Nach langer Auszeit habe ich mich entschieden wieder etwas zu schreiben.
Das ist der Anfang einer neuen Geschichte. Fortsetzungen werden folgen.
Tags: [Mensch, Frau-Solo, Furry]
Wohlig seufzend schaute Lisa aus dem
Fenster. Es war ein normaler Montag Morgen. Die junge Studentin saß
im Zug und war auf dem Weg zur Uni. Der Tag hatte ganz normal
begonnen und wenn sie an ihre Vorlesungen dachte, würde er nicht
gerade spannend verlaufen.
Die Landschaft, das meiste davon unter
eine dicken Schneeschicht verdeckt, zog an ihr vorbei. Lisa hatte
aber keinen Blick dafür, in Gedanken, in ihrer Phantasie war sie
ganz wo anders. Schon nach dem Aufstehen war sie erregt gewesen,
hatte eine Lust gespürt die von ihrem anregenden Traum herzurühren
schien. Wovon sie geträumt hatte wusste sie nicht mehr. Nur selten
konnte sie sich daran erinnern.
Allerdings konnte sie sich vorstellen
was ihr so anregende Träume beschert hatte. Am Abend zuvor hatte sie
ein ausgedehnten erotischen Rollenspiel erlebt. Gerne tauschte sie
sündige Phantasien. Dabei hatte sie eine ausgesprochene Vorliebe für
Furrys entwickelt.
Erneut seufzte sie leise, wohlig. Sie
musste aufpassen um nicht zu laut zu sein. Unruhig rutschte sie auf
ihrem Platz hin und her. Ihr Sitzplatz war von Blicken weitestgehend
geschützt. Sie hatte einen Platz in einer 2er Reihe, auf gleicher
Höhe lagen nur die beiden Plätze des 4ers die gegen die derzeitige
Fahrtrichtung zeigten. Und sie waren leer.
So konnten nur die flüchtigen Blicke
vorbeilaufender Gäste zu ihr schweifen. Und ein einziger Blick
reichte nicht um zu erkennen was sie trieb. Dank der Jacke über dem
Schoß blieb verborgen was ihre Hände trieben.
Zärtlich drückte sie einen Finger in
ihre heiße Spalte. Durch die Streicheleinheiten, den sanften
liebevollen Liebkosungen die sie sich selbst zukommen ließ, war sie
schon ziemlich feucht. Eng umschloss ihre Scham den eindringenden
Finger der innig über ihre Innenwände zu reiben begann.
Die Finger der anderen Hand kümmerten
sich reizvoll um ihre empfindsame Perle. Lisa musste sich auf die
Unterlippe beißen um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Es war nicht das erste mal das sie sich
im Zug selbst streichelte. Die Möglichkeit entdeckt zu werden reizte
sie. Öfters genoss sie diesen Kick wenn sie sich draußen im Freien
selbst verwöhnte. Oder in der Uni in den Vorlesungssälen wenn ihr
langweilig war. Bisher war sie noch nie entdeckt worden.
Genussvoll schloss sie die Augen für
einen Moment. Ihr Körper wand sich vor Erregung auf dem Sitzplatz.
Sie zog den Finger aus ihrer heißen, schlanken Spalte zurück und
verrieb die an dem Finger haftende Feuchtigkeit auf ihren Lippchen.
Als sie die Augen wieder öffnete hielt der Zug und als sie erkannte
wo sie schon waren, grummelte sie leise. Der Nachteil bei Zugfahren
lag am Zeitdruck.
Sie würde ihre Phantasie nicht zu Ende
spinnen können. Die Augen erneut schließend drückte sie Zeige und
Mittelfinger zwischen ihre Schamlippchen in die heiße, verlockende
Enge. Sie stellte sich vor es wäre der harte Schwanz eines
Wolffurrys, das seine rote, dicke Lustlanze ihre Scham einnehmen
würde und sie lustbringend dehnen würde.
Sie stellte sich vor wie sein weiches,
graues Fell an das ihre drückt. In ihrer Vorstellung war sie eine
Katzendame mit bernsteinfarbenen Fell. Ihr Kreuz durchdrückend
schnaufte sie tief durch. Welch verlockende Vorstellung. Fester biss
sie sich auf die Unterlippe als sie ihr Becken den nun stoßenden
Fingern entgegen drückte.
Noch immer wurde ihr Kitzler von den
anderen Fingern verwöhnt. Die direkte Berührung war unheimlich
intensiv, normal begnügte sie sich damit ihn nur indirekt zu
verwöhnen, um ihr herum zu streicheln. Sie musste sich beherrschen,
in ihrer Lust vergaß sie sich manchmal, und rieb sie so fest das es
unangenehm wurde. Ein Lustkiller erster Klasse. Hier im Zug musste
sie sich aber ohnehin beherrschen. Früher, als sie noch nicht so
„geübt“ damit war ihre Lustlaute zu dämmen, hatte sie auf ihren
Fingern herumgekaut.
Manchmal machte sie es noch immer.
Diesmal aber hatte sie lieber beide Hände zwischen ihren Schenkeln.
Deutlich fühlte sie wie ihre Scham zuckte, sich fester um die Finger
verkrampfte. Die Bilder in ihren Gedanken liefen schneller ab. Der
erotische Gedankenfilm wurde etwas vor gespult. Nachdem sie das
Vorspiel ohnehin schon ausgelassen hatte, wurden nun noch weitere
Kapitel übersprungen. Sie wollte nicht kommen, ehe der Wolf in ihrer
Phantasie ihre Scham mit seiner heißen Saat füllte.
Und dann war es schließlich soweit.
Aufbäumend drückte sich ihr schlanker Körper ihren Händen
entgegen. Ein Stöhnen verhinderte sie mit einem festen Biss auf die
Unterlippe. Ein wohliger Schauer durchzog ihren Körper als sie die
sündige Nässe spürte die spritzend ihre Scham verließ und ihren
Pantie einsaute. Das Gefühl des feuchten Höschens würde sie noch
einige Zeit begleiten. Das war so versaut. Der Gedanke erregte sie
und sie stellte sich leicht vor wie es wäre wenn es der heiße
Wolfssamen wäre denn sie in ihrer Phantasie gerade empfangen hatte.
Ein wenig überwältigt von den Wellen
der Lust entspannte sie sich und hielt die Augen geschlossen. Nicht
schlafen.. nein.. nicht einschlafen, dachte sie sich noch ehe sie
davon driftete.
Helles Sonnenlicht blendete sie als sie
blinzelnd die Augen öffnete. Waahhh.. wieso ist es auf einmal so
hell.. eben war der Himmel noch wolkenverhangen, fragte sie sich
während sie sich an die Helligkeit gewöhnte. Blinzelnd schaute sie
in einen klaren, blauen Himmel der von einer hell strahlenden Sonne
beherrscht wurde die eine Wärme spendete die eindeutig eher zum
Sommer als zum Winter passte.
Um sie herum erhoben sich Bäume in den
Himmel und die dichten Wipfel spendeten vielerorts Schatten. Wie um
sie zu ärgern lag sie direkt auf einer Stelle wo die Sonnenstrahlen
ungehindert den Boden berührten. Sie blinzelte erneut gegen die
ungewohnte Helligkeit und schaute sich um. Ich Träume. Eindeutig.
Winter und heiße Sonne? Nein. Winter und grüne Bäume? Großes
Nein. Und wo ist der Zug?
Ein anderes Gefühl drängte sich ihr
auf. Sie lag auf dem Rücken, auf weichem Gras, aber sie war nackt.
Ich bin nackt! Und schon saß sie aufrecht, blickte auf ihre Füße
und war im selben Moment aufgesprungen um an sich herab zu sehen. Der
ersten Panik, wegen dem was sie sah, folgte überraschtes Staunen und
freudiges Bewundern.
Hübsch. Sehr hübsch. Nicht ganz die
Farbe aus meiner Phantasie, aber trotzdem sehr schön. Dachte sie als
sie ihr Fell bewunderte. Weiß-silbern glänzte es im Sonnenlicht.
Sie fuhrt sich mit den pfotenartigen Händen über das Fell. Schön
und weich. Mmhmmm..
Als sie den Schatten ihres Schwanzes
sah, der ein Eigenleben zu haben schien und hin und her pendelte,
versuchte sie bewusst Kontrolle über ihn auszuüben. Es dauerte
etwas bis sie wusste wie sie diesen Teil von sich, der ihr als Mensch
fehlte, bewegen konnte. Wie ein Kind freute sie sich als es ihr
gelang und sie ihn zu ihren Händen führte. Streichelnd fuhr sie den
buschigen Schwanz entlang bis zur Spitze.
Suchend schaute sie sich dann etwas um
und grummelte leise. „Na toll, da hat man einen so bewussten und
intensiven Traum, und dann gibt es keinen Spiegel.“ Sie war noch
immer davon überzeugt das sie träumte, welch andere Erklärung
sollte es dafür auch sonst geben?
Wenn das ein Traum ist, auf meiner
Phantasie begründet, wieso bin ich dann alleine? Wo ist der
schnuckelige Wolf von eben? Sie grinste amüsiert und lachte leise
als ihr feines Gehör Schritte vernahm. Na also, geht doch.
Doch sie hörte nicht nur die Schritte
einer Person, sondern von dreien. Ihre feine Nase nahm den Geruch von
drei Wölfen auf. Angespannt starrte sie auf das Unterholz des Waldes
aus dessen Richtung sich die Wesen näherten. Angst ergriff sie, ein
Hauch von Panik beseelte ihren Geist und ohne das sie nachdachte
begann sie auf den nächst besten Baum zu klettern. Die scharfen
Klauen erwiesen sich dabei als ungemein hilfreich.
Als sie oben auf einem dicken Ast
angekommen war, versteckt hinter einigen Blättern die vor einem
flüchtigen Blick vielleicht noch Schutz bieten würden, wartete sie
angespannt. Es dauerte nicht lange ehe sich die drei Fremden aus dem
Schutz des dichten Unterholzes schälten und in Sichtweite kamen.
Einen flüchtigen Blick lies Lisa über die drei Wölfe gleiten ehe
sie sich wieder so klein wie möglich machte. Es waren Furrys, wie
sie. Groß und kräftig.
Instinktiv wusste sie das sie in Gefahr
war würde sie entdeckt werden. Soviel zu ihrer Fantasie mit einem
Wolf. Drei wären ihr ohnehin zuviel, aber auch wenn einer alleine
gekommen wäre, käme sie nicht vom Baum runter. Ohne zu wissen warum
sah sie in den Wölfen Feinde.
Die Neugier siegte und sie warf einen
zweiten Blick hinab. Nachdem sie schon nicht verstand was geredet
wurde, wollte sie wenigstens noch etwas sehen. Das sie nichts
verstand lag nicht an ihrem Gehör, sie konnte mit der Sprache nichts
anfangen. Sie kam ihr zwar bekannt vor, mehr aber nicht.
Nachdem sie die Wölfe nun eingehender
gemustert hatte, fielen ihr einige Details auf die sie übersehen
hatte. Auch wenn sie nicht verstand wie sie übersehen konnte das die
Drei bewaffnet waren. In einer Halterung am Rücken steckten
Schwerter. Darüber hinaus waren ihre sicher muskolösen Körper in
Lederrüstungen verhüllt. Sie hatten allesamt tief schwarzes Fell.
Auf der Brust prangte ein Wappen, das
Motiv war denkbar einfach, ein schwarzes Wolfskopf auf rotem Grund.
Als Lisa bemerkte das die Blicke der
Wölfe suchend hin und her schwiffen zog sie ihren Kopf wieder
zurück. Sie zitterte am ganzen Leib und auf einmal hatte sie Angst
das man sie atmen hören könnte, oder sogar musste. Also hielt sie
die Luft an. So lange sie konnte. Während sie sich ganz darauf
konzentrierte keine Luft zu holen, angestrengt wartete wie die
Sekunden verstrichen, verlor sie alles andere aus dem Sinn.
Laut jappsend musste sie schließlich
wieder Luft holen. Der Versuch den schaufenden Atem zu beruhigen
endete in einem Husten. Nachdem sie wieder einigermaßen normal zu
Luft kam, fiel ihr ein das sie gerade mehr als genug Lärm gemacht
hatte um aufzufliegen. Nach einem flüchtigen Blick war aber klar das
jede Befürchtung unbegründet war. Die Wölfe waren weg. Erleichtert
seufte sie und machte sich daran vom Baum zu klettern.
Unten angekommen blickte sie sich um
und suchte nach Spuren die zeigten in welche Richtung die Wölfe wohl
gegangen waren. Scheinbar in die selbe Richtung aus der sie gekommen
waren.
Ein seltsamer Traum war das, fand sie
und machte sich auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung. Dann
wollen wir uns hier doch ein wenig umschauen ehe ich aufwache, dachte
sie sich und ging los.
Wird fortgesetzt...
Sehr schön geschrieben :)
AntwortenLöschenKlasse Geschichte, freue mich auf den nächsten Teil
AntwortenLöschenMehr bitte :D Daumen hoch
AntwortenLöschengut ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.
AntwortenLöschensehr schöne Story, ist gut zu lesen.
AntwortenLöschenich hoffe du schreibst weiter, den ich möchte echt wissen was noch passiert.
Ich wünschte wirkich, es gäbe mehr solcher Geschichten...
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