Nackt wie sie war erreichte Aunrae das
Bad. Es war nicht nötig sich zu bedecken, da außer ihr und Faeryl,
ihrer Dienerin, niemand in diesem Flügel mehr am Leben und sie somit
völlig ungestört war.
Faeryl hatte bereits begonnen die
große, geräumige Wanne aus schwarzem Marmor mit warmem Wasser
volllaufen zu lassen. „Es dauert noch einen Moment Mylady.“
meinte sie entschuldigend und blickte zu den drei Wasserhähnen aus
denen das warme Nass in die Wanne floss.
Aunrae streichelte Faeryl sanft über
den Kopf und nickte ihr verstehend zu. „Nur keine Eile.“
Als sie den kurzen Blick merkte den
Faeryl über ihren makellosen Körper gleiten ließ, und anschließend
den zweiten verstohlenen Blick der etwas länger auf ihren, von
weißem Samen verschmierten, dunklen Schamlippchen ruhte, meinte sie
mit sanfter Stimme. „Es war interessant und schön. Zu schade das
er mit dem Leben bezahlen musste.“ Die andere Drow zuckte leicht
zusammen, rechnete sie schon fast mit einem Tadel ob ihrer
neugierigen Blicke, als dieser ausblieb sagte sie. „Freut mich das
ihr euren Spaß hattet Mylady.“ und betrachtete ihr Spiegelbild im
Wasser der Wanne.
„Eifersüchtig?“ fragte Aunrae
neckend und strich ihrer Dienerin zärtlich über die Hüfte. Faeryl
trug nur ihr Nachtgewand, ein dünnes Kleidchen das ihren Oberkörper
und ihre Hüfte bedeckte. „Wie könnte ich es wagen eifersüchtig
zu sein.“ Die andere Drow schmunzelte bei der Antwort nur und
drückte ihren, vom Sex noch sehr warmen, Körper an den Rücken von
Faeryl. Ihre Hände wanderten hinab zu Faeryls Schenkeln, schoben
sich dort nach vorn bis sie die Wärme an Faeryls Scham spürte. Ihre
Fingerkuppen streichelten über die Schamlippen und sie fühlte die
heiße, sündige Nässe.
Ihre Dienerin muss wohl angestrengter
gelauscht haben als gedacht. „Die Frage ist nun, auf wen bist du
eifersüchtig, auf ihn oder auf mich?“ hauchte sie Faeryl leise ins
Ohr. Die Drow setzte an etwas zu antworten als sie leise aufstöhnen
musste da die Fingerkuppen ihrer Herrin sanft über ihre empfindsame
Perle rieben. Sie schloss kurz genießend die Augen ehe sie dann
antwortete. „Auf ihn Mylady, natürlich auf ihn. … Euer Bad ist
bereit.“ versuchte sie abzulenken.
Aunrae nickte bestätigend und lehnt
sich nach vorn um die Hähne zu schließen. Danach streifte sie der
still stehenden Faeryl das Kleidchen vom Körper und enthüllt was
davor schon nicht wirklich verhüllt war. Die Drow wagte es sich
nicht sich zu bewegen oder etwas zu machen. Sie wollte auch gar nicht
verhindern was geschah. Langsam ließ sie sich dann von ihrer Herrin
in die Wanne führen. Sie fühlte das warme Nass das ihre Beine umgab
und immer mehr ihres Körpers umfang als sie sich niederließ. Aunrae
führte sie direkt auf ihren Schoß.
Eng an sich drückte Aunrae die andere
Drow und bedeckte ihren Hals mit zarten Küsschen. Sie erforschte den
ihr schon bekannten Körper mit der linken Hand. Entlockte ihrer
Freundin ein wohliges Seufzen als sie die harten Nippel mit den
Fingerspitzen zu umspielen begann. In ihr kribbelte noch immer die
Lust vom Sex davor. Sie war guter Stimmung und erregt. Wieso sollte
sie sich also nicht noch weiter vergnügen? Und es war ihr auch ein
Vergnügen Faeryl zu verwöhnen. Und das tat sie. Die andere Hand
schob sich zwischen die Schenkel die sich bereitwillig öffneten und
sie streichelte über die ihr dargebotene Scham.
Faeryl tat nichts außer die
Liebkosungen zu genießen. Sie lehnte sich nach hinten an den warmen
Leib ihrer Herrin und Freundin. Sie biss sich leicht auf die
Unterlippe und konnte ihr Glück kaum fassen. Nicht nur das Glück
jetzt mit Aunrae Sex haben zu dürfen, sondern ganz allgemein das
Glück eine solche Herrin zu haben.
Sie stöhnte leise auf als ein Finger
der Drow in ihre heiße, enge Spalte drang. Geschickt rieb der Finger
über ihre Innenwände. Zog sich dann wieder zurück um zwischen den
dunklen Schamlippen hinauf zu gleiten und über die kleine Perle zu
reiben. Aunrae wusste genau wie sie Faeryl dieses niedliche Stöhnen
entlocken konnte das sie so gerne hörte.
Sanft liebkoste sie mit ihren Lippen
und der Zunge den Hals von Faeryl. Sanft biss sie in die weiche Haut
und fuhr anschließend zärtlich mit der Zungenspitze über die
Bissstelle. Anschließend bedeckte sie die spitzen Ohren mit zarten
Küssen und fuhr mit der Spitze der Zunge an ihnen entlang.
Unheimlich gerne kam Faeryl der stillen
Aufforderung nach und stöhnte leise vor sich hin, dabei lehnte sie
den Kopf leicht zur Seite, bot ihrer Herrin ihren Hals für weitere
Liebkosungen dar. Dabei waren die Laute keineswegs gespielt. Sie
konnte gar nicht anders bei den Reizungen ihrer Scham. Sie wand sich
auf dem Schoß ihrer Freundin. Ihre zarten Hände fassten nach hinten
und strichen über die Hüften von Aunrae. Sie drückte ihre Scham
der Hand entgegen und ihren Busen der anderen Hand. Genießend hielt
sie die Augen geschlossen während sie zwischen den Händen ihrer
Freundin zu zerfließen begann.
Zwei Finger tauchten nun in ihr
Innerstes und füllten sie angenehm aus. Aunrae wand ihre Finger in
der hießen, feuchten Spalte und rieb immer wieder über den
besonders empfindsamen Punkt in dieser. Schließlich zog sie ihre
Hände zurück und schob Faeryl an den Schultern von ihrem Schoß.
Die Drow schnurrte leise, drehte sich zu ihrer Herrin um und beugte
sich nach vorn.
Die Lippen beider trafen sich in einem
innigen, leidenschaftlichen Kuss. Es schmatzte leise als die Münder
sich öffneten und sich die Zungen zu einem Tanz der Zärtlichkeiten
trafen. Sie blickten sich einander tief in die Augen. Sie spürten
den warmen der anderen auf ihrer Haut, hörten das leise seufzen. Wie
ebenbürtige Gegner fochten die Zungen einen Kampf der Leidenschaft
aus.
Ein dünner Speichelfaden zog sich
zwischen den Zungen in die Länge als sie den Kuss lösten, nur um
einen neuen zu beginnen. Ihrer Lust freien Lauf lassend fochten die
Zungen wild mit einander. Sündiges Schmatzen drang an ihre Ohren.
Die Augen zur Hälfte geschlossenen gaben sie sich einander hin.
Nun blieben auch die Hände nicht
länger untätig. Während es nun Faeryl war die mit der Hand über
die heiße, nasse Scham ihrer Liebsten rieb, kümmerte sich Aunrae
liebevoll um die festen Brüste der Drow. Wohlig seufzend zog Aunrae
ihre Gespielin auf sich. Die flach ansteigenden Wand der Wanne
erlaubte es ihr sich bequem hinzulegen. Sie drückte einen Schenkel
zwischen die Beine von Faeryl und spürte wie diese begann sich auf
dem Oberschenkel zu reiben. Sündig glitten die feuchten
Schamlippchen über ihre weiche Haut.
Aunrae spürte deutlich die Hitze ihrer
Freundin die jedoch nicht lange in der Position bleiben wollte. Den
noch immer anhaltenden Zungenkuss lösend, lehnte sie ihren
Oberkörper zurück und stützte sich mit den Händen ab. Aunrae
begriff sofort und griff nach einem Bein von Faeryl die ihr Becken
ausrichtete so das die beiden heißen Muschis aneinander rieben. Das
warme Wasser um sie herum war eiskalt im Vergleich zu der Hitze
zwischen den Beinen der Dunkelelfen.
Stöhnend rieben sie ihre Spalten
aneinander. Aunrae bedeckte den Fuß ihrer Freundin, den sie mit den
Händen sanft massierte mit zarten Küssen. Ihre Zunge glitt über
die weiche Haut und verwöhnte sie. Einzeln nahm sie die süßen Zehn
zwischen ihre Lippen und umspielte sie mit ihrer Zungespitze.
Faeryl genoss das alles einfach nur
stöhnend. Innig presste sie ihr Becken an das ihrer Herrin um die
Reibung so intensiv wie möglich zu gestalten. Mit geschlossenen
Augen gab sie sich dem innigen Gefühl zwischen ihren Schenkeln hin
und kaute stöhnend auf ihrer Unterlippe. So in die Liebkosung
versunken bemerkte sie im ersten Moment gar nicht wie Aunrae ihr
Becken zurück zog.
Gerade als Faeryl die Augen öffnen
wollte, wurde sie etwas weiter nach hinten geschoben. Sie ließ es
geschehen und blickte dann neugierig fragend zu ihrer Liebsten.
Aunrae lächelt ihr nur sündig und, holte tief Luft und drückte
ihren Kopf unter Wasser zwischen die Schenkel ihrer Dienerin. Faeryl
lehnte stöhnend den Kopf in den Nacken als sie die warme Zunge auf
ihrer hitzigen Scham spürte. Es war gerade ein wenig verkehrte Welt
als sie die Hände in Aunraes Haar vergrub und ihren Kopf fester
gegen ihre Scham drückte.
Leidenschaftlich ließ Aunrae die Zunge
über die Schamlippen reiben. Sie kostete von dem sündigen Nektar
ihrer Dienerin. Raunend spürte sie den Griff in ihrem Haar, doch er
störte sie nicht. Zu groß war ihr Verlangen nach dem süßen
Geschmack der anderen Drow. Gedämpft von dem Wasser hörte sie die
Lustlaute von Faeryl die sich unter ihrer geschickten Zunge wand.
Faeryl neigte stöhnend den Kopf von
einer Seite auf die nächste. Unruhig vor Erregung rutschte sie hin
und her, drückte ihr Becken schließlich dem hübschen Gesicht von
Aunrae entgegen. Kurz tauchte ihre Herrin auf um Luft zu schnappen,
ehe sie wieder hinab sank. Faeryl drückte sie wieder geradezu
fordernd auf ihre Spalte. Das warme Wasser um sie herum kam ihr immer
kälter vor während ihr Körper wärmer und wärmer wurde vor
wachsender Lust.
Als Aunrae begann innig die süße
Perle ihrer Gespielin zu verwöhnen, an ihr zu saugen und zu nuckeln,
sie mit ihrer Zunge zu umspielen und über sie zu reiben, dachte
Faeryl schon es sei um sie geschehen. Und sie spürte das es nicht
mehr lange dauern würde. Sie ärgerte sich ein wenig dafür, dass
sie während sie an der Tür ihrer Herrin lauschte, sich selbst
gestreichelt hatte. Nun konnte sie das herrliche Spiel nicht mehr
lange genießen.
Ein Finger tauchte in die heiße Enge
von Faeryl ein und rieb über die warmen, nassen Innenwände während
Aunraes Zunge sich inniger um den empfindsamen Kitzler kümmerte. Sie
fühlte das Zucken und Beben und wusste das es gleich soweit sein
würde. Sinnlich presste sie ihre Lippen an die warme Spalte ihrer
Dienerin und drückte nun ihre Zunge in das heiße Löchlein. Und
kurz darauf kam Faeryl und schenkte ihr unter lautem Stöhnen ihren
sündig süßen Lustnektar. Faeryl ließ von Aunraes Hinterkopf ab,
sie brauchte beide Hände um sich am Rand der Wanne festzuhalten. Mit
geschlossenen Augen ließ sie sich von der Welle der Lust tragen.
Aunrae schleckte ihre Dienerin förmlich
aus. Ihre Zunge wand sich wild und voller Verlangen in der süßen
Spalte von Faeryl. Sie konnte gar nicht genug von ihrem köstlichen
Geschmack haben. Als sie merkte wie der Höhepunkt abklang sammelte
sie etwas von dem Lustsaft in ihrem Mund. Sie hob den Kopf aus dem
Wasser und presste ihre Lippen in einem sinnlichen Kuss auf den Mund
von Faeryl. Als diese die Lippen öffnete, in Erwartung auf ein
Zungenspiel, schob Aunrae mit ihrer Zunge den gesammelten Lustnektar
in den Mund ihrer Liebsten.
Wohlig seufzte diese als sie sich
selbst schmeckte. Dann begann das wilde Zungenspiel. Dabei nuschelte
Aunrae leise. „Komm in mein Bett.“ Faeryl nickte leicht und die
beiden, noch immer im Kuss gefangen, standen langsam auf und stiegen
aus der Wanne. Dabei konnten sie die Hände nicht von einander
lassen. Unablässig streichelten sie sich, erkundeten die nassen
Körper ihres Gegenübers und bedeckten ihn mit zärtlichen
Streicheleinheiten.
Als Faeryl nach einem Handtuch greifen
wollte, wurde sie von Aunrae weg gezogen. Wasser tropfte auf den
warmen Steinboden. Doch das Geräusch der Tropfen wurde vom Schmatzen
des Kusses übertönt. Ungeduldig zog Aunrae ihre Dienerin zur Tür.
Sie keuchte lüstern als Faeryl ihre Herrin an die Wand neben der Tür
drückte und ihre rechte Hand forsch zwischen deren Schenkel drückte.
Aunrae hob ein Bein und und schlang es um Faeryl Becken.
Sie biss sich fest auf die Unterlippe
als druckvoll ein Finger von Faeryl in ihre Muschi drang. Mit der
freien Hand öffnete Faeryl die Tür während sie ihre Herrin innig
fingerte. Sie spürte die Hitze in der engen Spalte die ihren Finger
fest umspannte. Selbst als die Tür schon offen war konnte sie nicht
von ihrer Herrin ablassen. Und auch Aunrae drückte ihr Becken weiter
fest der Hand und dem stoßenden Finger entgegen.
Sie genoss den stoßenden Finger noch
einige Augenblicke, ehe sie mit einem sündigen Grinsen Faeryl an den
Schultern von sich drückte. „Ich fürchte mein Bett ist doch keine
Idee.“ hauchte sie der Drow ins Ohr als sie an den toten Attentäter
auf ihrem Bett dachte. „Gehen wir in dein Zimmer.“ raunte Aunrae
mit heißer Stimme und huschte hinaus auf den Flur. Faeryls
Schlafzimmer lag direkt neben dem von Aunraue, um schnellstmöglich
bei ihrer Herrin zu sein wenn sie gerufen wurde. Gleichzeitig war es
für sie ein Privilieg so nah bei ihrer Herrin zu sein.
Faeryl folgte ihr, aber sie kam nicht
weit, denn nun war sie es die an die Wand neben der Badtür gedrückt
wurde. Voller Verlangen trafen sich die Blicke der Drow. Aunrae
packte ihre Dienerin am Po und hob sie ein Stück an, drückte sie
fester an die Wand. Faeryl schlang ihr Beine um Aunraes Becken und
hielt sich an ihrer Schulter fest.
Schmatzend trafen sich die Münder in
einem innigen Kuss. Faeryl nun tragend lief Aunrae den Flur entlang
zum Zimmer ihrer Dienerin. Dabei machten sie immer wieder kurze
Pausen in denen Faeryl fest an eine Wand gedrückt wurde. Sie rieb
ihr Becken sehnend an dem von Aunrae. Die Drow massierte den
knackigen Po ihrer Dienerin und fasst ihr immer mal wieder an die
Scham. Ließ ihre Finger druckvoll über die Lippchen reiben.
Schmatzende Küsse hallten durch den
leeren Gang bis sie endlich das Schlazimmer von Faeryl erreichten.
Die Tür aufstoßend ging sie hinein, ihre Liebste noch immer
tragend. Als sie das Bett sah grinste sie lüstern und warf ihre
Dienerin auf das geräumige Doppelbett.
Sich auf die Unterlippe beißend
räkelte sich Faeryl sinnlich auf der weichen Decke und präsentierte
ihren schönen Körper Aunraue. Die lies sich nicht lange aufhalten.
Mit zwei Schritten war sie am Bett und stieg darauf. Wie eine
Raubkatze auf allen Vieren krabbelte sie zu der Drow und wurde
freudig empfangen.
Kurz wurden feuchte, schmatzende Küsse
ausgetauscht, ehe sie Faeryl an den Schultern hinab drückte, so das
jene auf dem Rücken lag. Anschließend steig sie über ihre Freundin
und platzierte das Becken ganu vor dem Gesicht der Drow. Mit einem
festen Griff in die Haare zog sie den Kopf zwischen ihre offenen
Schenkel, zu ihrer Scham.
Nur zu gerne lies sich Faeryl führen
und drückte ihren Mund auf die angebotene Scham. Ihre Zunge glitt
leidenschaftlich über die noch vom vorherigen Sex gereizten und
empfindsamen Schamlippchen. Sinnlich verwöhnte sie ihre Herrin und
entlockte ihr ein wohliges Stöhnen.
Mit geschlossenen Augen lies Aunrae den
Kopf in den Nacken fallen und genoss die warme, weiche Zunge zwischen
den Beinen. Mit der freien Hand massierte sie sich selbst die Brüste.
Sie genoss wie ihr Körper wieder
sicher zum nächsten Höhepunkt gebracht wurde. Faeryl war wirklich
gut. Voller Lust sah sie hinab zu Faeryl. „Mhmmm... du machst das..
so gut.. wie niemand sonst.. ahnnn...“ Voller Stolz nahm die Drow
das Lob an und konzentrierte sich ganz auf Aunraue. So wie sie vorhin
zum Gipfel der Lust geführt wurde, geleitete sie nun Aunraue zu
ihrem Höhepunkt. Voller Begierde kostete sie den sündigen Lustsaft
der Drow.
Als der Griff in ihrem Haar fester
wurde, sie stärker gegen das Becken gedrückt wurde, wusste sie das
es gleich soweit war. Ihre Nase drückte gegen die Scham, mit jedem
Atemzug nahm sie den köstlichen Duft von Aunraue auf, und lies im
Gegenzug den warmen Atem gegen die feuchte Scham branden.
Aunraue kostete die letzten Augenblicke
aus, ehe sie sich laut stöhnend von der Lust mitreißen lies. Mit
geschlossenen Augen gab sich der bebende Körper der Erlösung hin.
Wohliger Schauer durchzogen den sich aufbäumenden Leib der nun
vollends befriedigt war nach dem langen Abend. Keuchend lies die Drow
sich nach vorn fallen, stützte sich mit den Händen ab und blickte
hinab zu Faeryl die die Scham mit langsamen Bewegungen der Zunge
säuberte und noch etwas verwöhnte.
Mit einem Lächeln stieg Aunraue von
ihrer Dienerin und lies sich neben ihr auf das Bett sinken. Sofort
wurde sie in die Arme geschlossen. Die warmen Körper schmiegten sich
an sich ehe die feuchten, von Lustsaft glänzenden Lippen Faeryls auf
die von Aunraue trafen. Die Drow schmeckte sich selbst und blickte
zufrieden in die Augen der anderen. „Zeit für ein wenig Schlaf.“
hauchte sie Faeryl zu nachdem der Kuss sich löste. Nickend kam die
Antwort zurück. „Wie ihr wünscht. Wollt ihr... hier bleiben..
oder soll ich mich um euer Bett kümmern?“
„Ich bleibe die Nacht bei dir, meine
Schöne.“ sagte Aunraue und strich der Drow eine nasse Haarsträhne
aus dem Gesicht. „Jemand anders soll sich morgen um den Abfall
kümmern.“ Fügte sie noch hinzu und schloss dann langsam die Augen
um Kraft zu tanken. Abermals nickte Faeryl und küsste Aunraue auf
die Stirn. Sie wagte es nicht mehr noch etwas zu sagen nachdem
Aunraue die Augen geschlossen hatte.
Sie scätzte sich glücklich die Nacht
nicht allein verbringen zu müssen. Nach einer Decke greifend zog sie
den warmen Stoff über die beiden Leiber und kuschelte sich an
Aunraue ehe auch sie die Augen schloss.
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