Montag, 18. Februar 2013

Ilitharie und Evyline 4

Auf einen Handwink zogen sich die Pflanzen zurück. Die dicke Ranke welche die ganze Zeit über die heiße Muschi von Evyline gedehnt hatte verließ schmatzend die enge Lusthöhle. Ebenso die kleine schmale Ranke die sich so liebevoll um den zarten Kitzler gekümmert hat.
Ein letztes mal lies Ilitharie den Blick über den nackten, versauten Körper ihrer Schwester schweifen. Bald würde er noch eingesauter sein. Mit weißen Samen bedeckt. Das nahm sie sich gerade vor und biss sich bei dem Gedanken und dem Bild das sich dabei bildete auf die Unterlippe.

Langsam trat sie etwas von ihrer Schwester weg. Jetzt da Evyline auch von den fesseldenen Ranken befreit war, hätte sie sich wehren können, aber sie tat es nicht. Leise schnurrend drehte sie sich um und begab sich auf alle Viere. Streckte ihr Becken anbietend nach oben. Die Schenkel presste sie fest zusammen. So präsentierte sich ihre enge Spalte besonders aufreizend. Wie eine Muschel. Dicke Tropfen ihres Lustsaftes bedeckten die Schamlippchen und rannen ihre Schenkel hinab.

Ilitharie ließ sich nach vorn fallen und änderte dabei ihre Gestallt. Wo eben die Elfe stand, war nun ein prachtvoller Panther zu sehen. Evyline erschauerte bei dem Anblick und sie erinnerte sich gut daran wie sie erst gestern Nachmittag sein Weibchen war. Und keinen Tag später war sie es schon wieder. Das nachtblaue Fell glänze sanft im hellen Schein des Mondes der bereits dabei war unterzugehen. Das Tier näherte sich Evyline und ließ begierig schnurrend seine raue Zunge über die nassen Schamlippen reiben.

Evyline beantwortete die Liebkosung mit einem lustgetränkten Keuchen und drückte ihr Becken weiter ihrer Schwester entgegen. Ilitharie wollte ihre Schwester nicht länger warten lassen. Mit einem Satz begrub sie die schlanke Elfe unter sich. Die krallen der Hinterpfoten gruben sich Halt suchend in das weiche Erdreich während sie sich mit den Vorderpfoten auf den Schultern der Elfe abstützte, sie nach unten drückte und so auch mit ihrem Gewicht dafür sorgen würde dass das zarte Elfchen nicht wegrutschen würde.

Evyline wusste gar nicht wie ihr geschah. In dem einen Moment wartete sie noch sehnend auf den Panther, im nächsten lag sie schon unter ihm. Die Brüste fest in das weiche Gras gedrückt. Sie fühlte die weichen Halme an ihrer Wange. Dann merkte sie auch schon wie sich spitze, scharfe Zähne um ihren Hals legten, leicht zubissen und sie wusste was dann folgen würde. Konnte es kaum erwarten.

Und dann war es soweit. Mit einer geschmeidigen Bewegung seines Beckens versenkte der Panther seinen roten Schwanz in der hießen, wartenden Möse. Evyline schrie auf vor Lust und bittersüßem Schmerz. Sie liebte es. Vor allem aber brauchte sie es gerade, dass konnte sie nichtmal leugnen.
Tiefer und tiefer spürte sie das harte, rote, heiße Glied. Sie war so unheimlich nass das es problemlos in ihre enge Spalte tauchen konnte.

Lustvoll verdrehte sie die Augen während sich ihr Unterleib um den lustbringenden, Erlösung versprechenden Schwanz zusammen zog und ihn tiefer in sich saugte. Der letzte Widerstand in ihrem Unterleib hielt nur kurz. Mit einem Ruck durchbrach der Panther diesen und drückte sich in ihren Gebärkanal. Das fleischige Bett ihrer Gebärmutter umgab seine Eichel die sich in deren Wand drückte. Mit einer Hand befühlte Evyline die Beule an ihrem Bauch und schloss genießend die Augen.

Der rote Schwanz, größer und dicker als der eines anderen Elfes oder Mitgliedes der Allianz, füllte sie schlanke Elfe völlig aus. Dehnte ihre kleine Muschi schmerzhaft, aber es war ein süßer Schmerz. Die Reibung war unendlich intensiv. Keuchend genoss die Elfe die Augenblicke in denen die heiße Männlichkeit still in ihr ruhte. Und als sie sich dann zurück zog, schrie sie erneut auf. Die feinen Widerhaken, die sich auf der Eichel und auch hinter dem Eichelkranz befanden, kratzten über ihre Innenwände.

Ihr Körper bebte unter der bittersüßen Pein, die ihre Lust anfachte wie Brennholz ein Feuer. Stunden war sie nun schon kurz vor ihrem Höhepunkt gefangen gewesen, und auch jetzt noch hinderte Magie sie daran zu kommen, sonst wäre sie sofort vor Lust explodiert. Aber bald würde der Bann sich lösen. Sie konnte es kaum erwarten. Und ihre Lust wuchs und wuchs. Hingebungsvoll presste sie ihr Becken den beginnenden Stößen entgegen.

Evyline passte sich perfekt dem Takt ihrer gestaltverwandelten Schwester an. Der pelzige Hoden des Panthers schlug klatschend gegen die feuchte Möse so das der Lustsaft der Elfe davon spritzte. Der Schweif des Katers schwang erregt hin und her während das Tier schnaufend jedes mal aufs neue seinen Speer in den schlanken Körper der Druidin trieb.

Evylines Beine drohten schon bald nachzugeben. Sie war zu schwach und konnte dem festen Ansturm des Panthers schnell kaum noch standhalten. Über Stunden kurz vor ihrem Höhepunkt gehalten worden zu sein hatte an ihren Kräften gezerrt. Ilitharie spürte es und zog sich widerwillig zurück. Schmatzend sprang das rote Glied aus der triefenden Spalte, verteilte spritzend ihre Vorfreude auf den Schamlippen und dem Rücken der Elfe. Der sündige Lustschleim von Evyline glänzte auf dem von Adern überzogenen, pochenden Schwanz.

Im selben Moment, als hätte nur die Männlichkeit des Panthers sie gehalten, sank Evyline keuchend zusammen. Sie rollte sich noch auf den Rücken und blickte ihre Schwester flehend an. „Bring es.. zu Ende.. ich kann nicht mehr.“ hauchte sie dem Panther leise entgegen. Knurrend nickte der Kater und Evyline spürte wie der Boden auf dem sie lag bebte. Dann wurde er von einem dichten Geflecht aus Ranken angehoben. Das ganze Erdreich wurde angehoben, so das sie weiter mit ihren Körper auf einem Bett weichen Grases lag.

Sich über die Schnauze schleckend zog der Panther den verlockenden Duft der elfischen Weiblichkeit ein, auch wenn kein Duft von Fruchtbarkeit darin verborgen war, erregte er ihn sehr. Dann besprang er sie erneut. Mit einem Satz war er über ihr, hatte sie unter sich begraben und mit einem Ruck war sein Schwanz wieder bis in ihr Heiligtum eingedrungen. Verspritze dort seine Vorfreude während der Muttermund sich krampfhaft zu schließen versuchte und den Panther dabei nur noch schöner und inniger massierte.

Gedehnt stöhnend drückte die Elfe ihren Kopf in den Nacken während sie sich im Gras verkrallte. Sie rupfte einige Halme aus und konnte es kaum mehr erwarten wieder die harten Stöße zu spüren die ihren Körper zum beben bringen würden. Dann begann das Tier nun auch wieder sie zu begatten.

Die herrlich enge Muschi bot so eine festen Widerstand den Ilitharie immer wieder gerne brach und tief in den Gebärkanal eindrang. Die feinen Stacheln kratzten umso intensiver über die Innenwände je fester sich die zuckende Spalte um den Eindringling verkrampfte. Der Schmerz ließ Evyline zusammen zucken. Ihr Körper, ein Bündel aus Lust, lag willenlos unter dem großen Tier. Sie gab sich ihm völlig ihn, in der Hoffnung bald Erlösung zu finden.

Kurz folgte der Panther das Hüpfen der Brüste die ihn zu hypnotisieren schienen. Er änderte die Geschwindigkeit und Härte um die festen Rundungen anders tanzen zu sehen und erfreut sich daran. Mit der rauen Zunge rieb leckte er über den schönen Busen, kostete von dem sündigen Geschmack von Evylines Lust die zuvor darauf vergossen wurde. Dann verbiss sich der Kater seitlich in dem ihm dargebotenen Hals.

Während sich seine spitzen Zähne leicht in die weiche Haut gruben, nicht schmerzhaft, aber spürbar. Schluckend hielt Evyline den Kopf so still sie konnte. Die Tatzen ruhten auf der Schulter der Elfe, wurden von den scharfen Krallen leicht aufgekratzt. Spuren die Evyline nicht spürte. Die Lust überdeckte alles andere.

Der Panther änderte immer wieder gern den Eintrittswinkel und ließ sein Becken kreisen damit seine Männlichkeit sich inniger an den Innenwänden entlang rieb. Zu gerne würde er diese Muschi länger auskosten, doch das feste zusammen krampfen der heißen Spalte war zu viel für ihn. Sein dicker Schwanz zuckte schon heftig in der willigen Elfe.

Evyline legte ihre Hände auf den flachen Bauch, an dem sich jedes mal der Schwanz abzeichnete wenn er ganz in ihr versunken war. Sie liebte es so ausgefüllt zu sein. Die Hitze so tief in sich zu spüren. Intensiver und intimer konnte man sich nicht lieben. Mit einem wohligen Keuchen fühlte sie das heftige Zucken des Gliedes das ihren Unterleib großzügig mit seiner Vorfreude füllte. Ein Vorgeschmack auf das was kommen würde.

Das weiche Fell des Panthers war von ihrem Lustsaft verklebt, überall glänzten die Perlen ihrer Lust weil er bei den ungestümen Stößen davon spritzte. Der dicke Hodensack schlug jedes mal hart gegen ihren Hintern. Dann war es soweit. Einige letzten male presste sich der bebende Schwanz so tief wie nur irgend möglich in das fleischige Bett ihrer Gebärmutter, drückte gegen die hintere Wand.

Dann brach der Vulkan aus. Heißer Samen füllte ihren Unterleib. Der intimste Bereich ihrer Schwester wurde mit Samen geflutet. Sein Becken kreisend bewegen, ließ er seinen Schwanz in ihrem Buch rühren der sich weiter füllte. Wie ein Stopfen blockierte der Schwant den Muttermund, der sich so dicht darum zusammen presste das sich nichts hinaus drückte.

Gleichzeitig löste sie die Magie die ihrer Schwester bisher gefangen hielt. Ein Feuerwerk der Gefühle, der Lust explodierte in ihr und überdeckte jeden anderen Sinneseindruck. Sie hörte nichts, sah nichts und fühlte nichts mehr, außer ihre eigene Lust die ihren Körper beben ließ. Gegen das Gewicht des Panthers bäumte sich der schlanke Leib auf. Ihre Sinne waren noch immer benebelt während sie von den Wellen der Lust getragen wurde.

Der Druck in Evylines Bauch wurde zu groß und langsam drückte sich das heiße Weiß aus der Gebärmutter. Nun zog sich auch der Panther zurück, sein noch immer pumpender Schwanz füllte noch den Rest ihre Spalte ehe er sich auf ihrem Körper ergoss. Die weiche Haut, bedeckt mit dem eigenen Lustsaft, verschwand unter warmen Weiß. Dicke Tropfen flossen über ihre festen Brüste. Auch ihr Gesicht blieb nicht verschont. Dicke Fäden zogen sich darüber und die geschlossenen Lieder waren von Samen verklebt.

Evyline sah aus als hätte man einen Eimer über ihr ausgeleert. Ihre Schamlippen standen noch weit auseinander, schlossen sich nur langsam. Wie Wasser aus eine Quelle rann der Samen aus ihrer Muschi. Aus dem Panther wurde wieder die hübsche Elfe die ihr Werk schwer keuchend bewunderte. Es würde noch dauern bis sich Evylines Körper beruhigen würde. Ihr Geist entschwand fliehend, resignierend in die Besinnungslosigkeit. Ihr Körper zuckte und bebte noch immer. Bäumte sich weiterhin auf. Ein wundervoller Anblick befand Ilitharie und setzte sich neben ihre Schwester. Fuhr ihr zärtlich durchs Haar und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihre Schwester hatte sich den Schlaf verdient. Und sie sollte auch bald schlafen und sich ausruhen. Die Vergeltung würde nicht lange auf sich warten lassen.



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