Tags: Female Solo, Futa/Female, Oral
Es war Abend, das glaubte Syriel
zumindest. Die junge Elfe mit den langen, blonden Haaren, die ihr
schmales Gesicht, gezeichnet von edlen Zügen, einrahmten und ihr bis
hinab zum ihrem schönen knackigen Po reichten, stand in einem leeren
Zimmer. Es war kalt in dem kleinen Raum und das leichte Frösteln
löste eine leichte Gänsehaut aus. Das sie fror lag nicht zuletzt an
dem unbeheizten Zimmer, dessen Boden und Wände aus nacktem, kalten
Stein waren, sondern auch daran das ihre Kleidung nicht dazu gedacht
war sie zu wärmen. Ihr weißes Kleid war kaum mehr als auch Hauch
von Stoff. So dünn das es kaum etwas von ihrem schönen Körper
verbarg. Noch dazu war es äußerst Figurbetont und brachte ihre
weiblichen Rundungen stark zur Geltung. Durch die Kälte hatten sich
ihre Brustwarzen neckend aufgerichtet. Unter dem Kleid war sie nackt.
Sie schloss die Augen und wartete. Sie
wusste nicht wie lange sie hier stand, doch sie hoffte das sich die
Tür bald öffnen würde. Was dann kommen würde wusste sie. Eine
Musterung. Ein Grund warum sie kaum etwas trug. Nackt würde sie jede
Stelle an ihrem Körper zur Schau stellen müssen. Sich überall
berühren lassen müssen. Wenn sie den Fremden gefiel, wurde sie
vielleicht mitgenommen um ihren Wert zu beweisen. Und wenn sie Glück,
oder Pech, hatte würden die sie behalten. Sie würde den Besitzer
wechseln, einem anderen Herrn, oder einer anderen Herrin dienen. Man
sagte ihr sie sei bereit dafür.
Es war so weit. Die Tür öffnete sich.
Durch den größer werdenden Spalt fiel Licht in ihre Kammer. Sie
musste blinzeln ehe sich ihre Augen an die Helligkeit im anderen Raum
gewöhnt hatten. Während ihre Schritte sie von dem kalten
Steinboden, auf einen warmen, weichen Teppich lenkten, versuchte sie
sich zu erinnern wie das Alles begonnen hatte. Wie sie zu dem wurde
was sie nun war.
Es war Frühling. Nachmittag. In einem
edlen, teuren Wagen fuhr Syriel die Einfahrt zum Anwesen entlang.
Seit vor einem halben Jahrhundert die Elfen auf der Welt erschienen
sind hatte sich erstaunlich wenig verändert. Alte Realität hatte
sich mit Fantasie vermischt und lebte in Koexistenz.
Natürlich nicht von Anbeginn an.
Natürlich hatten die Menschen versucht die Elfen zu verdrängen und
andersrum genauso es gelang aber beiden nicht. Jetzt gab es kaum noch
einen Unterschied zwischen Mensch und Elf, außer das Elfen eine
Affinität zur Magie hatten und damit im Stande waren
außergewöhnliches zu vollbringen. Doch nichtmal mehr die Magie war
noch etwas besonderes.
Syriel parkte ihren Wagen vor dem
Eingang des Hauses. Wobei Haus eindeutig der falsche Begriff war, wie
sie befand als sie ihren Blick über die Fassade schweifen ließ. Es
war wohl eher ein Palast. Zweifelsohne elfische Baukunst. Um nicht
von dem weißen Marmor, aus dem die Hauswand bestand, geblendet zu
werden behielt sie die Sonnenbrille an. Sie strich sich ihren
knielangen Rock glatt der in schlichtem Grau gehalten war. Ebenso wie
ihr Blazer. Filigran waren Muster und Figuren in das Mauerwerk
geschlagen worden. Sie Schritt die Treppen hinauf zum Eingang. Eine
gewaltige, zweiflüglige Tür aus Holz. Klopfen wäre zwecklos
gewesen bei dem dicken Holz. Zum Glück gab es Klingeln. Sie drückte
den Knopf und hörte das Leuten im Inneren des Gebäudes.
Ein seltsames Gefühl beschlich sie auf
einmal. Oder eigentlich hatte sie es schon seit sie den steinernen
Torbogen passiert hatte der das Gelände mitsamt hoher Mauer
abgrenzte.
Wieso war sie doch gleich nochmal hier?
Noch während sie darüber nachdachte öffnete sich die Tür und eine
junge Frau stand vor ihr. Eine Dienerin. Zeitgleich musterten sich
die Frauen. Die Fremde war in etwa genauso groß wie sie selbst,
hatte rotes Haar, zu einem Zopf gebunden der ihr bis auf den Rücken
reichte. Ihre großen Rehaugen sahen unschuldig und naiv aus. Sie
trug einen schwarzen Rock der ihr bis zu den Knie reichte und eine
weiße Bluse unter der man ihre ansehnliche Oberweite gut erkennen
konnte.
„Kommt herein. Man erwartet euch
bereits.“ meinte die Dienerin mit einem freundlichen Lächeln und
machte eine einladende Geste mit ihrer rechten Hand. Von den Worten
ein wenig irritiert nickte Syriel und betrat das Anwesen. Hatte sie
sich angekündigt? Sie wusste es nicht. Sie wusste ja nicht einmal
mehr wieso sie hier war. Ihr Blick glitt über den weiträumigen
Saal. Links und rechts an der Wand führten geschwungene Treppen auf
das nächste Stockwerk. Über eine Galerie konnte man dort die Türen
die zu den Seitenflügel des Anwesens führten erreichen. Die
Glaskuppel über ihr ließ viel Tageslicht in den Saal fallen.
Langsam führten sie ihre Schritte zur
Mitte des Raumes, und auf einen dicken, weichen Teppich. Fragenden
Blickes wandte sie sich der Dienerin zu. Sie war sich sicher das man
sich hier verlaufen konnte und sie hatte keine Ahnung wo man sie
erwartete. Die Dienerin schien die Gedanken zu erraten und machte
sich auf den Weg zur Treppe die sie hinauf stieg. „Kommt. Wir
sollten Madam nicht warten lassen.“ Syriel fiel der anreizende
Hüftschwung der Fremden auf, doch sie sagte nichts.
Sie folgte der Dienerin die Treppe
hinauf und durch den Flur der in den hinteren Flügel führte. Links
und rechts führten Türe zu neuen Fluren und Zimmern. Am Ende sah
sie eine große, doppelflüglige Tür aus schwerem Holz. Als sie
davor stand hörte sie das leise Knistern eines Kaminfeuers. Die
Dienerin öffnete die Tür und deutete Syriel einzutreten. Die Elfe
schluckte leise ehe sie den Raum betrat.
Es war ein großes Wohnzimmer. Ein
prächtiger Kamin war in die breite Wand ihr gegenüber eingelassen
worden. Züngelte Flammen kämpften verbittert um das Brennholz.
Unter ihren Füßen spürte Syriel einen dicken, weichen Teppich. Er
war in einem dunklen Rot. Rot schien ohnehin den Raum zu beherrschen.
Ein warmer, freundlicher Farbton der hier und dort aufgelockert
wurde. Es erzeugte irgendwie eine erotische Stimmung. Etwas das ihrem
Unbehagen nur neue Nahrung gab.
Eine halbmondförmige Couch war vor dem
Kamin aufgestellt worden. Ihr gegenüber stand ein einsamer Sessel.
Dazwischen ein runder Tisch, gedeckt mit zwei Tassen und einer Kanne
aus der Dampf aufstieg. Ein Kronleuchter unter der Decke erhellte den
großen Raum bei Nacht. Neben dem Kamin zeigte sich eine Fensterfront
durch die Tageslicht fiel. Die schweren Vorhänge waren beiseite
gezogen und man konnte hinaus in den Garten sehen. An den seitlichen
Wänden standen bis zur Decke reichende Bücherregale. Die Titel
konnte sie von hier aus nicht erkennen.
Als sie auf dem Weg zur Couch war sah
sie das die Wand gegenüber des Kamins von einem riesigen Bildschirm
beherrscht wurde. Vom Boden bis zur Decke reichte er und war sicher
vier Meter breit.
Wohlige Wärme umfang sie die dem
Kaminfeuer entsprang. Doch die Hitze die sie in sich wachsen spürte,
rührte nicht alleine vom Feuer her. Sie kam nicht umhin den obersten
Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Auf dem bequem aussehenden Sessel saß
eine Elfe unbestimmten Alters. Sie mochte an die 30 sein schätzte
Syriel. Doch bei Elfen sagte das Aussehen wenig über das wahre Alter
aus. Und sie schätzte das diese Elfe weitaus älter als 30 Jahre
war.
Die Gesichtszüge waren streng, und
doch sanft. Ihre silbernen Augen blickten durchdringend und doch
freundlich. Gekleidet war sie in ein teures Kleid das ihre weiblichen
Reize perfekt zur Geltung brachte. Ein leichtes Schauern lief Syriel
über den Rücken. Irgendetwas stimmte hier nicht. Sie sollte nicht
hier sein. Und gerade als sie darüber nachdachte zu gehen schlug die
Holztür hinter ihr zu und sie meinte soetwas wie ein zufallendes
Schloss zu hören. Noch ehe sie darüber nachdenken konnte wurde sie
aus den Gedanken gerissen. „Setzt euch doch Syriel. Mögt ihr etwas
Tee?“ Mit einer freundlichen Geste bat sie Syriel Platz zu nehmen
auf der gemütlich aussehenden Couch.
Hatte sie sich schon vorgestellt?
Gerade eben zumindest nicht. Aber wenn sie erwartet wurde, war es
doch normal das man ihren Namen kennt. Sie hat sich sicher
angekündigt. Nur wegen was? Sie nahm auf der Couch Platz. „Danke.
Und ja, eine Tasse Tee wäre angenehm.“ Sie wollte sich gerade vor
lehnen um sich etwas einzuschenken, da kam ihr die Frau auf dem
Sessel zuvor. „Bitte sehr.“ meinte sie und reichte Syriel eine
Tasse. Während die Elfe die Tasse entgegen nahm, kam sie nicht umhin
zu meinen das die andere Elfe sie durchgehend musterte. „Danke.“
Ihr fiel auf das sie den Namen ihres Gegenübers gar nicht kannte.
Und Lindara hatte nicht vor ihren Namen
zu nennen. Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie die Verwirrung der
Elfe wahr schmunzelte amüsiert. Syriel nippte an ihrem Tee. „Er
schmeckt sehr gut.“ Na toll, etwas Warmes zu trinken wo mir doch
ohnehin schon so heiß ist, meinte sie in Gedanken. Ein wenig unruhig
rutschte sie mit dem Becken hin und her. Wurde sie feucht zwischen
den Beinen? Sie öffnete den zweiten Knopf der Bluse und drückte
ihre Schenkel fest zusammen. Was war nur los mit ihr?
„Ich bin erfreut euch endlich
persönlich kennen zu lernen. Viele haben sich auf die Stelle
beworben, doch ihr scheint mir am geeignetsten.“ Syriel nickte
verstehend und versuchte sich vergebens daran zu erinnern was Lindara
meinte. „Nachdem mich die letzte Haushälterin verlassen hat,
herrschen hier untragbare Zustände. Ich habe keine Zeit die
Dienstmädchen zu unterweisen und ihnen Aufgaben zuzuteilen. Außerdem
brauche ich wieder eine persönliche Assistentin. Ihr wärt perfekt
für diesen Job. Natürlich müsstet ihr eure Wohnung aufgeben, doch
hier habt ihr alles was ihr braucht. Ein Zimmer wurde schon
hergerichtet.“
Syriel hörte aufmerksam zu. Nichts von
dem Gesagten erinnerte sie an irgendetwas, aber wieso sollte man sie
anlügen? Irgendetwas in Lindaras Art machte ihr bewusst das ein Nein
nicht akzeptiert werden würde. Gleichzeitig wuchs in ihr ein
Verlangen hier zu arbeiten. Du willst hier arbeiten, deswegen bist du
hier, flüsterte eine Stimme in ihrem Inneren und sie nickte
bestätigend. „Es wäre mir eine Freude und Ehre für euch arbeiten
zu dürfen.“
„Sehr schön“ Lindara lächelte
wissend und lehnte sich nach vor. Sie schlug eine Mappe auf die vor
Syriel lag. Darin war ein Vertrag der ihre Unterschrift verlangte.
Lag die Mappe eben schon hier? Syriel blinzelte. Sie konnte sich
nicht erinnern. Während sie zu lesen begann nahm sie einen neuen
Schluck Tee. Ob es am Tee lag oder nicht wusste sie nicht, doch ihr
wurde heißer. Die Hitze zwischen ihren Beinen nahm zu. Sie rieb die
Schenkel aneinander. Sie musste auf ihr Zimmer.
Ohne den Vertrag zu Ende zu lesen
setzte sie ihre Unterschrift darunter und besiegelte ihr Schicksal.
Am Rande spürte sie das der Vertrag magischer Natur war und sich so
leicht nicht aufkündigen lies. Doch das war ihr gerade egal. Sie
musste sich selbst Erleichterung verschaffen. Schnell. Sie hatte das
Gefühl auszulaufen und meint schon das man einen Fleck am Rock sehen
müsste. Ihre Hände glitten unbewusst über ihre Schenkel. Sie war
gerade unheimlich scharf.
Lindara genoss den Anblick der Elfe.
Sie wusste genau was in ihr vorging. Es würde ihr viel Spaß
bereiten mit Syriel zu 'arbeiten'. „Ihr könnt nun gehen. Celine
wird euch euer Zimmer zeigen. Wenn ihr etwas braucht wendet euch an
sie. Lasst euch etwas Zeit um euch einzuleben. Ich werde am Abend
außer Haus sein. Wir sehen uns morgen zum Frühstück.“ Dankbar
nickte Syriel und erhob sich. „Danke. Ich wünsche euch einen
schönen Abend.“ Noch immer wusste sie nicht wie die Herrin des
Hauses hieß. Sie würde wohl Celine fragen müssen. Doch nicht
jetzt. Sie brauchte Ruhe. Und ihre Hand zwischen ihren Beinen.
Angestreng versuchte sie den Raum nicht
fluchtartig zu verlassen. Ihr Schlüpfer war schon völlig
durchnässt. Noch nie im Leben war sie so feucht gewesen. Und es nahm
kein Ende. Die Tür war zu ihrer Überraschung doch nicht
verschlossen. Hatte sie sich geirrt, oder wurde sie eben
aufgeschlossen? Draußen wartete schon die Dienerin von zuvor.
Celine.
„Folgt mir. Ich bringe euch zu eurem
Zimmer.“ Woher wusste sie das sie das Angebot angenommen hatte? Sie
verdrängte die Gedanken aus dem Kopf, oder eher ihre Lust verdrängte
die Gedanken. Und als Celine sich langsam auf den Weg machte, seufze
sie leise. „Könnten wir uns etwas beeilen?“ Fragte sie so
höflich wie es ihr möglich war. Celine lies sich davon allerdings
nicht beeindrucken. Seufzend fügte sich Syriel dem Schicksal. Sie
hatte das Gefühl Stunden unterwegs gewesen zu sein ehe sie vor ihrem
Zimmer stand. Wie sie hier her gekommen war wusste sie nicht mehr.
Sie hatte sich den Weg nicht gemerkt.
Sie spürte wie dicke Lusttropfen ihre
Schenkel hinab rannen. Ihr Höschen fühlte sich an als hätte man es
in Wasser geworfen, so getränkt war es. „Danke sehr. Ich wäre nun
gerne alleine.“ „Wie ihr wünscht.“ Damit entfernte sich Celine
und Syriel stürmte regelerecht in ihr Zimmer. Sie hatte keine Augen
für die teure Einrichtung, sondern nur für das große Himmelbett.
Noch ehe sie die wenigen Meter zum Bett überwunden hatte, war sie
nackt. So schnell hatte sie sich noch nie entkleidet.
Förmlich vom Leib gerissen hatte sie
sich ihre Kleidung. Sie warf sich in ihrer Nacktheit auf das Bett und
führte ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie spürte den weichen,
kurzen Flaum der ihren Venushügel bedeckte. Als ihre andere Hand
ihren Busen streifte spürte sie die harten Nippel.
Keine Zeit für ein intensives
Vorspiel. Sie drückte ihren Mittelfinger stürmisch in ihr heißes,
enges Löchlein und stöhnte befreiend auf. Mit der anderen Hand
packte sie ihren Busen und begann ihn fest zu kneten. Eigentlich
mochte sie es langsam, sanft und zärtlich. Sie ließ sich immer Zeit
wenn sie sich selbst verwöhnte. Mindestens eine Stunde. Sie genoss
das Gefühl wie sich die Lust langsam aufbaute und noch mehr das
Gefühl wie sie sich anstaute ehe man den Höhepunkt zuließ. Sie
hatte große Selbstbeherrschung. Eigentlich.
Jetzt gerade war das alles egal. Ihr
Finger stieß hart und heftig in ihre Scham die sich fest um ihn
zusammen zog. Ihre Hand klatschte dabei regelrecht auf ihre
Schamlippchen. Sie wand sich stöhnend auf dem weichen Bett. Die
Decke unter ihr war flauschig. Und sicher teuer. Ihr Lustsaft rann
auf sie und am Rande dachte sie nach wie sie erklären sollte das man
ihre Decke schon am ersten Tag wechseln musste.
Lindara blickte schmunzelnd auf das
Bild im Fernseher das die Kameras aus Syriels Zimmer übertrugen.
„Ja, so ist es brav. Besorg es dir selbst. Bald schon werde ich das
Gefühl deiner heißen Scham stöhnend genießen.“ Sie verfolgte
grinsend weiter das Geschehen und kam nicht umhin sich von dem Kleid
zu befreien. Nichts verhüllte nun mehr die makellose, helle Haut.
Die zierlichen Knospen auf den wohlgeformten Brüsten hatten sich
schon neckend aufgerichtet. Spielend ließ sie ihren Zeigefinger
darüber streicheln und rieb eine Knospe zwischen zwei Fingerkuppen.
Kurz schloss sie die Augen um sich zu
konzentrieren, und wo eben noch ihre Scham war, prangte nun ein
stattliches Glied, steif und hart. Celine betrat den Raum und ließ
sich vor ihrer Herrin auf die Knie sinken.
Ohne das es Worte bedurft hätte wusste
sie um die Bedürfnisse ihrer Herrin. Sie öffnete ihre Lippen und
ließ die dicke Eichel in ihrem Mund verschwinden. Geübt umspielte
sie diese mit ihrer Zunge. Stöhnend legte Lindara den Kopf in den
Nacken, packte Celine mit ihrer freien Hand am Hinterkopf und drückte
sie tiefer während sie das Geschehen in Syriels Zimmer verfolgte.
Sich stöhnend auf dem Bett windend
zerfloss Syriel vor Lust. Innig knetete sie weiterhin ihren Busen,
massierte und verformte. Während sie noch immer mit dem Finger in
ihre enge Scham stiße, bemerkte sie aus dem Augenwinkel etwas auf
dem Nachttisch neben dem Bett. Sie drehte den Kopf und erblickte ein
willkommenes Spielzeug. Die Frage warum es dort lag stellte sie sich
erst gar nicht. Stöhnend krabbelte sie über das Bett bis sie ihre
Hand danach ausstrecken konnte. Als sie es in Händen hielt warf sie
sich wieder auf den Rücken. Die freie Hand glitt zwischen ihre Beine
wo sie sich innig über den Kitzler rieb. Diese Lust war nicht
normal.
Lindara schmunzelte als sie den
Vibrator in Syriels Händen sah. Und als die Spitze von ihm zwischen
den Lippen der Elfe verschwand und sie ihn mit ihrem Speichel zu
befeuchten begann, was völlig unnötig war so nass wie ihre Spalte
war, drückte Lindara den Kopf ihrer Dienerin noch weiter hinab.
Celine wehrte sich auch diesmal nicht. Sie schluckte nur schwer,
würgte leicht als sich die pralle Eichel tiefer in ihren Rachen
schob und sie nun endgültig keine Luft mehr bekam. Das hinderte sie
jedoch nicht daran den Schaft hingebungsvoll mit ihrer Zunge zu
liebkosen. Die herrliche Massage der jungen Frau ließ Lindara
lüstern stöhnen und als Belohnung zog sie deren Kopf etwas zurück
damit sie tief Luft holen konnte. Was sie auch tat. Schnaufend
schnappte Celine nach Luft ehe sie schon wieder tiefer gedrückt
wurde.
Syriel hatte mittlerweile genug davon
den Vibrator mit ihrer Zunge abzulecken, auch wenn ein
undefinierbarer, aber leckerer Geschmack an ihm haftete. Sie führte
das schlanke Spielzeug mit seiner geschwungenen Form hinab zu ihrer
Scham. Während sie mit der runden Spitze über ihren Kitzler strich
schaltete sie ihn an und ein wohliges Schauern durchlief ihren
Körper. Schon auf der ersten Stufe war die Vibration unglaublich
intensiv. Die Augen vor Lust verdrehend ließ sie die Spitze über
ihrer Perle kreisen. Die Reizung war so intensiv das sie die
Kontrolle über ihre Lust verlor, völlig vergass den Moment vor dem
Höhepunkt auszukosten, oder eher dazu gar keine Gelegenheit hatte.
Die Gefühle überwältigten sie. Der Damm brach und die Angestaute
Lust brach wie ein Taifun über sie herein. Ihr schlanker Körper
wurde durchgeschüttelte und die Wogen der Lust ließen der Leib
stöhnend aufbäumen.
Mit einer Hand den Vibrator weiter an
ihren Kitzler haltend, verkrallte sie sich mit der anderen in der
Bettdecke. Ein Schwall ihres sündigen Lustsaftes spritze aus ihrer
zuckenden Spalte. Im Moment war sie nicht mehr als ein zuckendes
Bündel aus Lust dessen Orgasmus nicht enden wollte.
Der Anblick ließ Lindara laut keuchen.
Sie biss sich fest auf die Unterlippe. Welch ein herrliches,
anregendes Schauspiel sich ihr da bot. Zu Celines Unglück erregte
sie das Ganze so sehr das sie den Kopf ihrer Dienerin mit beiden
Händen packte und ihn schneller kraftvoll auf ihren Schwanz drückte
der schon ankündigend zuckte. Gleichzeitig wippte sie im Takt ihr
Becken nach oben, stieß ihr Glied gierig in den warmen Mund von
Celine. Die junge Frau nahm es keuchend, nach Luft hechelnd und leise
hustend hin. Mit einer ihrer schlanken, kleinen Hände massierte sie
das Stück von Lindaras Schaft das nicht in ihren Mund kam.
Um ihrem Körper die Möglichkeit zu
geben sich zu beruhigen hatte sie den Vibrator schlussendlich doch
von ihrem Kitzler angehoben. Syriel keuchte schwer als sich die Wogen
ihres Höhepunktes glätteten. Doch wirklich befriedigt war sie noch
nicht. Normal hätte sie ein so intensiver Orgasmus mehr als
befriedigt, doch sie spürte noch immer ein großes Verlangen. Sie
konnte also nicht anders als das lustbringende Spielzeug in ihre noch
immer leicht zuckende, auslaufende Spalte zu drücken.
Keuchend drückte sie den Kopf in den
Nacken und ihr Unterleib dem Vibrator entgegen. Langsam begann sie
sich mit ihm zu stoßen und schaltete das Gerät nun auf die 2.
Stufe.
Fester packte sie ihren Vibrator als
sie die Angst hatte er könne ihr bei dieser starken Vibration
einfach aus der Hand gleiten. Lautstark stöhnend, so das sie sicher
war das man es im halben Haus hören musste, wand sie sich auf dem
Bett. Ihren Kopf war sie von einer Seite auf die andere. Sie ließ
das Spielzeug in immer anderen Winkeln in ihre Scham eindringen und
verstärkte so das reibende Gefühl auf ihren Innenwände. Wann immer
die Spitze dabei über den besonders empfindsamen Punkt in ihrem
Inneren glitt, zuckte sie heftig zusammen.
Die Elfe gab sich ihren Gefühlen
völlig hin. Jeder Versuch sie zu kontrollieren war zum scheitern
verurteilt. Sie waren zu heftig, zu wild um im Zaun gehalten zu
werden. Völlig außer sich führte sie die freie Hand zu ihrer Scham
und begann ihren Kitzler mit Zeige und Mittelfinger kreisend zu
reiben. Zeitgleich beschleunigte sie die Stöße in ihre Spalte. Ihre
heiße, enge Muschi spannte sich fest um den Eindringling, massierte
ihn innigst und wollte dieses vibrierende Etwas gar nicht mehr
hergeben. Syriel wusste das ihr nächste Höhepunkt schnell kommen
würde.
Auch Lindara wusste das. Sie würdigte
der Frau vor sich keinen Blickes. Die ganze Aufmerksamkeit wurde von
den Bildern aus Syriels Zimmer in Anspruch genommen. So wie der
Vibrator Syriels Spielzeug war, war Celine ihr Spielzeug. Und bald
würde auch Syriel ihr Spielzeug sein. Allein der Gedanke daran
steigerte ihre Lust immer wieder. Der warme Mund Celines tat sein
Übriges. Am Rande hörte Lindara ihre Dienerin flehend wimmern,
leise jammern. Sie hörte das erstickte Husten. Das keuchende nach
Luft schnappen. Doch das Stöhnen das aus den Boxen drang war wie
Musik in ihren Ohren. Eine wunderschöne Symphonie die durch die
laute ihrer Dienerin gestört wurde. Was Lindara überaus missfiel.
Was sie dazu veranlasste noch gröber mit ihr umzugehen. Herrlich
still war es als sie Celine ganz auf ihr Becken gedrückt hatte. Die
junge Frau unter ihr zappelte leicht, versuchte ihren Kopf vergebens
wieder hinauf zu drücken, doch Lindaras Griff war eisenfest.
Der Schwanz der Elfe zuckte und bebte,
war in seiner vollen Länge im Mund der Dienerin verschwunden und
raubte ihr dem Atem. Das Gefühl war unbeschreiblich. Lindara kostete
den Augenblick so lange wie möglich aus. Es war nicht das erste mal
und so kannte sie die Grenzen von Celine. Und sie scheute sich nicht
diese auszureizen. Stöhnend schloss sie die Augen ehe sie den Kopf,
an den Haaren gepackt, von ihrem Schwanz zog. Sie ließ ihrem
Spielzeug genug Zeit um ein paar mal tief durch zu atmen. Ausgiebig
zu husten. Sich an den schmerzenden Hals zu fassen. Dann ging es
wieder abwärts.
Syriel näherte sich rasant ihrem
nächsten Orgasmus. Sie versuchte zumindest sich ein wenig zusammen
zu reißen und so einige Minuten mehr Genuss zu erleben.
Schlussendlich war das Unausweichliche nicht auf zu halten. Wie eine
Rakete schoss ihre Lust auf das Ziel zu und wie eine Supernova
explodierte die Lust in ihrem Körper. Zuckend und bebend schrie sie
ihre Lust hinaus während sie die Kontrolle über die Hände verlor.
Den Vibrator einfach in ihrer Spalte stecken lassend verkrallten die
sich in der Bettdecke. Der Rausch der Lust benebelte ihre Sinne. Das
Zimmer verschwamm vor ihren offnen Augen und sie schloss die Augen.
Aus ihrer zuckenden Spalte spritze ihr Lustsaft. Die Decke war nun
schon so getränkt das sich eine kleine Pfütze bildete.
Und der Vibrator in ihr, der durch die
starke Vibration ein seltsames Eigenleben zu entwickeln schien und
durch die heftige Massage der Scham aus ihr gedrückt wurde, und
wieder in sie gesaugt wurde, hielt ihren Körper mit immer neuen
Reizen, die ihr Nervensystem völlig überforderten, in
Gefangenschaft.
Es vergingen Minuten die sich wie
Ewigkeiten anfühlten, und sie wusste tatsächlich nicht mehr wie
lange sie gebraucht hatte um die Kontrolle über zumindest eine Hand
für kurze Zeit zu erlangen. Die Zeit reichte um den Vibrator aus
ihrer Spalte zu ziehen. Weitere Ewigkeiten brauchte es bis sich ihr
Körper beruhigte. Doch das erlebte sie nicht mehr. Noch während ihr
Höhepunkt abklang verfiel sie in einen tiefen Schlaf.
Lindara biss sich fest auf die
Unterlippe als sie die zu Fleisch gewordene Lust auf den Fernseher
sah. Es gab nur wenig das sie sie so sehr erregte wie der Anblick den
eine Frau während des Höhepunktes bot. Nun konnte und wollte sie
sich auch nicht länger zurückhalten. Während sie dem zuckenden und
bebenden Leib von Syriel zuschaute, ihr Stöhnen und Keuchen vernahm,
stimmte sie in diesen Gesang aus Lustlauten mit ein. Ein letztes mal
presste sie den Kopf der armen Celine gänzlich auf ihr Becken ehe
ihr zuckender Schwanz ihren Samen im Hals der jungen Frau ergoss.
Celine spürte wie das heiße Weiß hinab rann und schloss die Augen.
Sie wusste das noch einiges an Samen folgen würde.
Nach den ersten Schüben zog sie den
Kopf ihres Spielzeugs zurück, damit dieses kurz Luft holen konnte.
Dabei verschluckte sich Celine hustend an den Unmengen an Samen die
ihren Mund fluteten. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach. Es
rann aus ihrem Mund, hinab über ihr Kinn und tropfte auf ihre Bluse.
Hilflos schluckte und hustete sie. Obwohl der Schwanz ihren Rachen
nicht mehr ausfüllte bekam sie kaum Luft.
Lindara wog ihren Kopf erleichtert
keuchend von einer Seite auf die andere und zog den Kopf ihrer
Dienerin noch weiter zurück. Mit der anderen Hand bändigte sie
ihren zuckenden Schwanz und verteilte die letzten Spermafäden in dem
hübschen Gesicht von Celine, das sich durch die ganze Anstrengung
rötlich verfärbt hatte. Als sie fertig war wischte sie sich ihr
Glied flüchtig mit den Haaren von Celine ab ehe sie sich achtlos
nach hinten stieß so das diese auf dem Rücken landete.
Hastig richtete sich Celine wieder auf
und verließ den Raum auf einen Handwink ihrer Herrin. Sie war fertig
mit ihr.
Ich hoffe, du stellst das Schreiben nicht wieder 3 Jahre ein. Ich genieße deine Geschichten, aber vielleicht ist die Plattform hier etwas beschränkt. Es ist schwer den Blog überhaupt zu finden.
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