Es war schon fast Mittag als Kalysha
erwachte. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen als sie
Shalyn neben sich spürte. Er hatte sich im Laufe der Nacht auf die
Seite gelegt und sie sich an ihn gekuschelt. Wohlig seufzend kraulte
sie ihm durch sein weiches Fell das ihren Körper wärmte. Eine Hand
glitt hinab zwischen ihre Beine, sie spürte das getrocknete Sperma
das ihre Scham verklebte. Ihre Schamlippchen waren noch immer leicht
gerötet und sehr empfindsam. Lasziv schnurrend biss sie sich auf die
Unterlippe als sie bei der Berührung an die gestrige Nacht denken
musste, an den schönen großen Schwanz der sie völlig ausfüllte
und ausdehnte.
Lächeln musterte sie ihren treuen
Begleiter und neuen Liebhaber und biss sich erneut auf die Unterlippe
als sie die Felltasche erblickte. Sie konnte nicht widerstehen und
ließ ihre schlanken Finger zärtlich darüber streicheln. Sie war
ohne genau zu wissen warum schon weder sehr erregt und spürte
aufkeimende Feuchtigkeit zwischen ihre Schenkel die sie aneinander
drückte und rieb.
Der schlafende Shalyn roch die
wachsende Lust der Elfe und noch während er schlief schob sich sein
Schwanz langsam aus der schützenden Felltasche.
Kalysha beugte ihren Kopf nach vorn und
ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten. Wohlig seufzend fuhr sie
mit ihren weichen Lippen über das größer werdende Glied und
verteilte Küsse darauf. Sie spürte die feinen Widerhaken mit der
Zunge, ließ sich davon aber nicht beirren. Schnurrend umschloss sie
die pralle Eichel mit den Lippen und umspielte sie geschickt mit
ihrer Zunge während sie gleichzeitig daran saugte. Unter diesen
Liebkosungen wurde auch Shalyn langsam war. Er streckte sich wohlig
brummend und öffnete die Augen, blieb jedoch liegen und genoss den
warmen Mund und die flinke Zunge der Elfe.
Kalysha ließ ihre Finger gefühlvoll
über den Phallus gleiten und massierte ihn zärtlich während sie
ihren Kopf Stück für Stück weiter nach vorn beugte um mehr von
seiner Männlichkeit aufzunehmen. Shalyn begann sanft sein Becken zu
bewegen und leicht in den kleinen heißen Mund der Elfe zu stoßen.
Diese ließ ihre Zunge leidenschaftlich um die Spitze sowie um den
Schaft tänzeln. Genussvoll nahm sie seinen Geschmack auf als erste
Lusttropfen sich auf seiner Eichel bildeten. Wohlig seufzend ließ
sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn der Länge
nach, verteilte zarte Küsschen auf ihm und besonders auf der Eichel
ehe sie jene wieder mit den Lippen saugend umschloss. Langsam ließ
sie den großen Schwanz tief in ihren Mund gleiten bis die Spitze
ihren Rachen berührte. Sie schluckte leise und beherrschte ihre
Reflexe um das Gefühl so lange wie möglich auszukosten. Langsam zog
sie ihren Kopf wieder zurück und spürte dabei wie die feinen
Widerhäkchen sie kratzten, doch das störte sie kaum. Immer wieder
drückte sie ihren kleinen, feucht-warmen Mund nach vorn um soviel
vom Glied wie möglich aufzunehmen. Ihr Begleiter, der Säbler, hielt
sich willensstark zurück und begnügte sich mit sanften Stößen in
ihren Mund und Rachen. Durch das Seelenband das sie zusammenhielt
spürte er genau was ihr gefiel und was nicht.
Während sie mit einer Hand den Schwanz
innig rieb kraulte sie mit der anderen seinen Hodensack. Gierig
schleckte sie die erscheinenden Lusttropfen von der Eichel und
schnurrte glücklich. Fordernder und gieriger wurden
leidenschaftlichen Zärtlichkeiten ihrer Zunge und Lippen.
Sehnsüchtig saugte und lutschte sie an seiner Eichel wann immer sie
ihren Kopf zurück zog. Umspielte sie dann besonders innig mit ihrer
tänzelnden Zunge. Während sie den Kopf nach vorn drückte,
schmiegte sie ihre schleckende Zunge von unten an den Phallus. Shalyn
knurrte und brummte freudig wie erregt vor sich hin, seine
Stoßbewegungen wurden etwas fester und folgten in schnellerer
Abfolge. Leises röcheln begleitete die Eichel wann immer sie tief in
ihren Rachen tauchte. Vor süßem Schmerz verzog Kalysha ihr Gesicht
wenn die Häkchen sie kratzten. Doch sie genoss über alle Maße
Shalyn so zu verwöhnen und passte sich seinen Stößen an.
Unter den Liebkosungen ihrer ebenso
flinken wie geschickten Zunge spürte sie das Glied bald verräterisch
zucken. Freudig seufzend schloss sie ihre Augen und gab sich ganz dem
Schwanz in ihrem Mund hin, konzentrierte sich allein darauf ihn zu
verwöhnen. Die weiche, feuchte Zunge zuckte, tänzelte wild und
leidenschaftlich um den Schaft herum, umkreiste flink wie gekonnt die
spitze Eichel. Mit der Hand die seinen Hodensack streichelte spürte
sie wie dieser sich zusammen zog.
Das Glied in ihrem Mund zuckte stärker,
bäumte sich auf und Shalyn drückte es so tief er konnte in ihren
herrlichen Mund ehe er begann seinen köstlichen Samen in ihrem Mund
zu verteilen. Kalysha schluckte schwer und röchelte hustend als ihr
Rachen von Sperma überflutet wurde. Sie brauchte nichtmal schlucken
als Schub um Schub in sie gepumpt wurde. Sie zog als sie Luft holen
musste den Kopf zurück und schnappte röchelnd nach Luft. Noch immer
spritzte Sperma in ihren Mund, und selbst mit hastigem Schlucken
gelang es ihr nicht alles aufzunehmen. Obwohl sie die Lippen so fest
es ging um den Schaft spannte, drückte sich Sperma an ihren
Mundwinkeln nach draußen und rann hinab über ihr Kinn. Gierig und
unersättlich saugte sie an der pumpenden Eichel, sie konnte gar
nicht genug bekommen von der köstlichen Saat ihres Liebhabers.
Shalyn knurrte und brummte befriedigt und zufrieden, die Augen zur
Hälfte geschlossen. Erst als sein Sperma ihr ganzes Kinn und auch
ihren Hals versaut hatte versiegte sein Samen. Von der Menge
überwältigt musste Kalysha erst einmal ein paar mal tief durch
schnaufen nachdem sie das letzte bisschen Samen geschluckt hatte.
Schnurrend leckte sie sich über ihre Lippen ehe sie den verklebten
Schwanz von Shalyn sauber leckte. Freudig schnurrend genoss er die
abschließenden Liebkosungen.
Als sie fertig war streichelte sie ihm
einige male durch sein Fell ehe sie aufstand. Auch Shalyn erhob sich
und schaute Kalysha mit zur Seite geneigtem Kopf an, führte dann
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schleckte über ihre schon
wieder feuchte Scham. Die Elfe seufze wohlig doch drückte den Kopf
ihres Begleiters bestimmend zurück, lächelnd schüttelte sie den
Kopf.
„Jetzt nicht Shalyn, ich nehme nun
erstmal ein Bad und dann müssen wir zurück nach Auberdine. Du
kannst schon mal vor gehen, wir treffen uns dann dort.“ Ein wenig
enttäuscht blickend nickte er verstehend und wendete sich langsam
ab. Ein wenig betrübt seufzend schaute sie ihm kurz nach ehe sie
sich in Richtung Meer auf machte. Sie verstand sich selbst nicht
mehr, wieso war sie so.. scharf? Am liebsten hätte sie sich ihm
nochmal hingegeben, und danach sicher gleich wieder und wieder.
Am Meer angekommen ging sie langsam ins
kühle Wasser. Mit den Händen schöpfte sie das kalte Nass und
schüttete es über ihren vor Lust erhitzten Leib. Als sie sich
zwischen den Schenkeln, an ihrer Scham zu waschen begann biss sich
sich seufzend auf die Unterlippe. So geil war sie noch nie gewesen
und sie musste sich wirklich zusammen reisen um sich wirklich nur zu
waschen.
Als sie nach wenigen Minuten das Wasser
wieder verließ ging sie zu ihren Sachen, da sie noch nass war zog
sie sich nicht gleich an sondern schlenderte langsam über die Wiese
in Richtung Auberdine, darauf wartend bis die Sonne ihren Körper
etwas getrocknet hat.
Sie ahnte nicht das sie schon seit
gestern Nacht beobachtet wurde, und ihre Beobachter sollten sich ihr
schon sehr schnell vorstellen, schneller als ihr es lieb war.
Als sie nach einer Stunde eine kurze
Rast machte, und sich gerade ankleiden wollte, vernahm sie ein
Rascheln im Gebüsch und ein leises Winseln. Es klang eindeutig nach
einem Tier. Sie nahm ihre Sachen und ging in die Richtung des
Geräusches. Hinter dem Gebüsch erblickte sie einen Wolf der sein
rechtes Hinterbein nachzog, er war scheinbar verletzt. Mitleid
fühlend seufzte sie leise und näherte sich dem grauen Wolf. Er war
ein ausgewachsenes Tier, daher näherte sie sich mit Vorsicht.
Doch der Wolf blieb nicht stehen,
langsam, immer wieder leise wimmernd, bewegte er sich in Richtung
Berge. Kalysha, die als Jägerin nicht einfach wegsehen und den Wolf
sich selbst überlassen konnte, folgte ihm, in der Hoffnung das er
sich irgendwann niederlassen würde so das sie ihn untersuchen
könnte.
Doch ihre Hoffnung wurde nicht erfüllt.
Sie folgte ihm bis zu einer Höhle in der er verschwand. Sie schaute
sich prüfend um ehe sie die Höhle ebenfalls vorsichtig betrat. Sie
folgte einem kurzen Gang ehe sie in der Haupthöhle war, ein großer
mehr oder minder runder Raum. Da kein Tageslicht das Gewölbe
erreichte wäre es wohl stockfinster gewesen wenn nicht einige
glühende Kristallformationen an den Wänden schwaches Licht
spendeten.
Als sie in der Höhle angekommen war
schlug ihr ein Geruch nach purem, wilden Sex entgegen und sie
taumelte im ersten Moment einen Schritt zurück weil sie kaum Luft
bekam.
Der Wolf der gerade noch in die Höhle
humpelte drehte sich zu ihr um und ging auf sie zu, ohne dabei zu
humpeln. Tief knurrend betrachtete er sie. Irritiert trat sie noch
einen Schritt zurück, blieb dann aber abrupt stehen als sie das
Knurren eines anderen Wolfes hinter sich hörte. Sie drehte sich um
und erblickte das Tier hinter sich, sie schluckte leise. Der Wolf
knurrte sie an und ging auf sie zu. Notgedrungen trat sie dann doch
tiefer in die Höhle ein. Sie ließ ihren Blick schweifen und sah
eine Draenei auf dem blanken Boden liegen, sie war nackt und schien
zu schlafen. Die Spuren auf ihrem Körper zeigten deutlich was sie
erlebt hatte. Ihr blaue Haut war von Kratzern übersät und von
getrocknetem Sperma verklebt, besonders ihre stark geröteten
Schamlippen zwischen denen immer noch Sperma nach draußen gedrückt
wurde und als Tropfen an ihr hinab flossen.
Der Anblick und die vom Geruch nach Sex
geschwängerte Luft erregten sie ungemein, ohne das sie wusste warum.
Sie spürte das sie zwischen den Schenkeln schon wieder feucht, ja
regelrecht nass wurde und das Verlangen in ihrem Körper wuchs und
wuchs. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr.
Verwirrt von den ganzen Eindrücken
drehte sie sich im Kreis und taumelte ziellos umher bis sie über
einen Stein stolperte. Sie landete direkt vor der Draenei und hatte
ihr süße Spalte voll im Blick. Unwillkürlich musste sie sich auf
die Unterlippe beißen. Sie drückte ihre Schenkel fest zusammen als
die Hitze dazwischen immer größer wurde. Sie konnte nicht erklären
was los war, sie war unheimlich geil.
Sie rutschte zu der Draenei, drehte sie
auf den Rücken und öffnete ihre Beine mit den Händen. Der beißende
Geruch nach purem, wilden Sex der vom Sperma ausging stieg ihr direkt
in die Nase. Sie zog den Duft tief ein und konnte nicht widerstehen,
sie senkte ihren Kopf und leckte über die wund Muschi der Draenei,
schleckte das austretende und dort klebende Sperma auf. Ein Teil von
ihr war von ihrem Tun und von dem Geschmack auf ihrer Zunge
angewidert, doch der größte Teil von ihr konnte an nichts anderes
als an Sex denken. Sie musste den Geschmack einfach kosten. Die zwei
Wölfe in der Höhle trotteten auf und ab, beobachteten die Elfe wie
sie es auch gestern Nacht taten. Sie schienen auf etwas, oder besser
jemanden zu warten.
Mit den Fingern teilte Kalysha die
Schamlippchen der Draenei und ließ ihre Zunge zwischen ihnen entlang
gleiten. Mit der Zungenspitze sammelte sie das dortige Sperma auf und
schnurrte dabei leise. Gierig drückte sie sie in die verklebte
Muschi der Frau und erforschte sie. Sie vernahm das leise Atmen der
Draenei, hörte ein leises Seufzen, aber sie war viel zu erschöpft
um irgendwie zu reagieren. Kalysha vergaß alles um sich herum, sogar
die vier Wölfe die immer wieder wartend nach draußen schauten. Sie
dachte nur noch an die süße Spalte die sie aus schlecken konnte und
das tat sie auch. Leidenschaftlich schlängelte sich ihre Zunge durch
die süße Scham der Draenei.
Als sie sich wieder zurückzog weil sie
so gut wie alles Sperma auf geschleckt hatte fuhr sie sich über die
Lippen.
Sie setzte sich wieder auf und
betrachtete die Draenei. Irritiert über ihr Tun blinzelte sie
verwirrt. „Was? Wieso?“ Sie war gerade dabei aufzustehen als sie
ein lautes, dominantes tiefes Knurren vernahm. Das Alpha-Tier war in
die Höhle eingetreten. Auf ihn hatten die anderen Wölfe gewartet.
Musternd betrachtete er die nackte Elfe mit seinen stechend gelben
Augen und erschnupperte ihren sündigen, rolligen Duft der ihrer
feuchten Scham entströmte. Gierigen, hungrigen Blickes näherte er
sich ihr und sie musterte ihn auch ihrerseits. Er war größer als
die anderen beiden Wölfe, die schon alles andere als klein waren.
Knurrend zeigte er ihr seine scharfen Zähne. Speichel tropfte aus
seiner Schnauze. Zwischen seinen Hinterläufen erblickte sie sein
gewaltiges Glied. Sie wusste genau was er wollte. Ihr würde das
gleiche Schicksal zu Teil werden wie der Draenei. Sie verstand nicht
was hier los war, aber nun war der falsche Zeitpunkt darüber
nachzudenken. Sie versuchte nach hinten auszuweichen doch schnell
spürte sie den nackten, kalten Fels. Der Versuch sich an die Wand
gedrückt an nach draußen zu gelangen wurde schnell vereitelt, die
zwei Wölfe flankierten sie knurrend und vor ihr stand gierigen
Blickes der Alpha-Wolf.
Gleichzeitig an anderer Stelle in der
Dunkelküste. Shalyn war noch immer auf dem Weg nach Auberdine, wie
von Kalysha angeordnet. Er spürte wie seine Begierde, sein
animalischer Hunger mit jedem Meter größer wurde den er sich
scheinbar von der Jägerin entfernte. Überall in der Luft witterte
er den süßen, verlockenden Duft von Sex und er musste hart dagegen
ankämpfen um ihm nicht nachzugehen sondern seinen Weg fortzusetzen.
Noch nie hatte er seine Herrin enttäuscht.
Als sein Weg auf einer Wiese dann
direkt den Weg eines Säblerweibchens kreuzte war es um seine
Beherrschung allerdings geschehen. Zu intensiv war der Duft ihr
entströmte. Als sie Shalyn sah schnurrte sie auch sogleich
unterwürfig, senkte ihr Haupt auf den Boden und reckte ihr Becken
hoch. Von einer leichten Brise getragen schlug ihm der verlockende
Geruch entgegen und er konnte nicht anders als tief knurrend auf sie
zuzugehen und sie zu bespringen. An etwas anderes als sich jetzt mit
diesem Weibchen zu paaren konnte er gar nicht mehr denken. Alle seine
Sinne waren benebelt, und sein Instinkt übernahm die Führung.
Mit einem Satz begrub er sie unter
sich, klammerte ihre Hüften zwischen seinen Vorderläufen fest und
knurrte kehlig als er sein Becken nach vorne stieß und sein großer
Schwanz gleich beim ersten Versuch seinen Weg in die triefende Spalte
des Weibchens fand. Dieses krallte sich Halt suchend im Boden fest
und reckte ihr Becken Shalyn entgegen. Mit einem Wohlgefallen
ausdrückenden Schnurren kommentierte sie sein Eindringen. Seiner
Gier freien Lauf lassend rammte er ihr seinen Schaft schnell gänzlich
in den schlanken Lusttunnel der ihn mit mehr als angenehmer Wärme
und Feuchte freudig empfing. Genießend schlossen die beiden Tiere
ihre Augen zur Hälfte. Shalyn der das schöne Gefühl ihre Enge nie
lange missen wollte trieb seinen Schwanz wuchtig in schneller Abfolge
wieder und wieder in sie. Sein Schweif schwang frohlockend hin und
her. Schnaufend tropfte Speichel aus seiner Schnauze und auf das
Weibchen unter ihm.
Zurück bei Kalysha, verzweifelt
versuchte sie die Flucht nach vorn, kam wie erwartet aber nicht weit.
Als sie am Alphatier vorbei war sprang dieser sie von hinten an und
brachte sie so zu Fall. Er wartete dann gar nicht mehr lange sondern
begrub sie unter sich. Mit den Vorderläufen packte er sie an den
Hüften, das er sie dabei mit seinen Krallen kratzte kümmerte ihn
kaum. „Nein! Aufhören! Stopp!“ rief Kalysha und versuchte
vergebens unter ihm zu entkommen. Er konnte es auch kaum erwarten ihr
nasses Fötzchen um sich zu spüren, hastig drückte er seine Hüpfte
nach vorn und versuchte seinen Schwanz in sie zu treiben. Sie spürte
seine harte Männlichkeit gegen ihre Schenkel und ihre Scham
klatschen. Mit jedem Verfehlen wurde er wilder und ungeduldiger.
„Bitte nicht“ Flehte die Jägerin vergebens, denn das wilde Tier
interessierte sich nicht für die Worte.
Mit einem harten Hüftschwung drang er
in sie ein. Sein dicker Schwanz bohrte sich in ihren schlanken
Lusttunnel und drückte ihn auf. Er war größer als der ihres
Säblers und dehnte sie weiter auf. „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein...
ahhhhhhhhhhhh“ schrie die Elfe auf als sie so gewaltsam eingenommen
wurde. Einige tränen flossen über ihre Wange und sammelten sich an
ihrem Kinn. Doch ihr Körper betrog sie, ihre Erregung machte einen
Sprung als sie wieder einen harten Schwanz in sich spürte, obwohl
sie das nicht wollte. Mit ihrem Begleiter war das etwas anderes, sie
kannten sich schon ewig, waren Seelen verwandt, das hier war ein
wilder, räudiger Wolf. Sie spürte sein raues, ungepflegtes Fell auf
ihrer Haut und sein Gewicht das sie nach unten drückte. Ohne
Rücksicht presste das Alphatier seinen Phallus tiefer in die
wehrlose Elfe. Er genoss die heiße, klatschnasse Enge die seinen
Schwanz umgab. Ungewollt bot ihm ihre schlanke Spalte einen
herrlichen Widerstand, den er mit Hochgenuss wieder und wieder brach.
In schneller Abfolge rammte er ihr seinen steinharten Schwanz in ihr
süßes Fötzchen. Die Elfe hatte das Gefühl der große Schwanz
würde sie zerreißen, so weit dehnte er sie auf.
Während er freudig knurrte war Kalysha
am Wimmern und Winseln, nur hin und wieder hörte man sie lustvoll
seufzen. Was sie gar nicht verstand, das ungestüme Eindringen des
Tieres erregte sie ungemein. Ebenso das Gefühl bis an die Grenzen
aufgedrückt zu werden. Der ziehende Schmerz wurde von der schieren
Lust fast völlig verdrängt. Sie spürte wie ihr Lustsaft sich aus
ihrer Muschi drückte und ihre Schenkel hinab lief, wie feine Tropfen
bei jedem Eindringen weg spritzten. Immer wieder zog der Wolf sich so
weit zurück das nur noch seine Eichel ihre Schamlippchen offen hielt
ehe er mit aller Kraft wieder zustieß.
Nach einigen Stößen spürte sie seine
spitze Eichel an ihrem Muttermund und Kalysha entfuhr ein leiser
Schrei als ihr Widerstand so hart gestoßen wurde. Flehend bettelte
sie. „Hör.. hör bitte auf... ahhh... bitteeeeeeee!“ Doch den
Wolf interessierten ihre Worte nicht. Mit schierer Kraft, purer
Gewalt verschaffte er sich nach einigen Hüftschwüngen Eintritt zu
ihrem heiligsten Platz. Als Antwort drückte sie vor Pein schreiend
den Kopf in den Nacken, auch ihr Gesicht war vor Schmerz verzogen.
Schnell schob er seinen ganzen Schwanz in sie und sie spürte seinen,
noch nicht angeschwollenen, Knoten der trotzdem schon spürbar dicker
war als der Rest des Shaftes. Hastig begann er sie mit der ganzen
Länge seines Schwanzes zu stoßen. Sie regelrecht durch rammelnd
drückte er seine Männlichkeit schnell und fest in ihr heißes,
süßes Spätchen. Kalyshas Brüste sprangen im Takt der Stöße hin
und her. Ihre Knie scheuerten über den harten Stein bei dem
ungestümen Vorgehen des Wolfes. Sie fühlte wie die gewaltige
Männlichkeit eine kleine Wölbung an ihrem sonst so flachen Bauch
verursachte wann immer sie sie gänzlich ausfüllte.
Überrascht spürte sie wie ein Wolf
sie von vorne besprang und gleich beim ersten Versuch seine
Männlichkeit in ihren Mund stieß. Sie konnte nicht nach hinten
ausweichen und so blieb ihr nichts anderes übrig als das Glied in
ihrem Mund hinzunehmen. Schnaufend röchelte sie als die Spitze sich
in ihren Rachen drückte. Der wilde Wolf kannte keine Rücksicht,
anders als ihr Begleiter. Sie war zwischen den zwei gierigen Tieren
gefangen die ihre Öffnungen hemmungslos benutzten. Ihre zarten
Schamlippchen waren schon wieder rot, ihre Muschi hatte seit gestern
Nacht noch zu wenig zeit sich wieder völlig zu erholen und das
heftige Rammeln des Wolfes waren zu viel.
Wieder und wieder stießen beide Wölfe
in sie, das Alphatier in ihren Lusttunnel bis hin in ihren heiligsten
Platz, wobei er immer wieder mit purer Kraft den innersten Widerstand
brach und sie bis zum Zerreisen ausfüllte, der andere Wolf in ihren
Mund und Rachen. Sie konnte nicht mehr tun als die Stöße wimmernd
und nach Luft schnappend hinzunehmen.
Anders als Kalysha genoss Shalyn den
Sex vom ersten Moment an. Innerlich spürte er das seine Herrin in
Gefahr war, und unter normalen Umständen wäre er ihr sofort zu
Hilfe geeilt. Doch die Umstände waren alles andere als normal. Noch
immer, oder ehe jetzt mehr den je, waren seine Sinne benebelt vor
Lust. Es war nicht im Traum daran zu denken von dem Weibchen
abzulassen das sich so willig von ihm bestiegen ließ.
Ausdauernd stieß er seine üppige
Männlichkeit in die tropfende Enge des Weibchens. Lüstern und
gierig blickte er zu ihr hinab und ließ immer wieder ein dominantes,
seine Erregung verkündendes Knurren verlauten. Das Tier unter ihm
passte sich seinen Stößen perfekt an, jedem Eindringen drückte sie
ihr Becken entgegen. Freudig spannte sich ihre Muschi um den
Eindringling, saugte ihn regelrecht in sich hinein und wollte ihn gar
nicht mehr los lassen, so fest umschloss sie ihn. Der sündige Nektar
ihrer Lust tropfte zwischen ihren Hinterläufen auf den Boden und
benetzte in glitzernden Tröpfchen die Grashalme.
Sich seinen kräftigen, sehnigen Körper
zunutze machend presste Shalyn sein Glied Stoß um Stoß wuchtig in
sie. Bis in ihr Allerheiligstes drang er ein und brach den herrlichen
Widerstand dem ihn diese süße Spalte bot jedes mal mit purer Kraft.
Er spürte schon wie sich sein Hodensack zusammen zog und er ließ
sich nur allzu gerne fallen. Mit größtem Vergnügen rammte er dem
Säblerweibchen seinen Schaft noch ein paar mal gänzlich in die
schlanke Scham, dehnte sie dabei wie bei jedem Stoß weit auf. Die
Säblerdame hatte Mühe ihr Becken aufrecht zu halten so hart wie das
Becken von Shalyn auf das ihre traf und nach unten drückte. Dann
endlich spürte sie wie Shalyn seinen Samen in druckvollen Schüben
in ihr zu verteilen begann. Mit einem freudigen Schnurren
kommentierte sie das Gefühl wie das Sperma sie ausfüllte. Shalyn
knurrte tief und schnaufte vor Lust und Erleichterung als der Druck
geringer wurde und sein Samen langsam versiegte. Er spürte wie sich
sein Samen an seinem Glied vorbei nach draußen drückte und zog sein
Glied langsam wieder zurück.
Doch sein Hunger war noch nicht
gestillt, er hielt das Weibchen länger fest, lies ihm keine Chance
zu gehen. Die Säblerdame machte aber auch gar keine Anstallten zu
gehen. Willig streckte sie ihr Becken weiterhin entgegen, als sich
Shalyn aus ihr zurück zog stieß sie es fest zurück, spieß sich
selbst auf dem dicken, langen Schwanz auf. Heraus fließendes Sperma
benetzte ihr Fell zwischen den Hinterläufen doch das kümmerte sie
nicht, sie wollte mehr. Und auch Shalyn wollte mehr. Der schwere Duft
von Sex lag greifbar um den beiden herum in der Luft und Shalyn
konnte gar nicht anders. Mit einem lustvollen Keuchen drang er mit
Hochgenuss wieder in sein Weibchen ein und begann von neuem sie mit
schnellen, wilden Stößen zu beglücken.
Auch Kalysha wurde ausdauernd weiter
beglückt, und so langsam musste sie sich eingestehen das es ihr
gefiel, warum wusste sie nicht. Sie wusste nur dass sie unheimlich
geil war und den heftigen Sex brauchte. Anfeuernd wie willig drückte
sie ihr Becken jedem Stoß vom Alphawolf fest entgegen. Gleichzeitig
drückte sie ihren Kopf, den Hüftbewegungen des Wolfes vor ihr
angepasst, nach vorn und nahm sein Glied so tief sie konnte auf. Bis
tief in den Rachen und Hals drückte sich die Spitze der Eichel
während sie schluckte und ihren Rachen dann völlig entspannte. Ihre
Zunge schlängelte sich wild, den Geschmack der Männlichkeit
aufnehmend, um den Eindringling. Sie drückte ihre Zunge dem
eindringenden Glied auch immer wieder entgegen, bot ihm so einen
kleinen Widerstand. Wann immer sie konnte saugte und lutschte sie
leidenschaftlich und fordernd an der Eichel des Wolfes.
Mit ihrer Hand befühlte sie die kleine
Beule an ihrem Bauch die sich immer dann bildete wenn der Alphawolf
seinen Schwanz gänzlich in sie gedrückt hatte und gegen ihre
Bauchdecke stieß. Sie bewunderte die Ausdauer des tierischen
Liebhabers der sie schonungslos mit seinen heftigen Hüftbewegungen
ran nahm. Ihr Lustsaft spritzte unter den Stößen davon und ihre
Schenkel waren schon unlängst mit ihrem eignen süßen, sündigen
Nektar verschmiert. Auf dem Boden hatte sich sogar schon eine kleine
Lache gebildet so triefnass war sie und es nahm kein Ende. Unter dem
wilden Ansturm ihres tierischen Liebhabers kam sie zu ihrem ersten
Höhepunkt. Knalleng presste sich ihr Spältchen um den großen
Wolfsschwanz zusammen, saugte ihn mit der festen rythmischen Massage
geradezu in sich. Gleichzeitig drückte sich ein Schwall von ihrem
lieblichen, sündigen Nektar nach draußen und spritzte gegen das
Fell des Wolfes. In ihrem Kopf wüteten Explosionen von schönen
Gefühlen und ihr schlanker Körper versuchte sich vergebens
aufzubäumen unter dem Gewicht der Wölfe. Fest biss sie sich auf die
Unterlippe, konnte ein lautes, Lust getränktes Stöhnen und Seufzen
aber nicht unterdrücken. An den Wänden der Höhle brach sich das
Geräusch und so erfülltes lautes Stöhnen die Höhle.
Unter den Verwöhnungen des süßen
Mundes und der geschickten Zunge konnte der Wolf sich nicht länger
halten. Mit einem lauten, lustvollen Aufheulen, das sich an den
Wänden brach und so noch lauter wurde kam er zu seinem Höhepunkt.
Ein letztes mal presste er sein Glied fast gänzlich in den Mund und
Hals und sie sah wie sich vor ihren Lippen sein Knoten zu verdicken
begann. Und sie danke dafür das er nicht in ihrem Mund war. Sie
musste den Samen vom Wolf nicht schlucken, so tief hatte er sie
eingenommen das die festen Spermaschübe direkt in ihren Hals
spritzen. Sie fühlte das klebrige Weiß ihre Kehle herunter fließen.
Da sie keine Luft bekam hielt sie notgedrungen die Luft an. Für sie
vergingen Ewigkeiten ehe sich das große Glied zurück zog, noch
immer spritzend ihren Mundraum füllte. Nach Luft schnappend hustete
sie und keuchte schwer. Gleichzeitig war sie damit beschäftigt das
Sperma in ihrem Mund zu schlucken. Es war soviel das sich schnell
etwas von dem zähen Weiß aus ihren Mundwinkeln drückte und über
ihr Kinn bis hin zum Hals rann. Jetzt hatte sie auch die Gelegenheit
frisches Wolfssperma zu schmecken, und es schmeckte ihr im Grunde
nicht. Wenn sie ehrlich war ekelte sie es sogar an, doch ihr blieb
andererseits gar nichts anderes übrig als es zu schlucken, auf der
anderen Seite war dieses unheimliche Gefühl der Geilheit in ihr so
das sie gar nicht widerstehen und nicht genug Sperma bekommen konnte.
Erleichtert atmete sie einige male tief
durch als der Wolf fertig war und sich gänzlich aus ihr zurück zog.
Sein Sperma verschmiertes Glied klatschte dabei gegen ihr Gesicht und
rieb daran entlang während er von ihr stieg und dann davon trottete.
Sie wollte sich gerade mit einer Hand das Gesicht sauber wischen als
der andere Wolf vor ihr stand und sie konnte sich nur zu gut denken
was er wollte. Mit einem Satz war er auf ihr und sein Glied stieß
stoßend gegen ihr Gesicht. Der Rote Schwanz drückte sich gegen ihre
Wangen und als sie den Kopf zur Seite drehte knurrte der Alphawolf
bedrohlich, ob deswegen oder aus anderem Grund wusste sie nicht, doch
sie wollte es nicht unbedingt herausfinden. Gleichzeitig trieb die
unheimliche Wollust in ihrem Körper sie dazu das Glied in den Mund
aufzunehmen. Der Wolf wartete gar nicht lange und stieß zu als er
die weichen Lippen der Elfe um seine Eichel spürte.
Der Alpha Wolf kam langsam an die
Grenzen seiner Ausdauer. Kalysha spürte wie seine Stöße nochmals
fester und wilder wurden. Ihr enges Fötzchen war trotz der Nässe
schon wund und ein leichter brennender Schmerz breitete sich aus,
wurde aber von ihrer Lust in den Schatten gestellt. Ebenso spürte
sie die Kratzer auf ihrem Rücken und den Hüften, die sie den
Wolfskrallen zu verdanken hatte, kaum. In einem heftigen Endspurt der
sich Momente, die wie Ewigkeiten dauerten, anhielt und in dem der
Wolf zeigte was in ihm steckte, so das man meinen könnte sie hätte
es davon mit einem zahmen Wölfchen zu tun gehabt, rammelte er die
willige Elfe nach allen Regeln der Kunst durch. Sie konnte unter dem
harten, stürmischen Andrang ihr Becken kaum nach oben gestreckt
halten und verzichtete nun darauf den Stößen entgegen zu kommen, zu
beschäftigt war sie damit nicht zu Boden zu sinken. Ihre Knie rieb
fest über den harten Steinboden. Wann immer möglich ließ sie ein,
von den harten Stößen, erschöpftes und schwerer Keuchen verlauten.
Sie spürte überdeutlich wie der dicke Schaft heftig in ihrer zu
kleinen Spalte rieb, sie so weit dehnte das sie das Gefühl hatte das
sie nur bei einem Grashalm mehr zerreisen würde. Mit purer Kraft
spaltete er ihre Schamlippchen auseinander, weitete ihren Lusttunnel
und brach ihren innersten Widerstand, drang in ihr aller heiligstes
ein. Sie spürte die Spitze gegen ihren Bauch drücken so groß war
sein Glied. Stoß um Stoß empfing sie willig, von dem Schwanz in
ihrem Mund gedämmt wimmerte und winselte sie.
Mit einem letzten harten Stoß trieb er
seinen Schwanz nochmals gänzlich in sie ehe er laut aufheulte und
anschließend tief knurrend seinen Samen mit druckvollen Schüben in
ihr zu verteilen begann. Entsetzt spürte sie wie sich der Knoten in
ihr verdickte, anzuschwellen begann und sie noch weiter dehnte. Vor
Pein verzog sie das Gesicht und Tränen rannen über ihre Wangen.
Durch das Glied in ihrem süßen Mund, das immer wieder bis hinab in
ihren Rachen und Hals stieß, konnte sie nicht aufschreiben und auch
ihr Wimmern wurde gedämmt. Ihr Körper zitterte als der Knoten
dicker und dicker wurde, sie immer weiter aufdrückte und die
ziehenden Schmerzen stiegen bis sie fast unerträglich wurden. Nur
nebenbei spürte sie wie das klebrige Weiß ihren Bauch füllte und
füllte. Schub um Schub spritze der Wolf seine Saat mit druckvollen
Schüben in sie. Da ihr Muttermund den Schaft so knalleng umschlossen
hielt konnte nichts nach draußen entkommen und so wölbte sich ihr
flacher Bauch leicht ehe der Samen versiegte.
Als er fertig war, versuchte der
Alphawolf sich zurück zu ziehen, was er dank des Knotens nicht
schaffte. Er hatte allerdings nicht die Absicht nun so lange zu
warten bis sein Knoten abgeschwollen war. Kraftvoll versuchte er sein
Glied zurück zu ziehen. Schmerzerfüllt riss Kalysha ihre Augen auf
und schüttelte ihren Kopf, versuchte es zumindest, der große
Schwanz der noch immer ihren Mund benutzte erlaubte es ihr kaum den
Kopf richtig zu bewegen. Als der Wolf es erneut versuchte sich von
ihr zu befreien petzte sie vor Schmerz die Augen zusammen und
winselte laut. Das Gefühl des Knotens allein war ihr schon fast zu
viel, das er sich nun auch noch bewegte brachte sie fast um den
Verstand. So waren die Schmerzen gerade noch zu ertragen, aber mit
jedem Ruck wurden sie größer. Mit aller Kraft versuchte es der
Alphawolf ein weiteres und letztes mal, denn diesmal gelang es ihm
den dicken Knoten das kurze Stück aus ihr zu ziehen. Was ihm selbst
Schmerzen bereitete den er heulte laut auf. Doch das war wohl nichts
verglichen mit dem was Kalysha erlebte. Das Gefühl war
unbeschreiblich, und das im negativen Sinne. Schmerz explodierte in
ihrer zarten, wunden Scham und vor Pein taumelte sie kurz an der
Grenze zur Bewusstlosigkeit. Es hatte sich angefühlt als hätte er
ihr etwas herausgerissen. Eine Hand führte sie zitternd, tastend
zwischen ihre Schenkel und war erleichtert das alles noch da war und
sie zumindest nicht erst verletzt war. Sie zog die Hand zurück und
betrachtete sie, sie war gänzlich von Sperma verschmiert, nur hier
und da zeigten sich rote Spuren.
Als der Alphawolf vor sie trottete, das
andere Tier mit einem tiefen Knurren verscheuchte, konnte sie sein
Glied zum ersten mal aus der Nähe betrachten. Sie konnte kaum
glauben das sie sein gewaltiges Teil in sich gehabt hatte. Als sie
den überaus dicken Knoten sah schluckte sie schwer und dankte Elune
das sie so glimpflich davon gekommen war als der Wolf sich gewaltsam
befreite. Der Schmerz hatte ihrer Lust zwar einen gehörigen Dämpfer
versetzt, doch ihre Erregung wuchs schon wieder ebenso rasant wie
unerklärlich. So zögerte sie nicht mehr länger sondern griff das
Glied und ließ ihre Zunge voller Inbrunst darüber tänzeln, obwohl
sie wegen ihm so leiden musste.
Schon wieder wohlig seufzend schleckte
sie die Spermareste, und die wenigen roten Spuren mit der Zunge ab
und säuberte das Glied des Leitwolfes.
Aus ihrer wunden, geschändeten Spalte
floss das klebrige, zähe Sperma des Wolfes. Es verschmierte ihre
Schenkel und tropfte, dicke Fäden bildend, auf den steinernen Boden.
Während der Leitwolf völlig passiv die geschickte Zunge der Elfe
genoss besprang sie der Wolf der eben noch das Vergnügen mit ihrem
Mund hatte. Mit einem festen Hieb drang er in ihre vor Schmerz noch
taube Spalte ein, so das sie im ersten Moment gar nicht spürte das
sie schon wieder genommen wurde. Dadurch das sie von dem größeren
Alphatier schon vorgedehnt wurde, und sie durch sein Sperma noch
nasser war, hatte der Wolf keine Probleme sie mit wenigen kräftigen,
schnellen Stößen gänzlich einzunehmen. Ihr Spältchen bot noch
immer einen herrlichen festen Widerstand den der Wolf sehr genoss.
Fest spannten sich ihre feinen Muskeln rhythmisch um den
Eindringling. Kalysha biss sich fest auf die Unterlippe als sie seine
Eichel in ihrem mit Sperma gefüllten Bauch spürte. Sie legte eine
Hand auf ihren Bauch und fühlte die harten Stöße dagegen. Derweil
kümmerte sie sich weiterhin mit ihrer flinken Zunge und den weichen
Lippen um das Glied des Leittieres.
Shalyn derweil war immer noch
beschäftigt sich an dem willigen Weibchen zu vergehen. Ohne Pause
drückte er in einer schnellen und kräftigen Hüftbewegung seinen
Schwanz in ihre nasse Spalte. Er spürte sein Sperma, das er zuvor in
ihr verteilt hatte um, sein Glied herum. Ihre schlanke Muschi spannte
sich wundervoll fest und eng um sein Glied, verwöhnte es himmlisch.
Ein Schweif schwang sanft hin und her während er vor Genuss vor sich
hin schnurrte. Die Krallen fest im Boden vergraben hatte er genug
Halt um sein Weibchen mit besonders kraftvollen Stößen zu
beglücken. Mit den Vorderläufe hatte er ihre Hüfte fest im Griff
so das sie unter seinen ungestümen Vorstößen nicht wegrutschte.
Auch sie hatte Halt im Boden gefunden und konnte ihr Becken willig
und gierig Shalyn entgegen drücken. Hart schlugen die beiden Leiber
aneinander wann immer Shalyn seine Männlichkeit gänzlich in ihr
versenkte.
Zwischen ihren Beinen hatte sich auf
dem Gras schon eine kleine Pfütze von ihrem Lustsaft und Shalyns
Samen, der mit jedem Stoß nach draußen gepresst wurde, gebildet.
Wohlgefallen ausdrückend schnurrte sie mit zur Hälfte geschlossenen
Augen und genoss den wilden, hemmungslosen Paarungsakt mit Shalyn
ebenso sehr wie Shalyn selbst. Vor aufkeimender Erschöpfung
schnaufend tropfte Speichel auf die Säblerdame unter ihm.
Ausdauernd drückte er eins um andere
mal seinen harten Schwanz tief in ihre Spalte. Seine Hüften
peitschten gerade zu in rasendem Tempo auf das Weibchen hinab und
wieder und wieder spießte er sie gänzlich auf seinem Glied auf.
Erneut spürte er wie sich sein
Hodensack zusammen zog und nach einem besonders heftigen Stoß
verteilte er erneut seinen Samen mit kräftigen Schüben in ihrer
benutzen Scham. Er ließ ein befriedigtes, lautes Knurren hören ehe
er in seiner Gier und seinem Hunger noch während er in ihr kam
begann sie wieder heftigst zu stoßen. Unter seinem bedingungslosen
Vordringen wurde jeder neue Samenschub auch gleich wieder nach
draußen gedrückt. In dicken Fäden tropfte das Sperma auf den Boden
und die Pfütze vergrößerte sich. Als sein zweiter Höhepunkt
abgeklungen war ging er zu langsameren aber festeren Stößen über
um sich seine Ausdauer besser einzuteilen. Hart schlug sein Becken
gegen das ihre und sie jaulte leise unter den rauen Stößen. Sein
Hodensack klatschte laut gegen ihre Schamlippchen. Er zog sein Glied
jedes mal soweit zurück bis nur noch die Eichelspitze die Scham
offen hielt ehe er ruppig wieder zustieß und die heiße, enge Spalte
von neuem aufdrückte. Er liebte das Gefühl in diese geile, von
seinem Sperma überflutete Muschi zu stoßen.
Zurück bei Kalysha. Der Wolf der sie
gerade bestieg konnte seine Lust nicht mehr im Zaun halten. Schon
durch ihre Zunge und ihren Mund im Vorfeld verwöhnt, konnte er der
herrlichen Enge ihrer Scham nicht lange widerstehen. Mit einem
lüsternen Aufheulen drückte er ihr sein Glied nochmal gänzlich in
die so willig dargebotene Scham ehe er druckvoll Schub um Schub
seinen Samen in ihr verteilte. Durch das Anschwellen seines Knotens,
der ihre Schamlippchen weiter teilte und ihren süßen Lusttunnel
weiter dehnte, konnte kein Samen nach draußen entkommen. Da sie
zuvor schon durch den Alphawolf besamt wurde fand sein Samen kaum
Platz und sie hatte das Gefühl Platzen zu müssen ob der Menge an
Sperma das in sie gepumpt wurde. Während sie ihr Becken willig dem
Wolf entgegen drückte, seufze sie lustvoll, wimmerte nur leise ob
des Druckes in ihrem Bauch. Kalysha petzte die Augen zusammen als das
Tier versuchte sein Glied aus ihr zu ziehen und der dicke Knoten
heftig über in ihrer wunden Scham rieb. Mit Kraft schaffte er es
sein Glied trotz Knoten zurück zu ziehen. Neben einem lauten
Schmatzen wurde dies auch von einem leisen Schrei begleitet. Als der
Weg frei war floss das sich in der Elfe angestaute Sperma nach
draußen, quoll über ihre Schamlippchen, rann über ihre Schenkel
und tropfe auf den Boden. Zufrieden wie befriedigt knurrend steigt er
von ihr hinab.
Auch das Alphamännchen ließ von ihr
ab nachdem sie sein Glied gesäubert hatte und legte sich auf den
Boden einige Meter von ihr entfernt. Dafür näherte sich der andere
Wolf wieder der bisher nur das Vergnügen mit ihrem Mund hatte. Der
schlanke Körper von Kalysha zitterte vor Erschöpfung, Schweiß
glänzte auf ihrer weichen Haut die auf Rücken, Taille und Hüfte
von Kratzern gezeichnet war. Schnaufend schloss sie die Augen und
versuchte die wenigen Augenblicke zu nutzen um sich zu erholen. Sie
hoffte das sie hiernach noch genug Kraft haben würde um zu fliehen,
sofern sich ihr die Gelegenheit bot.
Doch an Flucht war im Moment nicht zu
denken. Der Wolf der ihn vorhin in den Mund gespritzt hatte war nun
dran ihre enge Spalte zu spüren. Er besprang sie von hinten und
seine Männlichkeit drang mit einem lauten Schmatzen in ihre benutze,
von Sperma triefen de Spalte ein. Voller Inbrunst begann er von der
ersten Sekunde auf sie ein zu rammeln, seinen Schwanz hastig gänzlich
in sie zu drücken. Sie spürte das harte reiben in ihrem wunden
Lusttunnel. Sie nutzte die kurze Gelegenheit das ihr Mund frei war
und keuchte laut auf. Mit Tränen verschmiertem Gesicht sah sie wie
das andere Tier sie von vorne bestieg. In seinem Trieb sich zu paaren
schlug er ihr sein spermaverschmiertes Glied entgegen das klatschend
auf ihr Gesicht traf.
Nach einem bedrohlichen Knurren nahm
sie ihn in den Mund, umschloss den roten Phallus mit ihren weichen
Lippen. Keine Zeit verlieren wollend drängte sich der Wolf unter
stürmischen Bewegungen tief in ihren Rachen. Röchelnd nahm sie hin
wie ihr wehrloser Mund von dem gierigen Wolf benutzt wurde. Voller
Leidenschaft drängte er sein Glied bis zum Anschlag in ihren heißen
Mund bis hin in den Hals. Sie hustete schwer und schnappte nach Luft
wann immer sie die Gelegenheit dazu fand. Die tränenden Augen
geschlossen gab sie sich dem Schicksal hin zwischen den beiden Wölfen
gefangen zu sein.
Hechelnd rammte der Wolf hinter ihr
sein Glied immer wieder unter lautem Schmatzen in ihr heißes
Spältchen. Sie spürte wie er ihre Hüfte mit den Vorderpfoten
fester umschloss und neue Kratzspuren zierten ihre Haut. Der Speichel
der beiden Tiere tropfte auf ihren Rücken während sie freudig mit
den Schweifen wedelten. Kalyshas Brüste hüpften vor und zurück
während sie schnell und heftig in Mund und Scham gestoßen wurde.
Derweil setzte Shalyn zum dritten
Endspurt an und war kurz davor sein Weibchen erneut ab zu füllen.
Heftigst rammelnd hob und senkte er sein Becken, ließ es auf das
Weibchen hinab peitschen. In voller Ekstase paarte er sich mit der
Säblerdame und genoss jede Sekunde. Sie gab sich dem Akt völlig
hin. Willig streckte sie ihr schmerzendes Becken Shylan entgegen der
hart darauf einrammelte. Nach einigen weiteren Stößen verteilte er
seinen fruchtbaren Samen das dritte mal an diesem Nachmittag in ihrer
schlanken heißen Scham. Es vermische sich mit dem Samen der Male
zuvor und das Gemisch drückte sich langsam unter den weiteren
druckvollen Schüben nach draußen. Erschöpft sackte die Säblerdame
vorne zusammen und lag mit dem Kopf und Bauch dann auf dem weichen
Gras. Mit Mühe hielt sie ihr Becken noch anbietend nach oben
gereckt. Nachdem Shalyn sein letztes Sperma in ihre gefüllte Muschi
gespritzt hatte ließ er sich keuchend von ihr gleiten. Auch er war
erschöpft und musste sich erst einmal kurz ausruhen. Er ließ sich
neben dem Weibchen auf den Boden sinken und schnaufte schnurrend tief
durch.
Als er sich nach einer viertel Stunde
wieder erhebt betrachtet er das Weibchen und schaut dann in dir
Richtung in der Auberdine lag. Er hatte schon viel Zeit verloren bei
dem Sex mit dem Weibchen. Nach dem er nun drei Orgasmen hatte waren
seine Sinne schon wieder viel klarer. Er spüre das irgendetwas mit
Kalysha nicht stimmte, er konnte durch das Seelenband ihren Schmerz
aber auch ihre gewaltige Lust spüren. Sie hätte auch schon viel
näher bei ihm sein müssen, doch er fühlte das sie noch weit
entfernt war. Sich Sorgen machend machte er sich auf den Weg in ihre
Richtung.
In der Höhle kamen nun auch die beiden
Wölfe zum Ende. Tief drückte sich das Glied des einen Tieres in
ihren Hals und überflutete ihnen mit seinem Samen. Kalysha hustete
heftig und schluss ihre tränenden Augen. Ihr Rachen brannte höllisch
nach dem er so ausgiebig benutzt wurde. Ihrer nassen Spalte ging es
da nicht besser, sie war vollends wund gerieben von den dicken
Schwänzen der Wölfe. Sie spürte wie der Knoten des Tieres in ihr
anzuschwellen begann als er ihre Spalte mit Samen füllte. Durch den
dicken Knoten konnte nichts nach draußen gelangen und so spürte
Kalysha schon wieder wie der Druck in ihr anstieg. Ihr kleines
Bäuchlein war voll von dem Sperma der Wölfe und als sich das Glied
mit einem harten Ruck aus ihr zurück zog floss ein Schwall Samen aus
ihr. Ihre zarten Schamlippchen waren völlig wund gerieben und rot
verfärbt. Als auch das Glied aus ihrem Mund verschwand hustete sie
stark und atmete einige male tief durch ehe sie auf dem Boden
zusammen sank.
Die beiden Wölfe ließen sich einige
Meter von ihr entfernt auf den Boden sinken und schlossen ebenfalls
erschöpft die Augen. Der Alphawolf knurrte zufrieden und entschied
sich wohl auch kurz zu ruhen, denn er schloss ebenfalls die Augen.
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