Es war nun schon tiefste Nacht
geworden. Der klare Sternenhimmel und der volle Mond spendete sanftes
Licht. Eine sanfte Brise strich über die nackte Haut der beiden
Kaldorei, die sich im laufe des Abends aneinander gekuschelt haben.
Ilitharie war die erste die blinzelnd erwachte und sich sanft
streckte. Sie seufzte leise wohlig als sie die Nähe und Wärme ihrer
Schwester spürte. Sie rutschte etwas weg und setze sich vorsichtig
auf. Lasziv biss sie sich auf die Unterlippe als sie das die
verklebte Scham und Schenkel ihrer Schwester sah. Wie ihre zarte,
weiche, edle Haut von ihrem Sperma versaut war. Sie strich ganz zart
mit einer Fingerkuppe über die rötlichen, wunden Schamlippchen und
spürte ihren getrockneten Samen darauf.
Langsam erhob Ilitharie sich und warf
noch einen langen Blick über ihre schöne Schwester, die sich in dem
Moment seufzend räkelte und ihren Körper sinnlich, wie anbietend,
bewegte. Nur schwer konnte sich Ilitharie abwenden, am liebsten hätte
sie ihre Schwester gleich wieder vernascht, oder noch etwas mit ihr
gekuschelt. Doch sie hatte etwas anderes im Sinn. Leisen Schrittes
entfernte sie sich von Evyline und ging, nackt wie sie war, zu einem
kleinen See in der Nähe.
Während Evyline weiterschlief war
Ilitharie nach wenigen Minuten schon an dem Gewässer angekommen.
Nach einem Blick über die Umgebung wusste sie das sie alleine war,
und ging entspannt und gemütlich in das kühle Nass. Der volle Mond
spiegelte sich auf der stillen Wasseroberfläche, und auch sie
spiegelte sich in dem klaren Wasser. Selbst an der tiefsten Stelle
würde ihr das Wasser gerade bis zu der Hüfte reichen, doch so weit
ging sie gar nicht in den See.
Kurz bevor das klare Nass ihre Scham
berühren würde, blieb sie stehen. Sie genoss die frische Kühle um
ihre Beine herum und schöpften dann mit beiden Händen etwas Wasser
das sie sich über den Oberkörper goss. Ein wohliger Schauer
durchlief ihren Körper und den dicken Wassertropfen die sich einen
Weg über ihre weiche Haut bahnten, über ihre Brüste und dann über
den Bauch, folgte eine kurz anhaltende Gänsehaut. Sie schöpfte
erneut Wasser und lies es über ihren Busen fließen.
Ihre Knospen richteten sich langsam
auf, zum einen wegen der Kälte, zum anderen war sie schon wieder
leicht Erregt. Ihre Gedanken streiften um ihre Schwester, um das was
sie am Nachmittag gemacht hatten, und auch um das was sie noch machen
würden, oder könnten. Mit einem leichten Biss auf die Unterlippe
antwortete sie auf das Gefühl der Wassertropfen die über ihre Scham
streiften. Immer wieder goss sie sich das kühle Nass über ihren
Körper und ließ ihre Erregung durch Fantasien wachsen während sie
auf ihre Schwester wartete. Sie wusste genau das es nicht mehr lange
dauern würde bis sie hier ankommen würde.
Und so war es auch, keine viertel
Stunde später erwachte Evyline auf der Lichtung und streckte sich
ausgiebig. Das Gefühl zwischen ihren Schenkel beantwortete ihr die
leise Frage ob sie die Ereignisse vor wenigen Stunden nur geträumt
hatte oder nicht. Fest biss sie die Zähne aufeinander. „Dafür
wirst du büßen Schwesterchen“ murmelte sie leise vor sich hin und
sah sich dann um. Auch wenn sie ihre Schwester nicht sah, so nahm sie
doch sofort ihren Duft wahr. Ihre Sinne waren so ungleich viel
schärfer als normal, wie von den Raubtieren deren Gestalt sie so oft
annahm. Sie roch auch das ihre Schwester schon wieder erregt war, was
ihr nur zu gut gefiel. Schnell nahm sie die Gestalt eines männlichen
Panthers an und machte sich auf den Weg in Richtung des Duftes.
Am See angekommen fixierte Evyline ihre
Schwester sofort mit den Augen, fast schon gierig sah sie Ilitharie
an. Die hingegen winkte dem Panther nur fröhlich, freudig zu, wusste
aber das es sich bei dem Tier um ihre Schwester handelte. „Na,
schön geschlafen? Komm doch ins Wasser, es ist herrlich.“ Leise
kichernd fährt sie fort ihren, nun schon ganz nassen, Körper mit
frischem Seewasser zu benetzten. Sie weiß genau, würde sie den See
verlassen, läge sie nach wenigen Sekunden unter dem großen Panther.
Sie hatte aber anderes vor.
Evyline knurrte missmutig als sie
erkannte das ihre Schwester keinerlei Anstalten machten den See zu
verlassen. Da sie ein Bad ohnehin vertragen konnte, nahm sie wieder
ihre elfische Gestalt an und ging langsam in den See, zu ihrer
Schwester. Bei ihr angekommen wurde sie mit einem Wasserschwall
begrüßt.
Sanft lächelnd ließ Ilitharie das
Wasser welches sie mit den Händen hob über den schönen Körper
ihrer Schwester fließen. Wann immer sie die Hände sinken ließ um
neues Wasser zu holen, ließ sie ihre Hände über die schönen,
festen Brüste von Evyline gleiten, streichelte sie zärtlich. Wie
zufällig strichen ihre Finger auch immer wieder über die Scham
ihrer Schwester.
Evyline, die sich eigentlich an ihrer
Schwester rächen wollte, ist von den sanften Zärtlichkeiten
überrascht, wird völlig überrumpelt. Ilitharie verhält sich als
hätte der Nachmittag gar nicht stattgefunden. Oder zumindest wirkt
es auf Evyline so. Den dann kommenden Kuss erwiderte sie erst nach
einigen Sekunden. Gefühlvoll schmiegen sich die beiden Lippenpaare
aneinander, die Münde öffnen sich leicht und die Zungen spielen
geschickt, leidenschaftlich miteinander.
Während Evyline erstmal nur so da
steht und sich küssen lässt, legt Ilitharie schon eine Hand
kraulend auf den Nacken ihrer Schwester, die andere wandert zielgenau
zwischen die Schenkel von Evyline, die diese nur langsam öffnet.
Evyline ist von Ilitharie völlig in den Bann gezogen, durch den
Geschmack ihrer Lieben, das Spiel ihrer geschickten Zunge und die
Liebkosungen ihrer zarten Finger. Sie kommt gar nicht dazu etwas
selbst zu machen, gerade als sie Ilitharies Brüste massieren will,
löst jene auch schon den Kuss und lässt sich auf die Knie sinken.
Sanft lächelnd schaute Ilitharie zu
ihrer Schwester hinauf, dann schmiegte sie ihren Kopf zwischen die
festen, straffen Schenkel ihrer Schwester und ließ ihre weiche,
warme Zunge langsam, geschmeidig über die Spalte von Evygleiten.
Zarte Küsschen hauchte sie auf die Schamlippchen, die sie dann mit
der Zungenspitze leicht teilte, als sie für wenige Sekunden in das
heiße Fötzchen ihrer Schwester eintauchte, ihren süßen Geschmack
kostend. Sie schmeckte auch die Reste des Samens von dem letzten
Liebesspiel.
Als Ilitharie dann mit der Zungenspitze
über den empfindsamen Kitzler ihrer Schwester rieb, drückte jene
leise stöhnend den Kopf in den Nacken. Evylines Hände legten sich
kraulend auf den Kopf der knienden Elfe und drückten ihn weiter
gegen ihre Scham. Einige male durchpflügte Ilitharie die Spalte
ihrer Schwester mit der Zunge, kümmerte sich nochmal innig leckend
und saugend um die süße Perle. Dann zog sie ihren Kopf zurück,
während sie sich schnurrend über die Lippen leckte haucht sie ihrer
Schwester zu. „Lass uns doch auf die Wiese gehen, dort kann ich
dich viel besser lecken, natürlich nur wenn ich darf.“ Überlegend
blickte Evyline zu der Elfe hinab und nickte schließlich, sie war
schon wieder sehr erregt und die Zunge fühlte sich so unheimlich
schön an.
Evyline reichte ihrer Schwester beide
Hände und half ihr auf. Zusammen gingen sie dann aus dem kleinen See
auf die Wiese die ihn umrundete. Immer wieder glitt Ilitharies Hand
über den knackigen Po ihrer Schwester. Bis sie dann auf der Wiese
ankamen.
Ilitharie stellte sich vor ihre
Schwester und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Jene
erwiderte ihn und so wurde aus dem zunächst zaghaften Küssen
schnell ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Beide Zunge tänzelten
geschickt umeinander, rieben aneinander und liebkosten sich. Die
beiden Elfen schnurrten wohlig in den Kuss hinein. Schnaufend schlug
ihnen der Atem der anderen ins Gesicht.
Langsam löste Ilitharie den innigen
Kuss, legte ihre Hände auf die Schultern von Evyline und drückte
sie langsam hinab auf den Boden. Wohlig seufzend legte Evyline sich
auf die Wiese, auf den Rücken, die Beine behielt sie noch
geschlossen. Mit den Armen stützte sie ihren Oberkörper den sie
etwas aufrichtete.
Ilitharie lies sich mit ihrer Schwester
auf den Boden nieder, wollte sich schon fast auf ihren Schoß
setzten, sah dann aber davon ab, da sie nicht annahm das Evyline das
gefallen würde, noch nicht. Daher ließ sie sich neben der liegenden
Elfe auf die Knie sinken, lehnte sich nach vorn und küsste Evyline
auf die Lippen, ließ ihre Zunge über die weichen roten Lippen ihrer
Schwester gleiten und schmeckte ihren Geschmack. Langsam küsste sie
sich zu dem Kinn und von dort über den Hals hinab.
Evyline stöhnte leise und legte ihren
Kopf in den Nacken, bot ihrer Schwester so ihren Hals dar.
Als Ilitharie die beiden schönen,
wohlgeformten Brüste mit ihren weichen Lippen erreichte, seufze
Evyline wohlig und schloss ihre Augen zur Hälfte. Ihre Hände
strichen durch das lange Haar ihrer Schwester während diese zarte
Küsschen auf den Brüsten hinterließ. Ilitharies zarte Lippen
legten sich um eine der harten Knospen um leicht daran zu saugen. Mit
der Zungenspitze liebkoste sie tänzelnd umspielend die Knospe sowie
den verzückenden Vorhof drumherum.
Zärtlich biss sie in den empfindsamen
Nippel und zog ihn dezent in die Länge, entlockte so ihrer Schwester
ein laszives Keuchen. Danach ließ sie erstmal von dem Busen wieder
ab und küsste sich tiefer über den Körper von Evyline. Am
Venushügel angekommen stoppte Ilitharie für einen Moment und
betrachtete verträumt, verliebt den sich leicht vor Lust windenden
Körper ihrer Schwester die ihre Augen fast gänzlich geschlossen
hatte.
Erst als Ilitharie versuchte die
Schenkel ihrer Schwester zu öffnen, machte diese die Augen auf und
blickte hinab zu der Elfe, aufmerksam und misstrauisch war ihr Blick.
Noch nie hatte sie für irgendjemand die Beine gespreizt. Sanft
küsste Ilitharie den Venushügel ehe sie ihrer Schwester leiser zu
hauchte. „Ich will dich doch nur verwöhnen.. von dir kosten.. Darf
ich bitte?“ Bittend, engelsgleich und völlig unschuldig schaute
Ilitharie hinauf und küsste den weichen Venushügel erneut. Als sie
spürte wie Evyline nachließ ihre Schenkel aneinander zu drücken
öffnete sie jene ganz langsam. „Ich danke dir vielmals
Schwesterherz.“
Ilitharie lag nun zwischen den langen
Beinen von Evyline und freudig strich ihre weiche Zunge über die
rosigen Schamlippchen. Sinnlich leckend nahm sie den sündigen
Geschmack ihrer Schwester auf. Diese quittierte die Liebkosungen der
Zunge mit leisem Seufzen und Stöhnen. Immer wieder blickte Evyline
hinab, wie um zu prüfen ob noch alles mit rechten Dingen zuging.
Ihr schlanker Körper zuckte leicht
wenn kleinere Wellen der Lust durch ihren Körper flossen. Die
geschickte Zunge von Ilitharie ließ ihre Erregung schnell ansteigen
und wachsen. Was auch Ilitharie sehr gefiel, so bekam sie mehr von
dem süßen, sündigen Nektar den sie begierig auf leckte. Mit der
Zungenspitze rieb und rollte sie neckend und verspielt über den
kleinen empfindsamen Kitzler, reizte ihn gefühlvoll, und dann auch
mal wieder recht fordernd und intensiv.
Während Evyline sich mit den Händen
im weichen Gras festhielt, strich Ilitharie mit den Ihren über die
festen Schenkel der Elfe die sie verwöhnte. Mit den Fingernägel
kratze sie sinnlich über die weiche Haut, hinterließ leichte rote
Spuren die aber sofort wieder verblassten.
Als Ilitharie spürte das ihre
Schwester kurz davor war den Gipfel ihrer Lust zu erreichen hielt sie
kurz inne ehe sie vorsichtig und behutsam weitermachte. Langsam ließ
sie ihre Zunge nun über die nassen Schamlippchen, oder die kleine
Perle von Evyline gleiten, darauf bedacht sie nicht zum Höhepunkt zu
bringen, aber sehr wohl so nahe wie möglich an eben jenen.
Evyline wand sich auf der Wiese,
drückte und reckte ihr Becken ihrer Schwester entgegen. Ilitharie
brachte sie genau an die Schwelle, ließ sie aber nicht darüber. Ihr
ganzer Körper war erfüllt von Lust und Erregung. „Nicht.. immer
aufhören.“ hauchte sie dann leise als Ilitharie abermals kurz inne
gehalten hatte um einige Sekunden zu warten als Evyline gerade wieder
nur noch einen Hauch entfernt von ihrer Erlösung war.
Ilitharie genoss es zu sehen wie der
Leib ihrer Schwester zuckte und bebte, sich wand und räkelte, wie er
sich nach Erlösung sehnte. Aber sie wollte ihre Schwester betteln
und flehen hören ehe sie ihrem Wunsch nachkommen würde.
Immer wieder brachte Ilitharie ihre
Schwester bis kurz vor den Höhepunkt, nur um dann zu warten bis die
Lust etwas abgeklungen war um sie erneut anzufachen.
„Bettel darum. Flehe mich an dir
deinen Orgasmus zu schenken.“ hauchte Ilitharie mit verruchter
Stimme ihrer Schwester zu die daraufhin mit dem Kopf schüttelte.
„Niemals!“
Als Evyline ihre Hände hob um sie
zwischen ihre Schenkel zu führen um sie so selbst zu befriedigen
wuchsen zwei Ranken neben den Handgelenken empor und umschlungen,
fesselten diese. Schmunzelnd sah Ilitharie zu ihrer Schwester und
schüttelte leicht mit dem Kopf. „Nein nein nein, deine Hände
bleiben schön wo sie sind. Dein geiles Fötzchen gehört ganz mir,
und nur ich und sonst niemand kann dich nun erlösen.“
„Lass meine Hände wieder frei!“
verlangte Evyline, und versuchte vergebens die Ranken dazu zu bringen
ihre Hände zu befreien. Damit ihre Schwester nicht weiter so einfach
ihre Spalte lecken konnte, schloss Evyline ihre Beine, oder versuchte
es zumindest, denn Ilitharie hatte auch damit gerechnet und so wurden
Evylines Füße von Ranken gefesselt und weit aufgedrückt.
Vergebens versuchte Evyline sich zu
befreien. „Wirst du wohl die Ranken wieder lösen!“ Kräftig zog
sie an ihren Fesseln, doch diese waren Stärker. „Ahhhhh... das
wirst du bereuen!“ Finster funkelte sie ihre Schwester an, stöhne
dann aber lustvoll auf. Durch ihre Erregung konnte sie sich nicht mal
genug konzentrieren um die Gestalt zu wechseln. Und Ilitharie sorgte
dafür das ihre Erregung nicht abnahm. Hilflos war Evyline gefesselt,
und sie ärgerte sich ihrer Schwester so leichtfertig vertraut zu
haben.
Die gefesselte Elfe lief förmlich aus
vor Lust, ihr sündiger Lustsaft strömte der weichen Zunge entgegen.
Ilitharie schleckte den Geschmack ihrer Schwester begierig auf, sie
war es Leid immer darauf zu achten sie nicht zum Höhepunkt zu
bringen und deshalb Pausen machen zu müssen. Genoss sie doch den
Lustsaft ihrer Schwester so ungemein den sie mit der Zunge auf
schleckte. Daher griff sie zu magischen Mitteln. Ruhig atmend
konzentrierte sie sich und unterband einfach mit ihrer Magie den
Höhepunkt ihrer Schwester. Diese konnte nun ihre Zunge und jede
andere Berührung noch spüren, aber die Liebkosungen steigerten ihre
Lust nicht mehr. Die Magie ließ immer dann kurz nach wenn Evylines
Erregung etwas gefallen war und setzte wieder ein kurz bevor sie auf
dem Höhepunkt war.
So konnte sie ungestört das süße,
nasse Spältchen ihrer Schwester verwöhnen, ihre rosigen
Schamlippchen lecken, über den kleinen Kitzler reiben oder die Zunge
in ihr enges Löchlein stoßen. „Nun zier dich doch nicht so. Sag
mir dass du kleine Schlampe willst das ich es dir besorge. Sieh doch
nur wie du ausläufst.“ Meinte Ilitharie mit verruchter Stimme
während sich ihre Schwester stöhnend auf der Wiese wand und
zitterte. Noch immer kämpfte sie vergebens gegen ihre Fesseln.
„Dafür wirst du … mhmmmmm.. zahlen! Du.. aahhhhmmmmm... kannst
deine... uhhhhhnnnnnghhnn Strafe mildern wenn du...
aaaaaahhhhnnnnmmm... zur Vernunft kommst“ Meinte Evyline mit böser
Stimme, zur Belustigung von Ilitharie wurden ihre Worte von
lustvollen Stöhnen und Keuchen unterbrochen. Ilitharie antwortete
mit einem leisen Lachen. „Komm du zur Vernunft Schwesterchen. Wie
du hier vor mir liegst, die Beine weit gespreizt und nass wie eine
billige Schlampe... Peinlich.. Komm sag mir das ich dich ficken
soll.“
Doch Evyline dachte im Traum nicht
daran ihre Schwester um so etwas zu bitten, zumindest noch nicht.
Allerdings hatte Ilitharie auch nicht damit gerechnet. Eine letzte
male ließ sie ihre Zunge über die auslaufende Spalte ihrer
Schwester lecken ehe sie sich in eine sitzende Position aufrichtete
und amüsiert den sich windenden Körper von Evyline anschaute.
Zwischen den Schenkeln der gefesselten Kaldorei hatte sich schon eine
kleine Pfütze gebildet von dem ganzen Lustsaft der aus ihr floss.
„Du bist wirklich unartig. Ich denke
ich muss dir zeigen was für ein billiges Hürchen du bist
Schwesterchen.“ Ilitharie biss sich sanft auf die Unterlippe und
auf einen Handwink bildete sich eine weitere Ranke, sie durchbrach
direkt zwischen den Schenkeln von Evyline den Erdboden und streckte
sich ihrer Scham entgegen. Schmunzelnd sah Ilitharie zu wie die
Pflanze die Schamlippchen ihrer Schwester teilte und sich langsam in
ihr Fötzchen drückte, es dabei angenehm dehnte.
Evyline biss sich fest auf die
Unterlippe als sie spürte, und nachdem sie den Kopf hob, auch sah
was dort in sie eindrang. „Du gehst zu weit Schwester! Zieh die
Ranke zurück!“ Befahl Evyline ihrer Schwester mit einem bösen
Blick.
Ilitharie lachte daraufhin nur und sah
zu wie ihre Schwester von einer Ranke gestoßen wurde und dabei
lustvoll stöhnte und keuchte. Die Magie die Evylines Höhepunkt
verhinderte ließ immer mal wieder nach, so das Evyline kurz vor
ihrem Höhepunkt gehalten wurde, ohne ihn zu erleben oder das ihre
Lust zu sehr abnahm.
Neben der dickeren Ranke, spross noch
eine kleinere, sehr dünne und feine, die sich reibend um den Kitzler
der gefesselten Elfe kümmerte. Mit leisem Schmatzen drückte die
dickere Pflanze das Fötzchen von Evyline immer wieder auf und dehnte
sie angenehm.
„Na sie mal einer an, mein
Schwesterchen hat es so nötig das sie sich von Pflanzen ficken
lässt. Du bist wirklich arm.“ Meinte Ilitharie kichern und blickte
amüsiert zu ihrer Schwester hinab. Diese erwiderte den Blick mit
einem bösen Funkeln, allerdings gelang es ihr nicht ihre Schwester
lange so an zu funkeln, kurz darauf bäumte sich ihr Körper stöhnend
auf. Evylines hasste ihren Körper dafür das er sie so betrog. Und
sie war auch noch selbst schuld an ihrer Lage. Leichtsinnig hatte sie
ihre Beine gespreizt und zugelassen das ihre Schwester sie in diese
Lage bringen konnte.
Evyline verzichtete darauf etwas zu
sagen, ihre Worte würden ohnehin von Stöhnen unterbrochen werden,
was ihrer Lage nicht zuträglich war.
Ilitharie beugte sich nach vorn,
krabbelte etwas über ihre Schwester und gab ihr einen kurzen aber
stürmischen Kuss ehe sie sich neben Evyline setzte und das
Schauspiel weiter beobachte. Ihre Hände wanderten streicheln über
den nackten Oberkörper von Evyline. Hinweg über den flachen Bauch,
wo sie deutlich das zucken der Muskeln spürte, hinauf zu den schönen
Brüsten. Fest umschloss sie beide mit ihren Händen und begann sie
sinnlich zu massieren, streichelte die weiche Haut dort und rieb mit
den Fingerspitzen über die harten Knospen. Mit einem lasziven Biss
auf die Unterlippe kniff sie mit den Fingernägeln in die harten
Nippel und zog sie leicht in die Länge, entlockte so Evyline ein
süßes, von leichtem Schmerz erfülltes, Keuchen.
„Du hast wirklich schöne Brüste
Schwester.“ Bei diesen Worten kratze sie mit den Fingernägeln über
die Rundungen ihrer Schwester, hinterließ rote Spuren die aber kurz
darauf wieder verblassten und kniff dann abschließend erneut die
zarten Knospen und zog an ihnen. Immer wieder glitt ihr Blick hinab
zwischen die Schenkel von Evyline, zu den beiden Ranken. Es war ein
reizvoller Anblick der sich ihr bot, wie eine Pflanze ihre Schwester
stieß und eine andere reibend den kleinen Kitzler rieb.
Evyline, die sich sowohl wehr- als auch
hilflos, stöhnend und keuchend auf dem Boden wand und nun aufgegeben
hatte gegen ihre Fesseln zu kämpfen spürte im ersten Moment gar
nicht wie sich eine dritte Pflanze aus dem Erdreich erhob und
entfaltete. Und auch als sie es spürte, konnte sie sich nicht
vorstellen was Ilitharie damit bezweckte. Ein Blatt legte sich, mit
der dünnen Seite, an die Scham der liegenden Kaldorei, so dass der
sündige Lustsaft, der beständig aus ihr strömte, nicht mehr über
ihren Damm hinab auf die Wiese, sondern nun auf das Blatt floss.
Dieses war wie eine Schale geformt, nicht sehr tief, da Evyline ja
lag, aber groß genug um einiges von ihrem Nektar aufzusammeln.
Ilitharie musste auch nicht lange
warten bis das Schälchen gefüllt war. Auf einen Handwink her wuchs
die Ranke an der dieses Blatt war, hob es auf diese Weise an und
brachte es Ilitharie. Die Elfe setze ihre Lippen am vorderen Ende an
und hob das Schälchen mit den Händen hinten etwas hinauf so das der
süße Liebessaft ihrer Schwester in ihren Mund floss, schnurrend
trank sie einen Schluck. „Vielleicht sollte ich ihn in Flaschen
abfüllen und verkaufen. Was hältst du von der Idee?“ Mit einem
amüsierten Schmunzeln blickte sie zu ihrer Schwester hinab die ihr
nur mit einem finsteren Blick antwortete. In ihren Augen stand
geschrieben das Ilitharie das Ganze sehr bald bereuen würde, was
Ilitharie aber nur noch mehr amüsierte. „Ich sehe schon, du bist
nicht für ein Gespräch aufgelegt. Du weißt ja wie du es beenden
kannst. Aber zuerst, darfst du nun auch etwas trinken, du hast doch
sicher Durst.“
Auf einen erneuten Handwink hin bewegte
sich das schalen artige Blatt zu dem Mund ihrer Schwester. Evyline
versuchte vehement ihren Mund zu verschließen, wusste sie doch was
gleich kam, doch es war vergebens. Sie kam nicht umhin lustvoll zu
stöhnen und in genau diesen Momenten ihre Lippen zu öffnen. Das
Schälchen hob sich und einige Tropfen tropften auf ihre roten
Lippen. Ihre Wangen färbten sich rot vor Scham und Demütigung, sie
schmeckte sich selbst. Und als sie in einem Stöhnen den Mund öffnete
und das Blatt den Rest seines Inhaltes in ihr ergoss, wurde der
Geschmack so ungleich intensiver.
Evyline schloss ihre Lippen schnell,
doch zu spät, ihr Mund war bereits voll von ihrem Lustsaft. Der Rest
rann auf ihre geschlossenen Lippen, über die Wangen und das Kinn,
hinab zu ihrem Hals. Nun roch sie ihre Lust auch noch so intensiv.
Ilitharie genoss den Anblick und war gespannt ob Evyline schlucken
würde, oder versuchen würde den Inhalt auszuspucken. „Braves
Mädchen.“ Lobte Ilitharie ihre Schwester als diese ihren Lustsaft
schluckte. Die Demütigung war perfekt.
In den Augen von Evyline sah sie das
ihre Schwester gebrochen war, zumindest vorerst. Sie gehörte nun
ganz ihr. Und Evyline schämte sich dafür. Das schalen artige Blatt
war derweil wieder zwischen den Schenkeln von der liegenden Elfe und
sammelte erneut den verlockenden Lustsaft.
Es dauerte nicht lange da war es erneut
gefüllt, hob sich und wartete auf einen stillen Befehl von
Ilitharie, die es auch nicht lange warten lies. Die Ranke samt Blatt
setze sich in Bewegung und diesmal wurde der kostbare Inhalt langsam
über Evylines Oberkörper verteilt.
Dicke Tropfen von Evylines Lustsaft
bahnten sich ihren Weg über ihre weiche Haut. Rannen über ihre
Brüste und den Bauch. Im Mond- und Sternenlicht schimmerte der
Nektar leicht und Ilitharie biss sich bei dem Anblick auf die
Unterlippe. Mit den Händen verteilte sie die klare Flüssigkeit auf
der zarten Haut. Evyline blieb, abgesehen von ihren Lustlauten, stumm
und ruhig liegen, schaute ihrer Schwester einfach nur zu.
Während das Blatt sich abermals füllte
hauchte Ilitharie ihrer Schwester zu. „Na Kleines... willst du mir
nicht etwas sagen? Willst du mich nicht um etwas bitten?“ Evyline
nickte langsam und antworte leise, mit schwacher Stimme. „Bitte...
bitte Schwester.. schenke mir Erlösung.. bitte fick mich.“
Beschämt schloss sie daraufhin die Augen, drehte den Kopf zur Seite
und fing sich damit eine klatschende Ohrfeige ein, die sie mit einem
leisen, überraschten Schrei quittierte. „Wirst du mich wohl
anschauen du kleine Schlampe!“ Hastig nickte Evyline auf die
ernsten Worte ihrer Schwester hin und schaute zu ihr. „Verzeih mir“
Sagte sie leise, um Vergebung bittend. Innerlich konnte sie gar nicht
glauben was für Worte, und auf welcher Art, in welcher devoten
Tonlage, ihr über die Lippen kamen. Oh ja, Ilitharie würde dafür
büßen, das nahm sie sich fest vor.
Erneut ergoss sich das schon wieder
volle Schälchen auf Evylines Oberkörper der nun schon gänzlich von
ihrem Lustsaft verschmiert war. Grob packte Ilitharie die Brüste
ihrer Schwester und knetete sie kurz durch. „Vielleicht denke ich
über deine Bitte nach. Ich bin guter Stimmung und will einmal gnädig
sein. Doch zuerst...“ Ihre Hände glitten nochmals über den
verschmierten Oberkörper, über die von Evylines Nektar benetzten
Brüste und den Bauch, ehe sie sich erhob und über Evyline stieg,
sich kniend über dem Kopf ihrer Schwester platzierte so das diese
die Scham von Ilitharie direkt über ihrem Gesicht hatte. „Zuerst
wirst du zeigen müssen ob du es überhaupt wert bist das ich mir
solche Mühe mit dir gebe. Also streng dich gefälligst an.“
Evyline nickte hastig und noch ehe sie den Kopf heben konnte, griff
Ilitharie schon in das Haar von Evyline und drückte ihren Kopf gegen
ihre Scham.
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