Der Anfang einer SciFi Geschichte. Weitere Kapitel sind schon fast fertig und werden demnächst folgen.
Schnellen Schrittes ging Neranie den
schlichten, metallisch grauen Gang entlang. Die 34 jährige Frau war
Offizieren an Bord der Fregatte Dimish II. Ähnlich wie in einem
Flugzeugträger waren auch die Gänge der Militärraumschiffe
verworren. Ein verzweigtes Labyrinth das sich über mehrere Ebenen
erstrecke. Es war dazu gedacht das Angreifer sich verliefen und
wichtige Orte nicht so schnell fanden.
Neranie war auf einem abgelegenen
Korridor den im Grunde niemand nutzte da es kürzere Wege gab. Wenn
man jemanden ungestört treffen wollte dann am besten in einem
Lagerraum den man über solch einen verwaisten Gang betrat. Als
einzige Frau an Bord des Schiffes das seit einigen Monaten unterwegs
war um eine Patrouille am äußersten Randsektor zu fliegen hatte man
es nicht immer leicht. Viele Männer hätte sie nur zu gerne auf ihr
Quartier gebeten. An sexuelle Belästigungen gewöhnte man sich
langsam mit den Jahren. Aber so schlimm wie hier an Bord hatte sie es
noch nie erlebt. Aufgrund einer Befehlsverweigerung hatte man sie
hierher strafversetzt.
Dennoch hatte sie auch auf der Dimish
II einen netten Mann getroffen bei dem sie sexuelle Erfüllung fand.
Er war liebevoll und zärtlich. Er schenkte ihr alle Aufmerksamkeit
die sie sich wünschen konnte. Lukas war sein Name und er war
Unteroffizier an Bord, also einer ihrer Untergebenen.
Aufgrund ihrer Schichteinteilung hatten
sie sich nun seit zwei Wochen keine Zeit mehr für einander. Zwei
Wochen kein Sex. Dabei war es der Sex mit ihm der sie die triste Öde
des Weltraums und des langweiligen, ereignislosen Fluges vergessen
ließ. Ein Grund warum sie sich heute mit ihm verabredet hatte. Sie
hatten eine knappe halbe Stunde füreinander. Nicht viel Zeit, aber
es musste reichen. Sie schloss die Augen als sie an ihren Liebhaber
dachte, er war mit seinen 24 Jahren 10 Jahre jünger als sie, doch
das störte keinen der beiden. Wählerisch konnte man als Mann
ohnehin nicht sein. Und sie war trotz des Alters, sofern man 34 als
hohes Alter bezeichnen wollte, wunderschön. Ihr Körper hatte sich
sehr gut gehalten.
Durch ständiges Training war sie
genauso fit wie damals mit 20. Ihre Rundungen hatten nichts an ihren
Reizen verloren. Die Brüste waren noch immer fest, ebenso wie ihr
Hintern knackig. Sie war stolz auf ihren Körper und gedachte ihn so
lange wie möglich in Schuss zu halten ohne auf irgendeine Art und
Weise operativ nachzuhelfen.
Nachdem sie in einen weiteren
verwaisten Korridor abgebogen war, in den sich nun wirklich niemand
mehr verirrte, war sie am Ziel angekommen. Sie öffnete mit ihrer ID
Karte die Tür zu dem kleinen Lagerraum. Und von der ersten Sekunde
an bestand kein Zweifel daran das sie sich an der Tür geirrt haben
könnte.
Lukas griff nach ihren Händen und zog
sie sanft aber bestimmend zu sich in den Raum. Die Tür verschloss
sich hinter ihnen und nur eine kleine Leuchte an der Decke hüllte
den Raum in schummriges Licht. „Ich habe auf dich gewartet“
hauchte er ihr zu und schon presste er seine Lippen auf die ihren.
„Ich will dich“ fügte er leise hinzu. „Nimm mich.“
antwortete sie nur wohlig seufzend und begann auch schon seine Hose
zu öffnen. Ungeduldig nestelte sie an seinem Gürtel bis er offen
war und sie die Hose hinab schob. Sofort glitt ihre Hand unter seine
Shorts und sie packte sein Glied das halbsteif auf sie wartete. Sie
schnurrte angetan und zog ihre Hand zurück um die Shorts auch hinab
zu drücken.
Schnaufend keuchte er in den Kuss als
er ihre Hand an seiner Männlichkeit spürte. Er drückte sie an eine
freie Wand und öffnete ihr Bluse. Sofort schmiegte sich eine Hand an
ihren Busen und spürte ein weiteres, im Moment völlig unnötiges
Kleidungsstück. Während sie schon seinen Schwanz mit einer Hand
steif rieb, öffnete er ihren BH um endlich den nackten Busen
massieren zu können.
Schmatzend trafen sich die Lippen der
Beiden für immer neue schmatzende Küsse. Es blieb keine Zeit für
ein Vorspiel. Zu gerne hätte er ihren Mund um sein Glied gespürt
und von ihrer Scham gekostet. Kraftvoll knetete er in seinem
Verlangen ihre Brust und entlockte ihr ein lüsternes Keuchen.
Gleichzeitig zog er sich selbst die Hose ganz hinab und stieg aus
ihr.
Anschließend ließ er beide Hände
unter ihren Rock gleiten und schob ihn hinauf. Als sie seinen nun
harten, steifen Schwanz weiter in der Hand massierte hatte auch sie
keine Geduld mehr den Rock auszuziehen. Sie half ihm ihn hinauf über
ihr Becken zu ziehen. „Du bist ja schon nass.“ meinte er stöhnend
nachdem er seine Hand unter ihren Slip geführt hatte. Sie war
tatsächlich schon ziemlich feucht vor Erregung. Ein Indiz dafür wie
sehr sie den Sex herbei gesehnt hatte. „Ich brauch dich.. nicht
länger warten.“ meinte sie stöhnend als er ihr einen Finger in
ihre Spalte drückte. Sie war herrlich eng. Lukas hatte schon viele
Frauen von denen jede jünger als Neranie war, doch keine war so eng.
Er zog seinen Finger aus der heißen, feuchten Spalte zurück und
riss den Slip einfach von ihrer Spalte.
Leise hörte man den Stoff reißen.
Dann packte er ein Bein von ihr, hob es an und presste sein Becken an
das ihre. Mit einem lusterfüllten Keuchen beantwortet sie sein
kraftvolles Eindringen. Sein warmer Atem brandete gegen ihr Gesicht.
Die herrliche Enge um sein Glied zu spüren ließ ihn vor Lust wohlig
seufzen. Er griff sie nun am Hintern, hob ihr Becken an und drückte
sie an die Wand. Mit einem heftigen Ruck drückte er sich tiefer in
sie. Er war noch nicht ganz in ihr versunken da spürte sie ihn schon
am Muttermund. Stöhnend schlang sie beide Beine um ihn und konnte
den nächsten Stoß kaum erwarten.
Heftig wurde sie an die Wand gepresst
als er sein Becken erneut nach vorn stieß. Sein Schwanz rammte sich
regelrecht in ihren Gebärkanal bis an die Wand ihrer Gebärmutter.
Lukas konnte wie jedes mal sein Glück kaum fassen das er diese Frau
so tief nehmen durfte und sich nicht zurückhalten musste. Weit zog
er sein Becken zurück ehe er erneut zustieß. Und wieder und wieder.
Jedes mal wenn seine Eichel ihren
Gebärkanal durchdrang und gegen die Wand ihres Heiligtums stieß
stöhnte sie laut auf. Hier in dem Raum konnten sie so laut sein wie
sie wollten, niemand würde sie hören.
Während er sie innig küsste, seinen
Schwanz dabei tief in ihr ruhen ließ, und sie dafür sorgte das er
in ihr rieb während sie ihr Becken kreisen ließ, brachte er sie von
der Wand weg und setzte sie auf einer Kiste ab. Neranie lehnte sich
nach hinten an die kalte Wand. Ihr Becken war in perfekter Höhe und
wieder begann er zu stoßen. Sie an den Hüften festhaltend nahm er
sie mit langen, harten Stößen. Presste sein stattliches Glied jedes
mal gänzlich in die heiße Enge. Es schmatzte leise versaut, doch
das wurde von Neranies Stöhnen überdeckt.
Neranie verkrallte sie mit den Händen
an der Metallkiste. Sie hatte die Augen vor Lust halb geschlossen
während sie den intensiven Sex genoss. Lukas packte mit einer Hand
nun eine der hüpfenden Brüste und knetete sie kräftig. Verformte
sie mit seinen Fingern und bewunderte wie immer den schönen Körper
seiner Geliebten. Mit seiner Frau hätte er nie einen solchen Quickie
hinlegen können.
Die Zeit arbeitete gegen sie. Lukas
erhöhte sein Tempo mit dem er sich jedes mal vollends in sie
presste. Hemmungslos nahm er ihren Körper mit kraftvollen Stößen
in Besitz. Intensiv rieb sein harter Schwanz in ihrer Muschi. Immer
wieder zog er ihn fast gänzlich aus ihr nur um sich danach umso
heftiger in sie zu rammen. Er liebte es sie stöhnen zu hören. Den
Ausdruck purer Lust in ihrem Gesicht zu sehen. Er liebte ihren Körper
der sich vor Erregung unter ihm wand.
Lukas lehnte seinen Kopf mit einem
langgezogenen Stöhnen in den Nacken. Er konnte sich kaum noch
zurückhalten. Das Verlangen sich in ihr zu ergießen wurde immer
größer. Die heiße, unheimlich feste Massage ihres Fötzchens war
unglaublich. Herrlich fest presste sich der Körper um seinen
lustbringenden Schwanz. Er verdrehte die Augen vor Lust während er
sie mit seinem zuckenden Glied weiter nahm.
Neranie spürte wie nah er seinem
Höhepunkt schon war, spürte das Zucken und Beben seines heißen
Gliedes das sie so innig ausfüllte. Mit der rechten Hand griff sie
hinab zu ihrer Scham. Mit zwei Fingern begann sie intensiv ihren
empfindsamen Kitzler zu massieren. Sie wollte mit ihm kommen. Ihr
schlanker, weiblicher Körper drückte sich seinen harten Stößen
entgegen. Sie schloss die Augen gänzlich und gab sich völlig ihren
Gefühlen hin.
Mit einem letzten Stoß drückte Lukas
sich nochmal vollends in ihren geilen Körper. Er genoss noch wenige
Sekunden die feste Massage des engen Spältchens das sich nun fast
krampfartig um ihn zusammen zog, dann kam es ihm. Laut keuchend
pumpte er seinen warmen Samen direkt in ihren Bauch. Das Wissen das
er seine Saat direkt in ihren fruchtbaren Schoss spritzte ließ ihn
erschaudern.
Neranie hielt sich an seinen Schultern
fest. Der letzte Stoß brachte sie auf ihren Gipfel der Lust und sie
kam laut stöhnend. Sie genoss es seinen heißen Samen so tief in
ihre Muschi gespritzt zu bekommen. Durch ihre enge Spalte spürte sie
sein pumpen deutlich. Krampfend schmiegte sich ihr Unterleib um
seinen Schwanz. Sie würde ihn erst gehen lassen wenn er fertig war,
wenn alles in ihr war.
Mit einem lauten Keuchen zog Lukas sich
schließlich zurück. Die letzten Schübe seines Samens verteilte er
dabei in ihrer Muschi. Sein Glied, noch immer hart und steif zuckte
leicht. Neranie leckte sich bei dem Anblick über die Lippen. Doch
für ein Nachspiel blieb wohl keine Zeit. Zu gerne hätte sie von
seinem Samen gekostet. Leise, befriedigt seufzend erhob sie sich von
der Kiste. Sie sammelte ihren BH auf und zog ihn wieder an.
Anschließend knöpfte sie ihre Bluse wieder zu. Das Gefühl, wie
sein Samen langsam aus ihrer Muschi floss jagte ihr eine wohlige
Gänsehaut über den Rücken. Sie spürte seine heiße Saat auf ihren
nassen, Schamlippen. In den nächsten Stunden würde noch einiges aus
ihr fließen, soviel wie er in sie gepumpt hatte.
Ihr blick fiel auf ihren zerissenen
Slip. Zum Glück hatte sie vorgesorgt und einen zweiten mitgenommen
den sie gerade aus der Tasche zog. Lukas saß auf der Kiste und
blickte seiner Gespielin zu wie die sich gerade ihren ersatz Slip
anzog. Sein Schwanz war noch immer steif und hart. Anders als ihre
war seine Schicht nun um. Er würde ins Bett gehen während ihr Tag
gerade begann. Das Wissen das ihr Höschen bald ganz nass von seinem
Samen sein würde, erregte ihn ungemein. Und sie würde einfach
weiterarbeiten.
Lächelnd blickte Neranie zu Lukas
zurück und zog ihren Rock wieder herunter, strich die Falten glatt.
„Wir sehen uns hoffentlich bald wieder.“ Lukas nickte nur. Er
folgte ihren Hüften die sanft schwangen als sie sich der Tür
näherte. Sie wollte sie gerade öffnen, da packte er sie mit einer
Hand an der Schulter und presste sie an die Tür. Hastig war er
aufgesprungen und mit einem langen Schritt bei ihr. „Was?“ fragte
sie noch als sie schon merkte wie ihr Rock wieder ungeduldig nach
oben gezogen wurde.
Im nächsten Moment spürte sie auch
schon wieder seine Männlichkeit in sich. Den harten, prächtigen
Schwanz der sie angenehm ausfüllte. Den Slip einfach zur Seite
gezogen nahm er sie. Neranie war noch immer überrascht. So kannte
sie ihn gar nicht. „Ahhh... nicht.. ich muss.. gehen.“ brachte
sie keuchend hervor.
Lukas ignorierte ihre Worte und sagte
nichts. Mit kurzen, harten Stößen rammte er sein Glied in ihre
schlüpfrige Spalte. Er fühlte seinen eigenen, warmen Samen in ihrem
Bauch und rührte in ihm während er sein Becken kreisen ließ. Er
würde sie richtig vollpumpen das auch wirklich den ganzen Tag etwas
aus ihrer Spalte floss und sie an ihn dachte. „Ich komme.. zu
spät.. ahhhmmmm..“ hauchte sie leise, doch vergebens. Seine
kraftvollen Bewegungen drückten ihren Körper an die kalte
Metalltür. Mit den Händen führte er ihre Hüfte seinem Becken
entgegen. Mit den Händen stützte Neranie sich an der Tür ab. Sie
könnte natürlich die Tür öffnen, doch sie war sich sicher das er
sie einfach auf dem Gang weiter nehmen würde. Und das Echo auf den
Gängen würde ihr Stöhnen vielleicht weit genug tragen das man sie
hörte.
Als Lukas seine Hände von ihren Hüften
nahm, begann sie ihr Becken hingebungsvoll seinen Stößen entgegen
zu drücken. Er fasste ihr unter die Bluse, schob den BH zerrend nach
oben und griff nach ihren Brüsten. Unsanft, aber dennoch noch
angenehm für Neranie begann er sie zu massieren.
Neranie presste ihre Spalte fest um den
Eindringling zusammen um ihn leidenschaftlich zu massieren. Um selbst
noch einen Höhepunkt zu erleben war die Zeit zu knapp. Sie würde
nun zwar ohnehin zu spät kommen, es war aber nicht besser wenn man
noch später kam. Außerdem spürte sie seinen Schwanz schon wieder
zucken den er so ungestüm in ihr versenkte.
Und es dauerte nur noch wenige Stöße
bis Lukas erneut in ihr kam. Ihre von Sperma gefüllte Gebärmutter
weiter füllte. Nachdrückend presste er sein Becken fest an das ihre
während er laut keuchte. Pumpend verteilte er mehr Samen in ihrem
Unterleib. Eine Hand ließ von ihren Brüsten ab und strich über
ihren flachen Bauch. Er hatte das Gefühl das er sich unter den
Spermamengen leicht wölbte. Vielleicht war es nur Einbildung, aber
der Gedanke befriedigte ihn. Schmatzend zog er sich aus ihr zurück
und der letzte Spermafaden klatschte direkt auf ihre Scham und den
Slip. „Bis bald Neranie“ flüsterte er ihr noch ins Ohr als er
den Türöffner betätigte.
Neranie stand plötzlich auf dem Gang.
Hektisch blickte sie sich zu beiden Seiten um, erleichtert stellte
sie fest das niemand hier war. Die Chance das jemand zufällig hier
vorbeikam war im Grunde gleich null. Das wusste sie, beruhigte sie
aber nicht wirklich. Schnell richtet sie ihren Slip, zock den Rock
wieder herunter und anschließend den BH wieder über ihre Brüste.
Ein Schauer durchzog ihren Körper als
sie merkte wie dicke Spermatropfen ihre Oberschenkel hinab rannen.
„Bis bald“ meinte sie zu Lukas gewandt, sie war ihm nicht
wirklich böse weil er sie jetzt nochmal genommen hatte. Es hatte sie
ja auch erregt. Und es würde sie den ganzen Tag erregen. Während
sie den Gang entlang hastete war das das Gefühl des schon jetzt von
Samen und ihrem eigenen Lustsaft durchtränkten Höschens unangenehm,
doch noch ehe sie die Brücke erreichte empfand sie es als unheimlich
scharf.
Geistig abwesend erklärte sie dem
Commander wieso sie zu spät war, dabei hörte sie sich selbst gar
nicht zu sondern überlegte sich wann und wo sie kurz Ruhe haben
könnte um es sich selbst zu besorgen. Das kribbeln zwischen den
Beinen war unerträglich.
Wird fortgesetzt...
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