wolfsgestalt, Liara schien sie schon zu kennen und konzentrierte sich
vor Shalyn wieder gänzlich auf den Paarungsakt. Leidenschaftlich
drückte der kräftige Säbler sein pralles Glied in die süße Scham
der Wölfin. Sein weißes Fell rieb über das ihre. Ihre Becken
klatschten aneinander, das Geräusch wurde von dem polsternden Fell
gedämpft, war dennoch zu hören. Ebenso wie das obszöne Schmatzen
von dem stoßenden Schwanz.
Kalysha leckte sich über die Lippen
als sie den sündigen Lustsaft von Liaras Spalte tropfen sah. Im
nächsten Moment keuchte sie laut auf als Valeraa ihr Glied schnell
zurück zog und dann mit einem Ruck gänzlich in Kalysha eindrang,
ihren Muttermund durchdrang. Fest biss sich Kalysha auf die
Unterlippe und Valeraa schleckte sich über die Schnauze. Still blieb
sie in der Elfe damit sich beide daran gewöhnen konnten, Valeraa an
die unheimliche Enge der Elfe, und Kalysha an das dicke Glied das
gänzlich in ihr war. Sie fühlte die Eichel an ihrer Bauchdecke und
schloss genießend die Augen.
Sanft begann Valeraa dann ihre
Männlichkeit in der Kaldorei reiben zu lassen. Zog ihr Glied leicht
zurück und stieß es wieder sanft nach vorn. Dicke Tropfen von ihrem
Lustsaft rann Kalysha über die Schenkel, tropfte zwischen ihren
Beinen von der Scham auf den Boden, benetzte die grünen Grashalme.
Gefühlvoll und sanft nahm Valeraa ihre neue Freundin und beide
genossen es sichtlich.
Nicht ganz so sanft begattete Shalyn
die Wölfin, doch war er noch weit entfernt sie wild zu rammeln. Er
genoss das Liebesspiel und wollte es so lange wie möglich auskosten.
Rhythmisch drang er immer wieder tief in Liaras Liebestunnel ein der
sein Glied himmlisch massierte. Mit jedem Vorstoß wurde etwas von
ihrem Nektar nach draußen gedrückt, zusammen mit der Vorfreude die
aus der Eichel spritzte.
Auch Valeraa spritzt schon etwas ihrer
Vorfreude in das Allerheiligste der Kaldorei. Freudig zuckte und
pochte das Glied schon ob der herrlichen Enge und der gekonnten
Massage von Kalyshas Scham. Das weiche Fell von Valeraa rieb über
den knackigen Po der Elfe. Genüsslich schlossen die beiden Liebenden
ihre Augen und gaben sich den Gefühlen hin, der Lust die durch ihren
Körper rauschte und von der sie sich, wie von einer Welle, tragen
ließen.
Die beiden tierischen Liebenden
erlebten zuerst ihre Erlösung. Mit einem letzten Vorstoß versenkte
Shalyn sein Schwanz ein letztes mal in der zuckenden Scham seiner
Geliebten. So tief er konnte drang er in sie ehe er laut und tief zu
knurren begann, vor Lust und Erleichterung gleichermaßen. In festen
Schüben verteilte er seinen fruchtbaren Samen in der freudig
zuckenden Scham. Liara presste ihr Becken fest zurück und heulte
lustvoll als sie das Sperma empfing. Ihre Spalte massierte den
Phallus innig, melkte ihn geradezu. Nach einigen Schüben drückte
sich das klebrige Weiß wieder aus ihrem Spältchen.
Mit einem Biss auf die Unterlippe sah
Kalysha wie das Samen aus der Wölfin herausgedrückt wurde und auf
den Boden tropfte. Dann war es auch schon bei ihr soweit. Laut
stöhnend, lüstern keuchend brachte sie der letzte Stoß von Valeraa
über den Gipfel und pure Lust explodierte in ihrem Körper der sich
daraufhin zuckend aufbäumte. Während Valeraa heulend ihren Samen in
der Kaldorei verteilte, melkte ihre Scham begierig nach mehr von dem
warmen, heißen Sperma das rote, dicke Glied. Die Elfe spürte wie
ihr flacher Bauch leicht anzuschwellen begann und sich langsam das
Sperma an ihrem Muttermund heraus drückte und den restlichen Teil
ihres Lusttunnels flutete. Der anschwellende Knoten allerdings
verhinderte das der Samen ganz aus ihr rann, alles sammelte sich in
ihr und sie spürte genüsslich den Druck. Der Knoten dehnte ihre
Scham weit, aber erträglich, da sich das Glied in ihr nicht bewegte.
Valeraa blieb ganz still und genoss das Gefühl wie sich die enge
Scham um ihr zuckendes, pochendes, pumpendes Glied zusammen zieht und
es melkt. Freudig schleckte sie der Elfe über die Schulter und
Nacken, kuschelte sich so gut es ihr möglich war an sie.
Kalysha legte einen Arm um ihre
Geliebte und drückte sich an sie. Sie keuchte schwer und nur langsam
klang ihr Höhepunkt ab. Ebenso beruhigte sich ihr Atem nur langsam.
Es war unbeschreiblich schön, das dicke Glied gänzlich in sich zu
spüren und noch dazu so voll von dem heißen Sperma zu sein. Sie
drehte den Kopf und schleckte Valeraa über die Schnauze, woraufhin
Valeraa ihr über die Wange leckte. Die Samenschübe der
gestaltverwandelten Draenei versiegten endlich, das Bäuchlein der
Elfe war sehr gut gefüllt und sichtlich ausgebeult.
Während Shalyn sich schon wieder aus
Liara zurück zog und sich beide auf die Wiese legten, eng aneinander
gekuschelt und sich gegenseitig mit ihren Zungen leckten und
liebkosten, blieb Kalysha auf allen Vieren, was bliebt ihr auch
anderes übrig? Valeraa hatte nicht vor ihren Schwanz samt Glied
einfach mit Gewalt nach draußen zu ziehen. Das Gefühl der warmen
Elfe war auch viel zu schön, ihr so intim nahe zu sein
unbeschreiblich. So bleibs sie in ihr hängen, fest an sie
geschmiegt. Und auch Kalysha genoss das Gefühl sehr. Sie drückte
sich an die Wölfin und schloss entspannt die Augen. Solange der
Knoten nicht ab geschwollen war, blieben die die beiden zusammen und
genossen ihre Zweisamkeit.
Hat echt spass gemacht, sie mal wieder ganz durchzulesen ;)
AntwortenLöschentolle Story hat einen echt heis gemacht sie zu lesen
AntwortenLöschenBitte Fortsetzung :)