Sonntag, 19. Juni 2016

Aunraue - Geschichte einer Drow Teil 1

Aunrae Yril'Lysaen ging durch die Stadt zurück zu dem Anwesen ihres Hauses. Sie war eine schöne Drow von großer und schlanker Statur. Ihre obsidian farbene Haut war makellos und sie verbarg kaum etwas davon unter Kleidung die fast vollständig transparent war. Wieso sollte sie auch ihren perfekten Körper verbergen? Sie wusste um die verführerische Wirkung ihres Körpers und sie genoss die Blicke die ihr folgten. Ihr silbernes Haar reichte ihr fast bis hinab zu dem knackigen Po. Aus ihren lilanen Augen musterte sie ihre Umgebung.

Es war dunkel, wie immer hier in den Unterreichen. In diesem riesigen Höhlensystem das sich unterhalb der Oberfläche Faerûns erstreckte. Nur vereinzelt brachten illuminierende Pilze gedämpftes Licht in die Gängen und Höhlen. Dennoch konnte Aunrae mindestens so gut sehen als wäre alles hell erleuchtet. Die Infravision, oder Dunkelsicht, der Drow war gut ausgeprägt und erlaubte es ihnen sowohl einfache Wärmequellen, Leben als auch ganz „normal“ zu sehen.

Aunrae ging langsam über den Marktplatz. Die Hüften sanft schwingend um noch mehr Blicke auf sich zu ziehen. Respektvoll machte man ihr auf dem vollen Markt Platz, sie war die erste Tochter der Mutter Oberin des Hauses Yril'Lysaen, dem führendem Haus hier in Tel'Sylam, und damit war sie eine einflussreiche Persönlichkeit.

Zu sagen, dass die Drow von einer matriarchalen Theokratie beherrscht werden, ist einerseits zutreffend, andererseits auch irreführend. Es stimmt, dass die führenden Elemente der Gesellschaft die Priesterinnen Lolths und die Matronen sind. Sie aber Regierung zu bezeichnen, wäre verfehlt. So wie Drow von Traditionen beherrscht werden, aber keine Gesetze kennen, werden sie von diesen einflussreichen Personen angeführt, die aber keine formale Regierung darstellen. Es gibt in einer Stadt der Drow keine Anführerin, keine Fürstin, erst recht keinen Bürgermeister. Eine Drownation hat keine Kaiserin oder gar Königin.

Jede Stadt der Drow steht für sich alleine, so auch Tel'Sylam. Und hier hatte das Haus Yril'Lysaen das Sagen. Die Mutter Oberin, die Matriachin, war gleichzeitig auch die Hohepriesterin von Lolth. Aunrae war natürlich auch eine Klerikerin von Lolth, und eine äußerst talentierte noch dazu.

Eine hohe Position in der Drow Gesellschaft zog viele Neider und noch mehr Feinde mit sich. Aunrae hatte mit ihren 20 Jahren erst das Erwachsenenalter erreicht, viele ihrer Geschwister hatten nicht soviel Glück und fielen schon vorher Attentaten zum Opfer. Drows konnten sich keine lange Kindheit leisten, anders als Oberflächen Elfen. Zu allgegenwärtig waren die Gefahren hier in den Unterreichen. Gerade einmal zwei Drittel aller Kinder erreichten das Erwachsenenalter, und nur ein drittel konnte das Erwachsenendasein lange auskosten. Aunraes Ausbildung hatte schon mit 4 Jahren begonnen und sie war hart und gnadenlos.

Dennoch war Aunrae fast schon eine richtig nette Drow, so nett sie eben sein durfte in dieser Feindlichen Umgebung.

Als sie ihr Anwesen betrat wurde sofort von einer Dienerschaft begrüßt die wie Bienen um den Honig um sie herumschwirrten. Sie hasste es. Wortlos ließ sie die Bediensteten des Hauses, wenn man sie beim Namen nennen wollte waren es Sklaven, stehen und ging in ihren Wohnbereich.

Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie die einzige Zofe die sie hatte, und in ihrer Nähe duldete, sah. Faeryl war ihr Name. Anders als die restlichen Sklavinnen des Hauses war sie nicht in irgendwelche billige Lumpen gehüllt, sondern trug ein schönes und auch teures Kleid aus feiner Seide. Es betonte ihren weiblichen Körper gut. Sie war fast ebenso schön wie Aunrae. Langes, weißes Haar umrahmte ihr Gesicht und aus violetten Augen sah sie ihre Herrin freundlich lächelnd an.

„Willkommen zurück Mylady. Wünscht ihr etwas?“ Faeryl war wirklich eine Augenweide empfand Aunrae die sie lächelnd musterte. Das sie ihrer Zofe soviel Luxus zugestand wurde nicht gerne gesehen, doch das störte sie nicht. Sie empfand so etwas wie Freundschaft zu Faeryl. Und Freundschaften waren etwas seltenes, im Grunde etwas gar nicht vorhandenes.

„Nein danke, ich wünsche nur meine Ruhe. Du kannst dich zurück ziehen bis ich dich rufe.“ „Wie ihr wünscht Mylady.“ Faeryl nickte und zog sich in ihr Zimmer zurück. Es war direkt neben dem Schlafgemach von Aunrae, und fast ebenso geräumig wie das ihrer Herrin. Sie war mehr als Dankbar so viele Privilegien zu genießen. Den meisten anderen Sklaven stand nicht mehr als ein kleines Zimmer, mehr eine Zelle, zur Verfügung.

Aunrae ging in ihr Schlafgemach und blickte sich um. Der Raum war kostbar eingerichtet, typisch für eine Drow. Sie umgaben sich gerne mit Kostbarkeiten und schönen Gemälden und Skulpturen. Doch für die Kunstfertigkeiten hatte sie im Moment keinen Blick. Nach dem lagen Tag sehnte sie sich nach etwas Ruhe. Auf dem Weg zum Bett schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und zog sich das Nachthemd an. Wenn überhaupt möglich verbarg dieses noch wenig von ihrem makellosen Körper. Es war nicht nur durchsichtig, sondern auch äußerst knapp geschnitten.

Kurz überlegte sie ob sie Faeryl zu sich rufen sollte, wenn sie schon diesen schönen Hauch von Stoff trug, dann wäre es auch schön wenn man sie so sah. Und ein wenig Spaß wäre sich auch nett, doch entschied sie sich dagegen.

Langsam krabbelte sie auf ihr Bett und machte es sich bequem. Im Grunde war ein Bett überflüssig, da genau betrachtet eine Drow keinen Schlaf brauchte. Sie regenerierten ihre Kräfte in einem meditativen Zustand wesentlich schneller, genau wie auch die Oberflächenelfen, aber normaler Schlaf war ein Luxus den sie sich leisten konnte. Ein Privileg ihres Standes. In der allumfassenden Dunkelheit der Unterreiche gab es keine Tageszeiten, keinen Tag, keine Nacht.

Sich nochmals wohlig streckend schloss sie die Augen und genoss die weiche, samtige, Bettwäsche auf ihrer Haut.
Ihr Schlaf währte nicht lange. Etwa zwei Stunden später wurde sie von einem Geräusch geweckt als sei etwas, oder jemand, zu Boden gefallen. Den Dolch unter ihrem Kopfkissen nehmend stand sie auf. Eine Drow war nie unbewaffnet und selbst in dem transparentesten Kleid gab es Verstecke für Waffen. Drows waren äußerst erfinderisch geworden. Mit dem Dolch in der Hand ging sie aus dem Zimmer auf den Flur. Auch Faeryl hatte das Geräusch gehört und stand auf dem Flur.

Als Aunrae den Hauch eines Schattens in der Tür zu ihrem Wohnbereich sah, bedeutete sie Faeryl in der Zeichensprache der Drow sich wieder zurück zu ziehen. Mit einem sündigen, provokanten Lächeln blickte sie nochmal zu der Tür. Die beiden Lebenszeichen, die beiden Wachen die dort stehen sollten, nahm sie nicht mehr wahr. Die Tür zu ihrem Gemach offen stehen lassend ging sie langsam zurück in ihr Zimmer. Den Dolch ließ sie fallen als sie auf dem halben Weg zu ihrem Bett war. Dort blieb sie stehen bis sie die Blicke auf ihrem Rücken spürte.

Lächelnd schaute sie über die Schulter nach hinten und sah ihren Besucher. Es war ein Drow, gehüllt in eine eng anliegende Lederrüstung. Leise tropfte Blut von seinen beiden Dolchen auf den steinernen Boden. Mit einem kurzen Blick musterte Aunrae den Mann, stellte zufrieden fest wie sich zwischen seinen Schenkeln Hitze anstaute, die normale Reaktion auf ihren Körper. Während sie langsam auf das Bett zuging streifte sie die Träger von den Schultern und der Hauch von Stoff fiel an ihrem Körper hinab.

Die Hüften sinnlich schwingend überbrückte sie die letzten beiden Meter und kroch dann auf das Bett. Sich, ihm zugewandt, in der Mitte des Bettes auf die Seite legend, bot sie sich ihm an. Mit einem Finger winkte sie ihn zu sich. Es war ein Spiel mit dem Feuer. Doch sie genoss das Spielchen. Wieso die Beute gleich erledigen wenn man noch etwas Spaß haben konnte? Das dachten sich wohl beide in dem Moment.

Sie befand das er ein äußerst ansehnlicher Mann war, groß und athletisch. Seine Berufung als Assassine brachte ihm sicher viel Prestige ein. Nichts brachte einem Mann mehr Ansehen ein als ein Dasein als Assassine.

Sie war sicher die schönste Drow die er je gesehen hatte, und vermutlich auch je sehen würde. Auch wenn Drow länger als eintausend Jahre leben konnten, lebten die wenigsten so lange. Meist sogar nur wenige Jahrhunderte.

Langsam trat er auf sie zu und sie kam ihm entgegen, wartete an dem Rand des Bettes auf ihn. Auf allen. Als er vor ihr stand verschwendete sie keine Zeit sondern machte sich sofort daran seine Hose zu öffnen. Es galt sein Misstrauen und seine Vorsicht schnellstmöglich durch Lust zu betäuben. Sie hatte während ihrer Ausbildung dutzende Möglichkeiten gelernt andere zu verführen. Männer waren dabei durchaus leichter zu fangen als Frauen.

Ihr Vorgehen im Moment war völlig subtil, aber da einer der beiden die Nacht nicht überleben würde, war es nicht schlimm sich ihm so hinzugeben, oder zumindest ihn dies glauben zu lassen. Normal würde sich keine Drow dazu herablassen einen Mann mit dem Mund zu befriedigen, sich in diese erniedrigende Position begeben.

Und so war es auch eine Art letztes Geschenk in dessen Genuss Dalael, so war sein Name, wohl nie gekommen wäre. Er konnte sein Glück kaum fassen als er die weichen, zarten Hände an seinem Glied spürte, wie sie an ihm entlang streichelten. Stöhnend wog er den Kopf in den Nacken als seine Eichel dann von diesen wundervollen, perfekten Lippen umschlossen wurde.

Aunrae spürte leichten Widerwillen bei dem was sie tat. Aber sie sah es als ein Spiel an, ein Spiel das sie natürlich gewinnen würde. Den Blick zu ihm hinauf gerichtet ließ sie ihre Zunge über seine Eichel streicheln. Sanft und sinnlich saugend nahm sie mehr von seinem Schwanz in sich auf. Ihre weiche Zunge umspielte dabei äußerst geschickt seine Eichel und den Schaft. Ihre Hände blieben natürlich auch nicht untätig. Gefühlvoll massierte sie seinen Hoden mit einer Hand, die andere brauchte sie um sich abzustützen, da sie noch immer auf allen vieren vor ihm kniete.

Dalael schloss genüsslich die Augen. Nicht nur das es schon unheimlich erregend war seine Männlichkeit in dem Mund einer Drow zu wissen, noch dazu einer so hohen Persönlichkeit, nein, sie konnte auch noch unheimlich gut mit ihrem Mund, ihrer Zunge umgehen. Seine Hände legten sich vorsichtig auf den Hinterkopf der Drow und er konnte nicht anders als in ihren herrlichen Mund zu stoßen. Langsam am Anfang, war er noch vorsichtig genug um sich nicht ganz von seiner Lust leiten zu lassen. Er hatte Angst das sie ihn biss.

Doch das tat sie nicht. Im Gegenteil schnurrte sie sogar leise, anzüglich und kam seinen Stößen mit dem Mund entgegen, so als genoss sie es. Und das tat sie im Kleinen auch. Es war eine neue Erfahrung die sie nicht gedacht hatte zu machen. Und unter diesen Umständen war es mehr als nur erträglich, allerdings war es nichts woran sie sich gewöhnen könnte.

Ermutigt von der Reaktion von Aunrae stieß er fester in ihren wundervollen Mund. Aus seiner Eichel tropfte schon etwas seiner Vorfreude auf ihre flinke Zunge. Zärtlich durchfuhr er ihr Haar, hielt sie auch ein wenig am Kopf fest und führte ihn dann nach einigen Augenblicken seinen Stößen entgegen. Er verlor immer mehr seiner Vorsicht und ließ sich ganz von seiner Lust und der Begierde leiten.

Mit einem stillen Schmunzeln registrierte sie das er schon jetzt in ihrem Netz gefangen war. Auch wenn der Preis deutlich höher war als sie dachte. Doch würde sie ihn jetzt bremsen würde das ihren Plan gefährden, so ertrug sie die festen Stöße in ihren Mund. Seine Eichel drückte sich bis in ihren Rachen und sie musste sich sichtlich beherrschen. Noch immer schaute sie zu ihm auf. Ihre Lippen spannten sich fest um seinen Schwanz und sie drückte ihre Zunge immer wieder seiner Eichel entgegen, so das er das Gefühl eines Widerstandes hatte wenn er in sie stieß. Anschließend strich ihre Zunge über die Unterseite seines Schaftes.

Dalael konnte sich nicht mehr lange zurückhalten, das wusste er, dennoch wollte er das herrliche Gefühl ihres Mundes so lange er konnte genießen. Verräterisch zuckte sein Glied schon in dem warmen, feuchten Mund der Drow den er so voller Leidenschaft und Gier nahm. Aus den Augen funkelte er sie gierig an, blickte zu ihr hinab. Noch nie hatte er so auf eine Drow hinab geschaut wie jetzt gerade, und das gefiel ihm sehr, es erregte ihn auch ungemein. Stöhnend verkündete er seine Lust.

Aunrae spürte das er gleich kommen würde. Das war noch ein Nachteil der Idee wie sie nun feststellte, sie musste entweder seinen Samen schlucken, oder sich vollspritzen lassen. Was war nun das kleinere Übel? Innig und fordernd umspielte sie mit ihrer Zunge seinen eindringenden Schwanz so gut sie konnte. Leises Röcheln begleitete das tiefe und harte Eindringen der letzten Stöße die besonders wild ausfielen da sich Dalael in seiner Lust verlor.

Laut keuchend drückte er ihren Kopf fest gegen sein Becken, hörte entfernt ihr widerwilliges röcheln, ein Husten, doch das störte ihn gerade gar nicht. So tief er konnte presste er seinen Schwanz in ihre hübschen Mund. Deutlich spürte er ihr Schlucken und drang noch weiter. Mit einem erneuten lauten Keuchen entlud er sich in ihr. Sein heißer, zäher Samen spritze direkt in ihren Hals und rann zäh ihre Kehle hinab. Das sie so nicht zu Atem kam nahm er gar nicht wahr.

Nachstoßend verteilte er seine Saat in ihr. Aunrae hätte ihn am liebsten schon in diesem Mund getötet. Niemals wieder würde sie das machen. Niemals! Schwer schluckend konnte sie nichts anderes machen als abwarten bis er mit ihr fertig war. Es war alles andere als angenehm seinen Schwanz so tief in sich zu haben. Ihr Mund, ihr Rachen schmerzte. Noch dazu musste sie die Würgereize unterdrücken und die Luft anhalten. Und das Gefühl von seinem klebrigen Sperma in ihrem Hals ertragen.

Momente die wie Ewigkeiten dauerten vergingen ehe sich Dalael stöhnend zurück zog. Sein Schwanz war verschmiert von seinem Samen und ihrem Speichel. Lüstern schaute er an ihr hinab und fuhr ihr zärtlich durch das Haar. Das war schon jetzt der beste Sex den er je hatte.
Das gilt für Aunrae noch nicht. Tief schnappte sie nach Luft als sie endlich wieder die Gelegenheit bekam. Fast hätte sie ausspucken müssen, doch sie beherrschte sich. Das Spiel musste weiter gehen.

Sündig leckte sie sich über die Lippen und setze sich nun auf. Ihre schlanken Finger machten sich daran ihn von seiner Brustrüstung zu befreien, was ihr auch schnell gelang. Zart küsste sie dabei seine Wange und seinen Hals. Dann war auch er nackt. Sie strich ihm mit dem Zeigefinger über die Lippen und rutschte dann weiter auf das Bett, ließ sich auf den Rücken sinken. Die Beine leicht geöffnet, eine stille Einladung. Ihre Schamlippen waren dunkel, wenn auch etwas heller als ihre restliche Haut. Doch dazwischen wartete zart rosa Versuchung.

Und lange ließ Dalael sie nicht warten. Sofort krabbelte er auf das Bett und war kurz darauf über ihr. Sie musterte ihn erneut und befand das er wahrlich ein gutaussehender Mann war. Sein Körper war athletisch und groß. Und seine Männlichkeit, die sie eben noch im Mund hatte, versprach ihr große Lust zu bringen. Er wäre perfekt für Nachwuchs. Zu Schade das sie ihn töten musste. Doch vielleicht klappte es ja auch schon heute, wer weiß?

Mit seinen kräftigen Händen öffnete er ihre Beine weiter und positionierte sein Becken dazwischen. Mit einem lüsternen Stöhnen drang er in ihre herrliche Spalte ein. Teilte diese wundervollen Schamlippchen und wurde heiß und nass empfangen.

Aunrae stöhne lüstern und biss sich dann auf die Unterlippe. Ihre Hände legten sich auf seinen Rücken. Mit den Nägel kratze sie sinnlich über seine Haut. Er packte eine ihrer schönen Brüste und drückte sie sanft zusammen während er tiefer in sie eindrang. Auf angenehmste Weise dehnte sein Schwanz ihre feuchte Enge und ließ sie vor Lust zittern.

Gekonnt massierte ihre heiße Spalte seinen Schaft. Leise schmatze es obszön bei jedem Eindringen. Zufrieden stellte sie fest das er ganz in sie eingedrungen war als sie seinen Hoden auf ihr Becken klatschen fühlte. Nun gefiel ihr der Sex auch, sehr sogar. Genauso wie ihm. Sie war wohl die beste Frau die er je hatte, und auch sie kann sich nicht an einen besseren Liebhaber erinnern.

Seine Stöße wurden fester und kamen schneller. Sofort passte sie sich seinem Rhythmus an und drückte ihm wieder ihr Becken entgegen. Das Schmatzen wurde lauter. Sie wurde nasser vor Erregung und Lust. Fester kratze sie ihm über den Rücken, hinterließ dort rote Spuren. Zucken bäumte sich ihr Körper auf. Kräftiger drückte er ihre Brust zusammen. Rieb ihre steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff ihn, zog an ihm.

Leise schlug das Bett gegen die Wand, sie wurde tiefer in die Matratze gedrückt als er wilder wurde. Lauter schlug sein Becken gegen das ihre. Sie spürte seine Männlichkeit tief in sich. In immer anderen Winkeln drang er in sie ein. Lüstern ließ sie das Becken kreisen. Genoss es jedes mal wenn seine Schwanz ihre Muschi aufdrückte. Ihre Spalte zog sich hauteng um seinen Schwanz, so das sich immer etwas von ihr nach draußen drückte wenn er sich zurück zog.

Schon spürte sie das Pochen, das verräterische Zucken, und auch sie war nahe an ihrem Höhepunkt. Fester massierte ihre Fotze seine Männlichkeit, als wolle sie den Schwanz gar nicht mehr hergeben. Der Endspurt dauerte nur wenige Augenblicke, doch schienen sie wie wundervolle Ewigkeiten, aber auch wie viel zu schnell verrinnende Sekunden.
Laut keuchend verteilte Dalael seinen Samen in ihrer Empfängnis bereiten Spalte. Nachstoßend trieb er sein Glied so tief es ging in sie. Saugend massierte Aunraes Muschi sein Glied. Empfing den Samen gierig und konnte scheinbar gar nicht genug davon bekommen. Wie ein verdurstender nach Wasser lechzte sie nach dem potenten Sperma.

Derweil zuckte und bebte der schlanke Leib der Drow die sich mit den Fingernägel fest in dem Rücken ihres Liebhabers verkrallt hatte. Er dagegen hielt sich regelrecht an ihren Brüsten fest. Umschloss und massierte sie kraftvoll. Erschöpft seufzend ließ Dalael dann von ihrem Busen ab. Leicht deuteten sich rote Abdrücke an der dunklen Haut an, die nur langsam verblassten. Auch Aunrae sackte erschöpft auf dem Bett zusammen. Doch an ein Ende war für beide noch nicht zu denken.

Gierig funkelten sie sich an und mit einem Biss auf die Unterlippe spürte Aunrae wie sich ihr neuer Lover aus ihr zurück zog. Seine kräftigen Hände drehten sie auf den Bauch und dann hob er ihr Becken an. Sie ging wie von selbst auf alle Viere, streckte ihm ihren Po anbietend entgegen. Eine untypische Geste für eine Drow. Doch sie genoss den untypischen Sex. Es war etwas neues, und nur so konnte sie seine zügellose Lust richtig erleben. Es war auch ein Zugeständnis an seinen Wert.

Streichelnd liebkoste Dalael ihren knackigen Po, gab ihr einen Klaps und dann drang er auch schon wieder in ihr süßes Spältchen ein. Gerade als sich die ersten dicken Tropfen seines Samens aus ihrem Lusttunnel drücken wollten, werden sie von dem eindringen Schwanz wieder zurück gedrückt. Trotzdem quetschte sich etwas an dem dicken Glied vorbei und benetzte ihre Schamlippchen.

Schnell spürte sie sein Becken auf ihren Po schlagen. Mit den Händen verkrallte sie sich in ihrer Bettdecke. Die Brüste wogen und wippten im Takt der noch langsamen Stöße mit. Da sie noch nasser war, auch von seinem Samen, war das Schmatzen lauter, noch sündiger, versauter. Der Duft von Sex und Schweiß lag in der Luft. Leicht glänzte die Haut der beiden. Wie Perlen thronten Schweißperlen auf der obsidian farbenen Haut und glitzerten, oder würden glitzern wenn es eine Lichtquelle gäbe.

Aunrae war schon wieder lustvoll am Stöhnen, leckte sich über die Lippen und drückte ihr Becken den Stößen fest entgegen. Sanft klatschte seine Hand gegen ihren Po, als er dann ihre Bäcken etwas auseinander drückte. Fest biss sich Aunrae auf die Unterlippe als sie seinen Daumen massierend an ihrem Muskelkränzen spürte. Er hatte ihn vorher mit ihrer Nässe an ihrem Spältchen benetzt, und verteilte diese Feuchtigkeit nun dort.

Während er sie sinnlich weiter stieß, vor Erregung auch leise keuchte, blickte er auf ihren süßen Arsch. Gierig war sein Blick und wer ihn gesehen hätte, wusste was er als nächstes wollte. Mit sanftem Druck drückte sich sein Daumen dann in ihren Po. Er dehnte das Muskelkränzchen gefühlvoll und Aunrae entspannte sich völlig.

Sie ließ ihn gewährend, steigerte die Liebkosung ihre Lust doch nur noch weiter. Fest biss sie sich dann auf die Unterlippe als er sein Glied zurück zog und sie kurz darauf die Eichel an ihrem Muskelkranz spürte. Langsam drückte er seine Männlichkeit durch ihre Rosette. Keuchend tauchte er in diese neue, heiße Enge ein. Auch sie quittierte sein Eindringen mit einem lüsternen Keuchen. Seine Händen spreizten ihre Pobäckchen weit auseinander so das er genau sehen konnte wie er eindrang, wie ihre feste Rosette seinen Schaft umschloss und etwas hinein gedrückt wurde.

Noch fester als ihre knallenge Muschi wurde sein Schwanz von ihrem Hintern umschlossen. Es war für beide eine neue, aber unheimlich erregende Erfahrung. Als er ganz in ihr steckte wartete er einige Sekunden, genoss das Gefühl einige Momente und gewöhnte sich an ihre festen Arsch. Auch sie nutze die Sekunden um sich an das neue Gefühl zu verwöhnen. Sündig leckte sie sich über die Lippen.

Laut stöhnend empfing sie anschließend den ersten richtigen Stoß nachdem er sich zurück gezogen hatte. Wieder und wieder stieß er in ihrem knackigen Po. Keuchend beugte er sich nach vorn und umfasste ihre Brüste, massierte, knetete sie herrlich fest. Passenden zu den fester werdenden Stößen in ihren Hintern.

Sie spürte wie ihr Lustsaft aus ihrer Spalte floss, gemischt mit etwas von seinem Samen. Wie das sündige Gemisch ihre Schnekle verklebte und auf ihre teure, kostbare Bettwäsche tropfte.

Lüstern keuchend lehnte Dalael sich wieder zurück. Umfasste ihre Hüften mit den kräftigen Händen und begann sie wilder durch zu nehmen. Laut klatschte sein Becken auf den Po, und sie musste ihm ihr Becken fest entgegen drücken um nicht weg zu rutschen. Sie drückte schwer keuchend die Augen zusammen. Neben dem lauten Klatschen der beiden Körper die gegeneinander schlugen, hörte man auch wieder das Bett gegen die Wand schlagen.

Im Takt der Stöße wippten ihre Brüste hin und her, hüpften regelrecht. Der bitter süße Schmerz ob der festen Stöße in ihren kleinen Po ließen ihre Lust weiter entfachen. Dieser Schmerzen waren das Öl das man in Feuer goss. Ihre Lust loderte auf und brachte sie fast um den Verstand.
Dalael ging es nicht viel besser als Anrauen, auch ihn brachte das herrliche Gefühl ihres festen Pos, der sich so eng um seinen Schwanz schloss, auf Höhen der Erregung die er davor nicht kannte.

Und so konnte er sich auch gar nicht lange halten. In festen Schüben spritze er seinen kostbaren Samen in ihren Hintern. Presste sein Becken so fest an ihren Arsch wie er konnte. Auch Aunrae konnte nicht mehr widerstehen. In einem leisen Schrei entlud ich ihre Lust und ein kleinen Schwall ihres Lustsaftes spritzte aus ihrer wild zuckenden Spalte, während sich auch ihr Po fester um den zuckenden, pumpenden Schwanz zog, ihn geradezu leer saugte.

Erschöpft keuchend zog Dalael sich aus ihr zurück nachdem er seinen Samen in ihr verteilt hatte und fiel nach hinten auf den Rücken. Auch Aunrae atmete wieder erstmal einige male tief durch nachdem sich ihr Körper einigermaßen beruhigt hatte. Dann drehte sie sich zu dem Drow um und stellte zufrieden fest das sein Schwanz immer noch hart und prall abstandt. Er hatte wirklich eine ausgezeichnete Ausdauer und ein großes Stehvermögen.

Langsam krabbelte sie auf ihn. Mit der rechten Hand rieb sie einige male den harten Schwanz. Leckte sich anschließend die von dem Samen benetzten Finger ab und ließ sich mit einem gierigen Blick auf sein Becken sinken. Leise stöhnend setze sie sich auf seinen Schwanz der sich gleich tief in ihre nasse, heiße Muschi bohrte.

Das war ihre Domäne, ihr Platz. Oben auf, den Mann unter sich. Keuchend lehnte sie sich nach vorn, stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab. Sie spürte gleich den Griff seiner Hände auf ihren festen Brüsten und biss sich sündig auf die Unterlippe.

Das war der Auftakt zu Runde drei. Der letzten Runde.

Sinnlich ließ sie ihr Becken kreisen während sie es hob und senkte. Immer wieder spießte sie sich so selbst auf seinem Glied auf. Auf die Art und Weise wie es ihr am besten gefiel und wie es ihr am meisten Lust brachte. Natürlich kam Dalael ihr stoßend entgegen, das änderte aber nichts daran das sie nun die Zügel in den Händen hielt.

Zärtlich strich sie über seine Wange, ehe sie diese nochmal streichelte, aber nun mit den Fingernägel sanfte Kratzer hinterließ. Ein wenig spielte sie nun mit ihrer Beute. Genoss es wenn er sein Becken stoßend nach oben drückte, sie sich ihm aber entzog. Zwinkernd biss sie sich auf die Unterlippe und schleckte ihm dann über die Wange.

Mit Schwung brachte sie sich wieder in eine aufrechte Position und warf ihre langen Haare zurück. Ihre Fingernägel kratzten über seine Brust und sie begann ihn wilder zu reiten. Ihre Brüsten hoben und senkten sich, hüpften auf und ab. Wann immer er versuchte Hand dort anzufassen schlug sie diese zurück. Bis er aufgab.

Keuchend betrachtete er sie, ihren wundervollen, perfekten Körper. Wie sie sich auf ihm bewegte, ihn ritt auf eine Art und Weise wie er es nie zuvor erlebt hatte. Mal brachte sie ihn mit ihren Bewegungen um den Verstand, mal spürte er kaum etwas.

Stöhnend lehnte sie sich weiter zurück, streckte ihren Körper weit durch. Fest biss er sich bei dem Schauspiel auf die Unterlippe. Nun sah er auch genau wie sein Glied ihre Schamlippchen teilte und zwischen ihnen Verschwand. Als Aunrae sich wieder nach vorn warf kratzte sie ihm erneut über die Brust, nahm dann seine Hände und legte sie auffordernd auf ihre Titten.

Der Aufforderung kam er nur zu gerne nach. Fest und leidenschaftlich begann er ihre Brüste zu massieren während sie ihn wild weiter ritt. Das Bett schlug nun ihretwegen gegen die Wand und er spürte wie er weiter in die Matratze gedrückt wurde. Der Druck in seinen Hoden wuchs rasant. Sein Glied zuckte und pochte schon wieder. Was Aunrae nur zu deutlich spürte.

Auch sie war schon wieder ganz nahe an ihrem Höhepunkt. Konnte sie ihn doch so reiten wie es ihr am meisten Lust brachte, und das tat sie auch. Erneut lehnte sie sich vor, zu ihm. Leckte ihm stöhnend über die Wange. Bisher wurde noch kein Wort gesprochen. Das Zucken und Pochen seines Schwanzes wurde stärker, und es war an der Zeit das sie zum Ende kam. Während ihr Körper vor Lust zuckte und bebte, sich leicht aufbäumte während er in Wollust zu zergehen schien, war ihr Verstand unheimlich konzentriert.

Begann sie doch gerade gestenlos und wortlos einen Zauber zu weben. Mächtige Magie, ein Wort der Macht, formte sie mit reiner Gedankenkraft, war sie doch mehr als nur eine gute Klerikerin, sondern auch eine überaus begabte Magierin. Stumm schickte sie ein Stoßgeben zu der Göttin der Drow, zu Lolth.

Dann war es soweit. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien lauf, und dem engen, festen Zusammen zucken ihrer Muschi konnte auch Dalael nicht widerstehen. Keuchend kam er erneut in ihrer heißen Spalte, verteilte noch mehr seines Spermas in ihrer melkenden Spalte. Vor angestauter Lust bäumte sich der schlanke Körper von Aunrae zuckend auf, sank bebend auf ihrem Liebhaber zusammen. Auch er wusste das es an der Zeit war seiner Pflicht nachzukommen, das der Spaß vorbei war. Vom Orgasmus eben noch erschöpft legte er aber trotzdem schon mal seine Hände um den Hals der Drow.

Aunrae lächelte milde als sie die Hände spürte, den noch lockeren Griff. Schnaufend lag sie auf ihm, es viel ihr unheimlich schwer die Magie aufrecht zu erhalten. Doch er sollte noch ihre Stimme hören, zum Abschied. Und er sollte wissen was ihn getroffen hat. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr, mit ihrer weichen Stimme. „Wort der Macht: Tod“ Und damit löste sie die Magie auf die ihre Wirkung in der selben Sekunde noch erfüllte.

Was eine Verschwendung, dachte sie sich und richtete sie auch, erhob sich und stieg vom Bett. Ein letztes Mal musterte sie ihren Besucher, den nun leblosen Körper. Was für eine Verschwendung, dachte sie abermals. Wäre er doch perfekt für Nachwuchs geeignet, aber vielleicht habe ich ja Glück, meinte sie in Gedanken zu sich selbst und fühlte seinen Samen in sich.

Langsam ging sie aus ihrem Zimmer, dort wartete schon Faeryl, die versuchte einen neugierigen Blick in das Zimmer zu werfen. Sie hatte die Geräusche gehört, und natürlich richtig gedeutet, und so vor der Tür gewartet. „Soll ich euch ein Bad einlassen Mylady?“ Frage sie höflich. „Ja bitte.“ Lächelnd nickte Aunrae. Ein Bad war nun genau das Richtige. Und danach würde sie sich um den Offizier des Wachdienstes kümmern. Seine Männer hatten versagt, und er würde dafür bezahlen, doch erst einmal ein schönes Bad. Langsam ging sie in Richtung Badezimmer. Faeryl war schon vorgeeilt.





1 Kommentar:

  1. Interessant.
    Sehr gerne mehr davon. ;)
    Ich freue mich, hier wieder etwas aktuelles zu lesen!

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