Sonntag, 19. Juni 2016

Aunraue - Geschichte einer Drow Teil 2

Nackt wie sie war erreichte Aunrae das Bad. Es war nicht nötig sich zu bedecken, da außer ihr und Faeryl, ihrer Dienerin, niemand in diesem Flügel mehr am Leben und sie somit völlig ungestört war.
Faeryl hatte bereits begonnen die große, geräumige Wanne aus schwarzem Marmor mit warmem Wasser volllaufen zu lassen. „Es dauert noch einen Moment Mylady.“ meinte sie entschuldigend und blickte zu den drei Wasserhähnen aus denen das warme Nass in die Wanne floss.
Aunrae streichelte Faeryl sanft über den Kopf und nickte ihr verstehend zu. „Nur keine Eile.“

Als sie den kurzen Blick merkte den Faeryl über ihren makellosen Körper gleiten ließ, und anschließend den zweiten verstohlenen Blick der etwas länger auf ihren, von weißem Samen verschmierten, dunklen Schamlippchen ruhte, meinte sie mit sanfter Stimme. „Es war interessant und schön. Zu schade das er mit dem Leben bezahlen musste.“ Die andere Drow zuckte leicht zusammen, rechnete sie schon fast mit einem Tadel ob ihrer neugierigen Blicke, als dieser ausblieb sagte sie. „Freut mich das ihr euren Spaß hattet Mylady.“ und betrachtete ihr Spiegelbild im Wasser der Wanne.

„Eifersüchtig?“ fragte Aunrae neckend und strich ihrer Dienerin zärtlich über die Hüfte. Faeryl trug nur ihr Nachtgewand, ein dünnes Kleidchen das ihren Oberkörper und ihre Hüfte bedeckte. „Wie könnte ich es wagen eifersüchtig zu sein.“ Die andere Drow schmunzelte bei der Antwort nur und drückte ihren, vom Sex noch sehr warmen, Körper an den Rücken von Faeryl. Ihre Hände wanderten hinab zu Faeryls Schenkeln, schoben sich dort nach vorn bis sie die Wärme an Faeryls Scham spürte. Ihre Fingerkuppen streichelten über die Schamlippen und sie fühlte die heiße, sündige Nässe.

Ihre Dienerin muss wohl angestrengter gelauscht haben als gedacht. „Die Frage ist nun, auf wen bist du eifersüchtig, auf ihn oder auf mich?“ hauchte sie Faeryl leise ins Ohr. Die Drow setzte an etwas zu antworten als sie leise aufstöhnen musste da die Fingerkuppen ihrer Herrin sanft über ihre empfindsame Perle rieben. Sie schloss kurz genießend die Augen ehe sie dann antwortete. „Auf ihn Mylady, natürlich auf ihn. … Euer Bad ist bereit.“ versuchte sie abzulenken.

Aunrae nickte bestätigend und lehnt sich nach vorn um die Hähne zu schließen. Danach streifte sie der still stehenden Faeryl das Kleidchen vom Körper und enthüllt was davor schon nicht wirklich verhüllt war. Die Drow wagte es sich nicht sich zu bewegen oder etwas zu machen. Sie wollte auch gar nicht verhindern was geschah. Langsam ließ sie sich dann von ihrer Herrin in die Wanne führen. Sie fühlte das warme Nass das ihre Beine umgab und immer mehr ihres Körpers umfang als sie sich niederließ. Aunrae führte sie direkt auf ihren Schoß.

Eng an sich drückte Aunrae die andere Drow und bedeckte ihren Hals mit zarten Küsschen. Sie erforschte den ihr schon bekannten Körper mit der linken Hand. Entlockte ihrer Freundin ein wohliges Seufzen als sie die harten Nippel mit den Fingerspitzen zu umspielen begann. In ihr kribbelte noch immer die Lust vom Sex davor. Sie war guter Stimmung und erregt. Wieso sollte sie sich also nicht noch weiter vergnügen? Und es war ihr auch ein Vergnügen Faeryl zu verwöhnen. Und das tat sie. Die andere Hand schob sich zwischen die Schenkel die sich bereitwillig öffneten und sie streichelte über die ihr dargebotene Scham.

Faeryl tat nichts außer die Liebkosungen zu genießen. Sie lehnte sich nach hinten an den warmen Leib ihrer Herrin und Freundin. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und konnte ihr Glück kaum fassen. Nicht nur das Glück jetzt mit Aunrae Sex haben zu dürfen, sondern ganz allgemein das Glück eine solche Herrin zu haben.
Sie stöhnte leise auf als ein Finger der Drow in ihre heiße, enge Spalte drang. Geschickt rieb der Finger über ihre Innenwände. Zog sich dann wieder zurück um zwischen den dunklen Schamlippen hinauf zu gleiten und über die kleine Perle zu reiben. Aunrae wusste genau wie sie Faeryl dieses niedliche Stöhnen entlocken konnte das sie so gerne hörte.

Sanft liebkoste sie mit ihren Lippen und der Zunge den Hals von Faeryl. Sanft biss sie in die weiche Haut und fuhr anschließend zärtlich mit der Zungenspitze über die Bissstelle. Anschließend bedeckte sie die spitzen Ohren mit zarten Küssen und fuhr mit der Spitze der Zunge an ihnen entlang.

Unheimlich gerne kam Faeryl der stillen Aufforderung nach und stöhnte leise vor sich hin, dabei lehnte sie den Kopf leicht zur Seite, bot ihrer Herrin ihren Hals für weitere Liebkosungen dar. Dabei waren die Laute keineswegs gespielt. Sie konnte gar nicht anders bei den Reizungen ihrer Scham. Sie wand sich auf dem Schoß ihrer Freundin. Ihre zarten Hände fassten nach hinten und strichen über die Hüften von Aunrae. Sie drückte ihre Scham der Hand entgegen und ihren Busen der anderen Hand. Genießend hielt sie die Augen geschlossen während sie zwischen den Händen ihrer Freundin zu zerfließen begann.

Zwei Finger tauchten nun in ihr Innerstes und füllten sie angenehm aus. Aunrae wand ihre Finger in der hießen, feuchten Spalte und rieb immer wieder über den besonders empfindsamen Punkt in dieser. Schließlich zog sie ihre Hände zurück und schob Faeryl an den Schultern von ihrem Schoß. Die Drow schnurrte leise, drehte sich zu ihrer Herrin um und beugte sich nach vorn.

Die Lippen beider trafen sich in einem innigen, leidenschaftlichen Kuss. Es schmatzte leise als die Münder sich öffneten und sich die Zungen zu einem Tanz der Zärtlichkeiten trafen. Sie blickten sich einander tief in die Augen. Sie spürten den warmen der anderen auf ihrer Haut, hörten das leise seufzen. Wie ebenbürtige Gegner fochten die Zungen einen Kampf der Leidenschaft aus.

Ein dünner Speichelfaden zog sich zwischen den Zungen in die Länge als sie den Kuss lösten, nur um einen neuen zu beginnen. Ihrer Lust freien Lauf lassend fochten die Zungen wild mit einander. Sündiges Schmatzen drang an ihre Ohren. Die Augen zur Hälfte geschlossenen gaben sie sich einander hin.

Nun blieben auch die Hände nicht länger untätig. Während es nun Faeryl war die mit der Hand über die heiße, nasse Scham ihrer Liebsten rieb, kümmerte sich Aunrae liebevoll um die festen Brüste der Drow. Wohlig seufzend zog Aunrae ihre Gespielin auf sich. Die flach ansteigenden Wand der Wanne erlaubte es ihr sich bequem hinzulegen. Sie drückte einen Schenkel zwischen die Beine von Faeryl und spürte wie diese begann sich auf dem Oberschenkel zu reiben. Sündig glitten die feuchten Schamlippchen über ihre weiche Haut.

Aunrae spürte deutlich die Hitze ihrer Freundin die jedoch nicht lange in der Position bleiben wollte. Den noch immer anhaltenden Zungenkuss lösend, lehnte sie ihren Oberkörper zurück und stützte sich mit den Händen ab. Aunrae begriff sofort und griff nach einem Bein von Faeryl die ihr Becken ausrichtete so das die beiden heißen Muschis aneinander rieben. Das warme Wasser um sie herum war eiskalt im Vergleich zu der Hitze zwischen den Beinen der Dunkelelfen.

Stöhnend rieben sie ihre Spalten aneinander. Aunrae bedeckte den Fuß ihrer Freundin, den sie mit den Händen sanft massierte mit zarten Küssen. Ihre Zunge glitt über die weiche Haut und verwöhnte sie. Einzeln nahm sie die süßen Zehn zwischen ihre Lippen und umspielte sie mit ihrer Zungespitze.

Faeryl genoss das alles einfach nur stöhnend. Innig presste sie ihr Becken an das ihrer Herrin um die Reibung so intensiv wie möglich zu gestalten. Mit geschlossenen Augen gab sie sich dem innigen Gefühl zwischen ihren Schenkeln hin und kaute stöhnend auf ihrer Unterlippe. So in die Liebkosung versunken bemerkte sie im ersten Moment gar nicht wie Aunrae ihr Becken zurück zog.

Gerade als Faeryl die Augen öffnen wollte, wurde sie etwas weiter nach hinten geschoben. Sie ließ es geschehen und blickte dann neugierig fragend zu ihrer Liebsten. Aunrae lächelt ihr nur sündig und, holte tief Luft und drückte ihren Kopf unter Wasser zwischen die Schenkel ihrer Dienerin. Faeryl lehnte stöhnend den Kopf in den Nacken als sie die warme Zunge auf ihrer hitzigen Scham spürte. Es war gerade ein wenig verkehrte Welt als sie die Hände in Aunraes Haar vergrub und ihren Kopf fester gegen ihre Scham drückte.

Leidenschaftlich ließ Aunrae die Zunge über die Schamlippen reiben. Sie kostete von dem sündigen Nektar ihrer Dienerin. Raunend spürte sie den Griff in ihrem Haar, doch er störte sie nicht. Zu groß war ihr Verlangen nach dem süßen Geschmack der anderen Drow. Gedämpft von dem Wasser hörte sie die Lustlaute von Faeryl die sich unter ihrer geschickten Zunge wand.

Faeryl neigte stöhnend den Kopf von einer Seite auf die nächste. Unruhig vor Erregung rutschte sie hin und her, drückte ihr Becken schließlich dem hübschen Gesicht von Aunrae entgegen. Kurz tauchte ihre Herrin auf um Luft zu schnappen, ehe sie wieder hinab sank. Faeryl drückte sie wieder geradezu fordernd auf ihre Spalte. Das warme Wasser um sie herum kam ihr immer kälter vor während ihr Körper wärmer und wärmer wurde vor wachsender Lust.

Als Aunrae begann innig die süße Perle ihrer Gespielin zu verwöhnen, an ihr zu saugen und zu nuckeln, sie mit ihrer Zunge zu umspielen und über sie zu reiben, dachte Faeryl schon es sei um sie geschehen. Und sie spürte das es nicht mehr lange dauern würde. Sie ärgerte sich ein wenig dafür, dass sie während sie an der Tür ihrer Herrin lauschte, sich selbst gestreichelt hatte. Nun konnte sie das herrliche Spiel nicht mehr lange genießen.

Ein Finger tauchte in die heiße Enge von Faeryl ein und rieb über die warmen, nassen Innenwände während Aunraes Zunge sich inniger um den empfindsamen Kitzler kümmerte. Sie fühlte das Zucken und Beben und wusste das es gleich soweit sein würde. Sinnlich presste sie ihre Lippen an die warme Spalte ihrer Dienerin und drückte nun ihre Zunge in das heiße Löchlein. Und kurz darauf kam Faeryl und schenkte ihr unter lautem Stöhnen ihren sündig süßen Lustnektar. Faeryl ließ von Aunraes Hinterkopf ab, sie brauchte beide Hände um sich am Rand der Wanne festzuhalten. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich von der Welle der Lust tragen.

Aunrae schleckte ihre Dienerin förmlich aus. Ihre Zunge wand sich wild und voller Verlangen in der süßen Spalte von Faeryl. Sie konnte gar nicht genug von ihrem köstlichen Geschmack haben. Als sie merkte wie der Höhepunkt abklang sammelte sie etwas von dem Lustsaft in ihrem Mund. Sie hob den Kopf aus dem Wasser und presste ihre Lippen in einem sinnlichen Kuss auf den Mund von Faeryl. Als diese die Lippen öffnete, in Erwartung auf ein Zungenspiel, schob Aunrae mit ihrer Zunge den gesammelten Lustnektar in den Mund ihrer Liebsten.

Wohlig seufzte diese als sie sich selbst schmeckte. Dann begann das wilde Zungenspiel. Dabei nuschelte Aunrae leise. „Komm in mein Bett.“ Faeryl nickte leicht und die beiden, noch immer im Kuss gefangen, standen langsam auf und stiegen aus der Wanne. Dabei konnten sie die Hände nicht von einander lassen. Unablässig streichelten sie sich, erkundeten die nassen Körper ihres Gegenübers und bedeckten ihn mit zärtlichen Streicheleinheiten.

Als Faeryl nach einem Handtuch greifen wollte, wurde sie von Aunrae weg gezogen. Wasser tropfte auf den warmen Steinboden. Doch das Geräusch der Tropfen wurde vom Schmatzen des Kusses übertönt. Ungeduldig zog Aunrae ihre Dienerin zur Tür. Sie keuchte lüstern als Faeryl ihre Herrin an die Wand neben der Tür drückte und ihre rechte Hand forsch zwischen deren Schenkel drückte. Aunrae hob ein Bein und und schlang es um Faeryl Becken.

Sie biss sich fest auf die Unterlippe als druckvoll ein Finger von Faeryl in ihre Muschi drang. Mit der freien Hand öffnete Faeryl die Tür während sie ihre Herrin innig fingerte. Sie spürte die Hitze in der engen Spalte die ihren Finger fest umspannte. Selbst als die Tür schon offen war konnte sie nicht von ihrer Herrin ablassen. Und auch Aunrae drückte ihr Becken weiter fest der Hand und dem stoßenden Finger entgegen.

Sie genoss den stoßenden Finger noch einige Augenblicke, ehe sie mit einem sündigen Grinsen Faeryl an den Schultern von sich drückte. „Ich fürchte mein Bett ist doch keine Idee.“ hauchte sie der Drow ins Ohr als sie an den toten Attentäter auf ihrem Bett dachte. „Gehen wir in dein Zimmer.“ raunte Aunrae mit heißer Stimme und huschte hinaus auf den Flur. Faeryls Schlafzimmer lag direkt neben dem von Aunraue, um schnellstmöglich bei ihrer Herrin zu sein wenn sie gerufen wurde. Gleichzeitig war es für sie ein Privilieg so nah bei ihrer Herrin zu sein.

Faeryl folgte ihr, aber sie kam nicht weit, denn nun war sie es die an die Wand neben der Badtür gedrückt wurde. Voller Verlangen trafen sich die Blicke der Drow. Aunrae packte ihre Dienerin am Po und hob sie ein Stück an, drückte sie fester an die Wand. Faeryl schlang ihr Beine um Aunraes Becken und hielt sich an ihrer Schulter fest.

Schmatzend trafen sich die Münder in einem innigen Kuss. Faeryl nun tragend lief Aunrae den Flur entlang zum Zimmer ihrer Dienerin. Dabei machten sie immer wieder kurze Pausen in denen Faeryl fest an eine Wand gedrückt wurde. Sie rieb ihr Becken sehnend an dem von Aunrae. Die Drow massierte den knackigen Po ihrer Dienerin und fasst ihr immer mal wieder an die Scham. Ließ ihre Finger druckvoll über die Lippchen reiben.

Schmatzende Küsse hallten durch den leeren Gang bis sie endlich das Schlazimmer von Faeryl erreichten. Die Tür aufstoßend ging sie hinein, ihre Liebste noch immer tragend. Als sie das Bett sah grinste sie lüstern und warf ihre Dienerin auf das geräumige Doppelbett.
Sich auf die Unterlippe beißend räkelte sich Faeryl sinnlich auf der weichen Decke und präsentierte ihren schönen Körper Aunraue. Die lies sich nicht lange aufhalten. Mit zwei Schritten war sie am Bett und stieg darauf. Wie eine Raubkatze auf allen Vieren krabbelte sie zu der Drow und wurde freudig empfangen.

Kurz wurden feuchte, schmatzende Küsse ausgetauscht, ehe sie Faeryl an den Schultern hinab drückte, so das jene auf dem Rücken lag. Anschließend steig sie über ihre Freundin und platzierte das Becken ganu vor dem Gesicht der Drow. Mit einem festen Griff in die Haare zog sie den Kopf zwischen ihre offenen Schenkel, zu ihrer Scham.

Nur zu gerne lies sich Faeryl führen und drückte ihren Mund auf die angebotene Scham. Ihre Zunge glitt leidenschaftlich über die noch vom vorherigen Sex gereizten und empfindsamen Schamlippchen. Sinnlich verwöhnte sie ihre Herrin und entlockte ihr ein wohliges Stöhnen.
Mit geschlossenen Augen lies Aunrae den Kopf in den Nacken fallen und genoss die warme, weiche Zunge zwischen den Beinen. Mit der freien Hand massierte sie sich selbst die Brüste.

Sie genoss wie ihr Körper wieder sicher zum nächsten Höhepunkt gebracht wurde. Faeryl war wirklich gut. Voller Lust sah sie hinab zu Faeryl. „Mhmmm... du machst das.. so gut.. wie niemand sonst.. ahnnn...“ Voller Stolz nahm die Drow das Lob an und konzentrierte sich ganz auf Aunraue. So wie sie vorhin zum Gipfel der Lust geführt wurde, geleitete sie nun Aunraue zu ihrem Höhepunkt. Voller Begierde kostete sie den sündigen Lustsaft der Drow.

Als der Griff in ihrem Haar fester wurde, sie stärker gegen das Becken gedrückt wurde, wusste sie das es gleich soweit war. Ihre Nase drückte gegen die Scham, mit jedem Atemzug nahm sie den köstlichen Duft von Aunraue auf, und lies im Gegenzug den warmen Atem gegen die feuchte Scham branden.
Aunraue kostete die letzten Augenblicke aus, ehe sie sich laut stöhnend von der Lust mitreißen lies. Mit geschlossenen Augen gab sich der bebende Körper der Erlösung hin. Wohliger Schauer durchzogen den sich aufbäumenden Leib der nun vollends befriedigt war nach dem langen Abend. Keuchend lies die Drow sich nach vorn fallen, stützte sich mit den Händen ab und blickte hinab zu Faeryl die die Scham mit langsamen Bewegungen der Zunge säuberte und noch etwas verwöhnte.

Mit einem Lächeln stieg Aunraue von ihrer Dienerin und lies sich neben ihr auf das Bett sinken. Sofort wurde sie in die Arme geschlossen. Die warmen Körper schmiegten sich an sich ehe die feuchten, von Lustsaft glänzenden Lippen Faeryls auf die von Aunraue trafen. Die Drow schmeckte sich selbst und blickte zufrieden in die Augen der anderen. „Zeit für ein wenig Schlaf.“ hauchte sie Faeryl zu nachdem der Kuss sich löste. Nickend kam die Antwort zurück. „Wie ihr wünscht. Wollt ihr... hier bleiben.. oder soll ich mich um euer Bett kümmern?“
„Ich bleibe die Nacht bei dir, meine Schöne.“ sagte Aunraue und strich der Drow eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „Jemand anders soll sich morgen um den Abfall kümmern.“ Fügte sie noch hinzu und schloss dann langsam die Augen um Kraft zu tanken. Abermals nickte Faeryl und küsste Aunraue auf die Stirn. Sie wagte es nicht mehr noch etwas zu sagen nachdem Aunraue die Augen geschlossen hatte.

Sie scätzte sich glücklich die Nacht nicht allein verbringen zu müssen. Nach einer Decke greifend zog sie den warmen Stoff über die beiden Leiber und kuschelte sich an Aunraue ehe auch sie die Augen schloss.







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