Montag, 18. Februar 2013

Ilitharie und Evyline 2

Es war nun schon tiefste Nacht geworden. Der klare Sternenhimmel und der volle Mond spendete sanftes Licht. Eine sanfte Brise strich über die nackte Haut der beiden Kaldorei, die sich im laufe des Abends aneinander gekuschelt haben. Ilitharie war die erste die blinzelnd erwachte und sich sanft streckte. Sie seufzte leise wohlig als sie die Nähe und Wärme ihrer Schwester spürte. Sie rutschte etwas weg und setze sich vorsichtig auf. Lasziv biss sie sich auf die Unterlippe als sie das die verklebte Scham und Schenkel ihrer Schwester sah. Wie ihre zarte, weiche, edle Haut von ihrem Sperma versaut war. Sie strich ganz zart mit einer Fingerkuppe über die rötlichen, wunden Schamlippchen und spürte ihren getrockneten Samen darauf.

Langsam erhob Ilitharie sich und warf noch einen langen Blick über ihre schöne Schwester, die sich in dem Moment seufzend räkelte und ihren Körper sinnlich, wie anbietend, bewegte. Nur schwer konnte sich Ilitharie abwenden, am liebsten hätte sie ihre Schwester gleich wieder vernascht, oder noch etwas mit ihr gekuschelt. Doch sie hatte etwas anderes im Sinn. Leisen Schrittes entfernte sie sich von Evyline und ging, nackt wie sie war, zu einem kleinen See in der Nähe.

Während Evyline weiterschlief war Ilitharie nach wenigen Minuten schon an dem Gewässer angekommen. Nach einem Blick über die Umgebung wusste sie das sie alleine war, und ging entspannt und gemütlich in das kühle Nass. Der volle Mond spiegelte sich auf der stillen Wasseroberfläche, und auch sie spiegelte sich in dem klaren Wasser. Selbst an der tiefsten Stelle würde ihr das Wasser gerade bis zu der Hüfte reichen, doch so weit ging sie gar nicht in den See.

Kurz bevor das klare Nass ihre Scham berühren würde, blieb sie stehen. Sie genoss die frische Kühle um ihre Beine herum und schöpften dann mit beiden Händen etwas Wasser das sie sich über den Oberkörper goss. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper und den dicken Wassertropfen die sich einen Weg über ihre weiche Haut bahnten, über ihre Brüste und dann über den Bauch, folgte eine kurz anhaltende Gänsehaut. Sie schöpfte erneut Wasser und lies es über ihren Busen fließen.

Ihre Knospen richteten sich langsam auf, zum einen wegen der Kälte, zum anderen war sie schon wieder leicht Erregt. Ihre Gedanken streiften um ihre Schwester, um das was sie am Nachmittag gemacht hatten, und auch um das was sie noch machen würden, oder könnten. Mit einem leichten Biss auf die Unterlippe antwortete sie auf das Gefühl der Wassertropfen die über ihre Scham streiften. Immer wieder goss sie sich das kühle Nass über ihren Körper und ließ ihre Erregung durch Fantasien wachsen während sie auf ihre Schwester wartete. Sie wusste genau das es nicht mehr lange dauern würde bis sie hier ankommen würde.

Und so war es auch, keine viertel Stunde später erwachte Evyline auf der Lichtung und streckte sich ausgiebig. Das Gefühl zwischen ihren Schenkel beantwortete ihr die leise Frage ob sie die Ereignisse vor wenigen Stunden nur geträumt hatte oder nicht. Fest biss sie die Zähne aufeinander. „Dafür wirst du büßen Schwesterchen“ murmelte sie leise vor sich hin und sah sich dann um. Auch wenn sie ihre Schwester nicht sah, so nahm sie doch sofort ihren Duft wahr. Ihre Sinne waren so ungleich viel schärfer als normal, wie von den Raubtieren deren Gestalt sie so oft annahm. Sie roch auch das ihre Schwester schon wieder erregt war, was ihr nur zu gut gefiel. Schnell nahm sie die Gestalt eines männlichen Panthers an und machte sich auf den Weg in Richtung des Duftes.

Am See angekommen fixierte Evyline ihre Schwester sofort mit den Augen, fast schon gierig sah sie Ilitharie an. Die hingegen winkte dem Panther nur fröhlich, freudig zu, wusste aber das es sich bei dem Tier um ihre Schwester handelte. „Na, schön geschlafen? Komm doch ins Wasser, es ist herrlich.“ Leise kichernd fährt sie fort ihren, nun schon ganz nassen, Körper mit frischem Seewasser zu benetzten. Sie weiß genau, würde sie den See verlassen, läge sie nach wenigen Sekunden unter dem großen Panther. Sie hatte aber anderes vor.

Evyline knurrte missmutig als sie erkannte das ihre Schwester keinerlei Anstalten machten den See zu verlassen. Da sie ein Bad ohnehin vertragen konnte, nahm sie wieder ihre elfische Gestalt an und ging langsam in den See, zu ihrer Schwester. Bei ihr angekommen wurde sie mit einem Wasserschwall begrüßt.

Sanft lächelnd ließ Ilitharie das Wasser welches sie mit den Händen hob über den schönen Körper ihrer Schwester fließen. Wann immer sie die Hände sinken ließ um neues Wasser zu holen, ließ sie ihre Hände über die schönen, festen Brüste von Evyline gleiten, streichelte sie zärtlich. Wie zufällig strichen ihre Finger auch immer wieder über die Scham ihrer Schwester.

Evyline, die sich eigentlich an ihrer Schwester rächen wollte, ist von den sanften Zärtlichkeiten überrascht, wird völlig überrumpelt. Ilitharie verhält sich als hätte der Nachmittag gar nicht stattgefunden. Oder zumindest wirkt es auf Evyline so. Den dann kommenden Kuss erwiderte sie erst nach einigen Sekunden. Gefühlvoll schmiegen sich die beiden Lippenpaare aneinander, die Münde öffnen sich leicht und die Zungen spielen geschickt, leidenschaftlich miteinander.

Während Evyline erstmal nur so da steht und sich küssen lässt, legt Ilitharie schon eine Hand kraulend auf den Nacken ihrer Schwester, die andere wandert zielgenau zwischen die Schenkel von Evyline, die diese nur langsam öffnet. Evyline ist von Ilitharie völlig in den Bann gezogen, durch den Geschmack ihrer Lieben, das Spiel ihrer geschickten Zunge und die Liebkosungen ihrer zarten Finger. Sie kommt gar nicht dazu etwas selbst zu machen, gerade als sie Ilitharies Brüste massieren will, löst jene auch schon den Kuss und lässt sich auf die Knie sinken.

Sanft lächelnd schaute Ilitharie zu ihrer Schwester hinauf, dann schmiegte sie ihren Kopf zwischen die festen, straffen Schenkel ihrer Schwester und ließ ihre weiche, warme Zunge langsam, geschmeidig über die Spalte von Evygleiten. Zarte Küsschen hauchte sie auf die Schamlippchen, die sie dann mit der Zungenspitze leicht teilte, als sie für wenige Sekunden in das heiße Fötzchen ihrer Schwester eintauchte, ihren süßen Geschmack kostend. Sie schmeckte auch die Reste des Samens von dem letzten Liebesspiel.

Als Ilitharie dann mit der Zungenspitze über den empfindsamen Kitzler ihrer Schwester rieb, drückte jene leise stöhnend den Kopf in den Nacken. Evylines Hände legten sich kraulend auf den Kopf der knienden Elfe und drückten ihn weiter gegen ihre Scham. Einige male durchpflügte Ilitharie die Spalte ihrer Schwester mit der Zunge, kümmerte sich nochmal innig leckend und saugend um die süße Perle. Dann zog sie ihren Kopf zurück, während sie sich schnurrend über die Lippen leckte haucht sie ihrer Schwester zu. „Lass uns doch auf die Wiese gehen, dort kann ich dich viel besser lecken, natürlich nur wenn ich darf.“ Überlegend blickte Evyline zu der Elfe hinab und nickte schließlich, sie war schon wieder sehr erregt und die Zunge fühlte sich so unheimlich schön an.

Evyline reichte ihrer Schwester beide Hände und half ihr auf. Zusammen gingen sie dann aus dem kleinen See auf die Wiese die ihn umrundete. Immer wieder glitt Ilitharies Hand über den knackigen Po ihrer Schwester. Bis sie dann auf der Wiese ankamen.

Ilitharie stellte sich vor ihre Schwester und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Jene erwiderte ihn und so wurde aus dem zunächst zaghaften Küssen schnell ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Beide Zunge tänzelten geschickt umeinander, rieben aneinander und liebkosten sich. Die beiden Elfen schnurrten wohlig in den Kuss hinein. Schnaufend schlug ihnen der Atem der anderen ins Gesicht.

Langsam löste Ilitharie den innigen Kuss, legte ihre Hände auf die Schultern von Evyline und drückte sie langsam hinab auf den Boden. Wohlig seufzend legte Evyline sich auf die Wiese, auf den Rücken, die Beine behielt sie noch geschlossen. Mit den Armen stützte sie ihren Oberkörper den sie etwas aufrichtete.

Ilitharie lies sich mit ihrer Schwester auf den Boden nieder, wollte sich schon fast auf ihren Schoß setzten, sah dann aber davon ab, da sie nicht annahm das Evyline das gefallen würde, noch nicht. Daher ließ sie sich neben der liegenden Elfe auf die Knie sinken, lehnte sich nach vorn und küsste Evyline auf die Lippen, ließ ihre Zunge über die weichen roten Lippen ihrer Schwester gleiten und schmeckte ihren Geschmack. Langsam küsste sie sich zu dem Kinn und von dort über den Hals hinab.

Evyline stöhnte leise und legte ihren Kopf in den Nacken, bot ihrer Schwester so ihren Hals dar.
Als Ilitharie die beiden schönen, wohlgeformten Brüste mit ihren weichen Lippen erreichte, seufze Evyline wohlig und schloss ihre Augen zur Hälfte. Ihre Hände strichen durch das lange Haar ihrer Schwester während diese zarte Küsschen auf den Brüsten hinterließ. Ilitharies zarte Lippen legten sich um eine der harten Knospen um leicht daran zu saugen. Mit der Zungenspitze liebkoste sie tänzelnd umspielend die Knospe sowie den verzückenden Vorhof drumherum.

Zärtlich biss sie in den empfindsamen Nippel und zog ihn dezent in die Länge, entlockte so ihrer Schwester ein laszives Keuchen. Danach ließ sie erstmal von dem Busen wieder ab und küsste sich tiefer über den Körper von Evyline. Am Venushügel angekommen stoppte Ilitharie für einen Moment und betrachtete verträumt, verliebt den sich leicht vor Lust windenden Körper ihrer Schwester die ihre Augen fast gänzlich geschlossen hatte.

Erst als Ilitharie versuchte die Schenkel ihrer Schwester zu öffnen, machte diese die Augen auf und blickte hinab zu der Elfe, aufmerksam und misstrauisch war ihr Blick. Noch nie hatte sie für irgendjemand die Beine gespreizt. Sanft küsste Ilitharie den Venushügel ehe sie ihrer Schwester leiser zu hauchte. „Ich will dich doch nur verwöhnen.. von dir kosten.. Darf ich bitte?“ Bittend, engelsgleich und völlig unschuldig schaute Ilitharie hinauf und küsste den weichen Venushügel erneut. Als sie spürte wie Evyline nachließ ihre Schenkel aneinander zu drücken öffnete sie jene ganz langsam. „Ich danke dir vielmals Schwesterherz.“

Ilitharie lag nun zwischen den langen Beinen von Evyline und freudig strich ihre weiche Zunge über die rosigen Schamlippchen. Sinnlich leckend nahm sie den sündigen Geschmack ihrer Schwester auf. Diese quittierte die Liebkosungen der Zunge mit leisem Seufzen und Stöhnen. Immer wieder blickte Evyline hinab, wie um zu prüfen ob noch alles mit rechten Dingen zuging.

Ihr schlanker Körper zuckte leicht wenn kleinere Wellen der Lust durch ihren Körper flossen. Die geschickte Zunge von Ilitharie ließ ihre Erregung schnell ansteigen und wachsen. Was auch Ilitharie sehr gefiel, so bekam sie mehr von dem süßen, sündigen Nektar den sie begierig auf leckte. Mit der Zungenspitze rieb und rollte sie neckend und verspielt über den kleinen empfindsamen Kitzler, reizte ihn gefühlvoll, und dann auch mal wieder recht fordernd und intensiv.

Während Evyline sich mit den Händen im weichen Gras festhielt, strich Ilitharie mit den Ihren über die festen Schenkel der Elfe die sie verwöhnte. Mit den Fingernägel kratze sie sinnlich über die weiche Haut, hinterließ leichte rote Spuren die aber sofort wieder verblassten.

Als Ilitharie spürte das ihre Schwester kurz davor war den Gipfel ihrer Lust zu erreichen hielt sie kurz inne ehe sie vorsichtig und behutsam weitermachte. Langsam ließ sie ihre Zunge nun über die nassen Schamlippchen, oder die kleine Perle von Evyline gleiten, darauf bedacht sie nicht zum Höhepunkt zu bringen, aber sehr wohl so nahe wie möglich an eben jenen.

Evyline wand sich auf der Wiese, drückte und reckte ihr Becken ihrer Schwester entgegen. Ilitharie brachte sie genau an die Schwelle, ließ sie aber nicht darüber. Ihr ganzer Körper war erfüllt von Lust und Erregung. „Nicht.. immer aufhören.“ hauchte sie dann leise als Ilitharie abermals kurz inne gehalten hatte um einige Sekunden zu warten als Evyline gerade wieder nur noch einen Hauch entfernt von ihrer Erlösung war.

Ilitharie genoss es zu sehen wie der Leib ihrer Schwester zuckte und bebte, sich wand und räkelte, wie er sich nach Erlösung sehnte. Aber sie wollte ihre Schwester betteln und flehen hören ehe sie ihrem Wunsch nachkommen würde.
Immer wieder brachte Ilitharie ihre Schwester bis kurz vor den Höhepunkt, nur um dann zu warten bis die Lust etwas abgeklungen war um sie erneut anzufachen.

„Bettel darum. Flehe mich an dir deinen Orgasmus zu schenken.“ hauchte Ilitharie mit verruchter Stimme ihrer Schwester zu die daraufhin mit dem Kopf schüttelte. „Niemals!“
Als Evyline ihre Hände hob um sie zwischen ihre Schenkel zu führen um sie so selbst zu befriedigen wuchsen zwei Ranken neben den Handgelenken empor und umschlungen, fesselten diese. Schmunzelnd sah Ilitharie zu ihrer Schwester und schüttelte leicht mit dem Kopf. „Nein nein nein, deine Hände bleiben schön wo sie sind. Dein geiles Fötzchen gehört ganz mir, und nur ich und sonst niemand kann dich nun erlösen.“

„Lass meine Hände wieder frei!“ verlangte Evyline, und versuchte vergebens die Ranken dazu zu bringen ihre Hände zu befreien. Damit ihre Schwester nicht weiter so einfach ihre Spalte lecken konnte, schloss Evyline ihre Beine, oder versuchte es zumindest, denn Ilitharie hatte auch damit gerechnet und so wurden Evylines Füße von Ranken gefesselt und weit aufgedrückt.

Vergebens versuchte Evyline sich zu befreien. „Wirst du wohl die Ranken wieder lösen!“ Kräftig zog sie an ihren Fesseln, doch diese waren Stärker. „Ahhhhh... das wirst du bereuen!“ Finster funkelte sie ihre Schwester an, stöhne dann aber lustvoll auf. Durch ihre Erregung konnte sie sich nicht mal genug konzentrieren um die Gestalt zu wechseln. Und Ilitharie sorgte dafür das ihre Erregung nicht abnahm. Hilflos war Evyline gefesselt, und sie ärgerte sich ihrer Schwester so leichtfertig vertraut zu haben.

Die gefesselte Elfe lief förmlich aus vor Lust, ihr sündiger Lustsaft strömte der weichen Zunge entgegen. Ilitharie schleckte den Geschmack ihrer Schwester begierig auf, sie war es Leid immer darauf zu achten sie nicht zum Höhepunkt zu bringen und deshalb Pausen machen zu müssen. Genoss sie doch den Lustsaft ihrer Schwester so ungemein den sie mit der Zunge auf schleckte. Daher griff sie zu magischen Mitteln. Ruhig atmend konzentrierte sie sich und unterband einfach mit ihrer Magie den Höhepunkt ihrer Schwester. Diese konnte nun ihre Zunge und jede andere Berührung noch spüren, aber die Liebkosungen steigerten ihre Lust nicht mehr. Die Magie ließ immer dann kurz nach wenn Evylines Erregung etwas gefallen war und setzte wieder ein kurz bevor sie auf dem Höhepunkt war.

So konnte sie ungestört das süße, nasse Spältchen ihrer Schwester verwöhnen, ihre rosigen Schamlippchen lecken, über den kleinen Kitzler reiben oder die Zunge in ihr enges Löchlein stoßen. „Nun zier dich doch nicht so. Sag mir dass du kleine Schlampe willst das ich es dir besorge. Sieh doch nur wie du ausläufst.“ Meinte Ilitharie mit verruchter Stimme während sich ihre Schwester stöhnend auf der Wiese wand und zitterte. Noch immer kämpfte sie vergebens gegen ihre Fesseln. „Dafür wirst du … mhmmmmm.. zahlen! Du.. aahhhhmmmmm... kannst deine... uhhhhhnnnnnghhnn Strafe mildern wenn du... aaaaaahhhhnnnnmmm... zur Vernunft kommst“ Meinte Evyline mit böser Stimme, zur Belustigung von Ilitharie wurden ihre Worte von lustvollen Stöhnen und Keuchen unterbrochen. Ilitharie antwortete mit einem leisen Lachen. „Komm du zur Vernunft Schwesterchen. Wie du hier vor mir liegst, die Beine weit gespreizt und nass wie eine billige Schlampe... Peinlich.. Komm sag mir das ich dich ficken soll.“

Doch Evyline dachte im Traum nicht daran ihre Schwester um so etwas zu bitten, zumindest noch nicht. Allerdings hatte Ilitharie auch nicht damit gerechnet. Eine letzte male ließ sie ihre Zunge über die auslaufende Spalte ihrer Schwester lecken ehe sie sich in eine sitzende Position aufrichtete und amüsiert den sich windenden Körper von Evyline anschaute. Zwischen den Schenkeln der gefesselten Kaldorei hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet von dem ganzen Lustsaft der aus ihr floss.

„Du bist wirklich unartig. Ich denke ich muss dir zeigen was für ein billiges Hürchen du bist Schwesterchen.“ Ilitharie biss sich sanft auf die Unterlippe und auf einen Handwink bildete sich eine weitere Ranke, sie durchbrach direkt zwischen den Schenkeln von Evyline den Erdboden und streckte sich ihrer Scham entgegen. Schmunzelnd sah Ilitharie zu wie die Pflanze die Schamlippchen ihrer Schwester teilte und sich langsam in ihr Fötzchen drückte, es dabei angenehm dehnte.

Evyline biss sich fest auf die Unterlippe als sie spürte, und nachdem sie den Kopf hob, auch sah was dort in sie eindrang. „Du gehst zu weit Schwester! Zieh die Ranke zurück!“ Befahl Evyline ihrer Schwester mit einem bösen Blick.
Ilitharie lachte daraufhin nur und sah zu wie ihre Schwester von einer Ranke gestoßen wurde und dabei lustvoll stöhnte und keuchte. Die Magie die Evylines Höhepunkt verhinderte ließ immer mal wieder nach, so das Evyline kurz vor ihrem Höhepunkt gehalten wurde, ohne ihn zu erleben oder das ihre Lust zu sehr abnahm.

Neben der dickeren Ranke, spross noch eine kleinere, sehr dünne und feine, die sich reibend um den Kitzler der gefesselten Elfe kümmerte. Mit leisem Schmatzen drückte die dickere Pflanze das Fötzchen von Evyline immer wieder auf und dehnte sie angenehm.
„Na sie mal einer an, mein Schwesterchen hat es so nötig das sie sich von Pflanzen ficken lässt. Du bist wirklich arm.“ Meinte Ilitharie kichern und blickte amüsiert zu ihrer Schwester hinab. Diese erwiderte den Blick mit einem bösen Funkeln, allerdings gelang es ihr nicht ihre Schwester lange so an zu funkeln, kurz darauf bäumte sich ihr Körper stöhnend auf. Evylines hasste ihren Körper dafür das er sie so betrog. Und sie war auch noch selbst schuld an ihrer Lage. Leichtsinnig hatte sie ihre Beine gespreizt und zugelassen das ihre Schwester sie in diese Lage bringen konnte.
Evyline verzichtete darauf etwas zu sagen, ihre Worte würden ohnehin von Stöhnen unterbrochen werden, was ihrer Lage nicht zuträglich war.

Ilitharie beugte sich nach vorn, krabbelte etwas über ihre Schwester und gab ihr einen kurzen aber stürmischen Kuss ehe sie sich neben Evyline setzte und das Schauspiel weiter beobachte. Ihre Hände wanderten streicheln über den nackten Oberkörper von Evyline. Hinweg über den flachen Bauch, wo sie deutlich das zucken der Muskeln spürte, hinauf zu den schönen Brüsten. Fest umschloss sie beide mit ihren Händen und begann sie sinnlich zu massieren, streichelte die weiche Haut dort und rieb mit den Fingerspitzen über die harten Knospen. Mit einem lasziven Biss auf die Unterlippe kniff sie mit den Fingernägeln in die harten Nippel und zog sie leicht in die Länge, entlockte so Evyline ein süßes, von leichtem Schmerz erfülltes, Keuchen.

„Du hast wirklich schöne Brüste Schwester.“ Bei diesen Worten kratze sie mit den Fingernägeln über die Rundungen ihrer Schwester, hinterließ rote Spuren die aber kurz darauf wieder verblassten und kniff dann abschließend erneut die zarten Knospen und zog an ihnen. Immer wieder glitt ihr Blick hinab zwischen die Schenkel von Evyline, zu den beiden Ranken. Es war ein reizvoller Anblick der sich ihr bot, wie eine Pflanze ihre Schwester stieß und eine andere reibend den kleinen Kitzler rieb.

Evyline, die sich sowohl wehr- als auch hilflos, stöhnend und keuchend auf dem Boden wand und nun aufgegeben hatte gegen ihre Fesseln zu kämpfen spürte im ersten Moment gar nicht wie sich eine dritte Pflanze aus dem Erdreich erhob und entfaltete. Und auch als sie es spürte, konnte sie sich nicht vorstellen was Ilitharie damit bezweckte. Ein Blatt legte sich, mit der dünnen Seite, an die Scham der liegenden Kaldorei, so dass der sündige Lustsaft, der beständig aus ihr strömte, nicht mehr über ihren Damm hinab auf die Wiese, sondern nun auf das Blatt floss. Dieses war wie eine Schale geformt, nicht sehr tief, da Evyline ja lag, aber groß genug um einiges von ihrem Nektar aufzusammeln.

Ilitharie musste auch nicht lange warten bis das Schälchen gefüllt war. Auf einen Handwink her wuchs die Ranke an der dieses Blatt war, hob es auf diese Weise an und brachte es Ilitharie. Die Elfe setze ihre Lippen am vorderen Ende an und hob das Schälchen mit den Händen hinten etwas hinauf so das der süße Liebessaft ihrer Schwester in ihren Mund floss, schnurrend trank sie einen Schluck. „Vielleicht sollte ich ihn in Flaschen abfüllen und verkaufen. Was hältst du von der Idee?“ Mit einem amüsierten Schmunzeln blickte sie zu ihrer Schwester hinab die ihr nur mit einem finsteren Blick antwortete. In ihren Augen stand geschrieben das Ilitharie das Ganze sehr bald bereuen würde, was Ilitharie aber nur noch mehr amüsierte. „Ich sehe schon, du bist nicht für ein Gespräch aufgelegt. Du weißt ja wie du es beenden kannst. Aber zuerst, darfst du nun auch etwas trinken, du hast doch sicher Durst.“

Auf einen erneuten Handwink hin bewegte sich das schalen artige Blatt zu dem Mund ihrer Schwester. Evyline versuchte vehement ihren Mund zu verschließen, wusste sie doch was gleich kam, doch es war vergebens. Sie kam nicht umhin lustvoll zu stöhnen und in genau diesen Momenten ihre Lippen zu öffnen. Das Schälchen hob sich und einige Tropfen tropften auf ihre roten Lippen. Ihre Wangen färbten sich rot vor Scham und Demütigung, sie schmeckte sich selbst. Und als sie in einem Stöhnen den Mund öffnete und das Blatt den Rest seines Inhaltes in ihr ergoss, wurde der Geschmack so ungleich intensiver.

Evyline schloss ihre Lippen schnell, doch zu spät, ihr Mund war bereits voll von ihrem Lustsaft. Der Rest rann auf ihre geschlossenen Lippen, über die Wangen und das Kinn, hinab zu ihrem Hals. Nun roch sie ihre Lust auch noch so intensiv. Ilitharie genoss den Anblick und war gespannt ob Evyline schlucken würde, oder versuchen würde den Inhalt auszuspucken. „Braves Mädchen.“ Lobte Ilitharie ihre Schwester als diese ihren Lustsaft schluckte. Die Demütigung war perfekt.

In den Augen von Evyline sah sie das ihre Schwester gebrochen war, zumindest vorerst. Sie gehörte nun ganz ihr. Und Evyline schämte sich dafür. Das schalen artige Blatt war derweil wieder zwischen den Schenkeln von der liegenden Elfe und sammelte erneut den verlockenden Lustsaft.
Es dauerte nicht lange da war es erneut gefüllt, hob sich und wartete auf einen stillen Befehl von Ilitharie, die es auch nicht lange warten lies. Die Ranke samt Blatt setze sich in Bewegung und diesmal wurde der kostbare Inhalt langsam über Evylines Oberkörper verteilt.

Dicke Tropfen von Evylines Lustsaft bahnten sich ihren Weg über ihre weiche Haut. Rannen über ihre Brüste und den Bauch. Im Mond- und Sternenlicht schimmerte der Nektar leicht und Ilitharie biss sich bei dem Anblick auf die Unterlippe. Mit den Händen verteilte sie die klare Flüssigkeit auf der zarten Haut. Evyline blieb, abgesehen von ihren Lustlauten, stumm und ruhig liegen, schaute ihrer Schwester einfach nur zu.

Während das Blatt sich abermals füllte hauchte Ilitharie ihrer Schwester zu. „Na Kleines... willst du mir nicht etwas sagen? Willst du mich nicht um etwas bitten?“ Evyline nickte langsam und antworte leise, mit schwacher Stimme. „Bitte... bitte Schwester.. schenke mir Erlösung.. bitte fick mich.“ Beschämt schloss sie daraufhin die Augen, drehte den Kopf zur Seite und fing sich damit eine klatschende Ohrfeige ein, die sie mit einem leisen, überraschten Schrei quittierte. „Wirst du mich wohl anschauen du kleine Schlampe!“ Hastig nickte Evyline auf die ernsten Worte ihrer Schwester hin und schaute zu ihr. „Verzeih mir“ Sagte sie leise, um Vergebung bittend. Innerlich konnte sie gar nicht glauben was für Worte, und auf welcher Art, in welcher devoten Tonlage, ihr über die Lippen kamen. Oh ja, Ilitharie würde dafür büßen, das nahm sie sich fest vor.

Erneut ergoss sich das schon wieder volle Schälchen auf Evylines Oberkörper der nun schon gänzlich von ihrem Lustsaft verschmiert war. Grob packte Ilitharie die Brüste ihrer Schwester und knetete sie kurz durch. „Vielleicht denke ich über deine Bitte nach. Ich bin guter Stimmung und will einmal gnädig sein. Doch zuerst...“ Ihre Hände glitten nochmals über den verschmierten Oberkörper, über die von Evylines Nektar benetzten Brüste und den Bauch, ehe sie sich erhob und über Evyline stieg, sich kniend über dem Kopf ihrer Schwester platzierte so das diese die Scham von Ilitharie direkt über ihrem Gesicht hatte. „Zuerst wirst du zeigen müssen ob du es überhaupt wert bist das ich mir solche Mühe mit dir gebe. Also streng dich gefälligst an.“ Evyline nickte hastig und noch ehe sie den Kopf heben konnte, griff Ilitharie schon in das Haar von Evyline und drückte ihren Kopf gegen ihre Scham.














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