Sonntag, 17. Februar 2013

Abenteuer im Weltraum


Der Anfang einer SciFi Geschichte. Weitere Kapitel sind schon fast fertig und werden demnächst folgen.
Schnellen Schrittes ging Neranie den schlichten, metallisch grauen Gang entlang. Die 34 jährige Frau war Offizieren an Bord der Fregatte Dimish II. Ähnlich wie in einem Flugzeugträger waren auch die Gänge der Militärraumschiffe verworren. Ein verzweigtes Labyrinth das sich über mehrere Ebenen erstrecke. Es war dazu gedacht das Angreifer sich verliefen und wichtige Orte nicht so schnell fanden.

Neranie war auf einem abgelegenen Korridor den im Grunde niemand nutzte da es kürzere Wege gab. Wenn man jemanden ungestört treffen wollte dann am besten in einem Lagerraum den man über solch einen verwaisten Gang betrat. Als einzige Frau an Bord des Schiffes das seit einigen Monaten unterwegs war um eine Patrouille am äußersten Randsektor zu fliegen hatte man es nicht immer leicht. Viele Männer hätte sie nur zu gerne auf ihr Quartier gebeten. An sexuelle Belästigungen gewöhnte man sich langsam mit den Jahren. Aber so schlimm wie hier an Bord hatte sie es noch nie erlebt. Aufgrund einer Befehlsverweigerung hatte man sie hierher strafversetzt.

Dennoch hatte sie auch auf der Dimish II einen netten Mann getroffen bei dem sie sexuelle Erfüllung fand. Er war liebevoll und zärtlich. Er schenkte ihr alle Aufmerksamkeit die sie sich wünschen konnte. Lukas war sein Name und er war Unteroffizier an Bord, also einer ihrer Untergebenen.

Aufgrund ihrer Schichteinteilung hatten sie sich nun seit zwei Wochen keine Zeit mehr für einander. Zwei Wochen kein Sex. Dabei war es der Sex mit ihm der sie die triste Öde des Weltraums und des langweiligen, ereignislosen Fluges vergessen ließ. Ein Grund warum sie sich heute mit ihm verabredet hatte. Sie hatten eine knappe halbe Stunde füreinander. Nicht viel Zeit, aber es musste reichen. Sie schloss die Augen als sie an ihren Liebhaber dachte, er war mit seinen 24 Jahren 10 Jahre jünger als sie, doch das störte keinen der beiden. Wählerisch konnte man als Mann ohnehin nicht sein. Und sie war trotz des Alters, sofern man 34 als hohes Alter bezeichnen wollte, wunderschön. Ihr Körper hatte sich sehr gut gehalten.

Durch ständiges Training war sie genauso fit wie damals mit 20. Ihre Rundungen hatten nichts an ihren Reizen verloren. Die Brüste waren noch immer fest, ebenso wie ihr Hintern knackig. Sie war stolz auf ihren Körper und gedachte ihn so lange wie möglich in Schuss zu halten ohne auf irgendeine Art und Weise operativ nachzuhelfen.

Nachdem sie in einen weiteren verwaisten Korridor abgebogen war, in den sich nun wirklich niemand mehr verirrte, war sie am Ziel angekommen. Sie öffnete mit ihrer ID Karte die Tür zu dem kleinen Lagerraum. Und von der ersten Sekunde an bestand kein Zweifel daran das sie sich an der Tür geirrt haben könnte.

Lukas griff nach ihren Händen und zog sie sanft aber bestimmend zu sich in den Raum. Die Tür verschloss sich hinter ihnen und nur eine kleine Leuchte an der Decke hüllte den Raum in schummriges Licht. „Ich habe auf dich gewartet“ hauchte er ihr zu und schon presste er seine Lippen auf die ihren. „Ich will dich“ fügte er leise hinzu. „Nimm mich.“ antwortete sie nur wohlig seufzend und begann auch schon seine Hose zu öffnen. Ungeduldig nestelte sie an seinem Gürtel bis er offen war und sie die Hose hinab schob. Sofort glitt ihre Hand unter seine Shorts und sie packte sein Glied das halbsteif auf sie wartete. Sie schnurrte angetan und zog ihre Hand zurück um die Shorts auch hinab zu drücken.

Schnaufend keuchte er in den Kuss als er ihre Hand an seiner Männlichkeit spürte. Er drückte sie an eine freie Wand und öffnete ihr Bluse. Sofort schmiegte sich eine Hand an ihren Busen und spürte ein weiteres, im Moment völlig unnötiges Kleidungsstück. Während sie schon seinen Schwanz mit einer Hand steif rieb, öffnete er ihren BH um endlich den nackten Busen massieren zu können.

Schmatzend trafen sich die Lippen der Beiden für immer neue schmatzende Küsse. Es blieb keine Zeit für ein Vorspiel. Zu gerne hätte er ihren Mund um sein Glied gespürt und von ihrer Scham gekostet. Kraftvoll knetete er in seinem Verlangen ihre Brust und entlockte ihr ein lüsternes Keuchen. Gleichzeitig zog er sich selbst die Hose ganz hinab und stieg aus ihr.

Anschließend ließ er beide Hände unter ihren Rock gleiten und schob ihn hinauf. Als sie seinen nun harten, steifen Schwanz weiter in der Hand massierte hatte auch sie keine Geduld mehr den Rock auszuziehen. Sie half ihm ihn hinauf über ihr Becken zu ziehen. „Du bist ja schon nass.“ meinte er stöhnend nachdem er seine Hand unter ihren Slip geführt hatte. Sie war tatsächlich schon ziemlich feucht vor Erregung. Ein Indiz dafür wie sehr sie den Sex herbei gesehnt hatte. „Ich brauch dich.. nicht länger warten.“ meinte sie stöhnend als er ihr einen Finger in ihre Spalte drückte. Sie war herrlich eng. Lukas hatte schon viele Frauen von denen jede jünger als Neranie war, doch keine war so eng. Er zog seinen Finger aus der heißen, feuchten Spalte zurück und riss den Slip einfach von ihrer Spalte.

Leise hörte man den Stoff reißen. Dann packte er ein Bein von ihr, hob es an und presste sein Becken an das ihre. Mit einem lusterfüllten Keuchen beantwortet sie sein kraftvolles Eindringen. Sein warmer Atem brandete gegen ihr Gesicht. Die herrliche Enge um sein Glied zu spüren ließ ihn vor Lust wohlig seufzen. Er griff sie nun am Hintern, hob ihr Becken an und drückte sie an die Wand. Mit einem heftigen Ruck drückte er sich tiefer in sie. Er war noch nicht ganz in ihr versunken da spürte sie ihn schon am Muttermund. Stöhnend schlang sie beide Beine um ihn und konnte den nächsten Stoß kaum erwarten.

Heftig wurde sie an die Wand gepresst als er sein Becken erneut nach vorn stieß. Sein Schwanz rammte sich regelrecht in ihren Gebärkanal bis an die Wand ihrer Gebärmutter. Lukas konnte wie jedes mal sein Glück kaum fassen das er diese Frau so tief nehmen durfte und sich nicht zurückhalten musste. Weit zog er sein Becken zurück ehe er erneut zustieß. Und wieder und wieder.
Jedes mal wenn seine Eichel ihren Gebärkanal durchdrang und gegen die Wand ihres Heiligtums stieß stöhnte sie laut auf. Hier in dem Raum konnten sie so laut sein wie sie wollten, niemand würde sie hören.

Während er sie innig küsste, seinen Schwanz dabei tief in ihr ruhen ließ, und sie dafür sorgte das er in ihr rieb während sie ihr Becken kreisen ließ, brachte er sie von der Wand weg und setzte sie auf einer Kiste ab. Neranie lehnte sich nach hinten an die kalte Wand. Ihr Becken war in perfekter Höhe und wieder begann er zu stoßen. Sie an den Hüften festhaltend nahm er sie mit langen, harten Stößen. Presste sein stattliches Glied jedes mal gänzlich in die heiße Enge. Es schmatzte leise versaut, doch das wurde von Neranies Stöhnen überdeckt.

Neranie verkrallte sie mit den Händen an der Metallkiste. Sie hatte die Augen vor Lust halb geschlossen während sie den intensiven Sex genoss. Lukas packte mit einer Hand nun eine der hüpfenden Brüste und knetete sie kräftig. Verformte sie mit seinen Fingern und bewunderte wie immer den schönen Körper seiner Geliebten. Mit seiner Frau hätte er nie einen solchen Quickie hinlegen können.

Die Zeit arbeitete gegen sie. Lukas erhöhte sein Tempo mit dem er sich jedes mal vollends in sie presste. Hemmungslos nahm er ihren Körper mit kraftvollen Stößen in Besitz. Intensiv rieb sein harter Schwanz in ihrer Muschi. Immer wieder zog er ihn fast gänzlich aus ihr nur um sich danach umso heftiger in sie zu rammen. Er liebte es sie stöhnen zu hören. Den Ausdruck purer Lust in ihrem Gesicht zu sehen. Er liebte ihren Körper der sich vor Erregung unter ihm wand.

Lukas lehnte seinen Kopf mit einem langgezogenen Stöhnen in den Nacken. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Das Verlangen sich in ihr zu ergießen wurde immer größer. Die heiße, unheimlich feste Massage ihres Fötzchens war unglaublich. Herrlich fest presste sich der Körper um seinen lustbringenden Schwanz. Er verdrehte die Augen vor Lust während er sie mit seinem zuckenden Glied weiter nahm.

Neranie spürte wie nah er seinem Höhepunkt schon war, spürte das Zucken und Beben seines heißen Gliedes das sie so innig ausfüllte. Mit der rechten Hand griff sie hinab zu ihrer Scham. Mit zwei Fingern begann sie intensiv ihren empfindsamen Kitzler zu massieren. Sie wollte mit ihm kommen. Ihr schlanker, weiblicher Körper drückte sich seinen harten Stößen entgegen. Sie schloss die Augen gänzlich und gab sich völlig ihren Gefühlen hin.

Mit einem letzten Stoß drückte Lukas sich nochmal vollends in ihren geilen Körper. Er genoss noch wenige Sekunden die feste Massage des engen Spältchens das sich nun fast krampfartig um ihn zusammen zog, dann kam es ihm. Laut keuchend pumpte er seinen warmen Samen direkt in ihren Bauch. Das Wissen das er seine Saat direkt in ihren fruchtbaren Schoss spritzte ließ ihn erschaudern.

Neranie hielt sich an seinen Schultern fest. Der letzte Stoß brachte sie auf ihren Gipfel der Lust und sie kam laut stöhnend. Sie genoss es seinen heißen Samen so tief in ihre Muschi gespritzt zu bekommen. Durch ihre enge Spalte spürte sie sein pumpen deutlich. Krampfend schmiegte sich ihr Unterleib um seinen Schwanz. Sie würde ihn erst gehen lassen wenn er fertig war, wenn alles in ihr war.

Mit einem lauten Keuchen zog Lukas sich schließlich zurück. Die letzten Schübe seines Samens verteilte er dabei in ihrer Muschi. Sein Glied, noch immer hart und steif zuckte leicht. Neranie leckte sich bei dem Anblick über die Lippen. Doch für ein Nachspiel blieb wohl keine Zeit. Zu gerne hätte sie von seinem Samen gekostet. Leise, befriedigt seufzend erhob sie sich von der Kiste. Sie sammelte ihren BH auf und zog ihn wieder an. Anschließend knöpfte sie ihre Bluse wieder zu. Das Gefühl, wie sein Samen langsam aus ihrer Muschi floss jagte ihr eine wohlige Gänsehaut über den Rücken. Sie spürte seine heiße Saat auf ihren nassen, Schamlippen. In den nächsten Stunden würde noch einiges aus ihr fließen, soviel wie er in sie gepumpt hatte.

Ihr blick fiel auf ihren zerissenen Slip. Zum Glück hatte sie vorgesorgt und einen zweiten mitgenommen den sie gerade aus der Tasche zog. Lukas saß auf der Kiste und blickte seiner Gespielin zu wie die sich gerade ihren ersatz Slip anzog. Sein Schwanz war noch immer steif und hart. Anders als ihre war seine Schicht nun um. Er würde ins Bett gehen während ihr Tag gerade begann. Das Wissen das ihr Höschen bald ganz nass von seinem Samen sein würde, erregte ihn ungemein. Und sie würde einfach weiterarbeiten.

Lächelnd blickte Neranie zu Lukas zurück und zog ihren Rock wieder herunter, strich die Falten glatt. „Wir sehen uns hoffentlich bald wieder.“ Lukas nickte nur. Er folgte ihren Hüften die sanft schwangen als sie sich der Tür näherte. Sie wollte sie gerade öffnen, da packte er sie mit einer Hand an der Schulter und presste sie an die Tür. Hastig war er aufgesprungen und mit einem langen Schritt bei ihr. „Was?“ fragte sie noch als sie schon merkte wie ihr Rock wieder ungeduldig nach oben gezogen wurde.

Im nächsten Moment spürte sie auch schon wieder seine Männlichkeit in sich. Den harten, prächtigen Schwanz der sie angenehm ausfüllte. Den Slip einfach zur Seite gezogen nahm er sie. Neranie war noch immer überrascht. So kannte sie ihn gar nicht. „Ahhh... nicht.. ich muss.. gehen.“ brachte sie keuchend hervor.

Lukas ignorierte ihre Worte und sagte nichts. Mit kurzen, harten Stößen rammte er sein Glied in ihre schlüpfrige Spalte. Er fühlte seinen eigenen, warmen Samen in ihrem Bauch und rührte in ihm während er sein Becken kreisen ließ. Er würde sie richtig vollpumpen das auch wirklich den ganzen Tag etwas aus ihrer Spalte floss und sie an ihn dachte. „Ich komme.. zu spät.. ahhhmmmm..“ hauchte sie leise, doch vergebens. Seine kraftvollen Bewegungen drückten ihren Körper an die kalte Metalltür. Mit den Händen führte er ihre Hüfte seinem Becken entgegen. Mit den Händen stützte Neranie sich an der Tür ab. Sie könnte natürlich die Tür öffnen, doch sie war sich sicher das er sie einfach auf dem Gang weiter nehmen würde. Und das Echo auf den Gängen würde ihr Stöhnen vielleicht weit genug tragen das man sie hörte.

Als Lukas seine Hände von ihren Hüften nahm, begann sie ihr Becken hingebungsvoll seinen Stößen entgegen zu drücken. Er fasste ihr unter die Bluse, schob den BH zerrend nach oben und griff nach ihren Brüsten. Unsanft, aber dennoch noch angenehm für Neranie begann er sie zu massieren.

Neranie presste ihre Spalte fest um den Eindringling zusammen um ihn leidenschaftlich zu massieren. Um selbst noch einen Höhepunkt zu erleben war die Zeit zu knapp. Sie würde nun zwar ohnehin zu spät kommen, es war aber nicht besser wenn man noch später kam. Außerdem spürte sie seinen Schwanz schon wieder zucken den er so ungestüm in ihr versenkte.

Und es dauerte nur noch wenige Stöße bis Lukas erneut in ihr kam. Ihre von Sperma gefüllte Gebärmutter weiter füllte. Nachdrückend presste er sein Becken fest an das ihre während er laut keuchte. Pumpend verteilte er mehr Samen in ihrem Unterleib. Eine Hand ließ von ihren Brüsten ab und strich über ihren flachen Bauch. Er hatte das Gefühl das er sich unter den Spermamengen leicht wölbte. Vielleicht war es nur Einbildung, aber der Gedanke befriedigte ihn. Schmatzend zog er sich aus ihr zurück und der letzte Spermafaden klatschte direkt auf ihre Scham und den Slip. „Bis bald Neranie“ flüsterte er ihr noch ins Ohr als er den Türöffner betätigte.

Neranie stand plötzlich auf dem Gang. Hektisch blickte sie sich zu beiden Seiten um, erleichtert stellte sie fest das niemand hier war. Die Chance das jemand zufällig hier vorbeikam war im Grunde gleich null. Das wusste sie, beruhigte sie aber nicht wirklich. Schnell richtet sie ihren Slip, zock den Rock wieder herunter und anschließend den BH wieder über ihre Brüste.

Ein Schauer durchzog ihren Körper als sie merkte wie dicke Spermatropfen ihre Oberschenkel hinab rannen. „Bis bald“ meinte sie zu Lukas gewandt, sie war ihm nicht wirklich böse weil er sie jetzt nochmal genommen hatte. Es hatte sie ja auch erregt. Und es würde sie den ganzen Tag erregen. Während sie den Gang entlang hastete war das das Gefühl des schon jetzt von Samen und ihrem eigenen Lustsaft durchtränkten Höschens unangenehm, doch noch ehe sie die Brücke erreichte empfand sie es als unheimlich scharf.

Geistig abwesend erklärte sie dem Commander wieso sie zu spät war, dabei hörte sie sich selbst gar nicht zu sondern überlegte sich wann und wo sie kurz Ruhe haben könnte um es sich selbst zu besorgen. Das kribbeln zwischen den Beinen war unerträglich.

Wird fortgesetzt...

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