An einem Nachmittag im Eschental. Die
Kaldorei Ilitharie schlenderte, in einen langen Rock und eine knappe
Weste die ihren Bauch freiließ und doch recht viel Dekolletee
zeigte, durch den Wald auf eine kleine Wiese zu. Fröhlich pfiff sie
leise eine Melodie vor sich her während sie das weiche Grass unter
ihren nackten Füßen genoss. Schmunzelnd strich sie sich eine
Strähne ihres langen, bis zu ihrem Hintern hinab reichenden,
nachtblauen Haares. Auf der Wiese angekommen ließ sie sich nieder
und legte sich mit ausgestreckten Armen auf den Rücken, den Blick
gen Himmel gewandt beobachtete sie die Wolken. Sich entspannend
schloss sie die Augen und driftete langsam in einen leichten Schlaf
ab aus dem sie erwachte als jemand ihr über die Stirn strich.
Überrascht öffnete sie die Augen und sah zu der Kaldorei die neben
ihr saß, es war ihre Schwester, Evyline, die sie mit einem
amüsierten Schmunzeln ansah. Ihre Schwester war nur wenige Jahre
älter als sie, in elfischen Maßstäben kaum der Rede wert, und sah
ihr im Grunde zum Verwechseln ähnlich, allein ihre hellere Hautfarbe
unterschied sie.
„Hast du ausgeschlafen
Schwesterherz?“ Fragte Evyline schmunzelnd. „Wo kommst du denn
her und was machst du hier?“ war die eher barsche Antwort von
Ilitharie. „Schön das du dich freust mich zu sehen.“ meinte
Evyline daraufhin lachend und begann ihre Schwester am nackten Bauch
und der Seite zu kitzeln. Die sehr kitzlige Schwester zuckte
daraufhin zusammen und versuchte mit den Händen die ihrer Schwester
abzuwehren. „Hey! Hör auf... natürlich freue ich mich!“ Evyline
nickte zufrieden und zwinkerte der auf dem Boden liegenden Elfe
freudig zu während sie sie am Kopf lobend tätschelte. „Braves
Mädchen.“ „Nenn mich nicht so“ erwiderte Ilitharie und warf
ihrer Schwester einen bösen Blick zu. „Nicht? Bist du denn kein
braves Mädchen? Muss ich dich... bestrafen?“ fragte Evyline
lachend und setzte sich rittlings auf das Becken ihrer Schwester und
beugte sich nach vorn über sie, so das ihr Gesicht genau über dem
ihrer Schwester war. Die langen Haare fielen nach vorn und bildeten
einen Schleier um die beiden Gesichter herum. Ilitharie verdrehte die
Augen und seufzte leise, etwas resignierend. „Du machst dich über
mich lustig hm? Und was soll das nun? Du verdeckst mir den Blick auf
den Himmel, runter mit dir!“ Vergeblich versuchte Ilitharie ihre
Schwester von sich zu drücken, jene lachte über die Versuche nur
amüsiert und schüttelte lächelnd den Kopf. „Du weißt doch das
ich stärker bin als du, Kleines.“ Erneut warf Ilitharie ihrer
Schwester einen bösen Blick als Antwort zu. „Ich bin nicht dein
Kleines! Und jetzt runter von mir!“ Sie packte ihre Schwester
erneut an der Taille und versuchte sie seitlich von sich zu drücken,
was ihr wieder nicht gelang. Evyline biss sich schnurrend auf die
Unterlippe, packte die Arme ihre Schwester an den Handgelenken und
drückte sie vor sich auf den Boden. „Wie süß, meine Kleine
versucht sich zu wehren.“ Amüsiert kicherte sie und leckte ihr
anschließend über die Wange. „Das erregt mich, du kleines böses
Mädchen.“ Fest drückte sie ihre Lippen in einem stürmischen Kuss
auf die weichen Lippen ihrer Schwester und biss ihr leicht in die
Unterlippe. Unter ihrer Schwester begraben konnte Ilitharie sich kaum
wehren, sie beendete den Kuss aber schnell wieder indem sie den Kopf
zur Seite drehte. „Hey! Was sollte das denn? Was ist nur los mit
dir?“ „Ich will dich Kleines. Und ich weiß das du mich willst.“
Hauchte Evyline ihrer Schwester ins Ohr. „Bist du verrückt? Wie
kommst du denn darauf?“ „Oh Kleines.. du solltest dich mal hören
wenn du Nachts im Schlaf während du träumst sprichst. Ich weiß
genau das du davon träumst mit mir zu schlafen und auch das du an
mich denkst wenn du es dir selbst besorgst.“
Evyline kicherte leise als sie den
überraschten wie entsetzen Gesichtsausdruck ihrer Schwester sah und
drückte in einem innigen, festen Kuss erneut ihre vollen Lippen auf
die von Ilitharie. Völlig perplex von dem was sie eben hörte ließ
diese es willenlos geschehen, viel zu überrascht war sie über das
Gesagte. Evyline nutzte die Chance während des Kusses und ließ
Ilitharies Hände wieder los, zog die eigenen zurück und legte sie
auf den Oberkörper ihrer Schwester. Erregt schnurrend zerriss sie
ihre Weste einfach und packte die feste Brüste, massierte sie
kraftvoll. Lüstern seufzend knabberte sie an den Lippen von
Ilitharie, die den Kuss erst löste als Evyline mit den Fingern ihre
Knospen zwickte und sie so wieder zu Besinnung brachte. Sofort
versuchte diese ein drittes mal ihre Schwester mit aller kraft von
sich herunter zu drücken die daraufhin nur lachte und mit nur einer
Hand beide Handgelenke ihrer Schwester einfing und zu Boden drückte.
„Du bist wunderschön Kleines,
besonders deine festen Titten haben es mir angetan.“ Evyline
rutschte etwas hinab und führte den Kopf über ihre Brüste,
umschloss einen Nippel dann mit ihren Lippen um fest daran zu saugen,
verspielt knabberte sie an ihm, biss ihn und zog ihn mit den Zähnen
etwas in die Länge. „Das gefällt dir hm?“ Schmunzelnd blickte
sie zu Ilitharie hinauf die verzweifelt versuchte ihre Hände zu
befreien. Sie musste aber zugeben das es ihr innerlich gefiel, denn
ihre Schwester hatte natürlich recht was ihre Träume und Wünsche
anbelangte, sie wollte schon lange Sex mit ihrer Schwester, aber sie
hatte sich das anders vorgestellt. „Lass mich los und hör auf
damit!“ Sagte sie so bestimmend sie konnte. „Dein Körper spricht
eine andere Sprache, er ruft mir zu 'Ja komm, fick mich!'. Sieh wie
hart deine Nippel schon sind.“ Meinte Evyline mit laszivem,
lüsternen Unterton und verwöhnte die harten Nippel ihrer Schwester
erneut mit ihrer Zunge. Leidenschaftlich tänzelte ihre Zunge um die
Knospe herum die sie immer wieder mit den Zähnen verspielt biss und
daran zog. Ihre freie Hand blieb derweil nicht untätig, sie wanderte
über den flachen Bauch von Ilitharie hinab zu dem Bund ihres Rockes,
anschließend unter diesen und zwischen ihre Schenkel. Evyline
schnurrte wollüstern als sie das erste mal mit ihren Fingern über
die weiche, glatte Muschi ihrer Schwester strich. Druckvoll rieb sie
kreise ziehend über die zarten Schamlippchen und biss recht fest in
den harten Nippel ihrer Schwester. Diese versuchte ihre Schenkel so
gut es ging zusammen zu drücken um Evyline so wenig
Handlungsfreiraum wie möglich zu bieten. Auf den Biss in ihre Knospe
reagierte sie mit einem ob des leichten Schmerzes mit einem leisen
überraschen Schrei. Doch konnte sie ihre wachsende Erregung nicht
verbergen und stöhnte leise auf. „Ahhhh... mhmmm.. nicht.. hör..
auf.. bitte Schwester.“
Doch diese schüttelte auf die Bitte
nur kichernd mit dem Kopf, zog ihre Hand zwischen Ilitharies Schenkel
zurück um ihren Rock zu öffnen und ihn mit Mühe nach unten zu
schieben und ihr auszuziehen. Sie fühlte sich von dem Stöhnen
zurecht bestätigt und kümmerte sich nun um die andere Brust mit
ihrer Zunge. Leidenschaftlich leckte sie um den harten Nippel, saugte
und lutschte an ihm. Sie ließ die Hände ihrer Schwester nun los und
begann mit der jetzt freien Hand die andere Brust fest und innig zu
kneten. Unbeabsichtigt drückte Ilitharie ihren Busen ihrer Schwester
entgegen, geradezu willig spreizte sie ihre Schenkel so das Evyline
besseren Zugang zu ihrer Spalte hatte. Ihr erregter Körper betrog
sie, so leicht wollte sie es ihrer Schwester nicht machen, aber ihre
Schwester war im Moment im Vorteil und auch stärker, dennoch wollte
sie nicht aufgeben und nahm sich vor zu warten bis ihr Moment
gekommen war. Mit einer Hand begann sie die Weste von Evyline zu
öffnen, die andere wanderte zwischen ihre Beine wo sie auf die Hand
ihrer Schwester traf, mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippchen
und öffnete ihre Spalte so einladend. „Komm und leck mich mich.“
Flüsterte sie lasziven Tones ihrer Schwester zu.
Evyline ließ sich das natürlich nicht
zweimal sagen. „Liebend gerne Kleines.“ Schnurrend rutschte sie
hinab, zog dabei eine Spur aus zarten Küsschen über die Haut von
Ilitharie. Zwischen ihren Schenkeln angekommen bedeckte sie den
Venushügel mit dutzenden Küssen ehe sie sich der von den Fingern
auf gespreizten Spalte zuwendete. Mit der Zunge leckte sie über die
schon feuchte Muschi ihrer Schwester. Leidenschaftlich knabberte sie
an den Schamlippen und ließ ihre Zunge über den Kitzler tänzeln.
Leise stöhnend drückte Ilitharie den Kopf ihrer Schwester gegen
ihre Scham und strich ihr kämmend durchs Haar.
Tief schnaufend nahm Evyline den sündig
süßen Duft ihrer Schwester in sich auf und durchpflügte mit der
Zunge immer wilder die Spalte von Ilitharie. Mit den Zähnen biss sie
verspielt in die zarten Schamlippchen und auch zärtlich in den
hervorlugenden Kitzler. Ihre eigene Lust wuchs dabei mit jeder
Sekunde, sie wurde beim Verwöhnen ihrer Schwester immer wilder. Ihre
Hände krallten sich in den festen Schenkeln von Ilitharie fest und
sie drückte diese so weit es ging auseinander um besten Zugang zu
ihrer Spalte zu haben. Knurrend schob sie eine Hand, dabei über die
Haut kratzend, hinauf und packte eine Brust ihrer Schwester.
Kraftvoll knetete sie die Titte ihrer Schwester und petzte sie so
fest das diese leise Schrie in den Nippel, zog auch fest an ihm was
Ilitharie noch einen Schrei entlockte. Den Kopf in den Nacken
drückend stöhnte Ilitharie vor Lust und Erregung, sie spürte wie
ihre Muschi immer feuchter wurde unter den innigen und fordernden
Liebkosungen ihrer Schwester. Mit leisen Wimmern quittierte sie das
Treiben der Hand die immer noch ihre Brust so fest durchknetete und
ihren Nippel quälte indem sie daran zog, ihn zwirbelte und zwickte.
Sich nach dem Geschmack ihrer Schwester
sehnend drückte Evyline ihre Zunge in die heiße, enge Fotze ihrer
Schwester, so tief sie konnte. Fest drückten sich ihre Lippen dabei
gegen die Muschi von Ilitharie. Intensiv nahm sie den schwerer Duft
der Lust der der Spalte von Ilitharie entströmte wahr. Fordernd
leckte sie den köstlichen Lustsaft aus der Spalte ihrer Schwester
und genoss den Geschmack mit geschlossenen Augen.
Ilitharie wand sich vor Lust auf dem
weichen Gras der Wiese. Verlangend drückte sie ihr Becken dem Kopf
ihrer Schwester entgegen und gleichzeitig mit einer Hand den Kopf
ihrem Becken. Den Kopf von einer Seite auf die andere und zurück
wiegend stöhnte sie leise lüstern vor sich hin, wohliges Seufzen
verließ ihre Lippen auf denen sie immer wieder herum knabberte. Wann
immer Evyline ihre Brust besonders fest zusammen quetschte oder an
Nippe zwickte und ihn in die Länge zog verzog sie kurz wimmernd ihr
Gesicht vor dem süßen Schmerz. Mit ihrer freien Hand streichelte
sie immer mal wieder ihren anderen Busen und auch ihren flachen
Bauch.
Immer mehr von ihrem sündigen Lustsaft
strömte Evyline entgegen die ihn süchtig aufnahm, sie sehnte sich
so sehr danach wie eine Verdurstende nach Wasser. Ihre enge Spalte
zuckte um der flinken, geschickten und ebenso gierigen Zunge wild
zusammen.
Um ihre Schwester besonders zu reizen
zog Evyline ihre Zunge immer mal wieder aus der nassen Fotze ihrer
Schwester um ihren festen Kitzler direkt zu verwöhnen. Druckvoll
ließ sie ihre Zunge über ihn tänzeln oder saugte innig an ihm. Mit
den Zähnen biss sie auch immer wieder leicht in ihn.
Ilitharie konnte den ganzen
Empfindungen nicht länger widerstehen und ihr schlanker Körper
bäumte sich zuckend auf. Laut stöhnend spritzte ihrer Schwester ein
Schwall ihres Lustsaftes regelrecht entgegen die ihn freudig seufzend
empfing und ihre Zunge wild in der schlanken Muschi hin und her
peitschen ließ. Die Spalte mit dem Mund umschlossen saugte Evyline
fest an ihr während ihre Schwester auf den Wellen ihres Höhepunktes
ritt und nur langsam wieder zur ruhe kam.
Schnurrend biss sich Evyline auf die
Unterlippe und rutschte auf ihrer Schwester hinauf um ihr einen
innigen Kuss zu geben. „Du bist lecker Kleines.“ Hauchte sie ihr
zu. Ilitharie schmeckte an den Lippen von Evyline ihren eigenen
Lustsaft. Ihre Zunge empfing die Zunge Evylines, die sich gerade
ihren Weg in ihren Mund gesucht hatte, mit einem leidenschaftlichen
Zungenspiel. Wohlig seufzend gaben sich beide dem innigen Zungenkuss
hin den keiner der beiden lösen wollte. Ilitharie erschauerte wohlig
und kraulte ihre Schwester zärtlich am Nacken während ihre Zunge
sachte über Evylines streichelte und sie liebkoste. Evyline war es
dann die den Kuss löste und Ilitharie schnurrend über die Wange
schleckte. Ihre Hände glitten streichelnd über den Hals ihrer
Schwester.
Schnurrend ließ sich Evyline zur Seite
von ihrer Schwester gleiten und und blieb auf der Seite liegend neben
ihr liegen. Mit den Fingerspitzen strich sie über den Oberkörper
von Ilitharie, zeichnete kleine und große Kreise auf der weichen
Haut. „Jetzt bin ich dran mit Spaß haben Kleines.“ Ihrer
Schwester zuzwinkernd biss sie sich auf die Unterlippe. „Wie du
träume ich schon lange davon dich schön durch zu ficken.“
Schnurrend biss sie Ilitharie in das Ohrläppchen und zwickte sie mit
den Fingern neckend in die Brustwarze ehe sie sich auf der Wiese
rollend etwas von ihrer Schwester entfernte und dann, mit dem Bauch
auf dem Boden liegend ihre Gestalt wechselte. Ilitharie schluckte
leise als sie sah wie sich ihre Schwester verwandelte, sie war wie
sie auch Druidin, und sie konnte sich nur allzu gut vorstellen was
nun kommen würde. Als sie sich aufsetzte entledigte sie sich ihrer
Weste gänzlich und rutschte völlig nackt wie sie nun war zu dem
anmutigen Panther dessen Gestalt ihre Schwester angenommen hatte.
Ihre Hände streichelten sanft durch sein tief blaues Fell und sie
kuschelte sich an ihn ehe er aufstehen konnte. Wohlig schnurrend
blieb Evyline liegen und ließ sich von ihrer Schwester streicheln
und kraulen, sie konnte noch einige Minuten warten ehe sie über
Ilitharie herfallen würde um sie wild und heftig durch zu vögeln
wie sie es in ihren Tagträumen immer und immer wieder tat.
Soweit wollte es Ilitharie aber nicht
kommen lassen, es war Zeit das sie ihrer Schwester zeigte das sie
nicht immer bekam was sie wollte und sich gleichzeitig an ihr zu
rächen. Den Anschein erweckend sich weiter an ihre Schwester
kuscheln zu wollen schob sie langsam ein Bein über den Panther. Mit
einem leicht devoten Schnurren wiegte sie ihre Schwester weiter in
Sicherheit, ließ ihre Hände fortlaufend durch das schöne Fell
fahren, kraulte sie hinter Ohren und am Nacken, an den Seiten und am
Rücken. Sie platzierte sich dabei so das sie nur noch den rechten
Arm über sie legen musste um auf ihr zu liegen. Während Evyline die
Augen wohlig schnurrend schloss, sich gerade vorstellte wie es sich
anfühlen würde die enge Spalte ihrer Schwester mit dem großen
Pantherschwanz aufzudrücken und einzunehmen war sie so abgelenkt das
sie nicht spürte wie Ilitharie ihren Arm um sie legte und nun
wirklich auf ihr lag. Das merkte sie erst als sich das Gewicht auf
ihr vergrößerte, doch da war es schon zu spät. Ilitharie nahm
ebenfalls eine Tiergestalt an und lag nun als ebenso prächtiger
Panther über ihrer Schwester. Um zu verhindern das Evyline entkommen
konnte sprießen dicken Ranken aus dem Boden und wickelten sich um
die Pfoten und Beine von Evyline.
Natürlich versuchte Evyline trotzdem
sich aufzubäumen um ihre Schwester von ihrem Rücken zu stoßen, sie
zerriss dabei die Ranken dank ihrer Kraft doch sofort wurden ihre
Pranken von neuen umwickelt und nach unten gezogen. Wild und wütend
versuchte sie sich mehrmals zu befreien doch die Fesseln wurden nur
dicker und kräftiger während Ilitharie mit ihrem Körpergewicht und
ihrer Kraft ihre Schwester unten hielt. Evyline verausgabte sich bei
dem Kampf um die Freiheit wie es von Ilitharie geplant war, aber sie
wusste um die Ausdauer und Stärke ihrer Schwester und das es mehr
bedarf um sie zu bändigen. Ihre Dominanz beweisend biss sie dem
Panther in den Nacken und zwang ihn den Kopf zu senken. Für Evyline
kam der Biss und die gesamte Situation so überraschend das sie
instinktiv die Dominanz von Ilitharie anerkannte und ohne das sie es
wollte wechselte sie zu der weiblichen Tierform.
Ilitharie spürte die Veränderung und
roch sie auch, den lieblichen Duft eines Weibchens. Kurz verstärkte
sie den Biss in den Nacken ihrer Schwester um ihre Position zu
festigen, damit sie sich nicht wieder zurückverwandelte. Mit
angemessener Geduld brachte sie ihren schon längst erigierten
Schwanz in ungefähre Position ehe sie mit Schwung zustieß. Die
ersten zwei Hüftbewegungen führten ins Leere, was sie nur noch
wilder machte so das der dritte Versuch kraftvoller ausgeführt wurde
und ins Ziel traf. Unsanft teilte der Schwanz die Schamlippen und
drang hart in die enge Spalte des Pantherweibchens ein. Triumphierend
knurrend stieß Ilitharie schnell nach und versenkte ihren Phallus
tiefer in der heißen Fotze ihrer Schwester die nur gepeinigt
aufheulte und leise wimmerte als das große Glied in ihre Muschi
stieß und sie weit auf dehnte. Demütig senkte Evyline ihr Haupt und
streckte ihr Becken anbietend in die Höhe und Ilitharie entgegen.
Diese verkrallte sich Halt suchend in der Erde um gleich mit aller
Kraft ihren Schwanz in ihre Schwester zu rammen. Sie dachte nicht im
Traum daran sich in irgendeiner Form und Weise zu zügeln oder Gnade
wallten zu lassen.
Ilitharie genoss das schmerzerfüllte,
demütige Winseln und das unterwürfige Gebären ihrer Schwester die
sie mit Freude demütigte. Und Evyline war tief gedemütigt, sie war
die Stärkere, die Wildere, die eindeutig Dominantere und die
Tierformen waren ihre Domäne, aber sie hatte ihre Schwester
unterschätzt und sie würde sich auf jeden Fall rächen.
Doch an Rache war im Moment nicht zu
denken. Die sehr harten und schnell aufeinander folgenden
Hüftbewegungen ihrer Schwester verlangten ihrer Spalte vieles ab.
Die feinen Widerhaken an der Eichelspitze kratzten über die
empfindlichen Wände ihrer Fotze. Mit purer Kraft, fast schon
gewaltsam, rammte sie ihre Männlichkeit gänzlich in die heiße,
nasse Muschi ihrer Schwester, durchdrang den Muttermund und nahm den
intimsten Platz ihrer Schwester in Besitz. Evyline blieb nichts
anderes übrig als die Stöße hinzunehmen. Sie kommentierte sie mit
schmerzerfülltem Wimmern und devotem Schnurren. Allem zum Trotz
wuchs die Lust in ihrem Körper, der sie auf diese Weise betrog, sie
wollte nicht das es ihr gefiel, sie wollte nicht auf diese Weise zu
einem Orgasmus kommen. Sie hatte sich das ganz, ganz anders
vorgestellt.
Mit animalischer Gier, zügellos und
ohne Rücksicht verging sich Ilitharie an Evyline. Sie nutzte die
Kraft des Panthers ebenso wie seine Ausdauer. In einer nicht enden
wollenden Bewegung rammte sie ihren Schwanz in die schlanke Spalte
ihrer Schwester die unter dem stürmischen Fick trotz der Nässe
schon wund war. Das ihre Spalte so nass war erleichtere Ilitharie das
Eindringen ungemein und sie genoss es die heiße Nässe um ihren
Schwanz herum zu fühlen.
Unter lautem, obszönen Schmatzen
rammelte Ilitharie ihre Schwester regelrecht durch. Stoß um Stoß
rammte sie ihren Phallus in die herrlich festen Widerstand bietende
Fotze ihrer Schwester, durchdrang jedes mal ihren noch festeren
Widerstand bietenden Muttermund. Evylines Spalte schmerze, brannte
Schmerzhaft, besonders der enge Muttermund tat höllisch weh, dennoch
wurde sie immer nasser und ihr Lustsaft spritzte bei jedem Hieb
davon. Glitzernde Perlen von Lustsaft zierten das Fell beider Panther
und auch viele Grashalme auf dem Boden.
Die Augen halb geschlossen winselte sie
gepeinigt und unterwürfig vor sich hin während Ilitharie in
höchster Lust schnurrte und knurrte.
Ilitharie ließ den Nacken ihrer
Schwester frei und legte den Kopf knurrend in den Nacken, sie wollte
ihr Schwesterherz endlich besamen. Wilder und heftiger stieß sie
wieder und wieder in die heiße Fotze von Evyline, erfüllte sich
damit einen intimen Traum. Sie liebte es zu fühlen wie ihr gesamter
Schwanz von der ihm festen Widerstand bietenden Muschi umschlossen
und massiert wird. Daher folgte Stoß auf Stoß in schneller Folge,
denn sie wollte die himmlische Spalte nicht missen.
Willig streckte Evyline ihr Becken dem
Panther entgegen, senkte ihr Haupt unterwürfig bis auf den Boden
hinab ab, obwohl sie sich wünschte das es bald enden würde, war sie
auch selbst kurz vor einem Höhepunkt, was Ilitharie natürlich
spürte, sie fühlte das verräterische Zucken, das festere
zusammenziehen ihrer Muschi. Sie zog ihren Schwanz fast gänzlich aus
der geilen Spalte ihrer Schwester und stellte befriedigt fest wie
diese ihr Becken weiter nach hinten bockte, sich selbst etwas auf dem
Phallus aufspießte. Mit aller Kraft rammte sie ihren Schwanz wieder
in die süße Fotze des Pantherweibchens so das die Becken hart
aufeinander klatschten und der Lustsaft aus der Muschi spritzte.
Wieder entzog sie der willigen Fotze ihren Schwanz bis die
Schamlippchen nur noch von der mit Widerhaken besetzten Eichel
geteilt wurden ehe sie rau erneut zustieß. Auf diese Weise vögelte
sie ihr Schwesterherz mit langsamen aber umso kräftigeren Stöße
weiter. Evyline kommentierte diese Stöße nur mit einem Winseln, das
war wie Musik in Ilitharies Ohren.
Es dauerte nicht mehr lange bis Evyline
ihren Höhepunkt wider Willen hatte, mit einem lauten Schnurren
machte sie ihrer Lust Luft. Ilitharie genoss die das Gefühl den
Höhepunkt ihrer Schwester um sich herum zu spüren und riss sich so
gut es ging zusammen um das Gefühl noch einige Momente auszukosten.
Doch dann konnte auch sie sich nicht mehr halten und verteilte ihren
Samen Schub um Schub so tief es ging in ihrer Schwester. Befriedigt
und erleichtert knurrend schloss sie die Augen zur Hälfte und füllte
ihre Schwester regelrecht ab bis sich das klebrige Weiß an ihrem
Schwanz vorbei nach draußen drückte und das Fell von Evyline
verklebte. Leicht nach stoßend bewegte sie ihren Phallus in der vom
Höhepunkt immer noch fest zusammenzuckenden Spalte die ihr den Samen
mit der festen Massage geradezu aussaugte.
Ilitharie zog sich nicht gleich zurück
als ihr Sperma versiegte sondern genoss mit sanften, leichten Stößen
das Gefühl der gefüllten Spalte.
Das Wissen das der fruchtbare Schoß
ihrer Schwester mit ihrem Sperma völlig gefüllt war, ihre ganze
Muschi so voll war das sich das kostbare Weiß neben dem dicken
Schwanz vorbei heraus drückte und das Fell der Beiden verklebte,
erregte sie ungemein doch diese Lust wollte sie sich für das nächste
mal aufheben. Evyline empfand dieses Wissen alles andere als
erregend, sondern als sehr demütigend. Es war für sie schon schlimm
genug das sie überhaupt von ihrer Schwester bestiegen wurde, aber
das sie selbst dabei einen Höhepunkt hatte machte alles nur noch
schlimmer. Das Ilitharie nun auch noch ihren Samen in ihr verteilt
hatte, setzte dem Ganzen noch die Krone auf.
Langsam zog sich Ilitharie aus ihrer
Schwester zurück die daraufhin ihre Gestalt wechselte und als nackte
Kaldorei auf dem Boden unter Ilitharie lag die nun ebenfalls ihre
elfische Gestalt wieder annahm und sich neben ihre Schwester
kuschelte. Evyline wollte nur noch schlafen und hoffen das es nur ein
Alptraum war was sie eben erlebte. Befriedigt wie amüsiert
schmunzelnd betrachtete Ilitharie ihre Schwester und meinte neckend.
„Du hast eine geile Fotze Schwesterchen, ich freue mich schon auf
das nächste mal. Mhmm.. kann es kaum erwarten dich wieder ab
zufüllen.“
Evyline bekam vor Scham und Demut rote
Wangen als sie die Worte hörte und das Gefühl des sich heraus
drückenden Samens spürte, nun da ihre Erregung mit dem Höhepunkt
ihr Ende gefunden hatte spürte sie den brennenden Schmerz ihrer
wunden Muschi deutlich. Beschämt schloss sie ohne Erwiderung die
Augen und versuchte zu schlafen. Zufrieden lächelnd streichelte
Ilitharie über den Rücken ihrer Schwester und schloss dann
ebenfalls die Augen, auch sie musste sich ausruhen.
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