Auf einen Handwink zogen sich die
Pflanzen zurück. Die dicke Ranke welche die ganze Zeit über die
heiße Muschi von Evyline gedehnt hatte verließ schmatzend die enge
Lusthöhle. Ebenso die kleine schmale Ranke die sich so liebevoll um
den zarten Kitzler gekümmert hat.
Ein letztes mal lies Ilitharie den
Blick über den nackten, versauten Körper ihrer Schwester schweifen.
Bald würde er noch eingesauter sein. Mit weißen Samen bedeckt. Das
nahm sie sich gerade vor und biss sich bei dem Gedanken und dem Bild
das sich dabei bildete auf die Unterlippe.
Langsam trat sie etwas von ihrer
Schwester weg. Jetzt da Evyline auch von den fesseldenen Ranken
befreit war, hätte sie sich wehren können, aber sie tat es nicht.
Leise schnurrend drehte sie sich um und begab sich auf alle Viere.
Streckte ihr Becken anbietend nach oben. Die Schenkel presste sie
fest zusammen. So präsentierte sich ihre enge Spalte besonders
aufreizend. Wie eine Muschel. Dicke Tropfen ihres Lustsaftes
bedeckten die Schamlippchen und rannen ihre Schenkel hinab.
Ilitharie ließ sich nach vorn fallen
und änderte dabei ihre Gestallt. Wo eben die Elfe stand, war nun ein
prachtvoller Panther zu sehen. Evyline erschauerte bei dem Anblick
und sie erinnerte sich gut daran wie sie erst gestern Nachmittag sein
Weibchen war. Und keinen Tag später war sie es schon wieder. Das
nachtblaue Fell glänze sanft im hellen Schein des Mondes der bereits
dabei war unterzugehen. Das Tier näherte sich Evyline und ließ
begierig schnurrend seine raue Zunge über die nassen Schamlippen
reiben.
Evyline beantwortete die Liebkosung mit
einem lustgetränkten Keuchen und drückte ihr Becken weiter ihrer
Schwester entgegen. Ilitharie wollte ihre Schwester nicht länger
warten lassen. Mit einem Satz begrub sie die schlanke Elfe unter
sich. Die krallen der Hinterpfoten gruben sich Halt suchend in das
weiche Erdreich während sie sich mit den Vorderpfoten auf den
Schultern der Elfe abstützte, sie nach unten drückte und so auch
mit ihrem Gewicht dafür sorgen würde dass das zarte Elfchen nicht
wegrutschen würde.
Evyline wusste gar nicht wie ihr
geschah. In dem einen Moment wartete sie noch sehnend auf den
Panther, im nächsten lag sie schon unter ihm. Die Brüste fest in
das weiche Gras gedrückt. Sie fühlte die weichen Halme an ihrer
Wange. Dann merkte sie auch schon wie sich spitze, scharfe Zähne um
ihren Hals legten, leicht zubissen und sie wusste was dann folgen
würde. Konnte es kaum erwarten.
Und dann war es soweit. Mit einer
geschmeidigen Bewegung seines Beckens versenkte der Panther seinen
roten Schwanz in der hießen, wartenden Möse. Evyline schrie auf vor
Lust und bittersüßem Schmerz. Sie liebte es. Vor allem aber
brauchte sie es gerade, dass konnte sie nichtmal leugnen.
Tiefer und tiefer spürte sie das
harte, rote, heiße Glied. Sie war so unheimlich nass das es
problemlos in ihre enge Spalte tauchen konnte.
Lustvoll verdrehte sie die Augen
während sich ihr Unterleib um den lustbringenden, Erlösung
versprechenden Schwanz zusammen zog und ihn tiefer in sich saugte.
Der letzte Widerstand in ihrem Unterleib hielt nur kurz. Mit einem
Ruck durchbrach der Panther diesen und drückte sich in ihren
Gebärkanal. Das fleischige Bett ihrer Gebärmutter umgab seine
Eichel die sich in deren Wand drückte. Mit einer Hand befühlte
Evyline die Beule an ihrem Bauch und schloss genießend die Augen.
Der rote Schwanz, größer und dicker
als der eines anderen Elfes oder Mitgliedes der Allianz, füllte sie
schlanke Elfe völlig aus. Dehnte ihre kleine Muschi schmerzhaft,
aber es war ein süßer Schmerz. Die Reibung war unendlich intensiv.
Keuchend genoss die Elfe die Augenblicke in denen die heiße
Männlichkeit still in ihr ruhte. Und als sie sich dann zurück zog,
schrie sie erneut auf. Die feinen Widerhaken, die sich auf der Eichel
und auch hinter dem Eichelkranz befanden, kratzten über ihre
Innenwände.
Ihr Körper bebte unter der bittersüßen
Pein, die ihre Lust anfachte wie Brennholz ein Feuer. Stunden war sie
nun schon kurz vor ihrem Höhepunkt gefangen gewesen, und auch jetzt
noch hinderte Magie sie daran zu kommen, sonst wäre sie sofort vor
Lust explodiert. Aber bald würde der Bann sich lösen. Sie konnte es
kaum erwarten. Und ihre Lust wuchs und wuchs. Hingebungsvoll presste
sie ihr Becken den beginnenden Stößen entgegen.
Evyline passte sich perfekt dem Takt
ihrer gestaltverwandelten Schwester an. Der pelzige Hoden des
Panthers schlug klatschend gegen die feuchte Möse so das der
Lustsaft der Elfe davon spritzte. Der Schweif des Katers schwang
erregt hin und her während das Tier schnaufend jedes mal aufs neue
seinen Speer in den schlanken Körper der Druidin trieb.
Evylines Beine drohten schon bald
nachzugeben. Sie war zu schwach und konnte dem festen Ansturm des
Panthers schnell kaum noch standhalten. Über Stunden kurz vor ihrem
Höhepunkt gehalten worden zu sein hatte an ihren Kräften gezerrt.
Ilitharie spürte es und zog sich widerwillig zurück. Schmatzend
sprang das rote Glied aus der triefenden Spalte, verteilte spritzend
ihre Vorfreude auf den Schamlippen und dem Rücken der Elfe. Der
sündige Lustschleim von Evyline glänzte auf dem von Adern
überzogenen, pochenden Schwanz.
Im selben Moment, als hätte nur die
Männlichkeit des Panthers sie gehalten, sank Evyline keuchend
zusammen. Sie rollte sich noch auf den Rücken und blickte ihre
Schwester flehend an. „Bring es.. zu Ende.. ich kann nicht mehr.“
hauchte sie dem Panther leise entgegen. Knurrend nickte der Kater und
Evyline spürte wie der Boden auf dem sie lag bebte. Dann wurde er
von einem dichten Geflecht aus Ranken angehoben. Das ganze Erdreich
wurde angehoben, so das sie weiter mit ihren Körper auf einem Bett
weichen Grases lag.
Sich über die Schnauze schleckend zog
der Panther den verlockenden Duft der elfischen Weiblichkeit ein,
auch wenn kein Duft von Fruchtbarkeit darin verborgen war, erregte er
ihn sehr. Dann besprang er sie erneut. Mit einem Satz war er über
ihr, hatte sie unter sich begraben und mit einem Ruck war sein
Schwanz wieder bis in ihr Heiligtum eingedrungen. Verspritze dort
seine Vorfreude während der Muttermund sich krampfhaft zu schließen
versuchte und den Panther dabei nur noch schöner und inniger
massierte.
Gedehnt stöhnend drückte die Elfe
ihren Kopf in den Nacken während sie sich im Gras verkrallte. Sie
rupfte einige Halme aus und konnte es kaum mehr erwarten wieder die
harten Stöße zu spüren die ihren Körper zum beben bringen würden.
Dann begann das Tier nun auch wieder sie zu begatten.
Die herrlich enge Muschi bot so eine
festen Widerstand den Ilitharie immer wieder gerne brach und tief in
den Gebärkanal eindrang. Die feinen Stacheln kratzten umso
intensiver über die Innenwände je fester sich die zuckende Spalte
um den Eindringling verkrampfte. Der Schmerz ließ Evyline zusammen
zucken. Ihr Körper, ein Bündel aus Lust, lag willenlos unter dem
großen Tier. Sie gab sich ihm völlig ihn, in der Hoffnung bald
Erlösung zu finden.
Kurz folgte der Panther das Hüpfen der
Brüste die ihn zu hypnotisieren schienen. Er änderte die
Geschwindigkeit und Härte um die festen Rundungen anders tanzen zu
sehen und erfreut sich daran. Mit der rauen Zunge rieb leckte er über
den schönen Busen, kostete von dem sündigen Geschmack von Evylines
Lust die zuvor darauf vergossen wurde. Dann verbiss sich der Kater
seitlich in dem ihm dargebotenen Hals.
Während sich seine spitzen Zähne
leicht in die weiche Haut gruben, nicht schmerzhaft, aber spürbar.
Schluckend hielt Evyline den Kopf so still sie konnte. Die Tatzen
ruhten auf der Schulter der Elfe, wurden von den scharfen Krallen
leicht aufgekratzt. Spuren die Evyline nicht spürte. Die Lust
überdeckte alles andere.
Der Panther änderte immer wieder gern
den Eintrittswinkel und ließ sein Becken kreisen damit seine
Männlichkeit sich inniger an den Innenwänden entlang rieb. Zu gerne
würde er diese Muschi länger auskosten, doch das feste zusammen
krampfen der heißen Spalte war zu viel für ihn. Sein dicker Schwanz
zuckte schon heftig in der willigen Elfe.
Evyline legte ihre Hände auf den
flachen Bauch, an dem sich jedes mal der Schwanz abzeichnete wenn er
ganz in ihr versunken war. Sie liebte es so ausgefüllt zu sein. Die
Hitze so tief in sich zu spüren. Intensiver und intimer konnte man
sich nicht lieben. Mit einem wohligen Keuchen fühlte sie das heftige
Zucken des Gliedes das ihren Unterleib großzügig mit seiner
Vorfreude füllte. Ein Vorgeschmack auf das was kommen würde.
Das weiche Fell des Panthers war von
ihrem Lustsaft verklebt, überall glänzten die Perlen ihrer Lust
weil er bei den ungestümen Stößen davon spritzte. Der dicke
Hodensack schlug jedes mal hart gegen ihren Hintern. Dann war es
soweit. Einige letzten male presste sich der bebende Schwanz so tief
wie nur irgend möglich in das fleischige Bett ihrer Gebärmutter,
drückte gegen die hintere Wand.
Dann brach der Vulkan aus. Heißer
Samen füllte ihren Unterleib. Der intimste Bereich ihrer Schwester
wurde mit Samen geflutet. Sein Becken kreisend bewegen, ließ er
seinen Schwanz in ihrem Buch rühren der sich weiter füllte. Wie ein
Stopfen blockierte der Schwant den Muttermund, der sich so dicht
darum zusammen presste das sich nichts hinaus drückte.
Gleichzeitig löste sie die Magie die
ihrer Schwester bisher gefangen hielt. Ein Feuerwerk der Gefühle,
der Lust explodierte in ihr und überdeckte jeden anderen
Sinneseindruck. Sie hörte nichts, sah nichts und fühlte nichts
mehr, außer ihre eigene Lust die ihren Körper beben ließ. Gegen
das Gewicht des Panthers bäumte sich der schlanke Leib auf. Ihre
Sinne waren noch immer benebelt während sie von den Wellen der Lust
getragen wurde.
Der Druck in Evylines Bauch wurde zu
groß und langsam drückte sich das heiße Weiß aus der Gebärmutter.
Nun zog sich auch der Panther zurück, sein noch immer pumpender
Schwanz füllte noch den Rest ihre Spalte ehe er sich auf ihrem
Körper ergoss. Die weiche Haut, bedeckt mit dem eigenen Lustsaft,
verschwand unter warmen Weiß. Dicke Tropfen flossen über ihre
festen Brüste. Auch ihr Gesicht blieb nicht verschont. Dicke Fäden
zogen sich darüber und die geschlossenen Lieder waren von Samen
verklebt.
Evyline sah aus als hätte man einen
Eimer über ihr ausgeleert. Ihre Schamlippen standen noch weit
auseinander, schlossen sich nur langsam. Wie Wasser aus eine Quelle
rann der Samen aus ihrer Muschi. Aus dem Panther wurde wieder die
hübsche Elfe die ihr Werk schwer keuchend bewunderte. Es würde noch
dauern bis sich Evylines Körper beruhigen würde. Ihr Geist
entschwand fliehend, resignierend in die Besinnungslosigkeit. Ihr
Körper zuckte und bebte noch immer. Bäumte sich weiterhin auf. Ein
wundervoller Anblick befand Ilitharie und setzte sich neben ihre
Schwester. Fuhr ihr zärtlich durchs Haar und hauchte ihr einen Kuss
auf die Stirn. Ihre Schwester hatte sich den Schlaf verdient. Und sie
sollte auch bald schlafen und sich ausruhen. Die Vergeltung würde
nicht lange auf sich warten lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen