Dienstag, 19. Februar 2013

Kalysha, Die Jägerin - Teil 1

Es war Abend an der Dunkelküste. Keine Wolke verdeckte den Blick auf die leuchtenden Sterne und auf den großen Vollmond am Firmament. Eine leichte Brise wehte, ließ die Blätter der alten Bäume leise rascheln und schob kleine Wellen gegen den Strand. Die letzten Vögel zwitscherten, doch die meisten sind unlängst verstummt und schlafen. Am Strand entlang lief eine Kaldorei mit ihrem tierischen Begleiter, einem großen, prächtigen Frostsäbler, entlang. Sein weißes Fell schimmerte silbern im Licht der Sterne und des Mondes. Die Nachtelfe war in eine leichte Kettenrüstung gehüllt, deren Metall das seichte Licht reflektierte. Auf dem Rücken trug sie einen hölzernen Bogen samt Köcher.

Die beiden spazierten weiter den Strand entlang, bis sie an einer ruhigen Stelle anhielten. Die Elfe, Kalysha ihr Name, schaute kurz um sich bevor sie zufrieden nickte und den Bogen sowie Köcher ablegte. Der Säbler, Shalyn, legte sich an ihrer Seite nieder und schaute hinaus aufs weite Meer.

Zuerst entledigte sich Kalysha ihren Handschuhen, welche sie achtlos zu Boden fallen lies. Darauf folgte der Helm und die Armschienen. Eine leichte Böe wehte ihr die schulterlangen, violetten Haare ins Gesicht und sie schob sie sich lächelnd wieder nach hinten.
Nun machte sie sich daran die mit weichem Leder gefütterte Brustpanzerung abzunehmen. Mit einigen gekonnten Griffen befreite sie sich aus dem Metall und legte sie zu ihren anderen Sachen. Unter der Panzerung trug sie nichts und so stand sie nun mit nacktem Oberkörper am Strand und genoss einige Augenblicke den kühlen Wind der vom Ozean her wehte und über ihre Brüste streichelte. Ein wohliges Seufzen entkam ihren Lippen bevor sie sich bückte um die zwei letzten Rüstungsteile auszuziehen. Zuerst die Stiefel und dann die Hose. Mit gekonnten Handgriffen dauerte dies nicht einmal eine knappe Minute.
Jetzt stand sie am Strand wie Elune sie schuf. Erneut entfuhr ihr ein wohliger Laut als eine sanfte Böe ihr zwischen die Beine streichelte.

Mit musterndem Blick wurde sie von ihrem treuen Begleiter betrachtet, ihr jedoch entgingen seine Blicke. Langsam erhob er sich und schlich um sie herum während sie weiter den Wind auf ihrem nackten Körper genoss. Schließlich setzte der Säbler sich neben sie und leckte ihre rechte Hand. Schmunzelnd streichelte Kalysha ihm als Antwort über den Kopf und kraulte ihn kurz sanft am Nacken. Dann machte sie sich auf Richtung Wasser. Ihr Säbler blieb an der Stelle sitzen und schaute ihr nach bis sie im Wasser war, dann legte er sich wieder hin, hielt aber seinen Blick weiterhin auf seine Herrin gerichtet.
Kalyshas Beine wurden vom etwas kälteren Wasser umspült und eine Gänsehaut überkam sie. Doch auch dieses Gefühl genoss sie und ging immer tiefer. Schnell war es soweit das das kalte Nass nicht nur ihre Schenkel sonder auch ihre nackte, glatte Scham umspielte und sie das fröstelnde Kribbeln der ersten Momente genoss ehe sich der Körper an das kühle Wasser zu gewöhnen begann. Sie lief weiter bis sie das Wasser über ihrem Bauchnabel spürte und die kleinen Wellen gegen ihre Brüste wogen.

Ihre rechte Hand wanderte an ihrem Körper hinab und zwischen die Beine. Sie schloss ihre Augen und langsam schob sich ihre Hand über ihren Venushügel und weiter zu ihrer warmen Mitte. Zärtlich umspielte sie streichelnd ihre Scham und genoss das Gefühl der sich ausbreitenden Hitze in dieser kühlen Umgebung.
Sie musste kurz daran denken wie lange es her war seit sie sich das letzte mal verwöhnt hatte, und wie viel länger es her war das sie eine getraute Zweisamkeit genossen hatte.
Doch die Gedanken verschwanden so schnell wie sie kamen, ein letztes mal glitt ihre Hand über ihre Blüte ehe sie sich umdrehte und ihren Rückweg aus dem Wasser antrat.

Ihre Erregung wuchs mit jedem Schritt Richtung Land. Ihr so lange aufgebautes Verlangen nach Zärtlichkeit machten es ihr unmöglich an etwas anderes zu denken als an das was sie nun machen würde und sie spürte das die Feuchte zwischen ihren Beinen nicht nur vom Meerwasser her rührte.

Als sie das Wasser verließ schaute ihr Säbler zu ihr auf, erhob sich und setzte sich wartend hin. Doch Kalysha lief an ihm vorbei und schnurstracks auf die Wiese hinter dem Strand zu. Der Säbler drehte sich um und schaute ihr nach, wie sie zwischen zwei Büsche lief und damit aus seinem Blickfeld verschwand. Er spürte dass etwas mit ihr war, konnte ihre Lust und Erregung riechen, den süßen Duft seiner Herrin den er schon des öfteren Wahrgenommen hatte. Dieses mal konnte er nicht widerstehen, er musste ihr folgen und tat es auch. Langsam und leise folgte er ihr durch die Büsche, wartete vorsichtig im Gestrüpp als sah wie sie sich kurz prüfend umsah und sich dann auf dem weichen Gras niederließ. Er entschloss noch etwas länger von hier aus zu beobachten was nun geschah.

Kalysha legte sich nieder und schon wanderte ihre Hand wieder zwischen ihre Beine die sie nun leicht spreizte. Ihre vom Wasser feuchte Haut schimmerte im seichten Schein des Mondes, was ihr noch noch einen verlockenderen Eindruck verschaffte. Ihre Finger rieben kleine Kreise zeichnend über ihre Schamlippen. Während die Hand über die Scham streichelte, erforschte die Linke ihren Oberkörper, hauchzart strich sie über die Haut und ließ dabei kein Stück aus. Beginnend bei ihrer Schulter, über das Schulterbein wandernd zum unteren Rand ihres Halses. Von dort aus machten sich ihre schlanken Finger auf den Weg hinab, über das Brustbein, zwischen ihren eher kleinen aber festen Brüste hindurch, zum Bauch, als sie dort ihre Kreise zog, ihre Fingerspitzen dabei die Haut nur wie Federn leicht berührte spürte das Anspannen der Muskeln wann immer ihre andere Hand sich inniger ihrem Kitzler zuwendete und kleine Wellen der Wollust ihren Leib durchzuckten.
Die Rechte verließ nun ihre warme Mitte und wanderte ein kurzes Stück ihre Schenkel auf der Innenseite entlang und wieder zurück. Leicht ließ sie ihre Nägel über die Schamlippchen kratzen und schon das entlockte ihr ein erneutes Seufzen. Doch die Hand verweilte nicht wieder an ihrer Scham sondern schob sich weiter hinauf, über ihren Bauch wo sie die andere Hand traf und sie kurz streichelte, und anschließend weiter zu ihrem Busen den sie bisher ganz außer Acht gelassen hatte. Die von ihrer Feuchtigkeit benetzten Fingerspitzen rieben verspielt über die Warze die sich schon vor Erregung versteift hatte und neckend gen Himmel zeigte. Während ihre rechte Hand nun damit beschäftigt war ihre Brust zu liebkosen und zu massieren, wendete sich die andere nach einigen Streicheileinheiten für den Bauch nun ihrer Scham zu. Sich mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend und wohlig seufzend teilten ihre Finger ihre Schamlippen leicht und strichen über das zarte Rosa.

Der Duft ihrer Lust lag nun für Shalyn überdeutlich in der Luft und es fiel ihm immer schwerer nur zuzusehen. Leidenschaftlich tänzelten Kalyshas Finger über ihre Perle und lösten damit ein kleines Feuerwerk an Gefühlen aus das ihre Lust immer höher trieb. Sich auf dem weichen Gras windend genoss sie die Streicheileinheiten die sie sich selbst zukommen ließ. Vor Wolllust erschauernd presste sie ihre Beine zusammen und stöhnte sinnlich in die Nacht. Es war nicht ihre Absicht sich schnell zu einem Höhepunkt zu bringen, viel zu schön was das prickeln und kribbeln zwischen ihren Beinen.

Als sie ihre Schenkel wieder öffnete, weiter als zuvor, und sie Shalyn einen guten Ausblick auf ihre sündig feuchte Scham bot, konnte er nicht länger warten. Leise schleichend verließ er sein Versteck und ging auf sie zu. Vorsichtig schob er seinen Kopf zwischen ihre Beine als sie ihre Hand zurück gezogen hatte und sich ganz auf die Berührungen ihrer Brüste konzentrierte. Die Schnauze direkt vor ihrer Scham nahm er mit einem tiefen Atemzug ihren Duft in sich auf. Zu lange kannten sie sich schon und zu viel bedeutete sie ihm als das er sich nur wie ein wildes Tier über sie stürzte. Kalysha stöhnte tief als die raue Zunge des Säblers über ihre Schamlippen strich und erst als als die Zunge ein zweites mal über ihre Mitte fuhr, öffnete sie verwirrt wie überrascht ihre Augen und schaute auf. Shalyn ließ sich davon nicht abbringen und nahm ein drittes mal leckend ihren Geschmack auf. Fester schmiegte sich diesmal die raue Zunge gegen ihre Schamlippen die von ihr leicht mitgezogen wurden. Schnurrend blickte er der Elfe in die Augen, und sie erwiderte den Blick. Tausend Gedanken schossen der Kaldorei in dem Moment durch den Kopf, doch der Kater nahm ihr die Findung nach Antworten auf ihre Gedanken ab indem er damit fortfuhr sie zu verwöhnen. Und ihr gefiel es eindeutig den ihre Schenkel öffneten sich einladend noch weiter so das sich ihre Schamlippen nicht mehr berührten und die Zuwendungen seiner Zunge für sie noch intensiver waren. Rationale Gedanken, die Fragen ob es Richtig oder Falsch sei waren nun völlig egal, sie gab sich ihrem Liebhaber hin und genoss es leise stöhnend geleckt zu werden. Ihre Hände legte sie auf sein Haupt. Die schlanken Finger streichen kraulend durch sein weiches, weißes Fell. Das unheimlich intensive Gefühl der breiten, raue Zunge, die überall auf ihrer Scham zugleich zu sein schien entfachte eine nie gekannte Lust in ihr.

Auch Shalyn genoss es seine Herrin zu verwöhnen, ihren Geschmack zu kosten, ihren vor Lust sich windenden und zuckenden Leib zu sehen und vor allem ihren Gesichtsausdruck. Soviel hatte sie ihm im Laufe der Jahre gegeben und nun war es soweit das er etwas zurück zahlen konnte. Als seine Zunge etwas schneller aber vor allem fordernder über ihre Mitte zu lecken begann nahm sie eine Hand zurück und biss sich auf den Zeigefinger um ein all zu lautes Stöhnen zu unterbinden. Anschließend nutzte sie die Hand um ihre Brust zu massieren, zu streicheln. Ihre Finger strichen über die weiche Haut des Busens, verwöhnten ihre harte Knospe, doch verschwanden sie auch immer wieder in ihrem Mund wenn sie daran knabberte um ihre Laute zu dämmen.

Shalyn lernte schnell wie er seine Zunge zu benutzen hatte um Kalysha die größte Lust zu bereiten und es dauerte nicht mehr lange bis sie kurz vor dem Gipfel stand. Sich auf dem Waldboden vor Erregung windend genoss sie die fordernden Zärtlichkeiten ihres Säblers. Zu gerne hätte sie es länger ausgekostet von ihm so verwöhnt zu werden, doch mit dem Glauben das dies nicht das letzte mal gewesen sein würde ließ sie sich fallen. Ihr schlanker Körper bäumte sich unter eine Explosion von Gefühlen nie gekannter Intensität auf und sackte bebend wieder zusammen und jede neue Woge der sich befreienden angesammelten Lust ließ ihren Leib erzittern und erbeben. Laut und von Wollust getränkt stöhnte, keuchte, ja schrie sie sogar ihren Höhepunkt in die stille Nacht. Die letzten Spuren von Meerwasser ihres Bades schon unlängst unter der Hitze ihres Körpers verdampft, glitzerten nun Schweißperlen im sanften Mondschein. Doch beide wussten die Nacht war hiermit nicht beendet.

Shalyn ließ nicht von ihr ab so das sich ihr Höhepunkt verlängerte, sich neue Lust an staute ehe die alte sich entladen hatte. Sie kam kaum zu Atem unter den Bemühungen ihres Liebhabers und nur nach einigen Minuten ließ er von ihr ab. Schnaufend lag sie auf de Rücken und schaute unendlich befriedigt und glücklich zu ihm auf, aber auch die schon wieder angesammelte Lust lag in ihren Augen. Bisher hatte sie kein Wort gesagt, zu beschäftigt war sie die ganze Zeit mit Seufzen und Stöhnen, und sie wollte die Situation nicht durch Worte zerstören, zu unsicher war sie sich was sie gesagt hätte.
Erst als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte setze sie an etwas zu sagen. „Das.. das war großartig.. wunder.. wunderschön.“ Zärtlich kraulte sie über sein Haupt das über ihrem Bauch ruhte. Unsicher darüber was sie nun sagen sollte, oder besser wie sie es sagen sollte sprach sie. „Ich will das auch du deinen Spaß hast. Du hast dich sehr zurückhalten müssen, nicht wahr, um nicht einfach über mich herzufallen.“ Erst eben hatte sie die Möglichkeit sein Glied zu erblicken, welches völlig versteift aus der Felltasche lugte. Da sie sich selbst erst gar nicht die Möglichkeit geben wollte über das nachzudenken was sie nun vorhatte, setzte sie sich gleich in Bewegung. Sie setzte sich auf und dreht sich um, zeigte dem Säbler ihren Rücken, ehe sie sich nach vorn beugte und schließlich auf alle vier begab. Die Schenkel etwas gespreizt zeigte sie ihm einladend ihre nasse Scham, sie unterstütze den Endruck noch indem sie ihre Lippchen mit der rechten Hand auseinander drückte und er nun noch deutlicher den Eingang zu ihrem Tunnel sehen konnte. „Komm mein Großer und nimm mich. Es ist an der Zeit das auch du deine Lust entlädst.“

Das ließ sich Shalyn nicht zweimal sagen, das Angebot konnte er nicht abschlagen, zu groß war seine Lust, seine Begierde, sein Verlangen. Der Geruch von Kalysha lag nach ihrem Höhepunkt fast greifbar in der Luft, so intensiv war er. Langsam näherte Shalyn sich Kalysha und schon spürte sie sein weiches Fell auf dem Po als er über sie stieg. Sein Oberkörper lag auf ihren Rücken und seine Vorderläufe hielten sie fest im Griff so das sie es sich nun auch nicht mehr hätte anders überlegen können. Mit aller Geduld versuchte er sein Glied an ihrem Eingang zu platzieren und sie half ihm indem sie ihn führte. Lasziv biss sie sich auf die Unterlippe als sie sein großes Glied schwer in ihrer Hand fühlte, passend zu seiner Größe war auch seine Männlichkeit alles andere als klein. Sie spürte wie die Spitze ihre Lippchen zu teilen begann und er an der richten Stelle platziert war. Noch ehe sie einen letzten Gedanken darüber verlieren konnte ob ihr schlanker, enger Tunnel ihn überhaupt aufnehmen konnte stieß er zu. Ein leiser Schrei entfloh ihrer Kehle als Shalyn sein Glied nach vorne drückte und in sie eindrang. Wollüstern schnurrte er auf als er die unheimlich feste Enge um sein Glied spürte, die feuchte Hitze nach der er sich so sehnte. Vor süßem Schmerz verzog sie ihr Gesicht, niemals wurde ihre Scham so aufgedrückt und gedehnt, und dies war erst der Anfang. Unwissend welche Worte nun angebracht gewesen wären, übernahm ihr Instinkt die Entscheidung und ließ sie devot schnurren, wie ein Weibchen das sich dem Männchen hingab. Und Shalyn deutete das Schnurren richtig, nach der kurzen Pause des ersten Stoßes machte er sich mit genüsslich langsamen Hüftbewegungen daran tiefer in sie vorzudringen.

Vor sündiger Lust seufzend und stöhnend, gleichzeitig vor lieblichem Schmerz wimmernd genoss sie es von dem Säbler bestiegen zu werden. Nie zuvor war jemand so tief in sie eingedrungen, hatte sie so weit gedehnt. Das Gefühl war unbeschreiblich, wie ihre Scheide auf angenehmste Art bis zum Limit gedehnt wurde, die pure Lust und ihr riesiges Verlangen stellten die Schmerzen in den Schatten so das sie das Gefühl mehr als nur liebte. Shalyn viel es immer schwerer sich zu beherrschen und sie nicht einfach völlig triebhaft zu stoßen, aber noch schaffte er es genüsslich ihre Enge zu erforschen. Zentimeter um Zentimeter drängte er sich sanft aber bestimmend tiefer in die heiße Lust der Elfe, die sich rhythmisch fest um ihn zusammen zog, noch mehr als sie es ohnehin schon tat. Fast gänzlich war er nun in ihr als seine Eichel den Eingang zu ihrem Innersten berührte.

Kalysha konnte kaum glauben das er so tief in ihr war als sie den sanften Anstoß an ihrem Muttermund spürte. Unterwürfig, sich hingebend, schnurrend blieb sie im Moment noch völlig passiv, einmal von dem Anspannen ihrer Muskulatur zur Massage des Gliedes abgesehen, sie genoss einfach nur die unendlich vielen neuen Eindrücke und Gefühle. Gleichzeitig signalisierte sie ihm mit dem Schnurren das sie bereit war und er sich nicht länger völlig zurückhalten musste. Sehnsüchtig nach mehr als dem bloßen Vorhandensein seines Gliedes in ihr wog sie ihren Körper leicht vor und zurück. Shalyn schnurrte tief, hatte sich an die feste Enge gewöhnt und zog nun sein Glied mit einem Ruck zurück. Etwas das Kalysha vorher nicht bemerkt hatte zeigte nun seine Wirkung, die feinen Widerhaken auf der Eichel des Säblers kratzten über die Wände ihres Liebestunnels und entlockten ihr einen überraschten wie schmerzerfüllten Aufschrei. Doch minderte diese Pein ihre Lust keineswegs, sie steigerte sie höchstens nur noch weiter. Als Shalyn sich soweit zurück gezogen hatte das nur noch die Spitze seiner Eichel ihre nassen Schamlippchen teilte stieß er kraftvoll wieder zu, drückte seinen Schaft wieder bis zu ihrem Anschlag in einem Stoß in sie. Laut keuchend drückte sie den Kopf in den Nacken und bockte ihr Becken zurück was Shalyn freudig knurren ließ. Erneut zog er sich zurück und erneut stieß er zu. Fester und schneller wurden seine Stöße, immer und immer wieder drückte, presste er mit einem kräftigen Hüftschwung sein Glied in ihre Lust. Sie spürte wie sein Becken gegen ihren Hintern klatschte und die Eichel immer härter gegen ihren Muttermund schlug.

Jedes mal wenn der Kater sich zurück zog um erneut in sie einzudringen rieben, kratzten die feinen Widerhaken über ihre Innenwände und ließen sie schmerzhaft Wimmern. Mehr Schweißperlen glänzten auf ihrem Körper als der Sex immer wilder und zügelloser wurde. Der Duft von Lust und Sex lag greifbar in der Lust, die Nacht war erfüllt von Kalyshas Stöhnen und Keuchen, sowie vom obszönen Schmatzen wenn der Schaft ihre Enge verließ, die ihn geradezu in sich hinein zu saugen schien, und er dann wieder in sie gerammt wurde so das ihr sündiger Lustsaft auf das weiße Fell spritze. Trotz aufkeimender Erschöpfung drückte sie immer wieder ihr Becken den harten Stößen entgegen. Ihre Finger verkrallten sich im Gras und in der Erde während ihre Brüste vor und zurück hüpften.

Shalyn verkrallte sich Halt suchend im weichen Erdreich als seine Stöße an Kraft nochmals zunahmen. Knurrend drückte er sein Glied eins um andere mal heftig in Kalyshas engen Tunnel, rammte ihn regelrecht in sie. Schnaufend und Keuchend empfing die Elfe die Stöße, die ihrer schlanken Scheide alles abverlangten. Mit einer besonders kraftvollen Hüftbewegung schaffte er es endlich ihren Muttermund zu durchdringen und presste schnell auch die letzten Zentimeter seines Schaftes in sie. Schmerzerfüllt presste Kalysha ihre Augen zusammen und schrie kurz auf als sie so ganz und gar eingenommen wurde, selbst ihr intimster Platz nun dem Säbler gehörte. Ein erneuter Schrei entfuhr ihr als er sich dann wieder zurückzog und die Widerhaken über den engen, festen, sich schließen wollenden Muttermund kratzten. Sich fast gänzlich seinem Verlangen, seiner triebhaften Lust hingebend nahm Shalyn seine Herrin mit jedem Stoß gänzlich ein, ohne Rücksicht auf die zusätzliche Pein wann immer er ihren intimsten Bereich öffnete und wieder verließ. Ausdauernd nahm er sie, er nutzte die Kräfte seines sehnigen Körpers um ihren Widerstand eins um andere mal zu brechen.

Unter den schnellen und heftigen Stößen haben sich ihre Schamlippchen schon unlängst rötlich gefärbt, ihre Scheide war von dem dicken Glied und seiner Besonderheit schon wund und besonders empfindsam für sein Treiben. Kalysha nahm seine Lust ohne Wiederworte hin, dachte nicht im Geringsten daran ihn zu bremsen. Sie genoss den wilden, zügellosen Sex mit ihrem Begleiter und stand schon kurz vor dem nächsten Höhepunkt den sie nicht länger zurückhalten konnte. Heftig bäumte ihr erschöpfter Körper sich auf, unheimlich fest presste sich ihr Unterleib um den Eindringling zusammen, und mit einem Lust getränkten Schrei verlieh sie ihrer Lust Ausdruck. Bebend zuckte der schlanker Körper unter dem Säbler zusammen der sich davon nicht beirren lies sondern sein Glied weiter mit kraftvollen Bewegungen in sie rammte und ihren Widerstand eins um andere mal durchdrang. Dennoch genoss er das Gefühl wie sich ihre feinen Muskel seine Männlichkeit unter dem Höhepunkt besonders heftig massierten und er verstärkte seine Bemühungen um diesen Zustand so lang wie möglich aufrecht zu erhalten.

Kalsyha keuchte und schnaufte, stöhnte und schrie Lustvoll wie von süßem Schmerz ob der weiteren Stöße in ihre klatschnasse und leicht wunde Lust. Sie spürte ihre Kräfte schwinden, zu lange hatte sie keinen Sex mehr, und solchen ohnehin noch nie, so das sie schon weit über dem eigentlichen Maße ihrer Ausdauer hinaus ist, und es sie im Innersten etwas wundert das sie noch wach ist. Doch dank den verstärkten Bemühungen des Katers war an Ausruhen gar nicht zu denken. Ihr Höhepunkt wurde hinaus gezogen und ein zweiter bahnte sich schon wieder an. Eine Welle der Lust wurde von der nächsten gejagt und durch schüttelten ihren schlanken Leib, so folgte ein Höhepunkt dem nächsten während sie unter dem Kater gefangen war und sich fast schon willenlos nehmen lies. Shalyn spürte das schwinden ihrer Kräfte, wollte es aber so lange wie möglich auskosten, sie an ihr Limit bringen und nahm sich daher weiterhin zurück und verging sich weiter an seiner Herrin. Laut schnurrend versenkte er seine Männlichkeit Stoß um Stoß im heißen, nassen Schoß der Elfe, füllte sie gänzlich aus so das sie ganz ihm gehörte. Die Luft um sie herum war vom schweren Geruch von Sex und Schweiß getränkt und zwischen den Schenkeln Kalyshas waren die Grashalme von ihrem Nektar benetzt der beständig aus ihrer Lust gedrückt wurde und bei jedem Eindringen fort spritzte.

Kalysha, deren Kraft von ihrer Lust aufgezehrt wurde, hatte nicht mal mehr die Kraft ihren Schoß den Stößen entgegen zurück zu drücken um das Glied ihres Liebhabers in Empfang zu nehmen. Shalyn spürte das sie am Ende ihrer Kräfte war. Ihre Stimme war heißer und das Stöhnen und Keuchen fast schon lautlos geworden. Noch noch das feste Zusammenziehen, das bisher noch nichts an Kraft eingebüßt hatte, zeugte von dem noch immer anhaltendem und jedem darin folgendem kleinen Höhepunkt. Shalyn würde am liebsten ewig so weitermachen, sein Glied in einer nicht enden wollenden Bewegung in sie rammen, in ihren heißen nassen Lusttunnel bis hin zum fruchtbaren Schoß den er immer wieder einnahm. Er wollte aber in ihr kommen solange sie noch auf dieser endlosen Welle der Lust getragen wurde und ihr Leib sein Glied geradezu in sich saugte und es besonders fest massierte. Noch ein paar mal stieß er besonders fest und schnell zu, presste sein Becken kraftvoll nach vorn und stieß auch jedes mal nach, wie um zu prüfen ob er nicht doch noch wenige Millimeter tiefen eindringen könnte.

Kalyshas Körper wurde von den festen Stößen regelrecht durchgeschüttelt, ihre festen Brüste kamen mit dem hin und her hüpfen gar nicht mehr nach. Der Endspurt zog sich doch länger hin als er dachte und sie hoffte, nicht das sie es nicht genoss, doch ihr Körper sehnte sich nach Ruhe. Er rammelte sie sie regelrecht, bis kurz vor die Besinnungslosigkeit vor Erschöpfung, wieder und wieder rammte er sein Glied mit aller Kraft in sie so das es laut und obszön Schmatzte und die Becken aufeinander klatschten. Kalysha kommentierte die Stöße nur mit leisem Wimmern und Keuchen.

Mit dem letzten Stoß, dem letzten nochmaligen Nachdrücken dann ergoss er sich in ihr unter einem tiefen kehligen Knurren. Schub um Schub füllte er ihren Bauch mit seinem kostbaren Samen. Glücklich endlich seine Saat in sich zu spüren, wie sie von ihr abgefüllt wurde, seufzte die Elfe und schaute leise schnurrend zu ihrem Begleiter nach hinten. Dieser drückte sein Wohlgefallen mit einem befreiten Schnurren aus und als sein Samen nach einigen weiteren Schüben versiegt war, und sie damit gänzlich gefüllt war, zog er sich aus ihr zurück und stieg von ihr.

Für Kalysha war es damit zu Ende, ihr Körper forderte endlich seine verdiente Ruhe ein. Mit einem leisen seufzen kippte sie zur Seite und schlief ein während der weiße Samen sich langsam aus ihrer Scheide drückte und die geröteten Schamlippchen benetzte. Shalyn schnurrte zufrieden und lies sich dann neben ihr nieder.


Kalysha, Die Jägerin - Teil 2

Es war schon fast Mittag als Kalysha erwachte. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Shalyn neben sich spürte. Er hatte sich im Laufe der Nacht auf die Seite gelegt und sie sich an ihn gekuschelt. Wohlig seufzend kraulte sie ihm durch sein weiches Fell das ihren Körper wärmte. Eine Hand glitt hinab zwischen ihre Beine, sie spürte das getrocknete Sperma das ihre Scham verklebte. Ihre Schamlippchen waren noch immer leicht gerötet und sehr empfindsam. Lasziv schnurrend biss sie sich auf die Unterlippe als sie bei der Berührung an die gestrige Nacht denken musste, an den schönen großen Schwanz der sie völlig ausfüllte und ausdehnte.

Lächeln musterte sie ihren treuen Begleiter und neuen Liebhaber und biss sich erneut auf die Unterlippe als sie die Felltasche erblickte. Sie konnte nicht widerstehen und ließ ihre schlanken Finger zärtlich darüber streicheln. Sie war ohne genau zu wissen warum schon weder sehr erregt und spürte aufkeimende Feuchtigkeit zwischen ihre Schenkel die sie aneinander drückte und rieb.
Der schlafende Shalyn roch die wachsende Lust der Elfe und noch während er schlief schob sich sein Schwanz langsam aus der schützenden Felltasche.

Kalysha beugte ihren Kopf nach vorn und ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten. Wohlig seufzend fuhr sie mit ihren weichen Lippen über das größer werdende Glied und verteilte Küsse darauf. Sie spürte die feinen Widerhaken mit der Zunge, ließ sich davon aber nicht beirren. Schnurrend umschloss sie die pralle Eichel mit den Lippen und umspielte sie geschickt mit ihrer Zunge während sie gleichzeitig daran saugte. Unter diesen Liebkosungen wurde auch Shalyn langsam war. Er streckte sich wohlig brummend und öffnete die Augen, blieb jedoch liegen und genoss den warmen Mund und die flinke Zunge der Elfe.

Kalysha ließ ihre Finger gefühlvoll über den Phallus gleiten und massierte ihn zärtlich während sie ihren Kopf Stück für Stück weiter nach vorn beugte um mehr von seiner Männlichkeit aufzunehmen. Shalyn begann sanft sein Becken zu bewegen und leicht in den kleinen heißen Mund der Elfe zu stoßen. Diese ließ ihre Zunge leidenschaftlich um die Spitze sowie um den Schaft tänzeln. Genussvoll nahm sie seinen Geschmack auf als erste Lusttropfen sich auf seiner Eichel bildeten. Wohlig seufzend ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn der Länge nach, verteilte zarte Küsschen auf ihm und besonders auf der Eichel ehe sie jene wieder mit den Lippen saugend umschloss. Langsam ließ sie den großen Schwanz tief in ihren Mund gleiten bis die Spitze ihren Rachen berührte. Sie schluckte leise und beherrschte ihre Reflexe um das Gefühl so lange wie möglich auszukosten. Langsam zog sie ihren Kopf wieder zurück und spürte dabei wie die feinen Widerhäkchen sie kratzten, doch das störte sie kaum. Immer wieder drückte sie ihren kleinen, feucht-warmen Mund nach vorn um soviel vom Glied wie möglich aufzunehmen. Ihr Begleiter, der Säbler, hielt sich willensstark zurück und begnügte sich mit sanften Stößen in ihren Mund und Rachen. Durch das Seelenband das sie zusammenhielt spürte er genau was ihr gefiel und was nicht.

Während sie mit einer Hand den Schwanz innig rieb kraulte sie mit der anderen seinen Hodensack. Gierig schleckte sie die erscheinenden Lusttropfen von der Eichel und schnurrte glücklich. Fordernder und gieriger wurden leidenschaftlichen Zärtlichkeiten ihrer Zunge und Lippen. Sehnsüchtig saugte und lutschte sie an seiner Eichel wann immer sie ihren Kopf zurück zog. Umspielte sie dann besonders innig mit ihrer tänzelnden Zunge. Während sie den Kopf nach vorn drückte, schmiegte sie ihre schleckende Zunge von unten an den Phallus. Shalyn knurrte und brummte freudig wie erregt vor sich hin, seine Stoßbewegungen wurden etwas fester und folgten in schnellerer Abfolge. Leises röcheln begleitete die Eichel wann immer sie tief in ihren Rachen tauchte. Vor süßem Schmerz verzog Kalysha ihr Gesicht wenn die Häkchen sie kratzten. Doch sie genoss über alle Maße Shalyn so zu verwöhnen und passte sich seinen Stößen an.
Unter den Liebkosungen ihrer ebenso flinken wie geschickten Zunge spürte sie das Glied bald verräterisch zucken. Freudig seufzend schloss sie ihre Augen und gab sich ganz dem Schwanz in ihrem Mund hin, konzentrierte sich allein darauf ihn zu verwöhnen. Die weiche, feuchte Zunge zuckte, tänzelte wild und leidenschaftlich um den Schaft herum, umkreiste flink wie gekonnt die spitze Eichel. Mit der Hand die seinen Hodensack streichelte spürte sie wie dieser sich zusammen zog.

Das Glied in ihrem Mund zuckte stärker, bäumte sich auf und Shalyn drückte es so tief er konnte in ihren herrlichen Mund ehe er begann seinen köstlichen Samen in ihrem Mund zu verteilen. Kalysha schluckte schwer und röchelte hustend als ihr Rachen von Sperma überflutet wurde. Sie brauchte nichtmal schlucken als Schub um Schub in sie gepumpt wurde. Sie zog als sie Luft holen musste den Kopf zurück und schnappte röchelnd nach Luft. Noch immer spritzte Sperma in ihren Mund, und selbst mit hastigem Schlucken gelang es ihr nicht alles aufzunehmen. Obwohl sie die Lippen so fest es ging um den Schaft spannte, drückte sich Sperma an ihren Mundwinkeln nach draußen und rann hinab über ihr Kinn. Gierig und unersättlich saugte sie an der pumpenden Eichel, sie konnte gar nicht genug bekommen von der köstlichen Saat ihres Liebhabers. Shalyn knurrte und brummte befriedigt und zufrieden, die Augen zur Hälfte geschlossen. Erst als sein Sperma ihr ganzes Kinn und auch ihren Hals versaut hatte versiegte sein Samen. Von der Menge überwältigt musste Kalysha erst einmal ein paar mal tief durch schnaufen nachdem sie das letzte bisschen Samen geschluckt hatte. Schnurrend leckte sie sich über ihre Lippen ehe sie den verklebten Schwanz von Shalyn sauber leckte. Freudig schnurrend genoss er die abschließenden Liebkosungen.

Als sie fertig war streichelte sie ihm einige male durch sein Fell ehe sie aufstand. Auch Shalyn erhob sich und schaute Kalysha mit zur Seite geneigtem Kopf an, führte dann seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schleckte über ihre schon wieder feuchte Scham. Die Elfe seufze wohlig doch drückte den Kopf ihres Begleiters bestimmend zurück, lächelnd schüttelte sie den Kopf.
„Jetzt nicht Shalyn, ich nehme nun erstmal ein Bad und dann müssen wir zurück nach Auberdine. Du kannst schon mal vor gehen, wir treffen uns dann dort.“ Ein wenig enttäuscht blickend nickte er verstehend und wendete sich langsam ab. Ein wenig betrübt seufzend schaute sie ihm kurz nach ehe sie sich in Richtung Meer auf machte. Sie verstand sich selbst nicht mehr, wieso war sie so.. scharf? Am liebsten hätte sie sich ihm nochmal hingegeben, und danach sicher gleich wieder und wieder.

Am Meer angekommen ging sie langsam ins kühle Wasser. Mit den Händen schöpfte sie das kalte Nass und schüttete es über ihren vor Lust erhitzten Leib. Als sie sich zwischen den Schenkeln, an ihrer Scham zu waschen begann biss sich sich seufzend auf die Unterlippe. So geil war sie noch nie gewesen und sie musste sich wirklich zusammen reisen um sich wirklich nur zu waschen.

Als sie nach wenigen Minuten das Wasser wieder verließ ging sie zu ihren Sachen, da sie noch nass war zog sie sich nicht gleich an sondern schlenderte langsam über die Wiese in Richtung Auberdine, darauf wartend bis die Sonne ihren Körper etwas getrocknet hat.

Sie ahnte nicht das sie schon seit gestern Nacht beobachtet wurde, und ihre Beobachter sollten sich ihr schon sehr schnell vorstellen, schneller als ihr es lieb war.

Als sie nach einer Stunde eine kurze Rast machte, und sich gerade ankleiden wollte, vernahm sie ein Rascheln im Gebüsch und ein leises Winseln. Es klang eindeutig nach einem Tier. Sie nahm ihre Sachen und ging in die Richtung des Geräusches. Hinter dem Gebüsch erblickte sie einen Wolf der sein rechtes Hinterbein nachzog, er war scheinbar verletzt. Mitleid fühlend seufzte sie leise und näherte sich dem grauen Wolf. Er war ein ausgewachsenes Tier, daher näherte sie sich mit Vorsicht.

Doch der Wolf blieb nicht stehen, langsam, immer wieder leise wimmernd, bewegte er sich in Richtung Berge. Kalysha, die als Jägerin nicht einfach wegsehen und den Wolf sich selbst überlassen konnte, folgte ihm, in der Hoffnung das er sich irgendwann niederlassen würde so das sie ihn untersuchen könnte.
Doch ihre Hoffnung wurde nicht erfüllt. Sie folgte ihm bis zu einer Höhle in der er verschwand. Sie schaute sich prüfend um ehe sie die Höhle ebenfalls vorsichtig betrat. Sie folgte einem kurzen Gang ehe sie in der Haupthöhle war, ein großer mehr oder minder runder Raum. Da kein Tageslicht das Gewölbe erreichte wäre es wohl stockfinster gewesen wenn nicht einige glühende Kristallformationen an den Wänden schwaches Licht spendeten.
Als sie in der Höhle angekommen war schlug ihr ein Geruch nach purem, wilden Sex entgegen und sie taumelte im ersten Moment einen Schritt zurück weil sie kaum Luft bekam.

Der Wolf der gerade noch in die Höhle humpelte drehte sich zu ihr um und ging auf sie zu, ohne dabei zu humpeln. Tief knurrend betrachtete er sie. Irritiert trat sie noch einen Schritt zurück, blieb dann aber abrupt stehen als sie das Knurren eines anderen Wolfes hinter sich hörte. Sie drehte sich um und erblickte das Tier hinter sich, sie schluckte leise. Der Wolf knurrte sie an und ging auf sie zu. Notgedrungen trat sie dann doch tiefer in die Höhle ein. Sie ließ ihren Blick schweifen und sah eine Draenei auf dem blanken Boden liegen, sie war nackt und schien zu schlafen. Die Spuren auf ihrem Körper zeigten deutlich was sie erlebt hatte. Ihr blaue Haut war von Kratzern übersät und von getrocknetem Sperma verklebt, besonders ihre stark geröteten Schamlippen zwischen denen immer noch Sperma nach draußen gedrückt wurde und als Tropfen an ihr hinab flossen.

Der Anblick und die vom Geruch nach Sex geschwängerte Luft erregten sie ungemein, ohne das sie wusste warum. Sie spürte das sie zwischen den Schenkeln schon wieder feucht, ja regelrecht nass wurde und das Verlangen in ihrem Körper wuchs und wuchs. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr.
Verwirrt von den ganzen Eindrücken drehte sie sich im Kreis und taumelte ziellos umher bis sie über einen Stein stolperte. Sie landete direkt vor der Draenei und hatte ihr süße Spalte voll im Blick. Unwillkürlich musste sie sich auf die Unterlippe beißen. Sie drückte ihre Schenkel fest zusammen als die Hitze dazwischen immer größer wurde. Sie konnte nicht erklären was los war, sie war unheimlich geil.

Sie rutschte zu der Draenei, drehte sie auf den Rücken und öffnete ihre Beine mit den Händen. Der beißende Geruch nach purem, wilden Sex der vom Sperma ausging stieg ihr direkt in die Nase. Sie zog den Duft tief ein und konnte nicht widerstehen, sie senkte ihren Kopf und leckte über die wund Muschi der Draenei, schleckte das austretende und dort klebende Sperma auf. Ein Teil von ihr war von ihrem Tun und von dem Geschmack auf ihrer Zunge angewidert, doch der größte Teil von ihr konnte an nichts anderes als an Sex denken. Sie musste den Geschmack einfach kosten. Die zwei Wölfe in der Höhle trotteten auf und ab, beobachteten die Elfe wie sie es auch gestern Nacht taten. Sie schienen auf etwas, oder besser jemanden zu warten.

Mit den Fingern teilte Kalysha die Schamlippchen der Draenei und ließ ihre Zunge zwischen ihnen entlang gleiten. Mit der Zungenspitze sammelte sie das dortige Sperma auf und schnurrte dabei leise. Gierig drückte sie sie in die verklebte Muschi der Frau und erforschte sie. Sie vernahm das leise Atmen der Draenei, hörte ein leises Seufzen, aber sie war viel zu erschöpft um irgendwie zu reagieren. Kalysha vergaß alles um sich herum, sogar die vier Wölfe die immer wieder wartend nach draußen schauten. Sie dachte nur noch an die süße Spalte die sie aus schlecken konnte und das tat sie auch. Leidenschaftlich schlängelte sich ihre Zunge durch die süße Scham der Draenei.
Als sie sich wieder zurückzog weil sie so gut wie alles Sperma auf geschleckt hatte fuhr sie sich über die Lippen.

Sie setzte sich wieder auf und betrachtete die Draenei. Irritiert über ihr Tun blinzelte sie verwirrt. „Was? Wieso?“ Sie war gerade dabei aufzustehen als sie ein lautes, dominantes tiefes Knurren vernahm. Das Alpha-Tier war in die Höhle eingetreten. Auf ihn hatten die anderen Wölfe gewartet. Musternd betrachtete er die nackte Elfe mit seinen stechend gelben Augen und erschnupperte ihren sündigen, rolligen Duft der ihrer feuchten Scham entströmte. Gierigen, hungrigen Blickes näherte er sich ihr und sie musterte ihn auch ihrerseits. Er war größer als die anderen beiden Wölfe, die schon alles andere als klein waren. Knurrend zeigte er ihr seine scharfen Zähne. Speichel tropfte aus seiner Schnauze. Zwischen seinen Hinterläufen erblickte sie sein gewaltiges Glied. Sie wusste genau was er wollte. Ihr würde das gleiche Schicksal zu Teil werden wie der Draenei. Sie verstand nicht was hier los war, aber nun war der falsche Zeitpunkt darüber nachzudenken. Sie versuchte nach hinten auszuweichen doch schnell spürte sie den nackten, kalten Fels. Der Versuch sich an die Wand gedrückt an nach draußen zu gelangen wurde schnell vereitelt, die zwei Wölfe flankierten sie knurrend und vor ihr stand gierigen Blickes der Alpha-Wolf.


Gleichzeitig an anderer Stelle in der Dunkelküste. Shalyn war noch immer auf dem Weg nach Auberdine, wie von Kalysha angeordnet. Er spürte wie seine Begierde, sein animalischer Hunger mit jedem Meter größer wurde den er sich scheinbar von der Jägerin entfernte. Überall in der Luft witterte er den süßen, verlockenden Duft von Sex und er musste hart dagegen ankämpfen um ihm nicht nachzugehen sondern seinen Weg fortzusetzen. Noch nie hatte er seine Herrin enttäuscht.

Als sein Weg auf einer Wiese dann direkt den Weg eines Säblerweibchens kreuzte war es um seine Beherrschung allerdings geschehen. Zu intensiv war der Duft ihr entströmte. Als sie Shalyn sah schnurrte sie auch sogleich unterwürfig, senkte ihr Haupt auf den Boden und reckte ihr Becken hoch. Von einer leichten Brise getragen schlug ihm der verlockende Geruch entgegen und er konnte nicht anders als tief knurrend auf sie zuzugehen und sie zu bespringen. An etwas anderes als sich jetzt mit diesem Weibchen zu paaren konnte er gar nicht mehr denken. Alle seine Sinne waren benebelt, und sein Instinkt übernahm die Führung.

Mit einem Satz begrub er sie unter sich, klammerte ihre Hüften zwischen seinen Vorderläufen fest und knurrte kehlig als er sein Becken nach vorne stieß und sein großer Schwanz gleich beim ersten Versuch seinen Weg in die triefende Spalte des Weibchens fand. Dieses krallte sich Halt suchend im Boden fest und reckte ihr Becken Shalyn entgegen. Mit einem Wohlgefallen ausdrückenden Schnurren kommentierte sie sein Eindringen. Seiner Gier freien Lauf lassend rammte er ihr seinen Schaft schnell gänzlich in den schlanken Lusttunnel der ihn mit mehr als angenehmer Wärme und Feuchte freudig empfing. Genießend schlossen die beiden Tiere ihre Augen zur Hälfte. Shalyn der das schöne Gefühl ihre Enge nie lange missen wollte trieb seinen Schwanz wuchtig in schneller Abfolge wieder und wieder in sie. Sein Schweif schwang frohlockend hin und her. Schnaufend tropfte Speichel aus seiner Schnauze und auf das Weibchen unter ihm.


Zurück bei Kalysha, verzweifelt versuchte sie die Flucht nach vorn, kam wie erwartet aber nicht weit. Als sie am Alphatier vorbei war sprang dieser sie von hinten an und brachte sie so zu Fall. Er wartete dann gar nicht mehr lange sondern begrub sie unter sich. Mit den Vorderläufen packte er sie an den Hüften, das er sie dabei mit seinen Krallen kratzte kümmerte ihn kaum. „Nein! Aufhören! Stopp!“ rief Kalysha und versuchte vergebens unter ihm zu entkommen. Er konnte es auch kaum erwarten ihr nasses Fötzchen um sich zu spüren, hastig drückte er seine Hüpfte nach vorn und versuchte seinen Schwanz in sie zu treiben. Sie spürte seine harte Männlichkeit gegen ihre Schenkel und ihre Scham klatschen. Mit jedem Verfehlen wurde er wilder und ungeduldiger. „Bitte nicht“ Flehte die Jägerin vergebens, denn das wilde Tier interessierte sich nicht für die Worte.

Mit einem harten Hüftschwung drang er in sie ein. Sein dicker Schwanz bohrte sich in ihren schlanken Lusttunnel und drückte ihn auf. Er war größer als der ihres Säblers und dehnte sie weiter auf. „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein... ahhhhhhhhhhhh“ schrie die Elfe auf als sie so gewaltsam eingenommen wurde. Einige tränen flossen über ihre Wange und sammelten sich an ihrem Kinn. Doch ihr Körper betrog sie, ihre Erregung machte einen Sprung als sie wieder einen harten Schwanz in sich spürte, obwohl sie das nicht wollte. Mit ihrem Begleiter war das etwas anderes, sie kannten sich schon ewig, waren Seelen verwandt, das hier war ein wilder, räudiger Wolf. Sie spürte sein raues, ungepflegtes Fell auf ihrer Haut und sein Gewicht das sie nach unten drückte. Ohne Rücksicht presste das Alphatier seinen Phallus tiefer in die wehrlose Elfe. Er genoss die heiße, klatschnasse Enge die seinen Schwanz umgab. Ungewollt bot ihm ihre schlanke Spalte einen herrlichen Widerstand, den er mit Hochgenuss wieder und wieder brach. In schneller Abfolge rammte er ihr seinen steinharten Schwanz in ihr süßes Fötzchen. Die Elfe hatte das Gefühl der große Schwanz würde sie zerreißen, so weit dehnte er sie auf.

Während er freudig knurrte war Kalysha am Wimmern und Winseln, nur hin und wieder hörte man sie lustvoll seufzen. Was sie gar nicht verstand, das ungestüme Eindringen des Tieres erregte sie ungemein. Ebenso das Gefühl bis an die Grenzen aufgedrückt zu werden. Der ziehende Schmerz wurde von der schieren Lust fast völlig verdrängt. Sie spürte wie ihr Lustsaft sich aus ihrer Muschi drückte und ihre Schenkel hinab lief, wie feine Tropfen bei jedem Eindringen weg spritzten. Immer wieder zog der Wolf sich so weit zurück das nur noch seine Eichel ihre Schamlippchen offen hielt ehe er mit aller Kraft wieder zustieß.

Nach einigen Stößen spürte sie seine spitze Eichel an ihrem Muttermund und Kalysha entfuhr ein leiser Schrei als ihr Widerstand so hart gestoßen wurde. Flehend bettelte sie. „Hör.. hör bitte auf... ahhh... bitteeeeeeee!“ Doch den Wolf interessierten ihre Worte nicht. Mit schierer Kraft, purer Gewalt verschaffte er sich nach einigen Hüftschwüngen Eintritt zu ihrem heiligsten Platz. Als Antwort drückte sie vor Pein schreiend den Kopf in den Nacken, auch ihr Gesicht war vor Schmerz verzogen. Schnell schob er seinen ganzen Schwanz in sie und sie spürte seinen, noch nicht angeschwollenen, Knoten der trotzdem schon spürbar dicker war als der Rest des Shaftes. Hastig begann er sie mit der ganzen Länge seines Schwanzes zu stoßen. Sie regelrecht durch rammelnd drückte er seine Männlichkeit schnell und fest in ihr heißes, süßes Spätchen. Kalyshas Brüste sprangen im Takt der Stöße hin und her. Ihre Knie scheuerten über den harten Stein bei dem ungestümen Vorgehen des Wolfes. Sie fühlte wie die gewaltige Männlichkeit eine kleine Wölbung an ihrem sonst so flachen Bauch verursachte wann immer sie sie gänzlich ausfüllte.

Überrascht spürte sie wie ein Wolf sie von vorne besprang und gleich beim ersten Versuch seine Männlichkeit in ihren Mund stieß. Sie konnte nicht nach hinten ausweichen und so blieb ihr nichts anderes übrig als das Glied in ihrem Mund hinzunehmen. Schnaufend röchelte sie als die Spitze sich in ihren Rachen drückte. Der wilde Wolf kannte keine Rücksicht, anders als ihr Begleiter. Sie war zwischen den zwei gierigen Tieren gefangen die ihre Öffnungen hemmungslos benutzten. Ihre zarten Schamlippchen waren schon wieder rot, ihre Muschi hatte seit gestern Nacht noch zu wenig zeit sich wieder völlig zu erholen und das heftige Rammeln des Wolfes waren zu viel.
Wieder und wieder stießen beide Wölfe in sie, das Alphatier in ihren Lusttunnel bis hin in ihren heiligsten Platz, wobei er immer wieder mit purer Kraft den innersten Widerstand brach und sie bis zum Zerreisen ausfüllte, der andere Wolf in ihren Mund und Rachen. Sie konnte nicht mehr tun als die Stöße wimmernd und nach Luft schnappend hinzunehmen.


Anders als Kalysha genoss Shalyn den Sex vom ersten Moment an. Innerlich spürte er das seine Herrin in Gefahr war, und unter normalen Umständen wäre er ihr sofort zu Hilfe geeilt. Doch die Umstände waren alles andere als normal. Noch immer, oder ehe jetzt mehr den je, waren seine Sinne benebelt vor Lust. Es war nicht im Traum daran zu denken von dem Weibchen abzulassen das sich so willig von ihm bestiegen ließ.

Ausdauernd stieß er seine üppige Männlichkeit in die tropfende Enge des Weibchens. Lüstern und gierig blickte er zu ihr hinab und ließ immer wieder ein dominantes, seine Erregung verkündendes Knurren verlauten. Das Tier unter ihm passte sich seinen Stößen perfekt an, jedem Eindringen drückte sie ihr Becken entgegen. Freudig spannte sich ihre Muschi um den Eindringling, saugte ihn regelrecht in sich hinein und wollte ihn gar nicht mehr los lassen, so fest umschloss sie ihn. Der sündige Nektar ihrer Lust tropfte zwischen ihren Hinterläufen auf den Boden und benetzte in glitzernden Tröpfchen die Grashalme.

Sich seinen kräftigen, sehnigen Körper zunutze machend presste Shalyn sein Glied Stoß um Stoß wuchtig in sie. Bis in ihr Allerheiligstes drang er ein und brach den herrlichen Widerstand dem ihn diese süße Spalte bot jedes mal mit purer Kraft. Er spürte schon wie sich sein Hodensack zusammen zog und er ließ sich nur allzu gerne fallen. Mit größtem Vergnügen rammte er dem Säblerweibchen seinen Schaft noch ein paar mal gänzlich in die schlanke Scham, dehnte sie dabei wie bei jedem Stoß weit auf. Die Säblerdame hatte Mühe ihr Becken aufrecht zu halten so hart wie das Becken von Shalyn auf das ihre traf und nach unten drückte. Dann endlich spürte sie wie Shalyn seinen Samen in druckvollen Schüben in ihr zu verteilen begann. Mit einem freudigen Schnurren kommentierte sie das Gefühl wie das Sperma sie ausfüllte. Shalyn knurrte tief und schnaufte vor Lust und Erleichterung als der Druck geringer wurde und sein Samen langsam versiegte. Er spürte wie sich sein Samen an seinem Glied vorbei nach draußen drückte und zog sein Glied langsam wieder zurück.

Doch sein Hunger war noch nicht gestillt, er hielt das Weibchen länger fest, lies ihm keine Chance zu gehen. Die Säblerdame machte aber auch gar keine Anstallten zu gehen. Willig streckte sie ihr Becken weiterhin entgegen, als sich Shalyn aus ihr zurück zog stieß sie es fest zurück, spieß sich selbst auf dem dicken, langen Schwanz auf. Heraus fließendes Sperma benetzte ihr Fell zwischen den Hinterläufen doch das kümmerte sie nicht, sie wollte mehr. Und auch Shalyn wollte mehr. Der schwere Duft von Sex lag greifbar um den beiden herum in der Luft und Shalyn konnte gar nicht anders. Mit einem lustvollen Keuchen drang er mit Hochgenuss wieder in sein Weibchen ein und begann von neuem sie mit schnellen, wilden Stößen zu beglücken.


Auch Kalysha wurde ausdauernd weiter beglückt, und so langsam musste sie sich eingestehen das es ihr gefiel, warum wusste sie nicht. Sie wusste nur dass sie unheimlich geil war und den heftigen Sex brauchte. Anfeuernd wie willig drückte sie ihr Becken jedem Stoß vom Alphawolf fest entgegen. Gleichzeitig drückte sie ihren Kopf, den Hüftbewegungen des Wolfes vor ihr angepasst, nach vorn und nahm sein Glied so tief sie konnte auf. Bis tief in den Rachen und Hals drückte sich die Spitze der Eichel während sie schluckte und ihren Rachen dann völlig entspannte. Ihre Zunge schlängelte sich wild, den Geschmack der Männlichkeit aufnehmend, um den Eindringling. Sie drückte ihre Zunge dem eindringenden Glied auch immer wieder entgegen, bot ihm so einen kleinen Widerstand. Wann immer sie konnte saugte und lutschte sie leidenschaftlich und fordernd an der Eichel des Wolfes.

Mit ihrer Hand befühlte sie die kleine Beule an ihrem Bauch die sich immer dann bildete wenn der Alphawolf seinen Schwanz gänzlich in sie gedrückt hatte und gegen ihre Bauchdecke stieß. Sie bewunderte die Ausdauer des tierischen Liebhabers der sie schonungslos mit seinen heftigen Hüftbewegungen ran nahm. Ihr Lustsaft spritzte unter den Stößen davon und ihre Schenkel waren schon unlängst mit ihrem eignen süßen, sündigen Nektar verschmiert. Auf dem Boden hatte sich sogar schon eine kleine Lache gebildet so triefnass war sie und es nahm kein Ende. Unter dem wilden Ansturm ihres tierischen Liebhabers kam sie zu ihrem ersten Höhepunkt. Knalleng presste sich ihr Spältchen um den großen Wolfsschwanz zusammen, saugte ihn mit der festen rythmischen Massage geradezu in sich. Gleichzeitig drückte sich ein Schwall von ihrem lieblichen, sündigen Nektar nach draußen und spritzte gegen das Fell des Wolfes. In ihrem Kopf wüteten Explosionen von schönen Gefühlen und ihr schlanker Körper versuchte sich vergebens aufzubäumen unter dem Gewicht der Wölfe. Fest biss sie sich auf die Unterlippe, konnte ein lautes, Lust getränktes Stöhnen und Seufzen aber nicht unterdrücken. An den Wänden der Höhle brach sich das Geräusch und so erfülltes lautes Stöhnen die Höhle.

Unter den Verwöhnungen des süßen Mundes und der geschickten Zunge konnte der Wolf sich nicht länger halten. Mit einem lauten, lustvollen Aufheulen, das sich an den Wänden brach und so noch lauter wurde kam er zu seinem Höhepunkt. Ein letztes mal presste er sein Glied fast gänzlich in den Mund und Hals und sie sah wie sich vor ihren Lippen sein Knoten zu verdicken begann. Und sie danke dafür das er nicht in ihrem Mund war. Sie musste den Samen vom Wolf nicht schlucken, so tief hatte er sie eingenommen das die festen Spermaschübe direkt in ihren Hals spritzen. Sie fühlte das klebrige Weiß ihre Kehle herunter fließen. Da sie keine Luft bekam hielt sie notgedrungen die Luft an. Für sie vergingen Ewigkeiten ehe sich das große Glied zurück zog, noch immer spritzend ihren Mundraum füllte. Nach Luft schnappend hustete sie und keuchte schwer. Gleichzeitig war sie damit beschäftigt das Sperma in ihrem Mund zu schlucken. Es war soviel das sich schnell etwas von dem zähen Weiß aus ihren Mundwinkeln drückte und über ihr Kinn bis hin zum Hals rann. Jetzt hatte sie auch die Gelegenheit frisches Wolfssperma zu schmecken, und es schmeckte ihr im Grunde nicht. Wenn sie ehrlich war ekelte sie es sogar an, doch ihr blieb andererseits gar nichts anderes übrig als es zu schlucken, auf der anderen Seite war dieses unheimliche Gefühl der Geilheit in ihr so das sie gar nicht widerstehen und nicht genug Sperma bekommen konnte.

Erleichtert atmete sie einige male tief durch als der Wolf fertig war und sich gänzlich aus ihr zurück zog. Sein Sperma verschmiertes Glied klatschte dabei gegen ihr Gesicht und rieb daran entlang während er von ihr stieg und dann davon trottete. Sie wollte sich gerade mit einer Hand das Gesicht sauber wischen als der andere Wolf vor ihr stand und sie konnte sich nur zu gut denken was er wollte. Mit einem Satz war er auf ihr und sein Glied stieß stoßend gegen ihr Gesicht. Der Rote Schwanz drückte sich gegen ihre Wangen und als sie den Kopf zur Seite drehte knurrte der Alphawolf bedrohlich, ob deswegen oder aus anderem Grund wusste sie nicht, doch sie wollte es nicht unbedingt herausfinden. Gleichzeitig trieb die unheimliche Wollust in ihrem Körper sie dazu das Glied in den Mund aufzunehmen. Der Wolf wartete gar nicht lange und stieß zu als er die weichen Lippen der Elfe um seine Eichel spürte.

Der Alpha Wolf kam langsam an die Grenzen seiner Ausdauer. Kalysha spürte wie seine Stöße nochmals fester und wilder wurden. Ihr enges Fötzchen war trotz der Nässe schon wund und ein leichter brennender Schmerz breitete sich aus, wurde aber von ihrer Lust in den Schatten gestellt. Ebenso spürte sie die Kratzer auf ihrem Rücken und den Hüften, die sie den Wolfskrallen zu verdanken hatte, kaum. In einem heftigen Endspurt der sich Momente, die wie Ewigkeiten dauerten, anhielt und in dem der Wolf zeigte was in ihm steckte, so das man meinen könnte sie hätte es davon mit einem zahmen Wölfchen zu tun gehabt, rammelte er die willige Elfe nach allen Regeln der Kunst durch. Sie konnte unter dem harten, stürmischen Andrang ihr Becken kaum nach oben gestreckt halten und verzichtete nun darauf den Stößen entgegen zu kommen, zu beschäftigt war sie damit nicht zu Boden zu sinken. Ihre Knie rieb fest über den harten Steinboden. Wann immer möglich ließ sie ein, von den harten Stößen, erschöpftes und schwerer Keuchen verlauten. Sie spürte überdeutlich wie der dicke Schaft heftig in ihrer zu kleinen Spalte rieb, sie so weit dehnte das sie das Gefühl hatte das sie nur bei einem Grashalm mehr zerreisen würde. Mit purer Kraft spaltete er ihre Schamlippchen auseinander, weitete ihren Lusttunnel und brach ihren innersten Widerstand, drang in ihr aller heiligstes ein. Sie spürte die Spitze gegen ihren Bauch drücken so groß war sein Glied. Stoß um Stoß empfing sie willig, von dem Schwanz in ihrem Mund gedämmt wimmerte und winselte sie.

Mit einem letzten harten Stoß trieb er seinen Schwanz nochmals gänzlich in sie ehe er laut aufheulte und anschließend tief knurrend seinen Samen mit druckvollen Schüben in ihr zu verteilen begann. Entsetzt spürte sie wie sich der Knoten in ihr verdickte, anzuschwellen begann und sie noch weiter dehnte. Vor Pein verzog sie das Gesicht und Tränen rannen über ihre Wangen. Durch das Glied in ihrem süßen Mund, das immer wieder bis hinab in ihren Rachen und Hals stieß, konnte sie nicht aufschreiben und auch ihr Wimmern wurde gedämmt. Ihr Körper zitterte als der Knoten dicker und dicker wurde, sie immer weiter aufdrückte und die ziehenden Schmerzen stiegen bis sie fast unerträglich wurden. Nur nebenbei spürte sie wie das klebrige Weiß ihren Bauch füllte und füllte. Schub um Schub spritze der Wolf seine Saat mit druckvollen Schüben in sie. Da ihr Muttermund den Schaft so knalleng umschlossen hielt konnte nichts nach draußen entkommen und so wölbte sich ihr flacher Bauch leicht ehe der Samen versiegte.

Als er fertig war, versuchte der Alphawolf sich zurück zu ziehen, was er dank des Knotens nicht schaffte. Er hatte allerdings nicht die Absicht nun so lange zu warten bis sein Knoten abgeschwollen war. Kraftvoll versuchte er sein Glied zurück zu ziehen. Schmerzerfüllt riss Kalysha ihre Augen auf und schüttelte ihren Kopf, versuchte es zumindest, der große Schwanz der noch immer ihren Mund benutzte erlaubte es ihr kaum den Kopf richtig zu bewegen. Als der Wolf es erneut versuchte sich von ihr zu befreien petzte sie vor Schmerz die Augen zusammen und winselte laut. Das Gefühl des Knotens allein war ihr schon fast zu viel, das er sich nun auch noch bewegte brachte sie fast um den Verstand. So waren die Schmerzen gerade noch zu ertragen, aber mit jedem Ruck wurden sie größer. Mit aller Kraft versuchte es der Alphawolf ein weiteres und letztes mal, denn diesmal gelang es ihm den dicken Knoten das kurze Stück aus ihr zu ziehen. Was ihm selbst Schmerzen bereitete den er heulte laut auf. Doch das war wohl nichts verglichen mit dem was Kalysha erlebte. Das Gefühl war unbeschreiblich, und das im negativen Sinne. Schmerz explodierte in ihrer zarten, wunden Scham und vor Pein taumelte sie kurz an der Grenze zur Bewusstlosigkeit. Es hatte sich angefühlt als hätte er ihr etwas herausgerissen. Eine Hand führte sie zitternd, tastend zwischen ihre Schenkel und war erleichtert das alles noch da war und sie zumindest nicht erst verletzt war. Sie zog die Hand zurück und betrachtete sie, sie war gänzlich von Sperma verschmiert, nur hier und da zeigten sich rote Spuren.

Als der Alphawolf vor sie trottete, das andere Tier mit einem tiefen Knurren verscheuchte, konnte sie sein Glied zum ersten mal aus der Nähe betrachten. Sie konnte kaum glauben das sie sein gewaltiges Teil in sich gehabt hatte. Als sie den überaus dicken Knoten sah schluckte sie schwer und dankte Elune das sie so glimpflich davon gekommen war als der Wolf sich gewaltsam befreite. Der Schmerz hatte ihrer Lust zwar einen gehörigen Dämpfer versetzt, doch ihre Erregung wuchs schon wieder ebenso rasant wie unerklärlich. So zögerte sie nicht mehr länger sondern griff das Glied und ließ ihre Zunge voller Inbrunst darüber tänzeln, obwohl sie wegen ihm so leiden musste.
Schon wieder wohlig seufzend schleckte sie die Spermareste, und die wenigen roten Spuren mit der Zunge ab und säuberte das Glied des Leitwolfes.

Aus ihrer wunden, geschändeten Spalte floss das klebrige, zähe Sperma des Wolfes. Es verschmierte ihre Schenkel und tropfte, dicke Fäden bildend, auf den steinernen Boden. Während der Leitwolf völlig passiv die geschickte Zunge der Elfe genoss besprang sie der Wolf der eben noch das Vergnügen mit ihrem Mund hatte. Mit einem festen Hieb drang er in ihre vor Schmerz noch taube Spalte ein, so das sie im ersten Moment gar nicht spürte das sie schon wieder genommen wurde. Dadurch das sie von dem größeren Alphatier schon vorgedehnt wurde, und sie durch sein Sperma noch nasser war, hatte der Wolf keine Probleme sie mit wenigen kräftigen, schnellen Stößen gänzlich einzunehmen. Ihr Spältchen bot noch immer einen herrlichen festen Widerstand den der Wolf sehr genoss. Fest spannten sich ihre feinen Muskeln rhythmisch um den Eindringling. Kalysha biss sich fest auf die Unterlippe als sie seine Eichel in ihrem mit Sperma gefüllten Bauch spürte. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und fühlte die harten Stöße dagegen. Derweil kümmerte sie sich weiterhin mit ihrer flinken Zunge und den weichen Lippen um das Glied des Leittieres.


Shalyn derweil war immer noch beschäftigt sich an dem willigen Weibchen zu vergehen. Ohne Pause drückte er in einer schnellen und kräftigen Hüftbewegung seinen Schwanz in ihre nasse Spalte. Er spürte sein Sperma, das er zuvor in ihr verteilt hatte um, sein Glied herum. Ihre schlanke Muschi spannte sich wundervoll fest und eng um sein Glied, verwöhnte es himmlisch. Ein Schweif schwang sanft hin und her während er vor Genuss vor sich hin schnurrte. Die Krallen fest im Boden vergraben hatte er genug Halt um sein Weibchen mit besonders kraftvollen Stößen zu beglücken. Mit den Vorderläufe hatte er ihre Hüfte fest im Griff so das sie unter seinen ungestümen Vorstößen nicht wegrutschte. Auch sie hatte Halt im Boden gefunden und konnte ihr Becken willig und gierig Shalyn entgegen drücken. Hart schlugen die beiden Leiber aneinander wann immer Shalyn seine Männlichkeit gänzlich in ihr versenkte.

Zwischen ihren Beinen hatte sich auf dem Gras schon eine kleine Pfütze von ihrem Lustsaft und Shalyns Samen, der mit jedem Stoß nach draußen gepresst wurde, gebildet. Wohlgefallen ausdrückend schnurrte sie mit zur Hälfte geschlossenen Augen und genoss den wilden, hemmungslosen Paarungsakt mit Shalyn ebenso sehr wie Shalyn selbst. Vor aufkeimender Erschöpfung schnaufend tropfte Speichel auf die Säblerdame unter ihm.
Ausdauernd drückte er eins um andere mal seinen harten Schwanz tief in ihre Spalte. Seine Hüften peitschten gerade zu in rasendem Tempo auf das Weibchen hinab und wieder und wieder spießte er sie gänzlich auf seinem Glied auf.

Erneut spürte er wie sich sein Hodensack zusammen zog und nach einem besonders heftigen Stoß verteilte er erneut seinen Samen mit kräftigen Schüben in ihrer benutzen Scham. Er ließ ein befriedigtes, lautes Knurren hören ehe er in seiner Gier und seinem Hunger noch während er in ihr kam begann sie wieder heftigst zu stoßen. Unter seinem bedingungslosen Vordringen wurde jeder neue Samenschub auch gleich wieder nach draußen gedrückt. In dicken Fäden tropfte das Sperma auf den Boden und die Pfütze vergrößerte sich. Als sein zweiter Höhepunkt abgeklungen war ging er zu langsameren aber festeren Stößen über um sich seine Ausdauer besser einzuteilen. Hart schlug sein Becken gegen das ihre und sie jaulte leise unter den rauen Stößen. Sein Hodensack klatschte laut gegen ihre Schamlippchen. Er zog sein Glied jedes mal soweit zurück bis nur noch die Eichelspitze die Scham offen hielt ehe er ruppig wieder zustieß und die heiße, enge Spalte von neuem aufdrückte. Er liebte das Gefühl in diese geile, von seinem Sperma überflutete Muschi zu stoßen.


Zurück bei Kalysha. Der Wolf der sie gerade bestieg konnte seine Lust nicht mehr im Zaun halten. Schon durch ihre Zunge und ihren Mund im Vorfeld verwöhnt, konnte er der herrlichen Enge ihrer Scham nicht lange widerstehen. Mit einem lüsternen Aufheulen drückte er ihr sein Glied nochmal gänzlich in die so willig dargebotene Scham ehe er druckvoll Schub um Schub seinen Samen in ihr verteilte. Durch das Anschwellen seines Knotens, der ihre Schamlippchen weiter teilte und ihren süßen Lusttunnel weiter dehnte, konnte kein Samen nach draußen entkommen. Da sie zuvor schon durch den Alphawolf besamt wurde fand sein Samen kaum Platz und sie hatte das Gefühl Platzen zu müssen ob der Menge an Sperma das in sie gepumpt wurde. Während sie ihr Becken willig dem Wolf entgegen drückte, seufze sie lustvoll, wimmerte nur leise ob des Druckes in ihrem Bauch. Kalysha petzte die Augen zusammen als das Tier versuchte sein Glied aus ihr zu ziehen und der dicke Knoten heftig über in ihrer wunden Scham rieb. Mit Kraft schaffte er es sein Glied trotz Knoten zurück zu ziehen. Neben einem lauten Schmatzen wurde dies auch von einem leisen Schrei begleitet. Als der Weg frei war floss das sich in der Elfe angestaute Sperma nach draußen, quoll über ihre Schamlippchen, rann über ihre Schenkel und tropfe auf den Boden. Zufrieden wie befriedigt knurrend steigt er von ihr hinab.

Auch das Alphamännchen ließ von ihr ab nachdem sie sein Glied gesäubert hatte und legte sich auf den Boden einige Meter von ihr entfernt. Dafür näherte sich der andere Wolf wieder der bisher nur das Vergnügen mit ihrem Mund hatte. Der schlanke Körper von Kalysha zitterte vor Erschöpfung, Schweiß glänzte auf ihrer weichen Haut die auf Rücken, Taille und Hüfte von Kratzern gezeichnet war. Schnaufend schloss sie die Augen und versuchte die wenigen Augenblicke zu nutzen um sich zu erholen. Sie hoffte das sie hiernach noch genug Kraft haben würde um zu fliehen, sofern sich ihr die Gelegenheit bot.

Doch an Flucht war im Moment nicht zu denken. Der Wolf der ihn vorhin in den Mund gespritzt hatte war nun dran ihre enge Spalte zu spüren. Er besprang sie von hinten und seine Männlichkeit drang mit einem lauten Schmatzen in ihre benutze, von Sperma triefen de Spalte ein. Voller Inbrunst begann er von der ersten Sekunde auf sie ein zu rammeln, seinen Schwanz hastig gänzlich in sie zu drücken. Sie spürte das harte reiben in ihrem wunden Lusttunnel. Sie nutzte die kurze Gelegenheit das ihr Mund frei war und keuchte laut auf. Mit Tränen verschmiertem Gesicht sah sie wie das andere Tier sie von vorne bestieg. In seinem Trieb sich zu paaren schlug er ihr sein spermaverschmiertes Glied entgegen das klatschend auf ihr Gesicht traf.

Nach einem bedrohlichen Knurren nahm sie ihn in den Mund, umschloss den roten Phallus mit ihren weichen Lippen. Keine Zeit verlieren wollend drängte sich der Wolf unter stürmischen Bewegungen tief in ihren Rachen. Röchelnd nahm sie hin wie ihr wehrloser Mund von dem gierigen Wolf benutzt wurde. Voller Leidenschaft drängte er sein Glied bis zum Anschlag in ihren heißen Mund bis hin in den Hals. Sie hustete schwer und schnappte nach Luft wann immer sie die Gelegenheit dazu fand. Die tränenden Augen geschlossen gab sie sich dem Schicksal hin zwischen den beiden Wölfen gefangen zu sein.

Hechelnd rammte der Wolf hinter ihr sein Glied immer wieder unter lautem Schmatzen in ihr heißes Spältchen. Sie spürte wie er ihre Hüfte mit den Vorderpfoten fester umschloss und neue Kratzspuren zierten ihre Haut. Der Speichel der beiden Tiere tropfte auf ihren Rücken während sie freudig mit den Schweifen wedelten. Kalyshas Brüste hüpften vor und zurück während sie schnell und heftig in Mund und Scham gestoßen wurde.


Derweil setzte Shalyn zum dritten Endspurt an und war kurz davor sein Weibchen erneut ab zu füllen. Heftigst rammelnd hob und senkte er sein Becken, ließ es auf das Weibchen hinab peitschen. In voller Ekstase paarte er sich mit der Säblerdame und genoss jede Sekunde. Sie gab sich dem Akt völlig hin. Willig streckte sie ihr schmerzendes Becken Shylan entgegen der hart darauf einrammelte. Nach einigen weiteren Stößen verteilte er seinen fruchtbaren Samen das dritte mal an diesem Nachmittag in ihrer schlanken heißen Scham. Es vermische sich mit dem Samen der Male zuvor und das Gemisch drückte sich langsam unter den weiteren druckvollen Schüben nach draußen. Erschöpft sackte die Säblerdame vorne zusammen und lag mit dem Kopf und Bauch dann auf dem weichen Gras. Mit Mühe hielt sie ihr Becken noch anbietend nach oben gereckt. Nachdem Shalyn sein letztes Sperma in ihre gefüllte Muschi gespritzt hatte ließ er sich keuchend von ihr gleiten. Auch er war erschöpft und musste sich erst einmal kurz ausruhen. Er ließ sich neben dem Weibchen auf den Boden sinken und schnaufte schnurrend tief durch.

Als er sich nach einer viertel Stunde wieder erhebt betrachtet er das Weibchen und schaut dann in dir Richtung in der Auberdine lag. Er hatte schon viel Zeit verloren bei dem Sex mit dem Weibchen. Nach dem er nun drei Orgasmen hatte waren seine Sinne schon wieder viel klarer. Er spüre das irgendetwas mit Kalysha nicht stimmte, er konnte durch das Seelenband ihren Schmerz aber auch ihre gewaltige Lust spüren. Sie hätte auch schon viel näher bei ihm sein müssen, doch er fühlte das sie noch weit entfernt war. Sich Sorgen machend machte er sich auf den Weg in ihre Richtung.


In der Höhle kamen nun auch die beiden Wölfe zum Ende. Tief drückte sich das Glied des einen Tieres in ihren Hals und überflutete ihnen mit seinem Samen. Kalysha hustete heftig und schluss ihre tränenden Augen. Ihr Rachen brannte höllisch nach dem er so ausgiebig benutzt wurde. Ihrer nassen Spalte ging es da nicht besser, sie war vollends wund gerieben von den dicken Schwänzen der Wölfe. Sie spürte wie der Knoten des Tieres in ihr anzuschwellen begann als er ihre Spalte mit Samen füllte. Durch den dicken Knoten konnte nichts nach draußen gelangen und so spürte Kalysha schon wieder wie der Druck in ihr anstieg. Ihr kleines Bäuchlein war voll von dem Sperma der Wölfe und als sich das Glied mit einem harten Ruck aus ihr zurück zog floss ein Schwall Samen aus ihr. Ihre zarten Schamlippchen waren völlig wund gerieben und rot verfärbt. Als auch das Glied aus ihrem Mund verschwand hustete sie stark und atmete einige male tief durch ehe sie auf dem Boden zusammen sank.

Die beiden Wölfe ließen sich einige Meter von ihr entfernt auf den Boden sinken und schlossen ebenfalls erschöpft die Augen. Der Alphawolf knurrte zufrieden und entschied sich wohl auch kurz zu ruhen, denn er schloss ebenfalls die Augen.


Kalysha, die Jägerin - Teil 3

Auch Kalysha war eingeschlafen nachdem die Wölfe mit ihr fertig waren. Etwa eine Stunde verging ehe sie blinzelnd die Augen öffnete und sich langsam zu strecken begann. Das Brennen zwischen ihren Schenkeln erinnerte sie sofort daran was geschehen war und wo sie sich befand. Sie ließ ihren Blick durch die Höhle schweifen und sah die drei Wölfe, die, noch immer schlafend, auf dem Boden lagen. Als ihr Blick auf die Draenei fiel betrachtete Kalysha die Frau eingehend und kroch zu ihr. Als sie sich bewegte spürte sie deutlich die Spuren die der Sex hinterlassen hatte. Die dutzenden Kratzer verteilt auf ihrem Körper und die aufgeschürften Knie waren dabei eher Nebensächlich, am deutlichsten fühlte sie die letzten Stunden zwischen ihren, von getrocknetem Sperma verklebten, Schenkeln. Sie musste nicht nachsehen um zu wissen das ihre Schamlippchen rötlich verfärbt waren nachdem was die Tiere mit ihr getrieben hatten. Wenn sie an den Knoten dachte war sie immer noch dankbar das sie die Stunden unverletzt überstanden hatte.

Bei der Draenei angekommen schüttelte sie die Frau sanft um sie aufzuwecken, was ihr auch gelang. Leise seufzend öffnete die Fremde langsam die Augen und streckte sie, als sie Kalysha erblickte schaute sie Elfe fragend an und setze an etwas zu sagen, doch Kalysha legte ihr hastig die Hand auf den Mund und schüttelte schnell den Kopf, deutete dann auf die schlafenden Wölfe. Die Draenei nickte verstehend woraufhin Kalysha ihre Hand zurück nahm und zum Ausgang schaute. Langsam half sie der Draenei sich aufzurichten, die Stunden die sie auf dem harten Boden gelegen hatte forderten ihren Tribut. Zusammen krochen sie leise und vorsichtig zum Ausgang der Höhle.

Tief atmeten sie durch als sie endlich an der frischen Luft waren. Sie verzichten erstmal auf Höflichkeiten und machten sich daran sich von der Höhle zu entfernen. Erst nach einer halben Stunde hielten sie schnaufend bei einem kleinen Bach. „Machen wir eine kurze Pause, hier können wir auch etwas trinken. Ich bin übrigens Kalysha.“ Zustimmend nickte die Draenei. „Gerne, ich bin am verdursten. Valeraa nennt man mich.“ Die Draenei ging vor dem Bauch auf die Knie und schöpfte mit den Händen Wasser das sie gierig trank. „Ich muss dir wohl danken, hätten sie dich nicht gefangen, würden sie mich wieder besteigen.“ Kalysha trank ebenfalls einen Schluck von dem frischen, kühlen Wasser und schaute in die Richtung aus der sie kamen. „Das stimmt wohl, auch wenn ich das Verhalten nicht verstehe.“ Die Elfe lies sich auf den Boden sinken und ließ ihren Blick über Valeraas Körper schweifen, erst jetzt wurde ihr bewusst das auch sie völlig nackt war.

Als Valeraa sich vor ihr auf den Boden setzte verdeckte Kalysha ihre Blöße, woraufhin die Draenei leise kicherte. „Vor mir musst du nichts verstecken. Ich konnte dich unterwegs schon ausgiebig betrachten. Und so wie es aussieht werden wir noch länger nackt bleiben außer du hast irgendwo Kleidung versteckt.“ Kalysha nickte seufzend und ließ die Hände sinken. Nachdem die Draenei ihr Gegenüber ausgiebig gemustert hatte fragte sie. „Du siehst auch ziemlich mitgenommen aus, ich könnte deine Wunden heilen, wenn du magst.“ Die Flucht durch dichtes Gestrüpp hatte auch seine Spuren an den beiden Hinterlassen, die Äste haben mehr als einen Kratzer verursacht.

„Du solltest dich erstmal um deine Wunden kümmern.“ Doch damit ließ sich Valeraa nicht abhalten. Sie beugte sich nach vorn zu der Elfe und ließ ihre Hand über die Wange der Elfe gleiten. Schnell glitt die Hand tiefer, über die Schultern und in einem fließenden Übergang drückte Valeraa die Elfe nach hinten auf den Rücken, legte sich auf sie. Kleine Wellen heilender Magie sprangen von den zarten Fingern der Draenei über und durchflossen wohltuend den Körper von Kalysha. Sie konnte sich gegen die Draenei nicht wehren die nun auf ihr lag und ihren schlanken Körper mit den Händen erkundete. Sie fühlte Valeraas Finger an ihren Brüsten, wie sie darüber strich und ihre Knospe mit den Fingerspitzen verwöhnte. Kalysha wollte sich auch gar nicht wehren, aufkeimende Lust machte sich in ihrem Körper breit und sie spürte wie sie schon wieder feucht wurde. Auch Valeraa war Opfer ihrer Lust. Sie konnte gar nicht anders als jetzt ihre Lippen auf jene der Elfe zu drücken um sie leidenschaftlich zu küssen. Kalysha erwiderte den Kuss, öffnete ihre Lippen und Empfang die eindringende Zunge mit der eigenen. Wohlig in den Kuss seufzend spielten die beiden Zungen zusammen, tänzelten umeinander herum.

Derweil erforschte auch Kalysha den Körper ihres Gegenübers. Ihre weichen Hände glitten über den Hals der Draenei hinab zu ihren Brüsten die sie sanft zu massieren begann. Wohlig stöhnten beide in den noch immer andauernden Kuss. Leidenschaftlich und fest schmiegte sich Lippenpaar an Lippenpaar. Der Atem der beiden zitterte vor Erregung. Eine Hand der Draenei schob sich hinab zwischen die zarten Schenkel der Elfe auf ihre warme Scham. Die Wellen der Magie durchströmten den Unterleib der Kaldorei und ihr wunde Scham heilte wie auch alle anderen Wunden geheilt waren. Währenddessen durchströmte die Magie auch den Körper der Draenei selbst. Valeraas zarten Finger strichen sanft über die feuchten Schamlippchen und zwischen ihnen entlang, entlockten Kalysha ein leises Stöhnen. Die Elfe wand sich wohlig unter der Draenei und wog ihr Becken der Hand entgegen bis jene ihre Hand zurück zog. Die vor Feuchtigkeit glänzenden Finger schleckte sie ab nachdem sie den Kuss löste. Lasziv biss Kalysha sich bei dem Anblick auf die Unterlippe und schloss ihre Augen zu Hälfte als Valeraa einen Finger in Kalyshas Mund führte. Begierig nach ihrem eigenen Geschmack leckte die Elfe den Finger sauber.

„Ich will dich“ hauchte, stöhnte die Draenei der Elfe zu und fing das Ohrläppchen der Elfe ein, knabberte zärtlich daran. Ihren Körper rieb sie sanft aber begierig an dem der Kaldorei. „Ich dich auch.“ antworte Kalysha leise und ließ ihre Hände streichelnd über den nackten Rücken der Frau wandern, bis hinab zu ihrem Po. Die knackigen, festen Pobacken massierte, knetete sie sanft, neckend gab sie der Draenei einen Klaps auf den Hintern. Durch den Klaps herausgefordert tippte die Spitze von Valeraas Schweif gegen die Scham der Elfe. Sie brachte sich in eine andere Position, saß nunmehr nur auf einem Schenkel den sie zwischen ihren Beinen eingeklemmt hatte. Ihre feuchte Scham rieb sie an der weichen Haut des Oberschenkels.

Kalysha stöhnte leise als sie die Spitze des Schweifs an ihrer Scham spürte. Ihre Hände wanderten zum Nacken der Draenei und kraulten sie dort. Sie hob ihre Kopf etwas an um ihre Lippen erneut auf die von Valeraa zu drücken. Sie winkelte ihr Bein etwas an, hob das Knie etwas an, so dass Valeraa sich besser an ihrem Schenkel reiben konnte. Sie spürte die weichen, feuchten Schamlippchen über ihre Haut gleiten, wie sie die Haut mit sündiger Nässe einrieben. Stöhnend kommentierte sie das Eindringen der Schweifspitze in ihre Scham. Schnell nahm der Schweif mehr von ihr ein und wand sich in ihr. Immer wieder glitt er aber auch wieder aus ihr hinaus, benetzt von ihrem süßen Lustsaft. Dann rieb die Spitze des Schwanzes an ihrem Kitzler, streichelte ihn druckvoll.

Auf diese Weise verwöhnte Valeraa ihre elfische Liebhaberin geschickt wie gekonnt mit ihrem Schweif. Sie wusste wie sie mit ihm die erogenen Zonen liebkosten konnte. So entlockte sie Kalysha ein Stöhnen nach dem anderen. Immer wieder trafen sich die Lippen der beiden Liebenden für einen stürmischen aber meist kurzen Kuss. Vor Erregung Schnaufend schlug ihnen ihr Atem entgegen.

Sich vor Lust auf dem Boden windend schob Kalysha eine Hand zwischen die Schenkel der Draenei. Sie spürte die Feuchtigkeit, die Nässe auf ihrer eigenen Haut die von der nassen Scham auf ihr verrieben wurde. Kalysha drückte ihre Hand auf die heißen Schamlippchen ihrer Liebhaberin und rieb ihre Scham leidenschaftlich und fordernd. Noch immer bewegte Valeraa ihr Becken als würde sie sich noch an dem Oberschenkel reiben. Kalysha strich mit ihren Fingerkuppen über den empfindsamen Kitzler der Draenei und entlockte ihr ein wolllüsternes Keuchen. Begierig nach ihren Lustlauten verwöhnte sie die kleine Perle mit den Fingern fordernd weiter.

Da Valeraa eher klein für eine Draenei war, und in etwa genauso groß wie Kalysha war, schmiegten sich die beiden Busen aneinander. Die harten Knospen der beiden rieben zärtlich aneinander. Beide Leiber windeten sich vor Lust. Während eines neuen wilden Kusses drückte die Elfe ihre schlanken Finger in die heiße, feuchte Scham der Draenei. Schnurrend teilte sie die zarten Schamlippchen und entlockte damit Valeraa ein lautes Stöhnen. Kalysha spürte die Hitze und sündige Nässe ihrer Partnerin um ihre Finger herum, wie sich die enge Spalte fest um die Eindringlinge zusammen zog. Ihren Daumen rollte sie druckvoll über den empfindlichen Kitzler der Draenei und entlockte ihr so weiteres lustvolles Stöhnen. Die Ohren der Elfe zuckten vor Freude ob der Laute der Lust die Valeraa von sich gab. Und auch Kalysha war vor wachsender Erregung am Stöhnen, der geschickte Schweif von Valeraa schlängelte sich verführerisch in dem schlanken Spältchen der Elfe.

Ein Kuss folgte dem nächsten, immer wieder trafen sich die Lippen leidenschaftlich, wild und stürmisch nur um sich dann in einem wollüsternen Stöhnen oder Keuchen wieder zu trennen.
Begierig nach dem Geschmack ihrer Liebsten rutschte Valeraa an der Elfe hinab bis ihr Kopf zwischen ihren Schenkeln halt machte. Auf dem Weg dorthin bedeckte sie jedes Stückchen Haut mit zarten Küsschen. Ihre Zunge strich leckend über die weiche Haut der Elfe und verwöhnte besonders die beiden harten Knospen. Neckend tänzelte sie um die Spitzen herum ehe die Knospen zwischen einem weichen Lippenpaar umschlossen wurden.

Schließlich kam Valeraa an der Quelle des verlockend süßen Duftes an. Ihre Zunge glitt hauchzart über die Schamlippchen der Elfe. Kalysha stöhnte laut auf als sie die Zunge und die Lippen der Draenei auf ihrer Scham spürte. Ihr schlanker Körper bäumte sich zuckend auf während Valeraa sie verwöhnte. Valeraa verteilte zarte Küsse auf den weichen Schamlippchen und leckte ihren sündigen Geschmack begierig auf. Ihre Zunge teilte die kleinen Lippchen und glitt zwischen ihnen entlang, stupste neckend den Kitzler an. Die stöhnende Elfe drückte ihr Becken der Draenei entgegen und fuhr mit einer Hand streichelnd über ihren Kopf, durchfuhr das schwarze, schulterlange Haar. Ihre andere Hand wanderte streichelnd zu Kalyshas Busen den sie zärtlich zu massieren begann.

Das leise Rascheln im nahen Unterholz ging dank den lustvollen Stöhnen von Kalysha unter. Die Elfe wand sich auf dem Boden, vor Erregung frohlockend, die Augen genüsslich geschlossen. Valeraa sah zuerst wer, oder was da auf sie zu kam. Sie erkannte ihre treue Begleiterin, eine schlanke, hübsche Wölfin, gehüllt in ein weiches weißes Fell. Valeraa schaute schmunzelnd auf und winkte das Tier zu sich, das sich auch so schon neugierig näherte. Der Duft von Sex lag in der Luft, schnuppernd kam sie auf die beiden zu.

„Darf ich dir meine treue Begleiterin Liara vorstellen Kalysha.“ Valeraa deutete auf die Wölfin dir nun direkt vor Kalysha stand. Die Elfe öffnete neugierig die Augen und betrachtete überrascht und interessiert das Tier. „Sie ist wunderschön“ Stellte Kalysha fest und streichelte Liara über den Kopf. Die Wölfin senkte ihren Kopf und schleckte der Elfe freudig über die Wange. Lüstern seufzend versuchte Kalysha die Zunge des Tieres einzufangen und mit der eigenen Zunge zu verwöhnen. Valeraa seufzte leise als sie den ungleichen Zungenkuss sah. „Ich scheint euch zu verstehen.“ Die Draenei kichert leise und fährt dann fort Kalyshas süße Spalte mit der Zunge zu verwöhnen, dabei zieht sie ihre Begleiterin weiter über Kalysha bis die Elfe die feuchte Scham der Wölfin direkt über ihrem Gesicht hat.

Die Elfe hebt ihren Kopf und lässt ihre Zunge über die süße Scham des Tieres gleiten. Neugierig nimmt sie ihren Geschmack auf. Leise jault Liara freudig und senkt ihr Becken ein wenig hinab, dem Kopf der Elfe entgegen. Lüstern teilt Kalysha die Schamlippchen von Liara mit ihrer Zunge, gleitet dazwischen entlang und taucht dann etwas in sie. Fest schmiegen sich ihre Lippen saugend an die Scham der Wölfin.

Der Anblick wie Kalysha Liara verwöhnt erregt Valeraa ungemein. Sie lässt ihre Zunge wild durch die Spalte der Elfe schlängeln, gierig reibt sie mit der Zungenspitze die kleine Perle von Kalysha. Der schlanke elfische Körper bebt vor Lust, er windet sich auf dem Boden. Valeraa spürt wie die Scham der Elfe zusammen zuckt.

Kalysha verwöhnt dabei weiter die nasse Scham der Wölfin. Die Elfe drückt ihre Zunge immer wieder in die schlanke, nasse Spalte der Wolfsdame. Gierig nahm sie den sündigen Lustsaft des Tieres auf während ihre Lust immer größer wurde. Laut keuchend bäumte sich die Kaldorei auf als ihre Lust wie ein Feuerwerk explodierte. Lüstern zuckte ihr Körper zusammen und ein Schwall ihres süßen, sündigen Liebessaftes spritze der Draenei entgegen. Valeraa presste ihre Lippen fest an die Scham der Elfe und nahm ihren Geschmack gierig entgegen. Schnurrend schluckte sie den Lustsaft der ihr entgegen strömte und drückte ihre Zunge, sich wild windend, in die zuckenden Scham der Kaldorei.

Von der flinken, geschickten Zunge noch etwas länger auf ihrem Höhepunkt gehalten strömt der Draenei recht viel von dem süßen Lustsaft der Kaldorei entgegen. Nur langsam klingt Kalyshas Lust ab, ihr sich windender, zuckender Körper beruhigt sich wieder. Sie lässt ihren Kopf wieder sinken und lässt Liara winselnd zurück. Sie schaut, wie fragend, nach hinten zu der Elfe.

In dem Moment betrat auch Shalyn die Lichtung. Endlich hatte er seine Herrin wieder gefunden. Glücklich schnurrend kam er auf die Drei zu, neugierig musterte er die Draenei und die Wölfin. Er knurrte erregt als er den rolligen Duft des Weibchens vernahm und begann, kurz nachdem er über Kalyshas Wange geschleckt hatte, an der Scham der Wölfin zu schnuppern.

„Darf ich dir Shalyn vorstellen, mein treuer Begleiter.“ Valeraa musterte den Säbler und biss sich lasziv auf die Unterlippe als sie sah wie der Kater an dem Weibchen schnupperte und sein erigiertes Glied sah dass schon aus seiner Felltasche schaute. „Ein sehr schönes Tier. Ich habe den Eindruck er mag Liara gerne.“ Die Draenei kicherte und Kalysha stimmte in das leise Kichern mit ein, nickte zustimmend.

Die beiden Tiere gingen ein paar Schritte weg, wo sie mehr Platz hatten. Liara senkte ihren Brustkorb und Kopf etwas hinab und streckte Shalyn ihr Becken sehnsüchtig entgegen. Wie prüfend schleckte Shalyn über die nassen Schamlippchen ehe er sie besprang. Kalysha und Valeraa bissen sich fest auf die Unterlippen als sie sahen wie Shalyn Liara unter sich begrub und gleich beim ersten mal ihren heißen, engen Eingang traf und mit einem Stoß tief in sie eindrang. Deutlich sahen sie wie die rosigen Schamlippchen der Wölfin geteilt wurden und wie immer mehr der roten, dicken Männlichkeit von Shalyn in ihr versank.

Freudig heulte Liara und drückte ihr Becken Shalyn willig entgegen. Mit einem zufriedenen Schnurrend versenkte Shalyn seine ganze Männlichkeit in dem rolligen Weibchen. Sogleich begann er auch seine Hüften stoßend auf sie hinab schlagen zu lassen. Mit lautem Schmatzen zog er sich immer wieder weit aus ihr zurück, nur um kurz darauf wieder obszön schmatzend in sie einzutauchen. Der Lustsaft von Liara spritzt bei den wuchtigen Vorstößen. Sie passte sich seinem schnellen Rhythmus sofort an und presste ihren Körper Shalyn entgegen. Beide verkrallten sich Halt suchend im weichen Erdreich.

Valeraa biss sich fest auf die Unterlippe bei dem Anblick der beiden Tiere die es miteinander trieben. Lüstern schaute sie zu Kalysha und raunte ihr zu. „Komm auf alle Viere mit dir, ich will dich besteigen süßes Elfchen.“ „Du willst was? Und wie?“ fragt Kalysha nach, die noch immer auf dem Rücken liegt, den Kopf nach hinten durchgestreckt hat um das Treiben der Tiere mitzuverfolgen. Ihre rechte Hand liegt zwischen ihren Schenkeln, streicht über die vom letzten Höhepunkt noch sehr reizbaren Schamlippchen. Leise seufzend setzt sie sich auf und Valeraa beantwortet ihre Frage anders als sie dachte.

Vor ihren Augen nahm Valeraa die Gestalt eines Wolfes an. Er war recht groß und kräftig sowie sehnig gebaut. Der schöne Körper wurde von weichem, schneeweißem Fell bedeckt. Damit wurde Kalysha in ihrem ersten Eindruck, das Valeraa eine Schamanin sei, bestärkt. Etwas überrascht war sie dann als sie bemerkte das es ein männliches Tier ist, sie hatte einen weiblichen Wolf erwartet. Valeraa knurrte Kalysha auffordernd an und wartete bis die Elfe sich gedreht und in Position gebracht hatte. Lange musste sie nicht warten. Kalysha war viel zu erregt um lange nachzudenken, sie musterte die Wolfsgestalt nochmals eingehend, erkennt jetzt auch das prächtige, rote Glied zwischen seinen Hinterläufen. Sich lasziv auf die Lippe beißend begab sie sich dann auf alle viere, schaut kurz wartend über ihre Schultern nach hinten, dann fiel ihr Blick wieder auf das ungleiche Paar vor ihnen.

Obwohl er heute schon dreimal ein Weibchen vollgespritzt hatte, war Shalyns Begierde sich zu paaren schon wieder sehr groß. Wohlig schnurrend ließ er sein Becken immer wieder leidenschaftlich auf das von Liara klatschen. Sein Becken rieb an dem ihren und sie wand sich vor Lust leicht, räkelte sich sinnlich. Die feinen Widerhaken die durch ihren Lusttunnel kratzten schienen sie nicht sichtbar zu stören. Zu erregt war sie, und zu groß das Verlangen sich zu paaren, mit diesem schönen großen Säbler.

Kalysha biss sich erneut auf die Unterlippe. Deutlich sah sie wie das dicke Glied ihres Säblers immer wieder die zarten Schamlippchen von Liara, die sie vor kurzem noch mit Lippen und Zunge verwöhnt hatte, teilte und gänzlich in ihr versank. Sie erinnerte sich nur zu gut an das Gefühl wie sein Glied am Abend zuvor in sie eingedrungen war und sie gänzlich ausgefüllt hatte. Sie beneidete einen kurzen Moment lang Liara, bis sie Valeraa über sich und ihre dicke Eichel an ihrer Scham spürte.

Lüstern seufzend schaute sie zu Valeraa die sie gänzlich unter sich begrub und einen Schatten auf sie warf. Kalysha legte ihren rechten Arm um den Kopf des Wolfes, strich ihm sanft über den Kopf, musste den Arm dann aber wieder benutzen um sich abzustürzen. Valeraa umgriff mit den Vorderläufen die Hüften der Elfe, ihre Krallen kratzten leicht über die Schenkel der Kaldorei. Langsam und behutsam drang sie dann in Kalysha ein, teilte ihre engen Schamlippchen auseinander. Lüstern, freudig heulend, jaulend stieß sie vor und drückte sich immer tiefer und tiefer. Da Kalysha so nass war konnte Valeraa sie recht leicht einnehmen. Die harte Männlichkeit wurde von lüsterner Hitze empfangen und die schlanke Spalte der Kaldorei umschloss das Glied sehr fest. Kalysha stöhnte wohlig und langgezogen auf als sie so zärtlich aufgedrückt wird. Es fühlte sich so unendlich viel besser an als das ungestüme Vordringen der wilden Wölfe.

Lust pulsierte in ihrem Körper, pure Erregung floss durch den schlanken Körper der Elfe die sich im Gras verkrallt hatte und immer wieder daran zupfte. Sie leckte sich unzüchtig über die Lippen und immer wieder entwich ihr ein lautes, wolllüsternes Stöhnen je tiefer Valeraa in sie eindrang. Mit einem leidenschaftlichen Keuchen beantwortete sie das sanfte an stupsen der Eichel an ihrem Muttermund.

Shalyn fand sichtlich Wohlgefallen an seiner Partnerin, und auch Liara genoss das Liebesspiel. Beide ließen Laute der Lust verlauten, schnurrten, knurrten, hechelten und jaulten lüstern. Kurz betrachteten beide neugierig Valeraa in ihrer Wolfsgestalt, Liara schien sie schon zu kennen und konzentrierte sich vor Shalyn wieder gänzlich auf den Paarungsakt. Leidenschaftlich drückte der kräftige Säbler sein pralles Glied in die süße Scham der Wölfin. Sein weißes Fell rieb über das ihre. Ihre Becken klatschten aneinander, das Geräusch wurde von dem polsternden Fell gedämpft, war dennoch zu hören. Ebenso wie das obszöne Schmatzen von dem stoßenden Schwanz.

Kalysha leckte sich über die Lippen als sie den sündigen Lustsaft von Liaras Spalte tropfen sah. Im nächsten Moment keuchte sie laut auf als Valeraa ihr Glied schnell zurück zog und dann mit einem Ruck gänzlich in Kalysha eindrang, ihren Muttermund durchdrang. Fest biss sich Kalysha auf die Unterlippe und Valeraa schleckte sich über die Schnauze. Still blieb sie in der Elfe damit sich beide daran gewöhnen konnten, Valeraa an die unheimliche Enge der Elfe, und Kalysha an das dicke Glied das gänzlich in ihr war. Sie fühlte die Eichel an ihrer Bauchdecke und schloss genießend die Augen.

Sanft begann Valeraa dann ihre Männlichkeit in der Kaldorei reiben zu lassen. Zog ihr Glied leicht zurück und stieß es wieder sanft nach vorn. Dicke Tropfen von ihrem Lustsaft rann Kalysha über die Schenkel, tropfte zwischen ihren Beinen von der Scham auf den Boden, benetzte die grünen Grashalme. Gefühlvoll und sanft nahm Valeraa ihre neue Freundin und beide genossen es sichtlich.

Nicht ganz so sanft begattete Shalyn die Wölfin, doch war er noch weit entfernt sie wild zu rammeln. Er genoss das Liebesspiel und wollte es so lange wie möglich auskosten. Rhythmisch drang er immer wieder tief in Liaras Liebestunnel ein der sein Glied himmlisch massierte. Mit jedem Vorstoß wurde etwas von ihrem Nektar nach draußen gedrückt, zusammen mit der Vorfreude die aus der Eichel spritzte.

Auch Valeraa spritzt schon etwas ihrer Vorfreude in das Allerheiligste der Kaldorei. Freudig zuckte und pochte das Glied schon ob der herrlichen Enge und der gekonnten Massage von Kalyshas Scham. Das weiche Fell von Valeraa rieb über den knackigen Po der Elfe. Genüsslich schlossen die beiden Liebenden ihre Augen und gaben sich den Gefühlen hin, der Lust die durch ihren Körper rauschte und von der sie sich, wie von einer Welle, tragen ließen.

Die beiden tierischen Liebenden erlebten zuerst ihre Erlösung. Mit einem letzten Vorstoß versenkte Shalyn sein Schwanz ein letztes mal in der zuckenden Scham seiner Geliebten. So tief er konnte drang er in sie ehe er laut und tief zu knurren begann, vor Lust und Erleichterung gleichermaßen. In festen Schüben verteilte er seinen fruchtbaren Samen in der freudig zuckenden Scham. Liara presste ihr Becken fest zurück und heulte lustvoll als sie das Sperma empfing. Ihre Spalte massierte den Phallus innig, melkte ihn geradezu. Nach einigen Schüben drückte sich das klebrige Weiß wieder aus ihrem Spältchen.

Mit einem Biss auf die Unterlippe sah Kalysha wie das Samen aus der Wölfin herausgedrückt wurde und auf den Boden tropfte. Dann war es auch schon bei ihr soweit. Laut stöhnend, lüstern keuchend brachte sie der letzte Stoß von Valeraa über den Gipfel und pure Lust explodierte in ihrem Körper der sich daraufhin zuckend aufbäumte. Während Valeraa heulend ihren Samen in der Kaldorei verteilte, melkte ihre Scham begierig nach mehr von dem warmen, heißen Sperma das rote, dicke Glied. Die Elfe spürte wie ihr flacher Bauch leicht anzuschwellen begann und sich langsam das Sperma an ihrem Muttermund heraus drückte und den restlichen Teil ihres Lusttunnels flutete. Der anschwellende Knoten allerdings verhinderte das der Samen ganz aus ihr rann, alles sammelte sich in ihr und sie spürte genüsslich den Druck. Der Knoten dehnte ihre Scham weit, aber erträglich, da sich das Glied in ihr nicht bewegte. Valeraa blieb ganz still und genoss das Gefühl wie sich die enge Scham um ihr zuckendes, pochendes, pumpendes Glied zusammen zieht und es melkt. Freudig schleckte sie der Elfe über die Schulter und Nacken, kuschelte sich so gut es ihr möglich war an sie.

Kalysha legte einen Arm um ihre Geliebte und drückte sich an sie. Sie keuchte schwer und nur langsam klang ihr Höhepunkt ab. Ebenso beruhigte sich ihr Atem nur langsam. Es war unbeschreiblich schön, das dicke Glied gänzlich in sich zu spüren und noch dazu so voll von dem heißen Sperma zu sein. Sie drehte den Kopf und schleckte Valeraa über die Schnauze, woraufhin Valeraa ihr über die Wange leckte. Die Samenschübe der gestaltverwandelten Draenei versiegten endlich, das Bäuchlein der Elfe war sehr gut gefüllt und sichtlich ausgebeult.

Während Shalyn sich schon wieder aus Liara zurück zog und sich beide auf die Wiese legten, eng aneinander gekuschelt und sich gegenseitig mit ihren Zungen leckten und liebkosten, blieb Kalysha auf allen Vieren, was bliebt ihr auch anderes übrig? Valeraa hatte nicht vor ihren Schwanz samt Glied einfach mit Gewalt nach draußen zu ziehen. Das Gefühl der warmen Elfe war auch viel zu schön, ihr so intim nahe zu sein unbeschreiblich. So bleibs sie in ihr hängen, fest an sie geschmiegt. Und auch Kalysha genoss das Gefühl sehr. Sie drückte sich an die Wölfin und schloss entspannt die Augen. Solange der Knoten nicht ab geschwollen war, blieben die die beiden zusammen und genossen ihre Zweisamkeit.