Montag, 18. Februar 2013

Ilitharie und Evyline 1

An einem Nachmittag im Eschental. Die Kaldorei Ilitharie schlenderte, in einen langen Rock und eine knappe Weste die ihren Bauch freiließ und doch recht viel Dekolletee zeigte, durch den Wald auf eine kleine Wiese zu. Fröhlich pfiff sie leise eine Melodie vor sich her während sie das weiche Grass unter ihren nackten Füßen genoss. Schmunzelnd strich sie sich eine Strähne ihres langen, bis zu ihrem Hintern hinab reichenden, nachtblauen Haares. Auf der Wiese angekommen ließ sie sich nieder und legte sich mit ausgestreckten Armen auf den Rücken, den Blick gen Himmel gewandt beobachtete sie die Wolken. Sich entspannend schloss sie die Augen und driftete langsam in einen leichten Schlaf ab aus dem sie erwachte als jemand ihr über die Stirn strich. Überrascht öffnete sie die Augen und sah zu der Kaldorei die neben ihr saß, es war ihre Schwester, Evyline, die sie mit einem amüsierten Schmunzeln ansah. Ihre Schwester war nur wenige Jahre älter als sie, in elfischen Maßstäben kaum der Rede wert, und sah ihr im Grunde zum Verwechseln ähnlich, allein ihre hellere Hautfarbe unterschied sie.

„Hast du ausgeschlafen Schwesterherz?“ Fragte Evyline schmunzelnd. „Wo kommst du denn her und was machst du hier?“ war die eher barsche Antwort von Ilitharie. „Schön das du dich freust mich zu sehen.“ meinte Evyline daraufhin lachend und begann ihre Schwester am nackten Bauch und der Seite zu kitzeln. Die sehr kitzlige Schwester zuckte daraufhin zusammen und versuchte mit den Händen die ihrer Schwester abzuwehren. „Hey! Hör auf... natürlich freue ich mich!“ Evyline nickte zufrieden und zwinkerte der auf dem Boden liegenden Elfe freudig zu während sie sie am Kopf lobend tätschelte. „Braves Mädchen.“ „Nenn mich nicht so“ erwiderte Ilitharie und warf ihrer Schwester einen bösen Blick zu. „Nicht? Bist du denn kein braves Mädchen? Muss ich dich... bestrafen?“ fragte Evyline lachend und setzte sich rittlings auf das Becken ihrer Schwester und beugte sich nach vorn über sie, so das ihr Gesicht genau über dem ihrer Schwester war. Die langen Haare fielen nach vorn und bildeten einen Schleier um die beiden Gesichter herum. Ilitharie verdrehte die Augen und seufzte leise, etwas resignierend. „Du machst dich über mich lustig hm? Und was soll das nun? Du verdeckst mir den Blick auf den Himmel, runter mit dir!“ Vergeblich versuchte Ilitharie ihre Schwester von sich zu drücken, jene lachte über die Versuche nur amüsiert und schüttelte lächelnd den Kopf. „Du weißt doch das ich stärker bin als du, Kleines.“ Erneut warf Ilitharie ihrer Schwester einen bösen Blick als Antwort zu. „Ich bin nicht dein Kleines! Und jetzt runter von mir!“ Sie packte ihre Schwester erneut an der Taille und versuchte sie seitlich von sich zu drücken, was ihr wieder nicht gelang. Evyline biss sich schnurrend auf die Unterlippe, packte die Arme ihre Schwester an den Handgelenken und drückte sie vor sich auf den Boden. „Wie süß, meine Kleine versucht sich zu wehren.“ Amüsiert kicherte sie und leckte ihr anschließend über die Wange. „Das erregt mich, du kleines böses Mädchen.“ Fest drückte sie ihre Lippen in einem stürmischen Kuss auf die weichen Lippen ihrer Schwester und biss ihr leicht in die Unterlippe. Unter ihrer Schwester begraben konnte Ilitharie sich kaum wehren, sie beendete den Kuss aber schnell wieder indem sie den Kopf zur Seite drehte. „Hey! Was sollte das denn? Was ist nur los mit dir?“ „Ich will dich Kleines. Und ich weiß das du mich willst.“ Hauchte Evyline ihrer Schwester ins Ohr. „Bist du verrückt? Wie kommst du denn darauf?“ „Oh Kleines.. du solltest dich mal hören wenn du Nachts im Schlaf während du träumst sprichst. Ich weiß genau das du davon träumst mit mir zu schlafen und auch das du an mich denkst wenn du es dir selbst besorgst.“

Evyline kicherte leise als sie den überraschten wie entsetzen Gesichtsausdruck ihrer Schwester sah und drückte in einem innigen, festen Kuss erneut ihre vollen Lippen auf die von Ilitharie. Völlig perplex von dem was sie eben hörte ließ diese es willenlos geschehen, viel zu überrascht war sie über das Gesagte. Evyline nutzte die Chance während des Kusses und ließ Ilitharies Hände wieder los, zog die eigenen zurück und legte sie auf den Oberkörper ihrer Schwester. Erregt schnurrend zerriss sie ihre Weste einfach und packte die feste Brüste, massierte sie kraftvoll. Lüstern seufzend knabberte sie an den Lippen von Ilitharie, die den Kuss erst löste als Evyline mit den Fingern ihre Knospen zwickte und sie so wieder zu Besinnung brachte. Sofort versuchte diese ein drittes mal ihre Schwester mit aller kraft von sich herunter zu drücken die daraufhin nur lachte und mit nur einer Hand beide Handgelenke ihrer Schwester einfing und zu Boden drückte.

„Du bist wunderschön Kleines, besonders deine festen Titten haben es mir angetan.“ Evyline rutschte etwas hinab und führte den Kopf über ihre Brüste, umschloss einen Nippel dann mit ihren Lippen um fest daran zu saugen, verspielt knabberte sie an ihm, biss ihn und zog ihn mit den Zähnen etwas in die Länge. „Das gefällt dir hm?“ Schmunzelnd blickte sie zu Ilitharie hinauf die verzweifelt versuchte ihre Hände zu befreien. Sie musste aber zugeben das es ihr innerlich gefiel, denn ihre Schwester hatte natürlich recht was ihre Träume und Wünsche anbelangte, sie wollte schon lange Sex mit ihrer Schwester, aber sie hatte sich das anders vorgestellt. „Lass mich los und hör auf damit!“ Sagte sie so bestimmend sie konnte. „Dein Körper spricht eine andere Sprache, er ruft mir zu 'Ja komm, fick mich!'. Sieh wie hart deine Nippel schon sind.“ Meinte Evyline mit laszivem, lüsternen Unterton und verwöhnte die harten Nippel ihrer Schwester erneut mit ihrer Zunge. Leidenschaftlich tänzelte ihre Zunge um die Knospe herum die sie immer wieder mit den Zähnen verspielt biss und daran zog. Ihre freie Hand blieb derweil nicht untätig, sie wanderte über den flachen Bauch von Ilitharie hinab zu dem Bund ihres Rockes, anschließend unter diesen und zwischen ihre Schenkel. Evyline schnurrte wollüstern als sie das erste mal mit ihren Fingern über die weiche, glatte Muschi ihrer Schwester strich. Druckvoll rieb sie kreise ziehend über die zarten Schamlippchen und biss recht fest in den harten Nippel ihrer Schwester. Diese versuchte ihre Schenkel so gut es ging zusammen zu drücken um Evyline so wenig Handlungsfreiraum wie möglich zu bieten. Auf den Biss in ihre Knospe reagierte sie mit einem ob des leichten Schmerzes mit einem leisen überraschen Schrei. Doch konnte sie ihre wachsende Erregung nicht verbergen und stöhnte leise auf. „Ahhhh... mhmmm.. nicht.. hör.. auf.. bitte Schwester.“

Doch diese schüttelte auf die Bitte nur kichernd mit dem Kopf, zog ihre Hand zwischen Ilitharies Schenkel zurück um ihren Rock zu öffnen und ihn mit Mühe nach unten zu schieben und ihr auszuziehen. Sie fühlte sich von dem Stöhnen zurecht bestätigt und kümmerte sich nun um die andere Brust mit ihrer Zunge. Leidenschaftlich leckte sie um den harten Nippel, saugte und lutschte an ihm. Sie ließ die Hände ihrer Schwester nun los und begann mit der jetzt freien Hand die andere Brust fest und innig zu kneten. Unbeabsichtigt drückte Ilitharie ihren Busen ihrer Schwester entgegen, geradezu willig spreizte sie ihre Schenkel so das Evyline besseren Zugang zu ihrer Spalte hatte. Ihr erregter Körper betrog sie, so leicht wollte sie es ihrer Schwester nicht machen, aber ihre Schwester war im Moment im Vorteil und auch stärker, dennoch wollte sie nicht aufgeben und nahm sich vor zu warten bis ihr Moment gekommen war. Mit einer Hand begann sie die Weste von Evyline zu öffnen, die andere wanderte zwischen ihre Beine wo sie auf die Hand ihrer Schwester traf, mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippchen und öffnete ihre Spalte so einladend. „Komm und leck mich mich.“ Flüsterte sie lasziven Tones ihrer Schwester zu.

Evyline ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. „Liebend gerne Kleines.“ Schnurrend rutschte sie hinab, zog dabei eine Spur aus zarten Küsschen über die Haut von Ilitharie. Zwischen ihren Schenkeln angekommen bedeckte sie den Venushügel mit dutzenden Küssen ehe sie sich der von den Fingern auf gespreizten Spalte zuwendete. Mit der Zunge leckte sie über die schon feuchte Muschi ihrer Schwester. Leidenschaftlich knabberte sie an den Schamlippen und ließ ihre Zunge über den Kitzler tänzeln. Leise stöhnend drückte Ilitharie den Kopf ihrer Schwester gegen ihre Scham und strich ihr kämmend durchs Haar.
Tief schnaufend nahm Evyline den sündig süßen Duft ihrer Schwester in sich auf und durchpflügte mit der Zunge immer wilder die Spalte von Ilitharie. Mit den Zähnen biss sie verspielt in die zarten Schamlippchen und auch zärtlich in den hervorlugenden Kitzler. Ihre eigene Lust wuchs dabei mit jeder Sekunde, sie wurde beim Verwöhnen ihrer Schwester immer wilder. Ihre Hände krallten sich in den festen Schenkeln von Ilitharie fest und sie drückte diese so weit es ging auseinander um besten Zugang zu ihrer Spalte zu haben. Knurrend schob sie eine Hand, dabei über die Haut kratzend, hinauf und packte eine Brust ihrer Schwester. Kraftvoll knetete sie die Titte ihrer Schwester und petzte sie so fest das diese leise Schrie in den Nippel, zog auch fest an ihm was Ilitharie noch einen Schrei entlockte. Den Kopf in den Nacken drückend stöhnte Ilitharie vor Lust und Erregung, sie spürte wie ihre Muschi immer feuchter wurde unter den innigen und fordernden Liebkosungen ihrer Schwester. Mit leisen Wimmern quittierte sie das Treiben der Hand die immer noch ihre Brust so fest durchknetete und ihren Nippel quälte indem sie daran zog, ihn zwirbelte und zwickte.

Sich nach dem Geschmack ihrer Schwester sehnend drückte Evyline ihre Zunge in die heiße, enge Fotze ihrer Schwester, so tief sie konnte. Fest drückten sich ihre Lippen dabei gegen die Muschi von Ilitharie. Intensiv nahm sie den schwerer Duft der Lust der der Spalte von Ilitharie entströmte wahr. Fordernd leckte sie den köstlichen Lustsaft aus der Spalte ihrer Schwester und genoss den Geschmack mit geschlossenen Augen.

Ilitharie wand sich vor Lust auf dem weichen Gras der Wiese. Verlangend drückte sie ihr Becken dem Kopf ihrer Schwester entgegen und gleichzeitig mit einer Hand den Kopf ihrem Becken. Den Kopf von einer Seite auf die andere und zurück wiegend stöhnte sie leise lüstern vor sich hin, wohliges Seufzen verließ ihre Lippen auf denen sie immer wieder herum knabberte. Wann immer Evyline ihre Brust besonders fest zusammen quetschte oder an Nippe zwickte und ihn in die Länge zog verzog sie kurz wimmernd ihr Gesicht vor dem süßen Schmerz. Mit ihrer freien Hand streichelte sie immer mal wieder ihren anderen Busen und auch ihren flachen Bauch.
Immer mehr von ihrem sündigen Lustsaft strömte Evyline entgegen die ihn süchtig aufnahm, sie sehnte sich so sehr danach wie eine Verdurstende nach Wasser. Ihre enge Spalte zuckte um der flinken, geschickten und ebenso gierigen Zunge wild zusammen.

Um ihre Schwester besonders zu reizen zog Evyline ihre Zunge immer mal wieder aus der nassen Fotze ihrer Schwester um ihren festen Kitzler direkt zu verwöhnen. Druckvoll ließ sie ihre Zunge über ihn tänzeln oder saugte innig an ihm. Mit den Zähnen biss sie auch immer wieder leicht in ihn.

Ilitharie konnte den ganzen Empfindungen nicht länger widerstehen und ihr schlanker Körper bäumte sich zuckend auf. Laut stöhnend spritzte ihrer Schwester ein Schwall ihres Lustsaftes regelrecht entgegen die ihn freudig seufzend empfing und ihre Zunge wild in der schlanken Muschi hin und her peitschen ließ. Die Spalte mit dem Mund umschlossen saugte Evyline fest an ihr während ihre Schwester auf den Wellen ihres Höhepunktes ritt und nur langsam wieder zur ruhe kam.

Schnurrend biss sich Evyline auf die Unterlippe und rutschte auf ihrer Schwester hinauf um ihr einen innigen Kuss zu geben. „Du bist lecker Kleines.“ Hauchte sie ihr zu. Ilitharie schmeckte an den Lippen von Evyline ihren eigenen Lustsaft. Ihre Zunge empfing die Zunge Evylines, die sich gerade ihren Weg in ihren Mund gesucht hatte, mit einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Wohlig seufzend gaben sich beide dem innigen Zungenkuss hin den keiner der beiden lösen wollte. Ilitharie erschauerte wohlig und kraulte ihre Schwester zärtlich am Nacken während ihre Zunge sachte über Evylines streichelte und sie liebkoste. Evyline war es dann die den Kuss löste und Ilitharie schnurrend über die Wange schleckte. Ihre Hände glitten streichelnd über den Hals ihrer Schwester.

Schnurrend ließ sich Evyline zur Seite von ihrer Schwester gleiten und und blieb auf der Seite liegend neben ihr liegen. Mit den Fingerspitzen strich sie über den Oberkörper von Ilitharie, zeichnete kleine und große Kreise auf der weichen Haut. „Jetzt bin ich dran mit Spaß haben Kleines.“ Ihrer Schwester zuzwinkernd biss sie sich auf die Unterlippe. „Wie du träume ich schon lange davon dich schön durch zu ficken.“ Schnurrend biss sie Ilitharie in das Ohrläppchen und zwickte sie mit den Fingern neckend in die Brustwarze ehe sie sich auf der Wiese rollend etwas von ihrer Schwester entfernte und dann, mit dem Bauch auf dem Boden liegend ihre Gestalt wechselte. Ilitharie schluckte leise als sie sah wie sich ihre Schwester verwandelte, sie war wie sie auch Druidin, und sie konnte sich nur allzu gut vorstellen was nun kommen würde. Als sie sich aufsetzte entledigte sie sich ihrer Weste gänzlich und rutschte völlig nackt wie sie nun war zu dem anmutigen Panther dessen Gestalt ihre Schwester angenommen hatte. Ihre Hände streichelten sanft durch sein tief blaues Fell und sie kuschelte sich an ihn ehe er aufstehen konnte. Wohlig schnurrend blieb Evyline liegen und ließ sich von ihrer Schwester streicheln und kraulen, sie konnte noch einige Minuten warten ehe sie über Ilitharie herfallen würde um sie wild und heftig durch zu vögeln wie sie es in ihren Tagträumen immer und immer wieder tat.

Soweit wollte es Ilitharie aber nicht kommen lassen, es war Zeit das sie ihrer Schwester zeigte das sie nicht immer bekam was sie wollte und sich gleichzeitig an ihr zu rächen. Den Anschein erweckend sich weiter an ihre Schwester kuscheln zu wollen schob sie langsam ein Bein über den Panther. Mit einem leicht devoten Schnurren wiegte sie ihre Schwester weiter in Sicherheit, ließ ihre Hände fortlaufend durch das schöne Fell fahren, kraulte sie hinter Ohren und am Nacken, an den Seiten und am Rücken. Sie platzierte sich dabei so das sie nur noch den rechten Arm über sie legen musste um auf ihr zu liegen. Während Evyline die Augen wohlig schnurrend schloss, sich gerade vorstellte wie es sich anfühlen würde die enge Spalte ihrer Schwester mit dem großen Pantherschwanz aufzudrücken und einzunehmen war sie so abgelenkt das sie nicht spürte wie Ilitharie ihren Arm um sie legte und nun wirklich auf ihr lag. Das merkte sie erst als sich das Gewicht auf ihr vergrößerte, doch da war es schon zu spät. Ilitharie nahm ebenfalls eine Tiergestalt an und lag nun als ebenso prächtiger Panther über ihrer Schwester. Um zu verhindern das Evyline entkommen konnte sprießen dicken Ranken aus dem Boden und wickelten sich um die Pfoten und Beine von Evyline.

Natürlich versuchte Evyline trotzdem sich aufzubäumen um ihre Schwester von ihrem Rücken zu stoßen, sie zerriss dabei die Ranken dank ihrer Kraft doch sofort wurden ihre Pranken von neuen umwickelt und nach unten gezogen. Wild und wütend versuchte sie sich mehrmals zu befreien doch die Fesseln wurden nur dicker und kräftiger während Ilitharie mit ihrem Körpergewicht und ihrer Kraft ihre Schwester unten hielt. Evyline verausgabte sich bei dem Kampf um die Freiheit wie es von Ilitharie geplant war, aber sie wusste um die Ausdauer und Stärke ihrer Schwester und das es mehr bedarf um sie zu bändigen. Ihre Dominanz beweisend biss sie dem Panther in den Nacken und zwang ihn den Kopf zu senken. Für Evyline kam der Biss und die gesamte Situation so überraschend das sie instinktiv die Dominanz von Ilitharie anerkannte und ohne das sie es wollte wechselte sie zu der weiblichen Tierform.

Ilitharie spürte die Veränderung und roch sie auch, den lieblichen Duft eines Weibchens. Kurz verstärkte sie den Biss in den Nacken ihrer Schwester um ihre Position zu festigen, damit sie sich nicht wieder zurückverwandelte. Mit angemessener Geduld brachte sie ihren schon längst erigierten Schwanz in ungefähre Position ehe sie mit Schwung zustieß. Die ersten zwei Hüftbewegungen führten ins Leere, was sie nur noch wilder machte so das der dritte Versuch kraftvoller ausgeführt wurde und ins Ziel traf. Unsanft teilte der Schwanz die Schamlippen und drang hart in die enge Spalte des Pantherweibchens ein. Triumphierend knurrend stieß Ilitharie schnell nach und versenkte ihren Phallus tiefer in der heißen Fotze ihrer Schwester die nur gepeinigt aufheulte und leise wimmerte als das große Glied in ihre Muschi stieß und sie weit auf dehnte. Demütig senkte Evyline ihr Haupt und streckte ihr Becken anbietend in die Höhe und Ilitharie entgegen. Diese verkrallte sich Halt suchend in der Erde um gleich mit aller Kraft ihren Schwanz in ihre Schwester zu rammen. Sie dachte nicht im Traum daran sich in irgendeiner Form und Weise zu zügeln oder Gnade wallten zu lassen.

Ilitharie genoss das schmerzerfüllte, demütige Winseln und das unterwürfige Gebären ihrer Schwester die sie mit Freude demütigte. Und Evyline war tief gedemütigt, sie war die Stärkere, die Wildere, die eindeutig Dominantere und die Tierformen waren ihre Domäne, aber sie hatte ihre Schwester unterschätzt und sie würde sich auf jeden Fall rächen.

Doch an Rache war im Moment nicht zu denken. Die sehr harten und schnell aufeinander folgenden Hüftbewegungen ihrer Schwester verlangten ihrer Spalte vieles ab. Die feinen Widerhaken an der Eichelspitze kratzten über die empfindlichen Wände ihrer Fotze. Mit purer Kraft, fast schon gewaltsam, rammte sie ihre Männlichkeit gänzlich in die heiße, nasse Muschi ihrer Schwester, durchdrang den Muttermund und nahm den intimsten Platz ihrer Schwester in Besitz. Evyline blieb nichts anderes übrig als die Stöße hinzunehmen. Sie kommentierte sie mit schmerzerfülltem Wimmern und devotem Schnurren. Allem zum Trotz wuchs die Lust in ihrem Körper, der sie auf diese Weise betrog, sie wollte nicht das es ihr gefiel, sie wollte nicht auf diese Weise zu einem Orgasmus kommen. Sie hatte sich das ganz, ganz anders vorgestellt.

Mit animalischer Gier, zügellos und ohne Rücksicht verging sich Ilitharie an Evyline. Sie nutzte die Kraft des Panthers ebenso wie seine Ausdauer. In einer nicht enden wollenden Bewegung rammte sie ihren Schwanz in die schlanke Spalte ihrer Schwester die unter dem stürmischen Fick trotz der Nässe schon wund war. Das ihre Spalte so nass war erleichtere Ilitharie das Eindringen ungemein und sie genoss es die heiße Nässe um ihren Schwanz herum zu fühlen.

Unter lautem, obszönen Schmatzen rammelte Ilitharie ihre Schwester regelrecht durch. Stoß um Stoß rammte sie ihren Phallus in die herrlich festen Widerstand bietende Fotze ihrer Schwester, durchdrang jedes mal ihren noch festeren Widerstand bietenden Muttermund. Evylines Spalte schmerze, brannte Schmerzhaft, besonders der enge Muttermund tat höllisch weh, dennoch wurde sie immer nasser und ihr Lustsaft spritzte bei jedem Hieb davon. Glitzernde Perlen von Lustsaft zierten das Fell beider Panther und auch viele Grashalme auf dem Boden.
Die Augen halb geschlossen winselte sie gepeinigt und unterwürfig vor sich hin während Ilitharie in höchster Lust schnurrte und knurrte.

Ilitharie ließ den Nacken ihrer Schwester frei und legte den Kopf knurrend in den Nacken, sie wollte ihr Schwesterherz endlich besamen. Wilder und heftiger stieß sie wieder und wieder in die heiße Fotze von Evyline, erfüllte sich damit einen intimen Traum. Sie liebte es zu fühlen wie ihr gesamter Schwanz von der ihm festen Widerstand bietenden Muschi umschlossen und massiert wird. Daher folgte Stoß auf Stoß in schneller Folge, denn sie wollte die himmlische Spalte nicht missen.

Willig streckte Evyline ihr Becken dem Panther entgegen, senkte ihr Haupt unterwürfig bis auf den Boden hinab ab, obwohl sie sich wünschte das es bald enden würde, war sie auch selbst kurz vor einem Höhepunkt, was Ilitharie natürlich spürte, sie fühlte das verräterische Zucken, das festere zusammenziehen ihrer Muschi. Sie zog ihren Schwanz fast gänzlich aus der geilen Spalte ihrer Schwester und stellte befriedigt fest wie diese ihr Becken weiter nach hinten bockte, sich selbst etwas auf dem Phallus aufspießte. Mit aller Kraft rammte sie ihren Schwanz wieder in die süße Fotze des Pantherweibchens so das die Becken hart aufeinander klatschten und der Lustsaft aus der Muschi spritzte. Wieder entzog sie der willigen Fotze ihren Schwanz bis die Schamlippchen nur noch von der mit Widerhaken besetzten Eichel geteilt wurden ehe sie rau erneut zustieß. Auf diese Weise vögelte sie ihr Schwesterherz mit langsamen aber umso kräftigeren Stöße weiter. Evyline kommentierte diese Stöße nur mit einem Winseln, das war wie Musik in Ilitharies Ohren.

Es dauerte nicht mehr lange bis Evyline ihren Höhepunkt wider Willen hatte, mit einem lauten Schnurren machte sie ihrer Lust Luft. Ilitharie genoss die das Gefühl den Höhepunkt ihrer Schwester um sich herum zu spüren und riss sich so gut es ging zusammen um das Gefühl noch einige Momente auszukosten. Doch dann konnte auch sie sich nicht mehr halten und verteilte ihren Samen Schub um Schub so tief es ging in ihrer Schwester. Befriedigt und erleichtert knurrend schloss sie die Augen zur Hälfte und füllte ihre Schwester regelrecht ab bis sich das klebrige Weiß an ihrem Schwanz vorbei nach draußen drückte und das Fell von Evyline verklebte. Leicht nach stoßend bewegte sie ihren Phallus in der vom Höhepunkt immer noch fest zusammenzuckenden Spalte die ihr den Samen mit der festen Massage geradezu aussaugte.
Ilitharie zog sich nicht gleich zurück als ihr Sperma versiegte sondern genoss mit sanften, leichten Stößen das Gefühl der gefüllten Spalte.

Das Wissen das der fruchtbare Schoß ihrer Schwester mit ihrem Sperma völlig gefüllt war, ihre ganze Muschi so voll war das sich das kostbare Weiß neben dem dicken Schwanz vorbei heraus drückte und das Fell der Beiden verklebte, erregte sie ungemein doch diese Lust wollte sie sich für das nächste mal aufheben. Evyline empfand dieses Wissen alles andere als erregend, sondern als sehr demütigend. Es war für sie schon schlimm genug das sie überhaupt von ihrer Schwester bestiegen wurde, aber das sie selbst dabei einen Höhepunkt hatte machte alles nur noch schlimmer. Das Ilitharie nun auch noch ihren Samen in ihr verteilt hatte, setzte dem Ganzen noch die Krone auf.

Langsam zog sich Ilitharie aus ihrer Schwester zurück die daraufhin ihre Gestalt wechselte und als nackte Kaldorei auf dem Boden unter Ilitharie lag die nun ebenfalls ihre elfische Gestalt wieder annahm und sich neben ihre Schwester kuschelte. Evyline wollte nur noch schlafen und hoffen das es nur ein Alptraum war was sie eben erlebte. Befriedigt wie amüsiert schmunzelnd betrachtete Ilitharie ihre Schwester und meinte neckend. „Du hast eine geile Fotze Schwesterchen, ich freue mich schon auf das nächste mal. Mhmm.. kann es kaum erwarten dich wieder ab zufüllen.“
Evyline bekam vor Scham und Demut rote Wangen als sie die Worte hörte und das Gefühl des sich heraus drückenden Samens spürte, nun da ihre Erregung mit dem Höhepunkt ihr Ende gefunden hatte spürte sie den brennenden Schmerz ihrer wunden Muschi deutlich. Beschämt schloss sie ohne Erwiderung die Augen und versuchte zu schlafen. Zufrieden lächelnd streichelte Ilitharie über den Rücken ihrer Schwester und schloss dann ebenfalls die Augen, auch sie musste sich ausruhen.






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