Leise keuchte Evyline auf als sie von
ihrer Schwester so unsanft an der Haaren gepackt wurde, doch als sie
die feuchten Schamlippchen ihrer Schwester spürte, begann sie sofort
mit der Zunge über jene zu lecken. Geschickt und Liebevoll teilte
sie die Scham ihrer Schwester mit ihrer weichen, warmen Zunge und
kostete von dem lieblichen, süßen Geschmack von Ilitharies Lust.
Ihre Nase rieb dabei über die nackten Schamhügel von Ilitharie die
das Ganze sichtlich genoss.
Lustvoll stöhnend wog Ilitharie den
Kopf in den Nacken und schloss genussvoll die Augen. Noch immer
drückte sie den Kopf ihrer Schwester fest gegen ihre Scham die
spürbar feuchter wurde unter der flinken Zunge. Sich sündig auf die
Unterlippe beißend blickte sie dann wieder zu ihrer Schwester hinab.
„Das machst du richtig gut Kleines.“ Meinte sie mit leiser Stimme
ehe sie erneut aufstöhnte. Mit ihrer freien Hand winkte sie das
kelchartige Blatt zu sich und nippte an dem köstlichen, sündigen
Lustsaft ihrer Schwester der sich wieder darauf gesammelt hatte.
Evyline wurde noch immer von den beiden
Ranken kurz vor ihrem Höhepunkt gehalten der ihr dank Ilitharies
Magie verwehrt blieb. In einem ruhigen Takt stieß die angenehm dicke
Ranke in das nasse Spältchen der schlanke Elfe ein und dehnte es in
höchst lustbringendem Maße auf. Dabei änderte die Pflanze immer
wieder den Winkel in dem sie in die Elfe stieß und wand sich auch
sinnlich in der nassen, heißen, engen Spalte, damit auch ja keine
Monotonie aufkam. Auf diese weise rieb sie sehr intensiv über die
Innenwände von Evylines nasser Scheide. Die dünnere Pflanze
kümmerte sich weiterhin liebevoll um die empfindsame Perle der Elfe,
rieb und streichelte über sie.
Vor angestauter Lust, die sich nicht
entladen kann, bebte der schöner Körper von Evyline, die, sich nach
Erlösung sehnend, flehend zu ihrer Schwester hinauf schaute, dabei
direkt auf die festen Brüste von Ilitharie blickte, welche sich im
Takt deren Atmung hoben und senkten. Natürlich genoss sie den
Geschmack ihrer Schwester den sie mit ihrer Zunge sammelte während
diese zwischen den rosigen, warmen Schamlippchen entlang tänzelte
und immer wieder auch gezielt den süßen Kitzler verwöhnte. Doch
die Art wie sie dazu kam den Geschmack zu kosten missfiel ihr im
Grunde vollends. Hilflos lag sie unter ihrer Schwester und um daran
etwas zu ändern war es für dieses mal zu spät.
Nachdem Ilitharie das schalen förmige
Blatt, das Schälchen, leer getrunken hatte, zog es sich auf einen
stillen Befehl hin wieder zurück, wanderte zwischen Evylines
Schenkel und sammelte erneut den süßen Nektar der aus der heißen
Scham floss. Sich über die Lippen leckend nahm Ilitharie das letzte
Bisschen von dem Nektar ihrer Schwester auf das dort verblieben war.
Mit sündigem Unterton sprach sie. „Wie will meine kleine Schlampe
es denn besorgt bekommen um erlöst zu werden? Willst du unter den
Stößen einer Pflanze deinen Höhepunkt erleben? Mmhmm... oder soll
ich dich wieder als Kater beglücken... gib zu das du es liebst mich
tief in deinem Bauch zu spüren.. und zu fühlen wie ich dich
abfülle. Wenn du nun aber.. nachlässig.. wirst, dann findet sich
sicher jemand, oder etwas anderes, das dich besteigen will.“ Leise
und finster lacht sie während sie zu ihrer Schwester hinab schaut.
Die Wortwahl ihrer Schwester ließ
Evyline zornig vor Scham werden. Sie knurrte leise. In einem Akt der
Rache biss sie ihrer Schwester fest auf den Kitzler. Vergrub die
Zähne in der so empfindsamen Perle die sie kurz davor noch
leidenschaftlich mit der Zunge umspielt hatte. Ein lauter Schrei war
die Folge und anschließend ziehender Schmerz an ihrem Kopf als
Ilitharie sie am Haar packte und den Kopf weg von ihrer Scham zerrte.
Eine schallende Ohrfeige traf Evylines Wange, einmal, zweimal, und
trieb ihr Tränen in die Augen. „Du kleines Miststück!“ spie
Ilitharie aus ehe sie wohlig stöhnte als wohltuende Magie ihren
Kitzler erreichte und den Schmerz betäubte.
Evyline war hin und hergerissen in
ihren Gedanken. Zum einen empfand sie Genugtuung über den kleinen
Triumph, der jedoch völlig bedeutungslos bleiben würde. Eine
Tatsache die die Genugtuung schmälerte. Zum anderen schallte sie
sich selbst dafür das sie auf die Provokation eingegangen war. Der
Biss würde ein Nachspiel haben. Wenn nicht gleich dann später. Und
es kam gleich wie sie feststellte. Schreiend drückte sie den Kopf in
den Nacken als ihr schlanker Körper sich aufbäumte. Zuerst konnte
sie den Schmerz nicht zuordnen, die Quelle nicht ausmachen. Die dünne
Ranke die bisher sanft streichelnd über die Perle geglitten war,
hatte sich zurück gezogen und war peitschend auf sie hinab gefahren.
Schnaufend keuchend hatte sie kaum Zeit
sich von dem ersten Hieb zu erholen als sie schon der nächste traf.
Perfekt gezielt traf die Ranke sie erneut. Eine Woge von Pein
schnellte ihre Nerven entlang und ihr Körper erbebte. Und erneut
ärgerte sie sich über sich selbst dafür auf die Provokation
eingegangen zu sein. Das hatte sie davon.
Ilitharie blickte finster lächelnd zu
ihrer Schwester hinab die sich auf dem Boden wand. Hilflos versuchte
der wild gewordenen Pflanze zu entkommen. Doch sie hatte nicht die
geringste Chance. Mit Interesse stellte die Elfe fest das der Schmerz
ihrer Schwester wohl nur wenig Lust raubte, noch immer floss ihr
Lustsaft wie in Strömen. Sie könnte nun irgendetwas sagen, doch war
der Anblick schon süß genug. Insgeheim hatte sie etwas Mitleid. Mit
einem Finger sammelte sie ein paar Tränen auf die ihrer Schwester
über die Wange rannen und kostete von den salzigen Tropfen.
Als Evyline ansetze etwas zu sagen,
doch nicht zu Wort kam, weil ihre Stimme für einen erneuten Schrei
in Anspruch genommen wurde, hob Ilitharie die Hand und die Hiebe
endeten. Vorerst. Es waren nun fünf gewesen. Nicht viel. Doch
Qualität geht über Quantität.
Abwartend neigte sie den Kopf zur
Seite. Die Elfe auf dem Boden atmete einige male tief durch während
ihr Körper versuchte sich zu beruhigen. Was er nur langsam tat.
Allerdings wollte sie ihre Schwester nicht lange warten lassen, die
Gefahr das die Hiebe wieder einsetzten bestand durchaus. Wie ein
Damokles Schwert wartete die Ranke in ausholender Position darauf
wieder hinab zu fahren um der Elfe einen neuen Schrei zu entlocken.
„Gnade.. bitte.. ich.. ich flehe dich
an..“ brachte sie mit schwacher Stimme hervor. Ihre Schwester um
Gnade zu bitten missfiel ihr. Sie auf diese Art anzuflehen war wie
ein Stich in ihren Stolz. Eine neue Demütigung die ihr Erspart
geblieben wäre.
Ilitharies Ohren zuckten freudig als
sie die Stimme ihrer Schwester vernahm. Sie biss sich leicht auf die
Unterlippe, wusste sie doch genau was in ihrem Gegenüber vorging.
Süß wie Honig war das Flehen. Sie könnte nun noch etwas Salz in
die Wunde streuen, sich weiter an dem Flehen laben, doch sie
entschied sich Gnade zu zeigen. Sie wollte ihrer Schwester nicht
quälen, nun, vielleicht ein bisschen, aber das hatte sie nun getan.
Zärtlich streichelte sie mit der rechten Hand über die Wange ihrer
Schwester. Wischte die Tränen beiseite und nickte ihr lächelnd zu.
„Weil du meine Schwester bist werde
ich Gnädig sein. Ich denke du hast deine Lektion gelernt.“
„Ich danke dir“ brachte Evyline
stöhnend hervor und drückte ihr Gesicht sanft in die streichelnde
Hand. Dankbar blickte sie zu ihrer Schwester hinauf und zumindest für
den Moment war jedes Verlangen nach Rache und Vergeltung wie weg
gewischt. Überrascht stellte sie fest wie der ziehende, brennende
Schmerz in ihrer Scham nachließ. Ihr leises Wimmern wurde leiser und
als sie ansetzte etwas zu sagen legte Ilitharie ihren Finger auf die
Lippen ihrer Schwester. „Pssst...“ Wohltuende Magie lenkte sie in
die Mitte zwischen den Schenkeln ihrer Schwester und betäubte den
Schmerz so dass das wohlige Gefühl der Erregung wieder überwog.
Damit hatte Evyline nicht gerechnet.
Ilitharie rutschte etwas nach hinten
und senkte ihren Oberkörper nach vorn bis ihre Lippen auf die von
Evyline trafen. Kurz trafen sich die Lippenpaare in einem verliebten
Kuss den die liegende Elfe mit geschlossenen Augen erwiederte.
Anschließend beküsste Ilitharie die Wangen ihrer Schwester.
Schmeckte die salzigen Tränen. Mit dieser liebevollen Geste nahm sie
die Spuren der Bestrafung aus dem Gesicht der liegenden Elfe.
Hauchzart wurden auch die geschlossenen Lieder geküsst.
Zuletzt gab es noch einen Kuss auf die
Lippen. Diesmal trafen sich die Münder voller Lieber etwas länger.
Die Lippen öffneten sich und die Zungen fanden zueinander in einem
leidenschaftlichen Spiel. Es schmatzte leise. Langsam öffnete
Evyline ihre Augen wieder und blickte in jene ihrer Schwester. Und
wieder wurde beiden gewahr wie sehr sie sich liebten.
Der Kuss dauerte länger an als im
ersten Moment gedacht. Doch schließlich löste Ilitharie ihre Lippen
wieder. Ein letztes mal fuhr sie ihrer Schwester sanft über die
Wange ehe sie ihr Becken wieder vor den Kopf ihrer Schwester rückte.
Diesmal brauchte sie nicht ihren Kopf anheben. Freiwillig begann
Evyline die Scham der Elfe mit Küssen zu bedecken. Sie schmeckte den
Lustsaft ihrer Schwester auf den Lippen und roch den betörenden
Duft. Ihre Zunge tastete sich über die weichen, warmen Schamlippchen
und sammelte das süße Nass welches wie Tau auf einem Blatt nur
darauf wartete aufgeleckt zu werden.
Genussvoll lehnte Ilitharie ihren Kopf
nach hinten und schloss stöhnend die Augen. Ein wenig wollte sie die
Zunge ihrer Schwester noch genießen. Mit der rechten Hand stützte
sie sich nach hinten ab als sie sich weit zurück lehnte. Das wieder
von dem Geschmack ihrer Schwester gefüllte Blatt hob sich über
ihren Kopf und ließ das warme Nass in ihren Mund fließen. Bis es
halb leer war. Der Rest wurde über Evylines Gesicht entleert.
Die Elfe schloss die Augen als sie das
Schälchen kommen sah und irgendwie genoss sie das Gefühl ihren
eigenen Lustsaft auf ihrem Gesicht zu spüren. Gemischt mit dem ihrer
Schwester schmeckte sie ihn auf ihren Lippen. Sie schnurrte leise und
konzentrierte sich ganz auf die Liebkosung ihrer Schwester, als wolle
sie den Biss vorhin wieder gut machen. Geschickt und leidenschaftlich
rieb ihre Zunge über die süße Perle. So entlockte sie der Elfe auf
ihr immer wieder ein lusterfülltes Stöhnen und Keuchen. Und es gab
im Grunde nichts schöneres als ihre Schwester stöhnen zu hören.
Ilitharie war auf Wolke sieben. Im
Himmel. Niemand vermochte solche Lust allein mit der Zunge zu
entfachen wie ihre Schwester. Überall zugleich schien sie zu sein.
Ihr ganzes Geschick brachte Evyline zum Einsatz. Mit der Zungenspitze
tauchte sie in die heiße Lust, rieb an den Innenwände entlang ehe
sie sich wieder zurück zog und sich damit begnügte zwischen den
weichen Schamlippchen entlang zu reiben, hinauf zum Kitzler den sie
dabei neckend an stupste.
Diesem Liebesspiel konnte Ilitharie
nicht länger widerstehen. Mit einem lauten Stöhnen bäumte sich ihr
schlanker Körper auf und ein Schwall ihres Saftes spritze ihrer
Schwester entgegen. Sie verkrallte sich vor Lust mit ihrer freien
Hand im Haar von Evyline und presste ihren Kopf stark an ihre Scham.
Dabei wippte sie ihr Becken reibend vor und zurück.
Schon von sich aus schmiegte Evyline
ihre Lippen eng an die zuckende Scham, spüre sie doch genau was
folgen würde. Keinen Tropfen des köstlichen Schleims ließ sie sich
entgehen. Leise hörte man sie schlucken während sie ihre Schwester
mit ihrer sich windenden Zunge regelrecht ausschleckte. Von dem
innigen Zungenspiel wurde Ilitharie noch etwas länger auf ihrem
Höhepunkt gehalten der ihren Körper zum Beben brachte.
Lustgetränkt stöhnte und keuchte die
schlanke Elfe deren Körper sich nur langsam beruhigte als sich die
Wogen des Höhepunktes glätteten. Ein letztes wohliges, befriedigtes
Stöhnen ließ sie hören ehe sie schnaufend zur Ruhe kam. Sie spürte
das die Zunge ihrer Schwester noch immer nicht zur Ruhe gekommen war,
sie nun aber nur noch hauchzart streichelte. Sie löste den Griff im
Haar ihrer Schwester, die daraufhin ihren kopf auf den Boden sinken
ließ und hinauf zu ihrer Schwester schaute. Mit verliebten Ausdruck
trafen sich die Blicke.
„Es wird Zeit das auch du deine
Erlösung erfährst.“ meinte Ilitharie leise mit sanfter Stimme.
Liebevoll fuhr sie durch das Haar ihrer Schwester das ein wenig
verklebt war von dem Lustsaft den sie zuvor über ihrem Gesicht
ergossen hat. Langsam erhob sie sich und ließ ihren Blick über den
nackten Körper gleiten der so sündig verschmiert war. Und wieder
leerte sich ein gefülltes Blatt auf dem Oberkörper. Dicke Tropfen
rannen die Hügel, die Evylines Brüste bildeten, hinab. Ilitharie
biss sich bei dem Anblick fest auf die Unterlippe.
„Nimm mich.. als Kater.. bitte.. ich
will dich... in mir spüren..“ Evyline konnte selbst kaum glauben
was sie sagte, doch meinte sie ihre Worte durchaus ehrlich. Sie
wollte ihre Schwester in sich spüren. Tief in ihrem Bauch. Wollte
die Hitze des roten Schwanzes der sie tief einnehmen und weit dehnen
würde. Sie völlig ausfüllen würde. Ilitharie nickte nur lächelnd.
„Ich weiß was du willst Schwesterherz. Und ich werde dir den
Wunsch gewähren.“
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