Sonntag, 17. Februar 2013

A Furry Tale - Teil 1


Nach langer Auszeit habe ich mich entschieden wieder etwas zu schreiben. 
Das ist der Anfang einer neuen Geschichte. Fortsetzungen werden folgen.

Tags: [Mensch, Frau-Solo, Furry]


Wohlig seufzend schaute Lisa aus dem Fenster. Es war ein normaler Montag Morgen. Die junge Studentin saß im Zug und war auf dem Weg zur Uni. Der Tag hatte ganz normal begonnen und wenn sie an ihre Vorlesungen dachte, würde er nicht gerade spannend verlaufen.

Die Landschaft, das meiste davon unter eine dicken Schneeschicht verdeckt, zog an ihr vorbei. Lisa hatte aber keinen Blick dafür, in Gedanken, in ihrer Phantasie war sie ganz wo anders. Schon nach dem Aufstehen war sie erregt gewesen, hatte eine Lust gespürt die von ihrem anregenden Traum herzurühren schien. Wovon sie geträumt hatte wusste sie nicht mehr. Nur selten konnte sie sich daran erinnern.

Allerdings konnte sie sich vorstellen was ihr so anregende Träume beschert hatte. Am Abend zuvor hatte sie ein ausgedehnten erotischen Rollenspiel erlebt. Gerne tauschte sie sündige Phantasien. Dabei hatte sie eine ausgesprochene Vorliebe für Furrys entwickelt.

Erneut seufzte sie leise, wohlig. Sie musste aufpassen um nicht zu laut zu sein. Unruhig rutschte sie auf ihrem Platz hin und her. Ihr Sitzplatz war von Blicken weitestgehend geschützt. Sie hatte einen Platz in einer 2er Reihe, auf gleicher Höhe lagen nur die beiden Plätze des 4ers die gegen die derzeitige Fahrtrichtung zeigten. Und sie waren leer.

So konnten nur die flüchtigen Blicke vorbeilaufender Gäste zu ihr schweifen. Und ein einziger Blick reichte nicht um zu erkennen was sie trieb. Dank der Jacke über dem Schoß blieb verborgen was ihre Hände trieben.

Zärtlich drückte sie einen Finger in ihre heiße Spalte. Durch die Streicheleinheiten, den sanften liebevollen Liebkosungen die sie sich selbst zukommen ließ, war sie schon ziemlich feucht. Eng umschloss ihre Scham den eindringenden Finger der innig über ihre Innenwände zu reiben begann.
Die Finger der anderen Hand kümmerten sich reizvoll um ihre empfindsame Perle. Lisa musste sich auf die Unterlippe beißen um ein Stöhnen zu unterdrücken.

Es war nicht das erste mal das sie sich im Zug selbst streichelte. Die Möglichkeit entdeckt zu werden reizte sie. Öfters genoss sie diesen Kick wenn sie sich draußen im Freien selbst verwöhnte. Oder in der Uni in den Vorlesungssälen wenn ihr langweilig war. Bisher war sie noch nie entdeckt worden.

Genussvoll schloss sie die Augen für einen Moment. Ihr Körper wand sich vor Erregung auf dem Sitzplatz. Sie zog den Finger aus ihrer heißen, schlanken Spalte zurück und verrieb die an dem Finger haftende Feuchtigkeit auf ihren Lippchen. Als sie die Augen wieder öffnete hielt der Zug und als sie erkannte wo sie schon waren, grummelte sie leise. Der Nachteil bei Zugfahren lag am Zeitdruck.

Sie würde ihre Phantasie nicht zu Ende spinnen können. Die Augen erneut schließend drückte sie Zeige und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippchen in die heiße, verlockende Enge. Sie stellte sich vor es wäre der harte Schwanz eines Wolffurrys, das seine rote, dicke Lustlanze ihre Scham einnehmen würde und sie lustbringend dehnen würde.

Sie stellte sich vor wie sein weiches, graues Fell an das ihre drückt. In ihrer Vorstellung war sie eine Katzendame mit bernsteinfarbenen Fell. Ihr Kreuz durchdrückend schnaufte sie tief durch. Welch verlockende Vorstellung. Fester biss sie sich auf die Unterlippe als sie ihr Becken den nun stoßenden Fingern entgegen drückte.

Noch immer wurde ihr Kitzler von den anderen Fingern verwöhnt. Die direkte Berührung war unheimlich intensiv, normal begnügte sie sich damit ihn nur indirekt zu verwöhnen, um ihr herum zu streicheln. Sie musste sich beherrschen, in ihrer Lust vergaß sie sich manchmal, und rieb sie so fest das es unangenehm wurde. Ein Lustkiller erster Klasse. Hier im Zug musste sie sich aber ohnehin beherrschen. Früher, als sie noch nicht so „geübt“ damit war ihre Lustlaute zu dämmen, hatte sie auf ihren Fingern herumgekaut.

Manchmal machte sie es noch immer. Diesmal aber hatte sie lieber beide Hände zwischen ihren Schenkeln. Deutlich fühlte sie wie ihre Scham zuckte, sich fester um die Finger verkrampfte. Die Bilder in ihren Gedanken liefen schneller ab. Der erotische Gedankenfilm wurde etwas vor gespult. Nachdem sie das Vorspiel ohnehin schon ausgelassen hatte, wurden nun noch weitere Kapitel übersprungen. Sie wollte nicht kommen, ehe der Wolf in ihrer Phantasie ihre Scham mit seiner heißen Saat füllte.

Und dann war es schließlich soweit. Aufbäumend drückte sich ihr schlanker Körper ihren Händen entgegen. Ein Stöhnen verhinderte sie mit einem festen Biss auf die Unterlippe. Ein wohliger Schauer durchzog ihren Körper als sie die sündige Nässe spürte die spritzend ihre Scham verließ und ihren Pantie einsaute. Das Gefühl des feuchten Höschens würde sie noch einige Zeit begleiten. Das war so versaut. Der Gedanke erregte sie und sie stellte sich leicht vor wie es wäre wenn es der heiße Wolfssamen wäre denn sie in ihrer Phantasie gerade empfangen hatte.

Ein wenig überwältigt von den Wellen der Lust entspannte sie sich und hielt die Augen geschlossen. Nicht schlafen.. nein.. nicht einschlafen, dachte sie sich noch ehe sie davon driftete.


Helles Sonnenlicht blendete sie als sie blinzelnd die Augen öffnete. Waahhh.. wieso ist es auf einmal so hell.. eben war der Himmel noch wolkenverhangen, fragte sie sich während sie sich an die Helligkeit gewöhnte. Blinzelnd schaute sie in einen klaren, blauen Himmel der von einer hell strahlenden Sonne beherrscht wurde die eine Wärme spendete die eindeutig eher zum Sommer als zum Winter passte.

Um sie herum erhoben sich Bäume in den Himmel und die dichten Wipfel spendeten vielerorts Schatten. Wie um sie zu ärgern lag sie direkt auf einer Stelle wo die Sonnenstrahlen ungehindert den Boden berührten. Sie blinzelte erneut gegen die ungewohnte Helligkeit und schaute sich um. Ich Träume. Eindeutig. Winter und heiße Sonne? Nein. Winter und grüne Bäume? Großes Nein. Und wo ist der Zug?

Ein anderes Gefühl drängte sich ihr auf. Sie lag auf dem Rücken, auf weichem Gras, aber sie war nackt. Ich bin nackt! Und schon saß sie aufrecht, blickte auf ihre Füße und war im selben Moment aufgesprungen um an sich herab zu sehen. Der ersten Panik, wegen dem was sie sah, folgte überraschtes Staunen und freudiges Bewundern.

Hübsch. Sehr hübsch. Nicht ganz die Farbe aus meiner Phantasie, aber trotzdem sehr schön. Dachte sie als sie ihr Fell bewunderte. Weiß-silbern glänzte es im Sonnenlicht. Sie fuhrt sich mit den pfotenartigen Händen über das Fell. Schön und weich. Mmhmmm..

Als sie den Schatten ihres Schwanzes sah, der ein Eigenleben zu haben schien und hin und her pendelte, versuchte sie bewusst Kontrolle über ihn auszuüben. Es dauerte etwas bis sie wusste wie sie diesen Teil von sich, der ihr als Mensch fehlte, bewegen konnte. Wie ein Kind freute sie sich als es ihr gelang und sie ihn zu ihren Händen führte. Streichelnd fuhr sie den buschigen Schwanz entlang bis zur Spitze.

Suchend schaute sie sich dann etwas um und grummelte leise. „Na toll, da hat man einen so bewussten und intensiven Traum, und dann gibt es keinen Spiegel.“ Sie war noch immer davon überzeugt das sie träumte, welch andere Erklärung sollte es dafür auch sonst geben?

Wenn das ein Traum ist, auf meiner Phantasie begründet, wieso bin ich dann alleine? Wo ist der schnuckelige Wolf von eben? Sie grinste amüsiert und lachte leise als ihr feines Gehör Schritte vernahm. Na also, geht doch.

Doch sie hörte nicht nur die Schritte einer Person, sondern von dreien. Ihre feine Nase nahm den Geruch von drei Wölfen auf. Angespannt starrte sie auf das Unterholz des Waldes aus dessen Richtung sich die Wesen näherten. Angst ergriff sie, ein Hauch von Panik beseelte ihren Geist und ohne das sie nachdachte begann sie auf den nächst besten Baum zu klettern. Die scharfen Klauen erwiesen sich dabei als ungemein hilfreich.

Als sie oben auf einem dicken Ast angekommen war, versteckt hinter einigen Blättern die vor einem flüchtigen Blick vielleicht noch Schutz bieten würden, wartete sie angespannt. Es dauerte nicht lange ehe sich die drei Fremden aus dem Schutz des dichten Unterholzes schälten und in Sichtweite kamen. Einen flüchtigen Blick lies Lisa über die drei Wölfe gleiten ehe sie sich wieder so klein wie möglich machte. Es waren Furrys, wie sie. Groß und kräftig.

Instinktiv wusste sie das sie in Gefahr war würde sie entdeckt werden. Soviel zu ihrer Fantasie mit einem Wolf. Drei wären ihr ohnehin zuviel, aber auch wenn einer alleine gekommen wäre, käme sie nicht vom Baum runter. Ohne zu wissen warum sah sie in den Wölfen Feinde.

Die Neugier siegte und sie warf einen zweiten Blick hinab. Nachdem sie schon nicht verstand was geredet wurde, wollte sie wenigstens noch etwas sehen. Das sie nichts verstand lag nicht an ihrem Gehör, sie konnte mit der Sprache nichts anfangen. Sie kam ihr zwar bekannt vor, mehr aber nicht.

Nachdem sie die Wölfe nun eingehender gemustert hatte, fielen ihr einige Details auf die sie übersehen hatte. Auch wenn sie nicht verstand wie sie übersehen konnte das die Drei bewaffnet waren. In einer Halterung am Rücken steckten Schwerter. Darüber hinaus waren ihre sicher muskolösen Körper in Lederrüstungen verhüllt. Sie hatten allesamt tief schwarzes Fell.
Auf der Brust prangte ein Wappen, das Motiv war denkbar einfach, ein schwarzes Wolfskopf auf rotem Grund.

Als Lisa bemerkte das die Blicke der Wölfe suchend hin und her schwiffen zog sie ihren Kopf wieder zurück. Sie zitterte am ganzen Leib und auf einmal hatte sie Angst das man sie atmen hören könnte, oder sogar musste. Also hielt sie die Luft an. So lange sie konnte. Während sie sich ganz darauf konzentrierte keine Luft zu holen, angestrengt wartete wie die Sekunden verstrichen, verlor sie alles andere aus dem Sinn.

Laut jappsend musste sie schließlich wieder Luft holen. Der Versuch den schaufenden Atem zu beruhigen endete in einem Husten. Nachdem sie wieder einigermaßen normal zu Luft kam, fiel ihr ein das sie gerade mehr als genug Lärm gemacht hatte um aufzufliegen. Nach einem flüchtigen Blick war aber klar das jede Befürchtung unbegründet war. Die Wölfe waren weg. Erleichtert seufte sie und machte sich daran vom Baum zu klettern.

Unten angekommen blickte sie sich um und suchte nach Spuren die zeigten in welche Richtung die Wölfe wohl gegangen waren. Scheinbar in die selbe Richtung aus der sie gekommen waren.
Ein seltsamer Traum war das, fand sie und machte sich auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung. Dann wollen wir uns hier doch ein wenig umschauen ehe ich aufwache, dachte sie sich und ging los.

Wird fortgesetzt...


7 Kommentare:

  1. Sehr schön geschrieben :)

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  2. Klasse Geschichte, freue mich auf den nächsten Teil

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  3. Mehr bitte :D Daumen hoch

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  4. gut ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

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  5. sehr schöne Story, ist gut zu lesen.
    ich hoffe du schreibst weiter, den ich möchte echt wissen was noch passiert.

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  6. Ich wünschte wirkich, es gäbe mehr solcher Geschichten...

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