Nach einem guten Schluck des kühlen
Weines stellt Lyltharie das Glas wieder beiseite und greift erneut
nach der Feder. Kurz taucht sie die Spitze in das kleine Tintenfass
ehe sie langsam zu schreiben beginnt. Sich auf die Unterlippe beißend
bringt sie Erinnerungen zu Parpier. „Mhmmm.. der Hauptgang.. war
wirklich gut.“ *nuschelt sie leise und ihr Blick wirkt verträumt.
-
Sündig, freudig schnurrend öffnete
die Worgin ihre Hose, da Lyltharie nicht hinab sah, konnte sie die
pralle Beule die sich unter dem Stoff abzeichnete nicht erkennen.
Schwungvoll sprang der Schwanz aus seinem Gefängniss nachdem der
Reisverschluss geöffnet war und Hose mitsamt Shorts hinab gezogen
wurden. In aller gemäßigten Ruhe befreite sich die Worgin gänzlich
von dem störenden Stoff.
Leise knurrend griff sie nach nach
einer Hand von Lyl und führte sie hinab zu ihrem Schoß, legte sie
auf den harten Schwanz der Worgin. Die Nachtelfe biss sich dezent auf
die Unterlippe als ihre schlanken Finger den harten Schwanz
erfühlten. Zarghaft legte sie die Finger herum und spürte seine
ganze Härte. Warm, nein heiß, pulsierte er in ihrer Hand. Sie
schluckte leise ob der Größe.
„Gefällt dir was du spürst?“
Fragt die Angreiferin mit lüsternem Blick. „Sieh ihn dir ruhig
an.“ Meinte sie noch und verbarg hinter den Worten eine recht
offensichtliche Aufforderung.
Um der Aufforderung Nachdruck zu
verleihen legte sie die Hände auf die Schultern der Elfe und übte
sanften Druck nach unten aus. Mehr war nicht von nöten. Lyltharie
war Wachs in den starken Händen. Sie schaute hinab und lies sich im
selben Moment auf die Knie sinken. Sie erschauderte bei dem Anblick.
Gleichzeitig spürte sie ein kribbeln zwischen den Beinen. Sie wusste
das sie diesen Schwanz in sich spüren wollte. Sie musste ihn spüren.
Koste es was es wolle.
Der Gedanke, das Wissen darum, ließ
vor Scham rot anlaufen. Wieso war sie so leicht zu haben? Sie spürte
eine Hand an ihrem Hinterkopf und verstand. Nachdem sie die zarten
Lippen etwas geöffnet hat lässt sie die pralle Eichel ein wenig in
ihren Mund gleiten.
Während ihre Zunge die Eichel
liebkost, neugierig davon kostet, reibt sie den Schaft mit ihren
warmen Fingern. „Nhhhnn.. weiter so mein williges Weibchen.. meine
kleine Elfenschlampe“ *raunte die Worgin und legte den Kopf in den
Nacken. Mit der freien Hand stützte sie sich an der Wand ab ehe sie
ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen begann.
Die Elfe lief bei den Worten noch
weiter rot an vor Scham. Aber sie hatte recht. Sie war eine Schlampe.
Bei dem Gedanken erschauerte sie. Artig blickte sie hinauf in die
gierigen Augen der Worgin. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte
um den Schwanz aufzunehmen der ihr mit immer festeren Stößen in den
Mund gedrückt wurde. Ihre Zunge rieb an der Unterseite entlang,
verwöhnte ihn so gut sie konnte.
Die Worgin wurde immer wilder. Sie zog
ihre Hand nun zurück, da die Elfe ohnehin nicht ausweichen konnte.
Die fordernden Stöße drückten den Kopf der Elfe an die Hauswand.
Leise konnte man hören wie der Schädel gegen den Stein klopfte. Mit
den langen Krallen kratzte sie knurrend über den Stein und blickte
lüstern hinab zu ihrem Opfer. Ihr Mund war einfach fantastisch.
Diese süßen Lippen und die geschickte Zunge. Sie spürte wie sich
die Eichel in den Hals drückte, fühlte wie die Elfe versuchte den
Würgereiz zu unterdrücken. Ganz toll war das Gefühl vom
Krampfenden Kehlkopf wenn sie ganz tief vor stieß und ihr die Luft
abschnitt.
Sie versenkte sich nochmals so tief es
ging in dem geilen Mund und wartete bis sich die Lippen der Elfe
dezent blau färbten.
Der Kopf der Kaldorei dröhnte von den
Schlägen gegen die Wand. Mitlerweile war sie ganz zwischen Schwanz
und Wand eingeklemmt, was gut war, so schlug der Kopf immerhin nicht
mehr dagegen. Dafür nahm der pralle Schaft ihr die Luft zum Atmen.
Sie schluckte schwer während ihr die Lift knapp wurde. Hilflos
blickte sie bettelnd aus ihren bernsteinfarbenen Augen zu der Worgin
hinauf. Ihre Hände legten sich auf die befellten Oberschenkel und
versuchten vergebens das Becken weg zu drücken.
Vergebens. Der Versuch entlockte ihrer
Angreiferin aber ein amüsiertes Lächeln und kurz darauf zog sie
sich tatsächlich zurück. Sie wollte spüäter keine bewustlose Elfe
vögeln. Und so lange sie wach war verwöhnte sie sie auch gut mit
dem süßen Mäulchen, dem sie nun noch zwei, drei tiefe Stöße
schenkte ehe sie sich zurück zog. Da sie jedes mal lang so tief es
ging in der Elfe verweilte, war Lyl froh als der Schwanz ihren Mund
verließ.
Sie sankte nach vorn, fing sich mit den
Händen ab und hustete keuchend. Einige mal holte sie tief Luft und
wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Ihre Lippen waren mit
Speichel versaut, der auch schon über ihr Kinn lief.
„Mhmm.. jetzt wollen wir dich aber
doch mal richtig ficken kleine Schlampe.“ Sagte die Worgin und
packte Lyl an den langen Haaren. Sie zog daran und führte sie herum,
das sie auf allen Vieren blieb aber Richtung Wand blickte. Wimmernd
keuchend ließ sie sich führen, wie ein Tier an der Leine. Sie
spürte den rauen, schmutzigen Stein an den Händen und an ihren
Beinen, besonders an den Knien.
Als nächstes spürte sie wie die
Kallen über ihren Hintern kratzen während die Worgin sich hinter
der Elfe in Position brachte. Die Elfe erschauerte als die eine Hand
dann über ihre Schm kratzte. Ihre Spalte war immer noch feucht. Auch
weil ihre Lust nach dem Orgasmus wieder gewachsen war. Es war einer
der Tage an denen sie nicht genug bekommen konnte. Sehr zur Freude
der Worgin. „Nnnhnn.. du bist immer noch schön feucht meine
Schlampe. So soll es sein.“ hacuhte sie ihr raunend ins Ohr nachdem
sie sich vorbeugte. „Wimmere für mich“ hauchte sie ehe sie die
scharfen Krallen über die wunden Schamlippchen kratzen lies. Wie
erwartet, und gewünscht, hörte sie das süße, helle Wimmern der
Elfe.
„So ist es gut.“ sagte sie lobend
und fühte ihre Eichel an die nassen Lippchen. Während sie ihn an
der warmen Feuchte rieb, die Schamlippen reizte und die Elfe heiß
machte, nahm sie die freie Hand und kratzte der Elfe über den
Rücken. Die schwarfen Krallen gingen problemlos durch den dünnen
Stoff der Blouse. Rote spuren zeichneten sich am der sonst makellosen
Haut des Rückens ab. Sie lies ihre Hand immer wieder über den
Rücken kratzen, am Nacken oder der Schulter beginnend, bis hinunter
zum Po, bis der Stoff ihres Oberteils völlig durchzogen war von
Rissen. Dementsprechend sah auch ihr Rücken aus.
Lyltharie wimemrte und weinte. Tränen
sammelten sich unter der Tortur in ihren Augen. Sie konnte der Worgin
aber nicht entfliehen. Obwohl sie schmerzen hatte, spürte sie wie
ihre Lust wuchs da der Schwanz weiterhin über ihre empfindsame Scham
rieb. Sie war gefangne in ihrer Lust. Sie konnte nicht weg. „Dann
ebfreien wir dich noch von den Fetzen, oder nicht?“ sagte die
Worgin ehe sie mit beiden Händen den Stoff einfach herunter riss.
Den BH nahm sie gleich mit.
Doch ehe ihre befellten Hände sich auf
den Busen legte, griff sie die Elfe an den Hüften. Genug gewartet.
Nachdem sie ihren Schwan an den Eingang des kleinen Loches geführt
hatte, stieß sie mit einem festen Ruck zu. Obwohl sie die Spalte
vorhin mit vier Fingern vorgedehnt hatte, war die Elfe schon wieder
so herrlich eng wie ganz zu Beginn des Treffens. Doch sie brachte nur
zu gerne die nötige Kraft auf um ihren Schwanz in die Elfe zu
treiben.
Jene drückte den Kopf in den Nacken
und schreite heißer auf als ihre Scham so aufgedrückt wurde. Sie
spürte jede Ader des pochenden Schwanzes in sich so eng schmiegte
sich ihre Spalte um den Eindringling. Schmerzhaft weit wurde ihr
schlanker Eingang gedehnt.
„Ahhnnn.. auuaa... nicht... nicht so
fest.. .auu“ brachte sie keuchend hervor. Weitere Tränen tropften
auf den Boden als die Worgin das Gegenteil machte. Die Krallen in den
Hüfte grabend drückte sie sich fester in den Elfenleib, bis sie den
Muttermund an ihrer Eichel spürte. Mit aller nötigen Kraft, mit
Gewalt nahm sie die Elfe ein. Dabei knurrte sie ebenso zufrieden wie
gierig. Noch nie hatte sie so etwas enges gefickt wie diese Elfe.
Rote Tropfen rannen an den Hüften
entlang als die Worgin ihre Hände zurück nahm. Die tiefen Kratzer
hatten Spuren hinterlassen. Doch das spürte die Elfe kaum. Die
festen, schneller werdenden Stöße in ihrem wunden Tunnel waren ein
größeres Problem. Obwohl sie ebenso Lustbringend wie Schmerzhaft
waren. Lustsaft geziert von rötlichen Spuren drückte sich aus der
aufgedrückten Spalte, lief ihre Oberschenkel hinab oder tropfte auf
den Steinboden.
Ihre Knien scheuerten über den Boden
und ihre Stirn klopfte bei den harten Stößen gegen die Wand vor
sich.
Ein Bett wäre ihr jetzt nur allzu
willkommen. Oder eine Wiese.
Immer wieder drückte sich die Worgin
bis zum Muttermund, klopfte fest dagegen und entlockte dabei jedes
mal der Elfe einen heißeren, hellen Schrei. Es war wie Musik in
ihren Ohren, die liebliche Elfe, mit ihrer ebenso lieblichen Stimme.
Noch mehr Laute der Qual entlockte sie ihr als sie nach den Brüsten
griff und jene fest drückte, massierte und kratzte.
Ihr Körper war perfekt. Genau die
richtigen Rundungen. Vielleicht köntne die Oberweite etwas größer
sein, doch so war es der Worgin eigentlich lieber.
„Nhhnnn.. schrei nur meine Kleine...
schrei so laut du kannst.. denn gleich wirst du mich ganz spüren.. ~
Nhhhnnn~“ Hauchte sie der Elfe ins Ohr ehe sie sich in deren Nacken
verbiss.
Sie spürte noch kühlen Nachtwind an
ihrem Schwanz, es war noch ein Stück in der Elfe unterzubringen. Und
zwar schnell, ehe sich ihr Knoten entfalten würde.
Die Worgin zog ihr Becken weit zurück
und nahme alle Kraft zusammen. Mit roher Gewalt rammte sie sich gegen
den Muttermund. Mal um mal, wie ein Rammbock gegen ein Tor, bis der
Widerstand nachgeben würde. Aus tränenden Augen machte die Elfe
ihrer Qual Luft indem sie in die Nacht schrie. Am lautestens als der
Mutermund endlich nachgab. Kreischend spürte sie wie die Barriere
geöffnet wurde und sich der Schwanz in ihr Heiligtum drückte. Die
Schmerzen waren unvergleichlich und ihr wurde kurz schwarz vor Augen.
Ein fester Griff in ihre Brüste
brachte sie wieder zu Bewustsein. „Schön hier bleiben meine
Elfenschlampe. Wir wollen doch beide Spaß haben.“ raunte die
Worgin und fuhr mit eienr Hand zwischen die Schenkel der Elfe.
Während ihr Schwanz bis zum Anschlag in der Nachtelfe ruhte, rieb
sie die wunden, verschmierten Lippchen von Lyl. Sie entlockte der
Elfe ein hilfloses Stöhnen, ein leises Keuchen, und noch ein
gieriges Stöhnen.
„Siehst du, du brauchst das, nicht
wahr. Harten Sex. Schmerhaften Sex.“ „raunte sie der Elfe ins
Ohr, die nur schwach nickte und nur ein fast unhörbares „Ja“
herausbrachte. Anschließend verbsiss sich die Worgin in der Schulter
der Elfe. Sie schmeckte das rote Blut, liebte den Geschmack und
begann mit langsamen, aber festen Stößen die Elfe weiter zu ficken.
Bei jedem Stoß zeichnete sich eine
sanfte Beule am sonst so flachen Bauch der Kaldorei ab. Die Elfe
fühlte wie ihre Spalte vom Ansatz des Schaftes weiter gedehnt wurde.
Spürte wie ihr Bauch gedehnt wurde von der Eichel. Sie hatte das
Gefühl aufgespießt zu werden. Und sie liebte es. Sie hatte das
Gefühl entzwei gerissen zu werden. Und auch das liebte sie.
Ihre Fingernägel kratzten über den
Steinboden. Sie schwitzte am ganzen Körper. Keuchend versuchte sie
ihre Kräfte zu sparen. Lange wurde sie nicht mehr zu ran genommen.
Die Worgin schien keine Gnade zu kennen. Doch auch ihre Ausdauer war
nicht Grenzenlos. Und ihre Lust wuchs auch stetig. Lyl fühlte an der
Basis schon wie der Knoten wuchs. Was sie schlucken lies, denn der
Knoten war in ihr. Bei jedem Vorstoß drückte er die Schamlippchen
auseinander und drückte sich in die Elfe.
Was immer schwerer wurde, je dicker er
wurde. Was der Elfe zunächst ein Wimemrn entlockte, dann ein
qualvolles Keuchen, waren bald auch leise Schreie. Gefangen zwischen
Lust und Qual drückte sie ihr Becken jedem ahrten, langen Stoß
entgegen. Ihre Muskulatur verwöhnte den Eindringling, den Invasor so
gut sie es konnte.
Während die Pfütze zwischen
Lyltharies Schenkeln größer wurde, wurde auch der Knoten zu dick um
noch einfach so hinaus und wieder hinein zu gleiten. Die Worgin
änderte den Rhythmus langsam zu harten, schnellen Stößen, einer
Nähmaschine gleich. Sie hob ihre Hand vor die Stirn der Elfe, da ihr
Kopf sonst immer wieder fest gegen die Wand stoßen würde. Sie
spürte Blut an den Fingern, ihre Sorge kam etwas zu spät, aber
besser als nie, wie Lyl fand.
Da die Worgin ihre Hand aber
anderweitig nutzen wollte, packte sie die Elfe kurz und riss sie mit
sich herum, weg von der Wand. Anschließend vergriff sie sich in den
langen Haaren und zog den Kopf zurück. Sie elckte der Elfe über die
Wange. Sie sah in das angestrengte Gesicht. Sie spürte wie der
Körper der Elfe bebte. Vor Lust und Pein. Ebenso spürte die Elfe
wie der Schwanz in ihr zuckte und pochte.
Beide waren ihrer Erlösung nahe und
kosteten die letzten Augenblicke ihres ungleichen Liebesspiels bis
auf das Letzte aus. Mit der anderen Hand griff die Worgin eine Brust
und spielte mit ihr. Hinterließ auch dort ihre Spuren, krallen
bewährte Pfoten waren nicht zum zärtlichen Streicheln geeignet.
Bis die Worgin sich endlich in der Elfe
ergoss. Mit einem letzten ahrten, gewaltsamen Stoß presste sie sich
so tief es ging in die Elfe hinein. Schub um Schub pumpte sie ihren
heißen Samen in die Elfe. Die Ihrerseits unter den Wogen der Lust
heftig erzitterte und bebte. Beide schrien ihre Lust in die Nacht.
Ein animalisches Knurren, und ein helles, erschöpftes Schreien.
Das Fell der Worgin war versaut von dem
Lustsaft der ihr entgegen spritzte als die Elfe kam. Schnaufend
sackte die Elfe zusammen. Ihre Hände gaben der Last ihres Körpers
nach, sie konnte sich nicht mehr oben halten, und fiel einfach auf
den Boden. Heftig schnaufend spürte sie wie ihre vom völlig
angeschwollenen Knoten etwas eugerissen wurde. Feine Haarrisse
brannten wie Feuer.
Auf die Worgin lies sich nach vorn
sinken. Stützte sich aber auf den Unterarmen ab, um die Elfe nicht
mit ihrem Gewicht zu belasten. Ihr warmer Atem brandete gegen den
Nacken der Elfe. Es würde etwas dauern bis sie sich aus ihrer
Gespielin herausziehen konnte. Mit zittrigen Fingern fuhr sie der
Elfe durch das Haar. „Mhmmm.. das war richtig gut.“ raunte sie
ihr mit befriedigter Stimme entgegen. Die Elfe nickte nur. Für alles
weitere fehlte ihr die Kraft.
Sie konnte nur daliegen, schnaufen,
keuchen und versuchen zu Atem zu kommen. Sie schloss die geröteten
Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Es war Zeit die gröbsten
Schäden mit heilender Magie zu versorgen. Leise, wohlig seufzte sie
als die Worgin sie mit den befellten Finger an der Wange liebkoste
und ihr die Tränen weg leckte. Kurz wimmerte sie auf als die Worgin
ihr Becken hob und das der Elfe sich zwangsläufig mit anhob da der
Knoten sie noch fest zusammen hielt.
„Ruh dich aus meine kleine süße
Schlampe. Ich warte noch ein bisschen.“ meinte sie mit sanfter
Stimme und blieb weiter ruhig liegen. Wärmte die Elfe, die unter
sich nur den kalten Stein spürte. Sie wollte nur noch schlafen und
entglitt in einen sanften, leichten Schlaf.
Es verging eine geschlagene Stunde bis
der Knoten klein genug war damit sich die Worgin zurück ziehen
konnte ohne die Elfe zu wecken. Sie setzte sich neben die Elfe und
begutachtete ihr Werk. Sie sah zu wie ein erster Schwall Samen aus
der wunden, geschundenen Spalte floss und sich zwischen den Schenkeln
sammelte. Ein sanftes Schmunzeln umspielte ihre Lippen ehe sie sich
wieder anzog und sich von dannen machte.
Die schlafende Elfe ließ sie zurück,
mit zerrissener Kleidung neben dem nackten Körper.
-
„Mich einfach so liegen zu lassen“
murmelte sie mit einem amüsierten Grinsen als sie die Feder beiseite
legte und ihr Handgelenkt entspannend mit der anderen Hand massierte.
„Dieses Biest.. aber.. bei Elune.. war das ein guter Orgasmus.“
Kurz lacht sie ehe sie nach ihrem Wein greift und einen Schluck
trinkt. Die Sonne war nun fast untergegangen. Es war Zeit für einen
abendlichen Spaziergang in Sturmwind. Neuer Tag, neues Glück. Mit
dem Gedanken leerte sie ihr Glas un packte ihr Zeug zusammen.
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