Sonntag, 26. Juni 2016

Lyltharies Erlebnisse - Der unstillbare Hunger...

Ein neuer Abend neigt sich dem Ende. Lyltharie hat es sich an einem See unweit von Sturmwind gemütlich gemacht. Einige Meter weiter rauscht der Wasserfall tosend hinab. Sie schmunzelt als sie sich umschaut und dann nickend mit der Hand über das feuchte Gras fährt. Genau hier war es, vor einigen Jahren, als sie ihren Trieben nachging. Sie erschauerte wohlig bei dem Gedanken und greift in ihren Korb um ihr Tagebuch herauszuholen. Die nächste leere Seite aufschlagend lässt sie die Finger anschließend über das leere Pergament streichen. Als nächstes holt sie ein kleines Tintenfässchen mitsamt Feder sowie eine Flasche Wein und ein Glas aus ihrem Korb.
Zum Rauschen des Wasserfalls gesellt sich das leichte gluckern als sie sich Wein eingießt, kurz daran nippt und dann die Feder in die Tinte taucht.


Bestimmt normal die devote Ader die Sexualität der Elfe, so hat sie doch auch eine andere Seite. Ist der Hunger, der unstillbare Hunger zu groß muss er gestillt, befriedigt werden.
Die große Leere in sich welche nur durch Lust gestillt werden kann bestimmt dann mehr als sonst ihr Handeln.
So auch in jener Sommernacht hier im Wald von Elwynn.
Es war eine angenehme Nacht nach einem geradezu heißen Tag. Selbst im Schatten der Bäume war es fast schon unerträglich warm gewesen. Die heiße Sonne war nun fort, und der volle Mond versprach Licht ohne Hitze.
Aus dem Grund zog es wohl die junge Frau an den See für ein nächtliches Bad und Entspannung auf der Wiese mit schönem Blick in den schönen Sternhimmel. So oder so ähnlich hatte sie es sich sicher vorgestellt nahm Lyl im Nachhinein an. Doch es kam für sie ganz anders.

Lyltharie streifte durch den Wald. Der Hunger war groß, die Lust benebelte ihre Sinne. Sie war auf einem Streifzug, auf der Suche nach Beute. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ihre Gestalt war nicht die der schönen Elfe, sondern die eines Säblers. Nicht minder schön, und ebenso anmutig, doch gleichzeitig furchteinflößend und in dem derzeitigen Sinneszustand aggressiv.

Zog sie es ansonsten vor ihrem Geschlecht nach weibliche Tiergestalten anzunehmen, so war sie nun ein männlicher Vertreter. So war es ungleich einfacher Beute zu machen. Und das Tier hatte Beute gewittert. Der Duft von Weiblichkeit lag in der Luft, nicht in dem kleinen Dorf, sondern etwas abseits. Verlockend, einfach, schnell. Genau das was der Säbler suchte.
Lautlos schlich er durch das Unterholz und blieb dann ein Stück weit von seinem Ziel stehen.
Schon auf der offenen Wiese schien der Mond auf das nachtblaue Fell. Wie in jeder Gestalt von Lyltharie zeigte sich auch hier das farbige Abbild einer Lilie auf dem Rücken, sowie eine schöne Blüte von einem Azurlöwenmäulchen auf dem linken Schulterblatt. Beides eindeutige Erkennungszeichen für die Elfe.
Gleichzeitig auch dafür das man es normal nicht mit einem wilden Tier zu tun hatte, sofern man darauf achten konnte.

Das mit dem wilden Tier galt für diese Nacht aber kaum. Durch den Nebel der Lust sah die Elfe das Ziel der Begierde. Eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre alt. Die feuerroten Haare waren etwas mehr als Schulterlang und das auffälligste Merkmal. Sie war schön, der Körper schlank und mit angenehmen Rundungen. Feucht vom Bad im kühlen Nass glänzte die Haut im Mondschein.
Bis zu der Hüfte stand sie im See und schüttelte sich die nassen Haare ein wenig trocken.

Schnurrend leckte das Tier sich über die Schnauze. Es war seltsam, obwohl sie als Tier unterwegs war überwog doch was die Elfe schön empfand und mit wem sie gerne schlafen würde. Nur aus dem Grund fiel die Frau dem Tier zum Opfer, und kein Artgenosse, der im Wald hier ohnehin schwerer zu finden gewesen wäre.
Lyltharie fühlte sich halb wie eine stumme Beobachterin, der letzte Teil des vernünftigen Verstandes sah fast hilflos zu, doch wenn sie ehrlich zu sich war, dann wollte sie es genauso sehr wie ihr lustgetränkter Verstand, genauso wie ihre verdorbenen Triebe. So auf Jagd zu gehen war immer ein ganz besonderes Erlebnis. Zwar nutzte sie den Kater auch so ab und an gerne, doch jetzt war sie fast ohne Kontrolle.

Lautlos setzte sich das Tier wieder in Bewegung und schlich in weitem Bogen auf sein Opfer zu. Die Frau kam gerade aus dem Wasser und ging zu ihrem nahen Handtuch. Es war ihr noch nicht danach sich sofort zu setzen, stattdessen griff sie nach einem zweiten Tuch und begann sich abzutrocknen. Der weiche Stoff rieb über ihren Oberkörper, über die sanften Hügel, und sog das Wasser auf, ehe sie sich leicht vornüber beugte um die Haare zu trocknen.

Das Schauspiel beobachtend näherte sich der Säbler langsam. Er könnte mit wenigen Sätzen bei ihr sein ohne das sie es mitbekam. Aber irgendwie genoss er auch das Zuschauen. Ein wenig konnte man noch voyeuristisch sein ehe man zuschlug. Sie war wirklich schön befand er. Als sie sich wieder zum Wasser wendete sah er auf ihren knackigen Hintern. Er war im Grunde direkt auf Augenhöhe.

Während sie noch den Blick über den friedlichen, idyllischen See schweifen ließ und sich das Mondlicht auf den nackten Körper schienen lies, war das Tier nun direkt hinter ihr. Als sie seinen warmen Atem auf dem Po spürte, dreht sie sich fragend um und zuckte erschrocken zusammen als sie das große Tier sah. Sie drehte sich sofort ganz um und trat einen halben Schritt zurück, war ansonsten starr vor Schock.
Lyltharie liebte diesen Ausdruck, aus keinem anderen Grund hatte sich der Säbler diese Zeit gelassen und den Überraschungsmoment verstreichen lassen. Anstatt sie einfach von hinten zu befallen, konnte er nun ihren Körper aus der Nähe begutachten.
Tief zog er die Luft ein und noch ehe sie weiter reagieren konnte drückte sich seine Schnauze zwischen ihren Schenkel.

Wieder war es mehr die Vorliebe von Lyl die das Handeln beeinflusste und bestimmte. Der Nachtsäbler schmeckte ihre Weiblichkeit. Die raue Zunge leckte über die weichen Schamlippchen. Ein kleiner, roter Haarflaum verdeckte die Scham, bot jedoch keinerlei Schutz. Sollte er auch gar nicht. Stattdessen kitzelte er den Säbler etwas an der Nase.

Während die breite, raue Zunge ihre Spalte leckte erwachte die Frau aus der Starre und sah ungläubig hinunter.. „H-heh.. Kätzchen.. w-was.. haaahh!“ Mehr brachte sie nicht heraus ehe sie die Augen verdrehte und hell aufstöhnte. Sie war auf vieles Vorbereitet, aber auf das auf keinen Fall. Nicht in den wildesten Träumen hatte sie mit so etwas gerechnet. Natürlich hatte sie davon gehört, von Frauen die Sex mit Tieren hatten, und sie hatte jedes mal ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. Ja, war sogar eher angewidert als angetan. Das konnte niemals schön sein.

Und jetzt war sie gefangen zwischen den Gefühlen. Die Zunge war alles andere als sanft, weich oder gar zärtlich. Sie war fest, fordernd, bestimmend und rau. Vor allem rau. Sie zog an der Haut und rieb wie.. wie Sand kam es ihr als ehester Vergleich in den Sinn. Und doch konnte sich ihr Körper nicht völlig von dem Gefühl lösen, so das sie weiter still da stand. Unzählige Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wegrennen? Hatte sie überhaupt eine Chance?

Derweil genoss der Säbler den Geschmack der jungen Frau. Er spürte eine dezente Feuchte die nicht vom Wasser aus dem See kam, das hatte er schon aufgenommen und sie geradezu getrocknet. Nein, er erkannte den Geschmack. Auch wenn es nur ein Hauch war, ein verlorener Tropfen der Lust vom Körper der die Frau zu betrügen scheint. Er genoss es und die eigentliche Elfe frohlockte. Was gab es schöneres als die Lust einer Frau zu schmecken?
Sie wusste es und grinste innerlich diabolisch.

Die Frau blinzelte hilflos während ihre zittrigen Beine ihren Dienst einstellten. Langsam aber unweigerlich sackte sie auf das weiche Gras. Mit geöffneten Beinen kniete sie vor dem Tier und nahm spätestens jetzt die Größe des Säblers wahr. Sie musterte den Angreifer dessen Schnauze noch immer zwischen den Schenkeln ruhte, jetzt sogar noch eindringlicher da sie ihre Scham in der Pose geradezu preis gab. Sie sah die Muster auf dem Fell und ihr kam der Gedanke das sie es nicht mit einem wilden Tier zu tun hatte. Auch davon hatte sie gehört, Druiden, aus dem fernen Kalimdor. Geschichten so fantastisch das sie aus Märchen zu sein schienen. Für ein Mädchen aus einfachem Haus war die Welt so viel kleiner.

Noch ehe sie sich über die Erkenntnis Gedanken machen konnte, zog der Säbler den Kopf zurück. Kurz trafen sich die Blicke und die Frau setzte an etwas zu sagen, wenn es ein Druide war, konnte man mit ihm reden, dachte sie, und brachte auch jenen Gedanken gerade noch zum Ende. Dann wurde sie von kräftigen Pfoten auf den Boden gedrückt.
Überrascht keuchte sie auf ehe sie mit zittriger Stimme sprach „Nicht.. N-nein.. ahnn.. das ist nicht..“ zu mehr kam sie nicht ehe sie hell aufschrie. Die Pfoten drückten ihre Schenkel auseinander. Dabei kratzten die Krallen über die Haut und hinterließen rote Spuren.
Sich halb aufsetzten, mit den Armen nach hinten abstützend blickte sie an sich hinab. Das Tier fiel wieder über ihre Spalte her. Sie fühlte sich schon wund von der rauen Zunge.

Bei seinem Ansturm hatte sie Probleme nicht davon geschoben zu werden. Ihr Blick glitt an ihm vorbei, zu ihrem Handtuch. Suchend, doch nichts findend. Natürlich hatte sie keine Waffe oder dergleichen zum Baden mitgenommen.
„Du... du bist.. k-kein... nhhhnn.. wildes Tier.. oder?“ fragte sie hoffend und bittend. Noch war nichts passiert, oder noch nichts schlimmes. Sah man von einigen Kratzspuren auf den Oberschenkeln ab. Spuren der Krallen die über die Schenkel glitten wann immer sie versuchte die Beine schützend zu schließen.
Die Versuche nach dem Tier zu treten stellte sie sofort wieder ein nachdem ein fauchender Schwung mit der Pfote direkt über ihre Scham ging. Ihre kleinen Füße glitten ohnehin am weichen Fell des Körpers ab ohne etwas auszurichten. So ersparte sie sich weitere Schmerzen indem sie versuchte die Beine so weit es ging zu öffnen und so still wie möglich zu liegen.

Was einen Teil in ihr freute, die kleine Glut der Lust wuchs und war bald schon ein winziges Feuer, der Flamme einer Kerze gleich. Sie war schon fast dabei sich mit der Vorstellung anzufreunden von dem Säbler geleckt zu werden, das Beste daraus zu machen und diese Abart von Lust zuzulassen als das Tier über sie stieg.

Sie ahnte das sie nicht so leicht davon kam. Welcher Mann gab sich schon damit zufrieden die Frau zu verwöhnen? Und sosehr es Lyl gefiel die Frau so zu verwöhnen, und unter anderen Umständen hätte sie sicher weitergemacht, sie dazu gebracht es zu genießen, sich einzugestehen das sie Sex mit einem Tier will, so sehr wollte sie nun einfach ihre eigene Lust befriedigen. Genug gespielt.

Schwere Pfoten legten sich auf die Schultern und drückten den Körper der Begierde hinab. Die Hinterläufe sorgten dafür das sich die Schenkel nicht schlossen. Mit einem tiefen Knurren gab der Kater zu verstehen das es besser war liegen zu bleiben. Etwas anderes konnte die Frau auch gerade nicht machen. Mit geballten Fäusten schlug sie gegen die Seite des Tieres, spürte den muskelbepackten Körper und ahnte das es hoffnungslos war.
Panisch blickte sie an sich hinab und sah was auf sie zukam. Ihre rechte Hand griff zwischen ihre Beine, sie versuchte den Schwanz von sich weg zu schieben. Spürte dabei die feste Hitze. Diese Männlichkeit war unglaublich. Ein Stück weit war sie davon angetan als sie es berührte.

Fest, hart, so wie ein Schwanz sein musste. Wäre er doch nur nicht von einem Tier. Erneut knurrte eben jenes, davon gestört was die Beute machte. Die Krallen gruben sich zur Warnung in die Schultern der Frau, tief genug damit rote Tropfen die helle Haut schmückten. Sofort wurde sie verstanden und die Hand zog sich nach einem hellen Schrei zurück.
Es war so schon schwer genug für den Säbler das Ziel zu finden in dieser Position. Das Becken sank hinab und die voluminöse Eichel glitt über die dezent wunde Scham, verteilte etwas vom warmen Vorsamen.

Die Hände der Frau verkrallten sich im feuchten Gras als sie die Eichel an ihren Schamlippchen spürte, als sie den Druck spürte und sich versuchte auf das Kommende vorzubereiten. Doch das war vergebens. Sie hatte schon mit Männern geschlafen, doch nichts war vergleichbar.
Es war nicht die Größe allein, sondern vor allem auch die Kraft und Gier die sich nun entfaltete. Flehend schüttelte sie den Kopf, sah dem Tier in die Augen und atmete tief durch.
Mit einem festen Ruck nahm das Tier sie ein. Entlockte ihr einen Schrei der den Wald erfüllte und die Vögel auf nahen Bäumen auftrieb.

Zuckend bäumte sich der Körper auf als er so gewaltsam eingenommen wurde. Keuchend schnappte sie nach Luft um sich für den zweiten Schrei bereit zu machen. Ihr enger Lusttunnel wurde von jetzt auf gleich aufgedrückt, gedehnt, geweitet. Mehr als je zuvor wurde ihre Spalte beansprucht.
Sie drückte den Kopf fest in den Nacken als das Tier sich zurück zog und die feinen Widerhaken über die schleimigen Innenwände rieben. Ihr blieb aber auch nichts erspart dachte sie sich mit dem nächsten Schrei.
Stoß um Stoß drückte das Tier mehr und mehr seines Schwanzes in die Frau. Raunend genoss er die himmlische Enge. Fest und warm wurde der harte Schaft umschlossen. Fest eingeklemmt wenn sich der Körper unter Schmerzen aufbäumte und verkrampfte. Sein Schweif schwang taktvoll hin und her während er seine Hinterläufe in der Erde vergrub um mehr Halt zu haben.

Hätte er sie nicht an den Schultern festgehalten, wäre sie ihm sicher weg gerutscht. Ihre Stimme klang heißer, und der letzte tiefe Schrei erklang als er ihren Muttermund traf. Fest, ungehalten rammte er sich dagegen. Nicht hinnehmen wollend dass das alles war. Ihre Stimme versagte ihren Dienst. Aus verweinten Augen blickte sie zu dem Säbler auf.

Nur wenige Augenblicke sind seit dem ersten Eindringen vergangen und schon jetzt fühlt sie sich völlig ausgelaugt. Immer wieder verkrampft sich ihr Körper ungesund, spannt sich an. Jeder Muskel in ihrem Körper pocht spürbar. Gepresst atmend, schnaufend, hebt sie ihre Beine um sich das unbeschreiblich intensive, schmerzhafte Gefühl zumindest einen nichtigen Teil erträglicher zu machen.
Für sie verlief es fast wie in Zeitlupe, jede Sekunde war eine Ewigkeit, und ihre Reaktion kam ihr so unglaublich träge vor. Ihre Hände griffen nach dem Säbler, gruben sich in das Fell an seiner Seite. Schnaufend, in dem Versuch gefangen sich an die Dehnung zu gewöhnen, empfing sie jeden seiner festen Stöße.
Hätte ein anderer Mann sie so genommen, er hätte sich schon mehr als eine Ohrfeige eingefangen. Sie konnte es auch gar nicht leiden wenn man an ihren Muttermund kam, der Schmerz war alles andere als schön. Doch jetzt gerade war normaler Sex so weit entfernt und irgendwie musste sie sich damit abfinden.

Der Schmerz war überwältigend in seiner Intensität und dicke Tränen kullerten über ihre Wange. Sie hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden und sie mochte sich gar nicht ausmalen was der dicke Schwanz mit ihrer kleinen Spalte anrichtete, welche Spuren die Widerhaken hinterließen. Doch es hatte auch etwas Gutes, er war betäubend. Ohne das er wirklich nachließ wurde er ausgeblendet.
Von den unzähligen rohen Eindrücken fühlte sie eine angenehme Taubheit, und darunter wieder diese Abart von Lust. Etwas in ihr reagierte positiv auf die Schmerzen und auf die Reize die der Schwanz auslöste.

Ein erstes leises Stöhnen ist zu hören. Hauchzart von der erschöpften Stimme, doch für das Gehör des Säblers ausreichend. Seine Ohren zucken und innerlich frohlockte Lyltharie. Die Frau war wie sie. Sie wusste genau wie es sich auf der anderen Seite anfühlte. Sie würde der jungen Frau noch mehr schenken, danach würde sie nie wieder die alte sein.

Die Frau versuchte die Beine um den Körper des Säblers zu legen, hackte die Füße ineinander und presst ihr Becken anhebend dem Schwanz entgegen. Sie wusste selbst nicht was sie da tat. Die Arme um den Hals des Tieres legend sah sie zu ihm auf. Es war ein kaum zu deutender Blick, irgendwo zwischen Angst, Schmerz, Lust, Gier und Unglaube.

Abermals verkrampfte sich der Körper mit aller Kraft, presst sich schmerzhaft eng um den Schwanz, als jener sich mit Gewalt zutritt zum Muttermund verschaffte und jenen mit einem Ruck aufzwang. Lautlos schreit die Frau auf, fällt auf den Boden zurück als sie für den Moment die Kraft verlässt und sie sich nicht mehr am Säbler halten kann. Die Augen verdreht vor dem neuen, unbeschreiblichen Gefühl liegt sie unter dem Säbler. Er kennt das Gefühl zu gut. Mit kurzen Stößen beginnt er sie zu nehmen, sie jedes mal bis zur Gänze auszufüllen und seine gesamte Männlichkeit in ihren Körper zu drücken.

Der Schwanz pocht und zuckt schon. Die anhaltend feste Massage der engen Spalte fordert ihren Tribut. Tief durchatmend, schnaufend, kommt die Frau wieder zu Sinnen. Erneut greift sie nach seinem Hals, zieht sich leicht hinauf, schlingt die Arme um ihn. Etwas in ihr fühlt sich wie sein Weibchen. Sein williges Weibchen. Und dieses Etwas zieht daraus seine Befriedigung.
Ihr Körper zuckt vor Lust und sie spürt schon jetzt einen Muskelkater der jeden noch so kleinen Muskel heimsucht.

Leise keucht sie ihn sein Ohr, stöhnt hell auf, gepaart mit hauchzarten Schreien. Ihre Stimme ist völlig heißer doch sie kann nicht anders als immer weiter zu versuchen Töne herauszupressen.
Sie spürt die prallen Hoden gegen ihre Scham schlagen und freut sich schon darauf seine Saat zu empfangen. Was nicht mehr lange dauern kann, wenn sie das Zucken und Pochen des felinen Schwanzes richtig deutet.

So lange er noch durchhält versucht sie für sich das Maximum an Lust herauszuholen, und der Säbler macht es ihr leicht diese neue, perverse Art von Lust zu befriedigen. Ohne sich zurück zu halten tobt er sich an der Frau aus, rammt sich mal um mal in sie. Bis er sich nicht mehr zurückhalten kann, zu gerne hätte er den Körper weiter genossen, ihn noch öfters zum beben gebracht. Mit einem letzten Stoß versenkt er sich abermals gänzlich in ihr und pumpt Schub um Schub sein heißes Weiß in ihre Gebärmutter.

Noch einen Moment die Arme um den Nacken des Katers schlingend genießt sie das Gefühl des ausgefüllt Werdens. Dabei reitet sie selbst auf einer Welle der Lust. Fest spannt sich ihr Unterleib immer wieder zusammen, melkt den Kater förmlich, als könne sie nicht genug bekommen. Sie spürt wie sie, das erste mal in ihrem Leben, einen so intensiven Höhepunkt hat das ihr eigener Lustsaft gegen sein weiches Fell spritzt, sie ihren Liebhaber für die Nacht einsaut.

Kraftlos fällt sie dann zurück auf den Boden. Blinzelnd versucht sie sich ein letztes mal das Tier genau einzuprägen, ehe sich ihr Verstand von den Emotionen überwältigt zurück zieht. Das ekstatische Gefühl war zu viel für die junge Frau. Gedehnt und heißer ausatmend schließen sich ihre Augen. Die Gnade einer Ohnmacht empfängt sie und gibt ihr Zeit sich auszuruhen.

Für den Moment befriedigt zieht sich der Säbler zurück. Leise schmatzend gleitet sein Schwanz aus der mit Samen gefüllten Spalte. Mit gestilltem Hunger wird aus dem Säbler wieder die Nachtelfe. Nackt kniet sie vor der jungen Frau und bemustert ihren schönen Körper. Sie gibt ihr einen zarten Kuss auf die Stirn und pflückt eine Blatt von einem nahen Löwenzahn. Sie tippt darauf und lässt mit Magie einige Worte darauf erscheinen. Mit einem sanften Lächeln gibt sie dem Mädchen das Blatt in die Hand und entfernt sich dann.




Sich über die Lippen leckend blickt Lyltharie auf den See. Sie hatte die Frau nach dem ersten Mal noch öfters getroffen. Eine schöne Freundschaft, erwachsen aus einer unvergleichlichen Nacht. Nachdem sie die Feder beiseite gelegt hatte goss sie sich abermals Wein ein. Nach einem Jahr wollten sie sich heute wieder treffen. Vielleicht würde das eine weitere Seite füllen. Mit einem Schmunzeln legte sie das Tagebuch in den Korb und stand auf als sie die bekannte Stimme hörte.


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