Sonntag, 12. Juni 2016

Lyltharies Erlebnisse - Begegung einer Worgin Teil 2

Nach einem guten Schluck des kühlen Weines stellt Lyltharie das Glas wieder beiseite und greift erneut nach der Feder. Kurz taucht sie die Spitze in das kleine Tintenfass ehe sie langsam zu schreiben beginnt. Sich auf die Unterlippe beißend bringt sie Erinnerungen zu Parpier. „Mhmmm.. der Hauptgang.. war wirklich gut.“ *nuschelt sie leise und ihr Blick wirkt verträumt.

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Sündig, freudig schnurrend öffnete die Worgin ihre Hose, da Lyltharie nicht hinab sah, konnte sie die pralle Beule die sich unter dem Stoff abzeichnete nicht erkennen. Schwungvoll sprang der Schwanz aus seinem Gefängniss nachdem der Reisverschluss geöffnet war und Hose mitsamt Shorts hinab gezogen wurden. In aller gemäßigten Ruhe befreite sich die Worgin gänzlich von dem störenden Stoff.

Leise knurrend griff sie nach nach einer Hand von Lyl und führte sie hinab zu ihrem Schoß, legte sie auf den harten Schwanz der Worgin. Die Nachtelfe biss sich dezent auf die Unterlippe als ihre schlanken Finger den harten Schwanz erfühlten. Zarghaft legte sie die Finger herum und spürte seine ganze Härte. Warm, nein heiß, pulsierte er in ihrer Hand. Sie schluckte leise ob der Größe.
„Gefällt dir was du spürst?“ Fragt die Angreiferin mit lüsternem Blick. „Sieh ihn dir ruhig an.“ Meinte sie noch und verbarg hinter den Worten eine recht offensichtliche Aufforderung.

Um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen legte sie die Hände auf die Schultern der Elfe und übte sanften Druck nach unten aus. Mehr war nicht von nöten. Lyltharie war Wachs in den starken Händen. Sie schaute hinab und lies sich im selben Moment auf die Knie sinken. Sie erschauderte bei dem Anblick. Gleichzeitig spürte sie ein kribbeln zwischen den Beinen. Sie wusste das sie diesen Schwanz in sich spüren wollte. Sie musste ihn spüren. Koste es was es wolle.

Der Gedanke, das Wissen darum, ließ vor Scham rot anlaufen. Wieso war sie so leicht zu haben? Sie spürte eine Hand an ihrem Hinterkopf und verstand. Nachdem sie die zarten Lippen etwas geöffnet hat lässt sie die pralle Eichel ein wenig in ihren Mund gleiten.

Während ihre Zunge die Eichel liebkost, neugierig davon kostet, reibt sie den Schaft mit ihren warmen Fingern. „Nhhhnn.. weiter so mein williges Weibchen.. meine kleine Elfenschlampe“ *raunte die Worgin und legte den Kopf in den Nacken. Mit der freien Hand stützte sie sich an der Wand ab ehe sie ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen begann.

Die Elfe lief bei den Worten noch weiter rot an vor Scham. Aber sie hatte recht. Sie war eine Schlampe. Bei dem Gedanken erschauerte sie. Artig blickte sie hinauf in die gierigen Augen der Worgin. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte um den Schwanz aufzunehmen der ihr mit immer festeren Stößen in den Mund gedrückt wurde. Ihre Zunge rieb an der Unterseite entlang, verwöhnte ihn so gut sie konnte.

Die Worgin wurde immer wilder. Sie zog ihre Hand nun zurück, da die Elfe ohnehin nicht ausweichen konnte. Die fordernden Stöße drückten den Kopf der Elfe an die Hauswand. Leise konnte man hören wie der Schädel gegen den Stein klopfte. Mit den langen Krallen kratzte sie knurrend über den Stein und blickte lüstern hinab zu ihrem Opfer. Ihr Mund war einfach fantastisch. Diese süßen Lippen und die geschickte Zunge. Sie spürte wie sich die Eichel in den Hals drückte, fühlte wie die Elfe versuchte den Würgereiz zu unterdrücken. Ganz toll war das Gefühl vom Krampfenden Kehlkopf wenn sie ganz tief vor stieß und ihr die Luft abschnitt.
Sie versenkte sich nochmals so tief es ging in dem geilen Mund und wartete bis sich die Lippen der Elfe dezent blau färbten.

Der Kopf der Kaldorei dröhnte von den Schlägen gegen die Wand. Mitlerweile war sie ganz zwischen Schwanz und Wand eingeklemmt, was gut war, so schlug der Kopf immerhin nicht mehr dagegen. Dafür nahm der pralle Schaft ihr die Luft zum Atmen. Sie schluckte schwer während ihr die Lift knapp wurde. Hilflos blickte sie bettelnd aus ihren bernsteinfarbenen Augen zu der Worgin hinauf. Ihre Hände legten sich auf die befellten Oberschenkel und versuchten vergebens das Becken weg zu drücken.

Vergebens. Der Versuch entlockte ihrer Angreiferin aber ein amüsiertes Lächeln und kurz darauf zog sie sich tatsächlich zurück. Sie wollte spüäter keine bewustlose Elfe vögeln. Und so lange sie wach war verwöhnte sie sie auch gut mit dem süßen Mäulchen, dem sie nun noch zwei, drei tiefe Stöße schenkte ehe sie sich zurück zog. Da sie jedes mal lang so tief es ging in der Elfe verweilte, war Lyl froh als der Schwanz ihren Mund verließ.

Sie sankte nach vorn, fing sich mit den Händen ab und hustete keuchend. Einige mal holte sie tief Luft und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Ihre Lippen waren mit Speichel versaut, der auch schon über ihr Kinn lief.
„Mhmm.. jetzt wollen wir dich aber doch mal richtig ficken kleine Schlampe.“ Sagte die Worgin und packte Lyl an den langen Haaren. Sie zog daran und führte sie herum, das sie auf allen Vieren blieb aber Richtung Wand blickte. Wimmernd keuchend ließ sie sich führen, wie ein Tier an der Leine. Sie spürte den rauen, schmutzigen Stein an den Händen und an ihren Beinen, besonders an den Knien.
Als nächstes spürte sie wie die Kallen über ihren Hintern kratzen während die Worgin sich hinter der Elfe in Position brachte. Die Elfe erschauerte als die eine Hand dann über ihre Schm kratzte. Ihre Spalte war immer noch feucht. Auch weil ihre Lust nach dem Orgasmus wieder gewachsen war. Es war einer der Tage an denen sie nicht genug bekommen konnte. Sehr zur Freude der Worgin. „Nnnhnn.. du bist immer noch schön feucht meine Schlampe. So soll es sein.“ hacuhte sie ihr raunend ins Ohr nachdem sie sich vorbeugte. „Wimmere für mich“ hauchte sie ehe sie die scharfen Krallen über die wunden Schamlippchen kratzen lies. Wie erwartet, und gewünscht, hörte sie das süße, helle Wimmern der Elfe.

„So ist es gut.“ sagte sie lobend und fühte ihre Eichel an die nassen Lippchen. Während sie ihn an der warmen Feuchte rieb, die Schamlippen reizte und die Elfe heiß machte, nahm sie die freie Hand und kratzte der Elfe über den Rücken. Die schwarfen Krallen gingen problemlos durch den dünnen Stoff der Blouse. Rote spuren zeichneten sich am der sonst makellosen Haut des Rückens ab. Sie lies ihre Hand immer wieder über den Rücken kratzen, am Nacken oder der Schulter beginnend, bis hinunter zum Po, bis der Stoff ihres Oberteils völlig durchzogen war von Rissen. Dementsprechend sah auch ihr Rücken aus.

Lyltharie wimemrte und weinte. Tränen sammelten sich unter der Tortur in ihren Augen. Sie konnte der Worgin aber nicht entfliehen. Obwohl sie schmerzen hatte, spürte sie wie ihre Lust wuchs da der Schwanz weiterhin über ihre empfindsame Scham rieb. Sie war gefangne in ihrer Lust. Sie konnte nicht weg. „Dann ebfreien wir dich noch von den Fetzen, oder nicht?“ sagte die Worgin ehe sie mit beiden Händen den Stoff einfach herunter riss. Den BH nahm sie gleich mit.

Doch ehe ihre befellten Hände sich auf den Busen legte, griff sie die Elfe an den Hüften. Genug gewartet. Nachdem sie ihren Schwan an den Eingang des kleinen Loches geführt hatte, stieß sie mit einem festen Ruck zu. Obwohl sie die Spalte vorhin mit vier Fingern vorgedehnt hatte, war die Elfe schon wieder so herrlich eng wie ganz zu Beginn des Treffens. Doch sie brachte nur zu gerne die nötige Kraft auf um ihren Schwanz in die Elfe zu treiben.

Jene drückte den Kopf in den Nacken und schreite heißer auf als ihre Scham so aufgedrückt wurde. Sie spürte jede Ader des pochenden Schwanzes in sich so eng schmiegte sich ihre Spalte um den Eindringling. Schmerzhaft weit wurde ihr schlanker Eingang gedehnt.

„Ahhnnn.. auuaa... nicht... nicht so fest.. .auu“ brachte sie keuchend hervor. Weitere Tränen tropften auf den Boden als die Worgin das Gegenteil machte. Die Krallen in den Hüfte grabend drückte sie sich fester in den Elfenleib, bis sie den Muttermund an ihrer Eichel spürte. Mit aller nötigen Kraft, mit Gewalt nahm sie die Elfe ein. Dabei knurrte sie ebenso zufrieden wie gierig. Noch nie hatte sie so etwas enges gefickt wie diese Elfe.

Rote Tropfen rannen an den Hüften entlang als die Worgin ihre Hände zurück nahm. Die tiefen Kratzer hatten Spuren hinterlassen. Doch das spürte die Elfe kaum. Die festen, schneller werdenden Stöße in ihrem wunden Tunnel waren ein größeres Problem. Obwohl sie ebenso Lustbringend wie Schmerzhaft waren. Lustsaft geziert von rötlichen Spuren drückte sich aus der aufgedrückten Spalte, lief ihre Oberschenkel hinab oder tropfte auf den Steinboden.
Ihre Knien scheuerten über den Boden und ihre Stirn klopfte bei den harten Stößen gegen die Wand vor sich.
Ein Bett wäre ihr jetzt nur allzu willkommen. Oder eine Wiese.

Immer wieder drückte sich die Worgin bis zum Muttermund, klopfte fest dagegen und entlockte dabei jedes mal der Elfe einen heißeren, hellen Schrei. Es war wie Musik in ihren Ohren, die liebliche Elfe, mit ihrer ebenso lieblichen Stimme. Noch mehr Laute der Qual entlockte sie ihr als sie nach den Brüsten griff und jene fest drückte, massierte und kratzte.
Ihr Körper war perfekt. Genau die richtigen Rundungen. Vielleicht köntne die Oberweite etwas größer sein, doch so war es der Worgin eigentlich lieber.
„Nhhnnn.. schrei nur meine Kleine... schrei so laut du kannst.. denn gleich wirst du mich ganz spüren.. ~ Nhhhnnn~“ Hauchte sie der Elfe ins Ohr ehe sie sich in deren Nacken verbiss.
Sie spürte noch kühlen Nachtwind an ihrem Schwanz, es war noch ein Stück in der Elfe unterzubringen. Und zwar schnell, ehe sich ihr Knoten entfalten würde.

Die Worgin zog ihr Becken weit zurück und nahme alle Kraft zusammen. Mit roher Gewalt rammte sie sich gegen den Muttermund. Mal um mal, wie ein Rammbock gegen ein Tor, bis der Widerstand nachgeben würde. Aus tränenden Augen machte die Elfe ihrer Qual Luft indem sie in die Nacht schrie. Am lautestens als der Mutermund endlich nachgab. Kreischend spürte sie wie die Barriere geöffnet wurde und sich der Schwanz in ihr Heiligtum drückte. Die Schmerzen waren unvergleichlich und ihr wurde kurz schwarz vor Augen.

Ein fester Griff in ihre Brüste brachte sie wieder zu Bewustsein. „Schön hier bleiben meine Elfenschlampe. Wir wollen doch beide Spaß haben.“ raunte die Worgin und fuhr mit eienr Hand zwischen die Schenkel der Elfe. Während ihr Schwanz bis zum Anschlag in der Nachtelfe ruhte, rieb sie die wunden, verschmierten Lippchen von Lyl. Sie entlockte der Elfe ein hilfloses Stöhnen, ein leises Keuchen, und noch ein gieriges Stöhnen.
„Siehst du, du brauchst das, nicht wahr. Harten Sex. Schmerhaften Sex.“ „raunte sie der Elfe ins Ohr, die nur schwach nickte und nur ein fast unhörbares „Ja“ herausbrachte. Anschließend verbsiss sich die Worgin in der Schulter der Elfe. Sie schmeckte das rote Blut, liebte den Geschmack und begann mit langsamen, aber festen Stößen die Elfe weiter zu ficken.

Bei jedem Stoß zeichnete sich eine sanfte Beule am sonst so flachen Bauch der Kaldorei ab. Die Elfe fühlte wie ihre Spalte vom Ansatz des Schaftes weiter gedehnt wurde. Spürte wie ihr Bauch gedehnt wurde von der Eichel. Sie hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Und sie liebte es. Sie hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden. Und auch das liebte sie.

Ihre Fingernägel kratzten über den Steinboden. Sie schwitzte am ganzen Körper. Keuchend versuchte sie ihre Kräfte zu sparen. Lange wurde sie nicht mehr zu ran genommen. Die Worgin schien keine Gnade zu kennen. Doch auch ihre Ausdauer war nicht Grenzenlos. Und ihre Lust wuchs auch stetig. Lyl fühlte an der Basis schon wie der Knoten wuchs. Was sie schlucken lies, denn der Knoten war in ihr. Bei jedem Vorstoß drückte er die Schamlippchen auseinander und drückte sich in die Elfe.

Was immer schwerer wurde, je dicker er wurde. Was der Elfe zunächst ein Wimemrn entlockte, dann ein qualvolles Keuchen, waren bald auch leise Schreie. Gefangen zwischen Lust und Qual drückte sie ihr Becken jedem ahrten, langen Stoß entgegen. Ihre Muskulatur verwöhnte den Eindringling, den Invasor so gut sie es konnte.

Während die Pfütze zwischen Lyltharies Schenkeln größer wurde, wurde auch der Knoten zu dick um noch einfach so hinaus und wieder hinein zu gleiten. Die Worgin änderte den Rhythmus langsam zu harten, schnellen Stößen, einer Nähmaschine gleich. Sie hob ihre Hand vor die Stirn der Elfe, da ihr Kopf sonst immer wieder fest gegen die Wand stoßen würde. Sie spürte Blut an den Fingern, ihre Sorge kam etwas zu spät, aber besser als nie, wie Lyl fand.

Da die Worgin ihre Hand aber anderweitig nutzen wollte, packte sie die Elfe kurz und riss sie mit sich herum, weg von der Wand. Anschließend vergriff sie sich in den langen Haaren und zog den Kopf zurück. Sie elckte der Elfe über die Wange. Sie sah in das angestrengte Gesicht. Sie spürte wie der Körper der Elfe bebte. Vor Lust und Pein. Ebenso spürte die Elfe wie der Schwanz in ihr zuckte und pochte.
Beide waren ihrer Erlösung nahe und kosteten die letzten Augenblicke ihres ungleichen Liebesspiels bis auf das Letzte aus. Mit der anderen Hand griff die Worgin eine Brust und spielte mit ihr. Hinterließ auch dort ihre Spuren, krallen bewährte Pfoten waren nicht zum zärtlichen Streicheln geeignet.

Bis die Worgin sich endlich in der Elfe ergoss. Mit einem letzten ahrten, gewaltsamen Stoß presste sie sich so tief es ging in die Elfe hinein. Schub um Schub pumpte sie ihren heißen Samen in die Elfe. Die Ihrerseits unter den Wogen der Lust heftig erzitterte und bebte. Beide schrien ihre Lust in die Nacht. Ein animalisches Knurren, und ein helles, erschöpftes Schreien.

Das Fell der Worgin war versaut von dem Lustsaft der ihr entgegen spritzte als die Elfe kam. Schnaufend sackte die Elfe zusammen. Ihre Hände gaben der Last ihres Körpers nach, sie konnte sich nicht mehr oben halten, und fiel einfach auf den Boden. Heftig schnaufend spürte sie wie ihre vom völlig angeschwollenen Knoten etwas eugerissen wurde. Feine Haarrisse brannten wie Feuer.

Auf die Worgin lies sich nach vorn sinken. Stützte sich aber auf den Unterarmen ab, um die Elfe nicht mit ihrem Gewicht zu belasten. Ihr warmer Atem brandete gegen den Nacken der Elfe. Es würde etwas dauern bis sie sich aus ihrer Gespielin herausziehen konnte. Mit zittrigen Fingern fuhr sie der Elfe durch das Haar. „Mhmmm.. das war richtig gut.“ raunte sie ihr mit befriedigter Stimme entgegen. Die Elfe nickte nur. Für alles weitere fehlte ihr die Kraft.

Sie konnte nur daliegen, schnaufen, keuchen und versuchen zu Atem zu kommen. Sie schloss die geröteten Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Es war Zeit die gröbsten Schäden mit heilender Magie zu versorgen. Leise, wohlig seufzte sie als die Worgin sie mit den befellten Finger an der Wange liebkoste und ihr die Tränen weg leckte. Kurz wimmerte sie auf als die Worgin ihr Becken hob und das der Elfe sich zwangsläufig mit anhob da der Knoten sie noch fest zusammen hielt.

„Ruh dich aus meine kleine süße Schlampe. Ich warte noch ein bisschen.“ meinte sie mit sanfter Stimme und blieb weiter ruhig liegen. Wärmte die Elfe, die unter sich nur den kalten Stein spürte. Sie wollte nur noch schlafen und entglitt in einen sanften, leichten Schlaf.

Es verging eine geschlagene Stunde bis der Knoten klein genug war damit sich die Worgin zurück ziehen konnte ohne die Elfe zu wecken. Sie setzte sich neben die Elfe und begutachtete ihr Werk. Sie sah zu wie ein erster Schwall Samen aus der wunden, geschundenen Spalte floss und sich zwischen den Schenkeln sammelte. Ein sanftes Schmunzeln umspielte ihre Lippen ehe sie sich wieder anzog und sich von dannen machte.
Die schlafende Elfe ließ sie zurück, mit zerrissener Kleidung neben dem nackten Körper.



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„Mich einfach so liegen zu lassen“ murmelte sie mit einem amüsierten Grinsen als sie die Feder beiseite legte und ihr Handgelenkt entspannend mit der anderen Hand massierte. „Dieses Biest.. aber.. bei Elune.. war das ein guter Orgasmus.“ Kurz lacht sie ehe sie nach ihrem Wein greift und einen Schluck trinkt. Die Sonne war nun fast untergegangen. Es war Zeit für einen abendlichen Spaziergang in Sturmwind. Neuer Tag, neues Glück. Mit dem Gedanken leerte sie ihr Glas un packte ihr Zeug zusammen.

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