Montag, 18. Februar 2013

Ilitharie und Evyline 3

Leise keuchte Evyline auf als sie von ihrer Schwester so unsanft an der Haaren gepackt wurde, doch als sie die feuchten Schamlippchen ihrer Schwester spürte, begann sie sofort mit der Zunge über jene zu lecken. Geschickt und Liebevoll teilte sie die Scham ihrer Schwester mit ihrer weichen, warmen Zunge und kostete von dem lieblichen, süßen Geschmack von Ilitharies Lust. Ihre Nase rieb dabei über die nackten Schamhügel von Ilitharie die das Ganze sichtlich genoss.

Lustvoll stöhnend wog Ilitharie den Kopf in den Nacken und schloss genussvoll die Augen. Noch immer drückte sie den Kopf ihrer Schwester fest gegen ihre Scham die spürbar feuchter wurde unter der flinken Zunge. Sich sündig auf die Unterlippe beißend blickte sie dann wieder zu ihrer Schwester hinab. „Das machst du richtig gut Kleines.“ Meinte sie mit leiser Stimme ehe sie erneut aufstöhnte. Mit ihrer freien Hand winkte sie das kelchartige Blatt zu sich und nippte an dem köstlichen, sündigen Lustsaft ihrer Schwester der sich wieder darauf gesammelt hatte.

Evyline wurde noch immer von den beiden Ranken kurz vor ihrem Höhepunkt gehalten der ihr dank Ilitharies Magie verwehrt blieb. In einem ruhigen Takt stieß die angenehm dicke Ranke in das nasse Spältchen der schlanke Elfe ein und dehnte es in höchst lustbringendem Maße auf. Dabei änderte die Pflanze immer wieder den Winkel in dem sie in die Elfe stieß und wand sich auch sinnlich in der nassen, heißen, engen Spalte, damit auch ja keine Monotonie aufkam. Auf diese weise rieb sie sehr intensiv über die Innenwände von Evylines nasser Scheide. Die dünnere Pflanze kümmerte sich weiterhin liebevoll um die empfindsame Perle der Elfe, rieb und streichelte über sie.

Vor angestauter Lust, die sich nicht entladen kann, bebte der schöner Körper von Evyline, die, sich nach Erlösung sehnend, flehend zu ihrer Schwester hinauf schaute, dabei direkt auf die festen Brüste von Ilitharie blickte, welche sich im Takt deren Atmung hoben und senkten. Natürlich genoss sie den Geschmack ihrer Schwester den sie mit ihrer Zunge sammelte während diese zwischen den rosigen, warmen Schamlippchen entlang tänzelte und immer wieder auch gezielt den süßen Kitzler verwöhnte. Doch die Art wie sie dazu kam den Geschmack zu kosten missfiel ihr im Grunde vollends. Hilflos lag sie unter ihrer Schwester und um daran etwas zu ändern war es für dieses mal zu spät.

Nachdem Ilitharie das schalen förmige Blatt, das Schälchen, leer getrunken hatte, zog es sich auf einen stillen Befehl hin wieder zurück, wanderte zwischen Evylines Schenkel und sammelte erneut den süßen Nektar der aus der heißen Scham floss. Sich über die Lippen leckend nahm Ilitharie das letzte Bisschen von dem Nektar ihrer Schwester auf das dort verblieben war. Mit sündigem Unterton sprach sie. „Wie will meine kleine Schlampe es denn besorgt bekommen um erlöst zu werden? Willst du unter den Stößen einer Pflanze deinen Höhepunkt erleben? Mmhmm... oder soll ich dich wieder als Kater beglücken... gib zu das du es liebst mich tief in deinem Bauch zu spüren.. und zu fühlen wie ich dich abfülle. Wenn du nun aber.. nachlässig.. wirst, dann findet sich sicher jemand, oder etwas anderes, das dich besteigen will.“ Leise und finster lacht sie während sie zu ihrer Schwester hinab schaut.

Die Wortwahl ihrer Schwester ließ Evyline zornig vor Scham werden. Sie knurrte leise. In einem Akt der Rache biss sie ihrer Schwester fest auf den Kitzler. Vergrub die Zähne in der so empfindsamen Perle die sie kurz davor noch leidenschaftlich mit der Zunge umspielt hatte. Ein lauter Schrei war die Folge und anschließend ziehender Schmerz an ihrem Kopf als Ilitharie sie am Haar packte und den Kopf weg von ihrer Scham zerrte. Eine schallende Ohrfeige traf Evylines Wange, einmal, zweimal, und trieb ihr Tränen in die Augen. „Du kleines Miststück!“ spie Ilitharie aus ehe sie wohlig stöhnte als wohltuende Magie ihren Kitzler erreichte und den Schmerz betäubte.

Evyline war hin und hergerissen in ihren Gedanken. Zum einen empfand sie Genugtuung über den kleinen Triumph, der jedoch völlig bedeutungslos bleiben würde. Eine Tatsache die die Genugtuung schmälerte. Zum anderen schallte sie sich selbst dafür das sie auf die Provokation eingegangen war. Der Biss würde ein Nachspiel haben. Wenn nicht gleich dann später. Und es kam gleich wie sie feststellte. Schreiend drückte sie den Kopf in den Nacken als ihr schlanker Körper sich aufbäumte. Zuerst konnte sie den Schmerz nicht zuordnen, die Quelle nicht ausmachen. Die dünne Ranke die bisher sanft streichelnd über die Perle geglitten war, hatte sich zurück gezogen und war peitschend auf sie hinab gefahren.

Schnaufend keuchend hatte sie kaum Zeit sich von dem ersten Hieb zu erholen als sie schon der nächste traf. Perfekt gezielt traf die Ranke sie erneut. Eine Woge von Pein schnellte ihre Nerven entlang und ihr Körper erbebte. Und erneut ärgerte sie sich über sich selbst dafür auf die Provokation eingegangen zu sein. Das hatte sie davon.

Ilitharie blickte finster lächelnd zu ihrer Schwester hinab die sich auf dem Boden wand. Hilflos versuchte der wild gewordenen Pflanze zu entkommen. Doch sie hatte nicht die geringste Chance. Mit Interesse stellte die Elfe fest das der Schmerz ihrer Schwester wohl nur wenig Lust raubte, noch immer floss ihr Lustsaft wie in Strömen. Sie könnte nun irgendetwas sagen, doch war der Anblick schon süß genug. Insgeheim hatte sie etwas Mitleid. Mit einem Finger sammelte sie ein paar Tränen auf die ihrer Schwester über die Wange rannen und kostete von den salzigen Tropfen.

Als Evyline ansetze etwas zu sagen, doch nicht zu Wort kam, weil ihre Stimme für einen erneuten Schrei in Anspruch genommen wurde, hob Ilitharie die Hand und die Hiebe endeten. Vorerst. Es waren nun fünf gewesen. Nicht viel. Doch Qualität geht über Quantität.

Abwartend neigte sie den Kopf zur Seite. Die Elfe auf dem Boden atmete einige male tief durch während ihr Körper versuchte sich zu beruhigen. Was er nur langsam tat. Allerdings wollte sie ihre Schwester nicht lange warten lassen, die Gefahr das die Hiebe wieder einsetzten bestand durchaus. Wie ein Damokles Schwert wartete die Ranke in ausholender Position darauf wieder hinab zu fahren um der Elfe einen neuen Schrei zu entlocken.
„Gnade.. bitte.. ich.. ich flehe dich an..“ brachte sie mit schwacher Stimme hervor. Ihre Schwester um Gnade zu bitten missfiel ihr. Sie auf diese Art anzuflehen war wie ein Stich in ihren Stolz. Eine neue Demütigung die ihr Erspart geblieben wäre.

Ilitharies Ohren zuckten freudig als sie die Stimme ihrer Schwester vernahm. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, wusste sie doch genau was in ihrem Gegenüber vorging. Süß wie Honig war das Flehen. Sie könnte nun noch etwas Salz in die Wunde streuen, sich weiter an dem Flehen laben, doch sie entschied sich Gnade zu zeigen. Sie wollte ihrer Schwester nicht quälen, nun, vielleicht ein bisschen, aber das hatte sie nun getan. Zärtlich streichelte sie mit der rechten Hand über die Wange ihrer Schwester. Wischte die Tränen beiseite und nickte ihr lächelnd zu.
„Weil du meine Schwester bist werde ich Gnädig sein. Ich denke du hast deine Lektion gelernt.“

„Ich danke dir“ brachte Evyline stöhnend hervor und drückte ihr Gesicht sanft in die streichelnde Hand. Dankbar blickte sie zu ihrer Schwester hinauf und zumindest für den Moment war jedes Verlangen nach Rache und Vergeltung wie weg gewischt. Überrascht stellte sie fest wie der ziehende, brennende Schmerz in ihrer Scham nachließ. Ihr leises Wimmern wurde leiser und als sie ansetzte etwas zu sagen legte Ilitharie ihren Finger auf die Lippen ihrer Schwester. „Pssst...“ Wohltuende Magie lenkte sie in die Mitte zwischen den Schenkeln ihrer Schwester und betäubte den Schmerz so dass das wohlige Gefühl der Erregung wieder überwog. Damit hatte Evyline nicht gerechnet.

Ilitharie rutschte etwas nach hinten und senkte ihren Oberkörper nach vorn bis ihre Lippen auf die von Evyline trafen. Kurz trafen sich die Lippenpaare in einem verliebten Kuss den die liegende Elfe mit geschlossenen Augen erwiederte. Anschließend beküsste Ilitharie die Wangen ihrer Schwester. Schmeckte die salzigen Tränen. Mit dieser liebevollen Geste nahm sie die Spuren der Bestrafung aus dem Gesicht der liegenden Elfe. Hauchzart wurden auch die geschlossenen Lieder geküsst.
Zuletzt gab es noch einen Kuss auf die Lippen. Diesmal trafen sich die Münder voller Lieber etwas länger. Die Lippen öffneten sich und die Zungen fanden zueinander in einem leidenschaftlichen Spiel. Es schmatzte leise. Langsam öffnete Evyline ihre Augen wieder und blickte in jene ihrer Schwester. Und wieder wurde beiden gewahr wie sehr sie sich liebten.

Der Kuss dauerte länger an als im ersten Moment gedacht. Doch schließlich löste Ilitharie ihre Lippen wieder. Ein letztes mal fuhr sie ihrer Schwester sanft über die Wange ehe sie ihr Becken wieder vor den Kopf ihrer Schwester rückte. Diesmal brauchte sie nicht ihren Kopf anheben. Freiwillig begann Evyline die Scham der Elfe mit Küssen zu bedecken. Sie schmeckte den Lustsaft ihrer Schwester auf den Lippen und roch den betörenden Duft. Ihre Zunge tastete sich über die weichen, warmen Schamlippchen und sammelte das süße Nass welches wie Tau auf einem Blatt nur darauf wartete aufgeleckt zu werden.

Genussvoll lehnte Ilitharie ihren Kopf nach hinten und schloss stöhnend die Augen. Ein wenig wollte sie die Zunge ihrer Schwester noch genießen. Mit der rechten Hand stützte sie sich nach hinten ab als sie sich weit zurück lehnte. Das wieder von dem Geschmack ihrer Schwester gefüllte Blatt hob sich über ihren Kopf und ließ das warme Nass in ihren Mund fließen. Bis es halb leer war. Der Rest wurde über Evylines Gesicht entleert.

Die Elfe schloss die Augen als sie das Schälchen kommen sah und irgendwie genoss sie das Gefühl ihren eigenen Lustsaft auf ihrem Gesicht zu spüren. Gemischt mit dem ihrer Schwester schmeckte sie ihn auf ihren Lippen. Sie schnurrte leise und konzentrierte sich ganz auf die Liebkosung ihrer Schwester, als wolle sie den Biss vorhin wieder gut machen. Geschickt und leidenschaftlich rieb ihre Zunge über die süße Perle. So entlockte sie der Elfe auf ihr immer wieder ein lusterfülltes Stöhnen und Keuchen. Und es gab im Grunde nichts schöneres als ihre Schwester stöhnen zu hören.

Ilitharie war auf Wolke sieben. Im Himmel. Niemand vermochte solche Lust allein mit der Zunge zu entfachen wie ihre Schwester. Überall zugleich schien sie zu sein. Ihr ganzes Geschick brachte Evyline zum Einsatz. Mit der Zungenspitze tauchte sie in die heiße Lust, rieb an den Innenwände entlang ehe sie sich wieder zurück zog und sich damit begnügte zwischen den weichen Schamlippchen entlang zu reiben, hinauf zum Kitzler den sie dabei neckend an stupste.

Diesem Liebesspiel konnte Ilitharie nicht länger widerstehen. Mit einem lauten Stöhnen bäumte sich ihr schlanker Körper auf und ein Schwall ihres Saftes spritze ihrer Schwester entgegen. Sie verkrallte sich vor Lust mit ihrer freien Hand im Haar von Evyline und presste ihren Kopf stark an ihre Scham. Dabei wippte sie ihr Becken reibend vor und zurück.

Schon von sich aus schmiegte Evyline ihre Lippen eng an die zuckende Scham, spüre sie doch genau was folgen würde. Keinen Tropfen des köstlichen Schleims ließ sie sich entgehen. Leise hörte man sie schlucken während sie ihre Schwester mit ihrer sich windenden Zunge regelrecht ausschleckte. Von dem innigen Zungenspiel wurde Ilitharie noch etwas länger auf ihrem Höhepunkt gehalten der ihren Körper zum Beben brachte.

Lustgetränkt stöhnte und keuchte die schlanke Elfe deren Körper sich nur langsam beruhigte als sich die Wogen des Höhepunktes glätteten. Ein letztes wohliges, befriedigtes Stöhnen ließ sie hören ehe sie schnaufend zur Ruhe kam. Sie spürte das die Zunge ihrer Schwester noch immer nicht zur Ruhe gekommen war, sie nun aber nur noch hauchzart streichelte. Sie löste den Griff im Haar ihrer Schwester, die daraufhin ihren kopf auf den Boden sinken ließ und hinauf zu ihrer Schwester schaute. Mit verliebten Ausdruck trafen sich die Blicke.

„Es wird Zeit das auch du deine Erlösung erfährst.“ meinte Ilitharie leise mit sanfter Stimme. Liebevoll fuhr sie durch das Haar ihrer Schwester das ein wenig verklebt war von dem Lustsaft den sie zuvor über ihrem Gesicht ergossen hat. Langsam erhob sie sich und ließ ihren Blick über den nackten Körper gleiten der so sündig verschmiert war. Und wieder leerte sich ein gefülltes Blatt auf dem Oberkörper. Dicke Tropfen rannen die Hügel, die Evylines Brüste bildeten, hinab. Ilitharie biss sich bei dem Anblick fest auf die Unterlippe.

„Nimm mich.. als Kater.. bitte.. ich will dich... in mir spüren..“ Evyline konnte selbst kaum glauben was sie sagte, doch meinte sie ihre Worte durchaus ehrlich. Sie wollte ihre Schwester in sich spüren. Tief in ihrem Bauch. Wollte die Hitze des roten Schwanzes der sie tief einnehmen und weit dehnen würde. Sie völlig ausfüllen würde. Ilitharie nickte nur lächelnd. „Ich weiß was du willst Schwesterherz. Und ich werde dir den Wunsch gewähren.“




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