Montag, 25. Juli 2016

Haus der Lust- Teil 1

Tags: Female Solo, Futa/Female, Oral


Es war Abend, das glaubte Syriel zumindest. Die junge Elfe mit den langen, blonden Haaren, die ihr schmales Gesicht, gezeichnet von edlen Zügen, einrahmten und ihr bis hinab zum ihrem schönen knackigen Po reichten, stand in einem leeren Zimmer. Es war kalt in dem kleinen Raum und das leichte Frösteln löste eine leichte Gänsehaut aus. Das sie fror lag nicht zuletzt an dem unbeheizten Zimmer, dessen Boden und Wände aus nacktem, kalten Stein waren, sondern auch daran das ihre Kleidung nicht dazu gedacht war sie zu wärmen. Ihr weißes Kleid war kaum mehr als auch Hauch von Stoff. So dünn das es kaum etwas von ihrem schönen Körper verbarg. Noch dazu war es äußerst Figurbetont und brachte ihre weiblichen Rundungen stark zur Geltung. Durch die Kälte hatten sich ihre Brustwarzen neckend aufgerichtet. Unter dem Kleid war sie nackt.
Sie schloss die Augen und wartete. Sie wusste nicht wie lange sie hier stand, doch sie hoffte das sich die Tür bald öffnen würde. Was dann kommen würde wusste sie. Eine Musterung. Ein Grund warum sie kaum etwas trug. Nackt würde sie jede Stelle an ihrem Körper zur Schau stellen müssen. Sich überall berühren lassen müssen. Wenn sie den Fremden gefiel, wurde sie vielleicht mitgenommen um ihren Wert zu beweisen. Und wenn sie Glück, oder Pech, hatte würden die sie behalten. Sie würde den Besitzer wechseln, einem anderen Herrn, oder einer anderen Herrin dienen. Man sagte ihr sie sei bereit dafür.
Es war so weit. Die Tür öffnete sich. Durch den größer werdenden Spalt fiel Licht in ihre Kammer. Sie musste blinzeln ehe sich ihre Augen an die Helligkeit im anderen Raum gewöhnt hatten. Während ihre Schritte sie von dem kalten Steinboden, auf einen warmen, weichen Teppich lenkten, versuchte sie sich zu erinnern wie das Alles begonnen hatte. Wie sie zu dem wurde was sie nun war.




Es war Frühling. Nachmittag. In einem edlen, teuren Wagen fuhr Syriel die Einfahrt zum Anwesen entlang. Seit vor einem halben Jahrhundert die Elfen auf der Welt erschienen sind hatte sich erstaunlich wenig verändert. Alte Realität hatte sich mit Fantasie vermischt und lebte in Koexistenz.
Natürlich nicht von Anbeginn an. Natürlich hatten die Menschen versucht die Elfen zu verdrängen und andersrum genauso es gelang aber beiden nicht. Jetzt gab es kaum noch einen Unterschied zwischen Mensch und Elf, außer das Elfen eine Affinität zur Magie hatten und damit im Stande waren außergewöhnliches zu vollbringen. Doch nichtmal mehr die Magie war noch etwas besonderes.
Syriel parkte ihren Wagen vor dem Eingang des Hauses. Wobei Haus eindeutig der falsche Begriff war, wie sie befand als sie ihren Blick über die Fassade schweifen ließ. Es war wohl eher ein Palast. Zweifelsohne elfische Baukunst. Um nicht von dem weißen Marmor, aus dem die Hauswand bestand, geblendet zu werden behielt sie die Sonnenbrille an. Sie strich sich ihren knielangen Rock glatt der in schlichtem Grau gehalten war. Ebenso wie ihr Blazer. Filigran waren Muster und Figuren in das Mauerwerk geschlagen worden. Sie Schritt die Treppen hinauf zum Eingang. Eine gewaltige, zweiflüglige Tür aus Holz. Klopfen wäre zwecklos gewesen bei dem dicken Holz. Zum Glück gab es Klingeln. Sie drückte den Knopf und hörte das Leuten im Inneren des Gebäudes.
Ein seltsames Gefühl beschlich sie auf einmal. Oder eigentlich hatte sie es schon seit sie den steinernen Torbogen passiert hatte der das Gelände mitsamt hoher Mauer abgrenzte.
Wieso war sie doch gleich nochmal hier? Noch während sie darüber nachdachte öffnete sich die Tür und eine junge Frau stand vor ihr. Eine Dienerin. Zeitgleich musterten sich die Frauen. Die Fremde war in etwa genauso groß wie sie selbst, hatte rotes Haar, zu einem Zopf gebunden der ihr bis auf den Rücken reichte. Ihre großen Rehaugen sahen unschuldig und naiv aus. Sie trug einen schwarzen Rock der ihr bis zu den Knie reichte und eine weiße Bluse unter der man ihre ansehnliche Oberweite gut erkennen konnte.

„Kommt herein. Man erwartet euch bereits.“ meinte die Dienerin mit einem freundlichen Lächeln und machte eine einladende Geste mit ihrer rechten Hand. Von den Worten ein wenig irritiert nickte Syriel und betrat das Anwesen. Hatte sie sich angekündigt? Sie wusste es nicht. Sie wusste ja nicht einmal mehr wieso sie hier war. Ihr Blick glitt über den weiträumigen Saal. Links und rechts an der Wand führten geschwungene Treppen auf das nächste Stockwerk. Über eine Galerie konnte man dort die Türen die zu den Seitenflügel des Anwesens führten erreichen. Die Glaskuppel über ihr ließ viel Tageslicht in den Saal fallen.

Langsam führten sie ihre Schritte zur Mitte des Raumes, und auf einen dicken, weichen Teppich. Fragenden Blickes wandte sie sich der Dienerin zu. Sie war sich sicher das man sich hier verlaufen konnte und sie hatte keine Ahnung wo man sie erwartete. Die Dienerin schien die Gedanken zu erraten und machte sich auf den Weg zur Treppe die sie hinauf stieg. „Kommt. Wir sollten Madam nicht warten lassen.“ Syriel fiel der anreizende Hüftschwung der Fremden auf, doch sie sagte nichts.

Sie folgte der Dienerin die Treppe hinauf und durch den Flur der in den hinteren Flügel führte. Links und rechts führten Türe zu neuen Fluren und Zimmern. Am Ende sah sie eine große, doppelflüglige Tür aus schwerem Holz. Als sie davor stand hörte sie das leise Knistern eines Kaminfeuers. Die Dienerin öffnete die Tür und deutete Syriel einzutreten. Die Elfe schluckte leise ehe sie den Raum betrat.

Es war ein großes Wohnzimmer. Ein prächtiger Kamin war in die breite Wand ihr gegenüber eingelassen worden. Züngelte Flammen kämpften verbittert um das Brennholz. Unter ihren Füßen spürte Syriel einen dicken, weichen Teppich. Er war in einem dunklen Rot. Rot schien ohnehin den Raum zu beherrschen. Ein warmer, freundlicher Farbton der hier und dort aufgelockert wurde. Es erzeugte irgendwie eine erotische Stimmung. Etwas das ihrem Unbehagen nur neue Nahrung gab.

Eine halbmondförmige Couch war vor dem Kamin aufgestellt worden. Ihr gegenüber stand ein einsamer Sessel. Dazwischen ein runder Tisch, gedeckt mit zwei Tassen und einer Kanne aus der Dampf aufstieg. Ein Kronleuchter unter der Decke erhellte den großen Raum bei Nacht. Neben dem Kamin zeigte sich eine Fensterfront durch die Tageslicht fiel. Die schweren Vorhänge waren beiseite gezogen und man konnte hinaus in den Garten sehen. An den seitlichen Wänden standen bis zur Decke reichende Bücherregale. Die Titel konnte sie von hier aus nicht erkennen.

Als sie auf dem Weg zur Couch war sah sie das die Wand gegenüber des Kamins von einem riesigen Bildschirm beherrscht wurde. Vom Boden bis zur Decke reichte er und war sicher vier Meter breit.

Wohlige Wärme umfang sie die dem Kaminfeuer entsprang. Doch die Hitze die sie in sich wachsen spürte, rührte nicht alleine vom Feuer her. Sie kam nicht umhin den obersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Auf dem bequem aussehenden Sessel saß eine Elfe unbestimmten Alters. Sie mochte an die 30 sein schätzte Syriel. Doch bei Elfen sagte das Aussehen wenig über das wahre Alter aus. Und sie schätzte das diese Elfe weitaus älter als 30 Jahre war.

Die Gesichtszüge waren streng, und doch sanft. Ihre silbernen Augen blickten durchdringend und doch freundlich. Gekleidet war sie in ein teures Kleid das ihre weiblichen Reize perfekt zur Geltung brachte. Ein leichtes Schauern lief Syriel über den Rücken. Irgendetwas stimmte hier nicht. Sie sollte nicht hier sein. Und gerade als sie darüber nachdachte zu gehen schlug die Holztür hinter ihr zu und sie meinte soetwas wie ein zufallendes Schloss zu hören. Noch ehe sie darüber nachdenken konnte wurde sie aus den Gedanken gerissen. „Setzt euch doch Syriel. Mögt ihr etwas Tee?“ Mit einer freundlichen Geste bat sie Syriel Platz zu nehmen auf der gemütlich aussehenden Couch.

Hatte sie sich schon vorgestellt? Gerade eben zumindest nicht. Aber wenn sie erwartet wurde, war es doch normal das man ihren Namen kennt. Sie hat sich sicher angekündigt. Nur wegen was? Sie nahm auf der Couch Platz. „Danke. Und ja, eine Tasse Tee wäre angenehm.“ Sie wollte sich gerade vor lehnen um sich etwas einzuschenken, da kam ihr die Frau auf dem Sessel zuvor. „Bitte sehr.“ meinte sie und reichte Syriel eine Tasse. Während die Elfe die Tasse entgegen nahm, kam sie nicht umhin zu meinen das die andere Elfe sie durchgehend musterte. „Danke.“ Ihr fiel auf das sie den Namen ihres Gegenübers gar nicht kannte.

Und Lindara hatte nicht vor ihren Namen zu nennen. Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie die Verwirrung der Elfe wahr schmunzelte amüsiert. Syriel nippte an ihrem Tee. „Er schmeckt sehr gut.“ Na toll, etwas Warmes zu trinken wo mir doch ohnehin schon so heiß ist, meinte sie in Gedanken. Ein wenig unruhig rutschte sie mit dem Becken hin und her. Wurde sie feucht zwischen den Beinen? Sie öffnete den zweiten Knopf der Bluse und drückte ihre Schenkel fest zusammen. Was war nur los mit ihr?

„Ich bin erfreut euch endlich persönlich kennen zu lernen. Viele haben sich auf die Stelle beworben, doch ihr scheint mir am geeignetsten.“ Syriel nickte verstehend und versuchte sich vergebens daran zu erinnern was Lindara meinte. „Nachdem mich die letzte Haushälterin verlassen hat, herrschen hier untragbare Zustände. Ich habe keine Zeit die Dienstmädchen zu unterweisen und ihnen Aufgaben zuzuteilen. Außerdem brauche ich wieder eine persönliche Assistentin. Ihr wärt perfekt für diesen Job. Natürlich müsstet ihr eure Wohnung aufgeben, doch hier habt ihr alles was ihr braucht. Ein Zimmer wurde schon hergerichtet.“

Syriel hörte aufmerksam zu. Nichts von dem Gesagten erinnerte sie an irgendetwas, aber wieso sollte man sie anlügen? Irgendetwas in Lindaras Art machte ihr bewusst das ein Nein nicht akzeptiert werden würde. Gleichzeitig wuchs in ihr ein Verlangen hier zu arbeiten. Du willst hier arbeiten, deswegen bist du hier, flüsterte eine Stimme in ihrem Inneren und sie nickte bestätigend. „Es wäre mir eine Freude und Ehre für euch arbeiten zu dürfen.“

„Sehr schön“ Lindara lächelte wissend und lehnte sich nach vor. Sie schlug eine Mappe auf die vor Syriel lag. Darin war ein Vertrag der ihre Unterschrift verlangte. Lag die Mappe eben schon hier? Syriel blinzelte. Sie konnte sich nicht erinnern. Während sie zu lesen begann nahm sie einen neuen Schluck Tee. Ob es am Tee lag oder nicht wusste sie nicht, doch ihr wurde heißer. Die Hitze zwischen ihren Beinen nahm zu. Sie rieb die Schenkel aneinander. Sie musste auf ihr Zimmer.

Ohne den Vertrag zu Ende zu lesen setzte sie ihre Unterschrift darunter und besiegelte ihr Schicksal. Am Rande spürte sie das der Vertrag magischer Natur war und sich so leicht nicht aufkündigen lies. Doch das war ihr gerade egal. Sie musste sich selbst Erleichterung verschaffen. Schnell. Sie hatte das Gefühl auszulaufen und meint schon das man einen Fleck am Rock sehen müsste. Ihre Hände glitten unbewusst über ihre Schenkel. Sie war gerade unheimlich scharf.

Lindara genoss den Anblick der Elfe. Sie wusste genau was in ihr vorging. Es würde ihr viel Spaß bereiten mit Syriel zu 'arbeiten'. „Ihr könnt nun gehen. Celine wird euch euer Zimmer zeigen. Wenn ihr etwas braucht wendet euch an sie. Lasst euch etwas Zeit um euch einzuleben. Ich werde am Abend außer Haus sein. Wir sehen uns morgen zum Frühstück.“ Dankbar nickte Syriel und erhob sich. „Danke. Ich wünsche euch einen schönen Abend.“ Noch immer wusste sie nicht wie die Herrin des Hauses hieß. Sie würde wohl Celine fragen müssen. Doch nicht jetzt. Sie brauchte Ruhe. Und ihre Hand zwischen ihren Beinen.

Angestreng versuchte sie den Raum nicht fluchtartig zu verlassen. Ihr Schlüpfer war schon völlig durchnässt. Noch nie im Leben war sie so feucht gewesen. Und es nahm kein Ende. Die Tür war zu ihrer Überraschung doch nicht verschlossen. Hatte sie sich geirrt, oder wurde sie eben aufgeschlossen? Draußen wartete schon die Dienerin von zuvor. Celine.

„Folgt mir. Ich bringe euch zu eurem Zimmer.“ Woher wusste sie das sie das Angebot angenommen hatte? Sie verdrängte die Gedanken aus dem Kopf, oder eher ihre Lust verdrängte die Gedanken. Und als Celine sich langsam auf den Weg machte, seufze sie leise. „Könnten wir uns etwas beeilen?“ Fragte sie so höflich wie es ihr möglich war. Celine lies sich davon allerdings nicht beeindrucken. Seufzend fügte sich Syriel dem Schicksal. Sie hatte das Gefühl Stunden unterwegs gewesen zu sein ehe sie vor ihrem Zimmer stand. Wie sie hier her gekommen war wusste sie nicht mehr. Sie hatte sich den Weg nicht gemerkt.

Sie spürte wie dicke Lusttropfen ihre Schenkel hinab rannen. Ihr Höschen fühlte sich an als hätte man es in Wasser geworfen, so getränkt war es. „Danke sehr. Ich wäre nun gerne alleine.“ „Wie ihr wünscht.“ Damit entfernte sich Celine und Syriel stürmte regelerecht in ihr Zimmer. Sie hatte keine Augen für die teure Einrichtung, sondern nur für das große Himmelbett. Noch ehe sie die wenigen Meter zum Bett überwunden hatte, war sie nackt. So schnell hatte sie sich noch nie entkleidet.

Förmlich vom Leib gerissen hatte sie sich ihre Kleidung. Sie warf sich in ihrer Nacktheit auf das Bett und führte ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie spürte den weichen, kurzen Flaum der ihren Venushügel bedeckte. Als ihre andere Hand ihren Busen streifte spürte sie die harten Nippel.
Keine Zeit für ein intensives Vorspiel. Sie drückte ihren Mittelfinger stürmisch in ihr heißes, enges Löchlein und stöhnte befreiend auf. Mit der anderen Hand packte sie ihren Busen und begann ihn fest zu kneten. Eigentlich mochte sie es langsam, sanft und zärtlich. Sie ließ sich immer Zeit wenn sie sich selbst verwöhnte. Mindestens eine Stunde. Sie genoss das Gefühl wie sich die Lust langsam aufbaute und noch mehr das Gefühl wie sie sich anstaute ehe man den Höhepunkt zuließ. Sie hatte große Selbstbeherrschung. Eigentlich.

Jetzt gerade war das alles egal. Ihr Finger stieß hart und heftig in ihre Scham die sich fest um ihn zusammen zog. Ihre Hand klatschte dabei regelrecht auf ihre Schamlippchen. Sie wand sich stöhnend auf dem weichen Bett. Die Decke unter ihr war flauschig. Und sicher teuer. Ihr Lustsaft rann auf sie und am Rande dachte sie nach wie sie erklären sollte das man ihre Decke schon am ersten Tag wechseln musste.

Lindara blickte schmunzelnd auf das Bild im Fernseher das die Kameras aus Syriels Zimmer übertrugen. „Ja, so ist es brav. Besorg es dir selbst. Bald schon werde ich das Gefühl deiner heißen Scham stöhnend genießen.“ Sie verfolgte grinsend weiter das Geschehen und kam nicht umhin sich von dem Kleid zu befreien. Nichts verhüllte nun mehr die makellose, helle Haut. Die zierlichen Knospen auf den wohlgeformten Brüsten hatten sich schon neckend aufgerichtet. Spielend ließ sie ihren Zeigefinger darüber streicheln und rieb eine Knospe zwischen zwei Fingerkuppen.

Kurz schloss sie die Augen um sich zu konzentrieren, und wo eben noch ihre Scham war, prangte nun ein stattliches Glied, steif und hart. Celine betrat den Raum und ließ sich vor ihrer Herrin auf die Knie sinken.
Ohne das es Worte bedurft hätte wusste sie um die Bedürfnisse ihrer Herrin. Sie öffnete ihre Lippen und ließ die dicke Eichel in ihrem Mund verschwinden. Geübt umspielte sie diese mit ihrer Zunge. Stöhnend legte Lindara den Kopf in den Nacken, packte Celine mit ihrer freien Hand am Hinterkopf und drückte sie tiefer während sie das Geschehen in Syriels Zimmer verfolgte.

Sich stöhnend auf dem Bett windend zerfloss Syriel vor Lust. Innig knetete sie weiterhin ihren Busen, massierte und verformte. Während sie noch immer mit dem Finger in ihre enge Scham stiße, bemerkte sie aus dem Augenwinkel etwas auf dem Nachttisch neben dem Bett. Sie drehte den Kopf und erblickte ein willkommenes Spielzeug. Die Frage warum es dort lag stellte sie sich erst gar nicht. Stöhnend krabbelte sie über das Bett bis sie ihre Hand danach ausstrecken konnte. Als sie es in Händen hielt warf sie sich wieder auf den Rücken. Die freie Hand glitt zwischen ihre Beine wo sie sich innig über den Kitzler rieb. Diese Lust war nicht normal.

Lindara schmunzelte als sie den Vibrator in Syriels Händen sah. Und als die Spitze von ihm zwischen den Lippen der Elfe verschwand und sie ihn mit ihrem Speichel zu befeuchten begann, was völlig unnötig war so nass wie ihre Spalte war, drückte Lindara den Kopf ihrer Dienerin noch weiter hinab. Celine wehrte sich auch diesmal nicht. Sie schluckte nur schwer, würgte leicht als sich die pralle Eichel tiefer in ihren Rachen schob und sie nun endgültig keine Luft mehr bekam. Das hinderte sie jedoch nicht daran den Schaft hingebungsvoll mit ihrer Zunge zu liebkosen. Die herrliche Massage der jungen Frau ließ Lindara lüstern stöhnen und als Belohnung zog sie deren Kopf etwas zurück damit sie tief Luft holen konnte. Was sie auch tat. Schnaufend schnappte Celine nach Luft ehe sie schon wieder tiefer gedrückt wurde.

Syriel hatte mittlerweile genug davon den Vibrator mit ihrer Zunge abzulecken, auch wenn ein undefinierbarer, aber leckerer Geschmack an ihm haftete. Sie führte das schlanke Spielzeug mit seiner geschwungenen Form hinab zu ihrer Scham. Während sie mit der runden Spitze über ihren Kitzler strich schaltete sie ihn an und ein wohliges Schauern durchlief ihren Körper. Schon auf der ersten Stufe war die Vibration unglaublich intensiv. Die Augen vor Lust verdrehend ließ sie die Spitze über ihrer Perle kreisen. Die Reizung war so intensiv das sie die Kontrolle über ihre Lust verlor, völlig vergass den Moment vor dem Höhepunkt auszukosten, oder eher dazu gar keine Gelegenheit hatte. Die Gefühle überwältigten sie. Der Damm brach und die Angestaute Lust brach wie ein Taifun über sie herein. Ihr schlanker Körper wurde durchgeschüttelte und die Wogen der Lust ließen der Leib stöhnend aufbäumen.

Mit einer Hand den Vibrator weiter an ihren Kitzler haltend, verkrallte sie sich mit der anderen in der Bettdecke. Ein Schwall ihres sündigen Lustsaftes spritze aus ihrer zuckenden Spalte. Im Moment war sie nicht mehr als ein zuckendes Bündel aus Lust dessen Orgasmus nicht enden wollte.

Der Anblick ließ Lindara laut keuchen. Sie biss sich fest auf die Unterlippe. Welch ein herrliches, anregendes Schauspiel sich ihr da bot. Zu Celines Unglück erregte sie das Ganze so sehr das sie den Kopf ihrer Dienerin mit beiden Händen packte und ihn schneller kraftvoll auf ihren Schwanz drückte der schon ankündigend zuckte. Gleichzeitig wippte sie im Takt ihr Becken nach oben, stieß ihr Glied gierig in den warmen Mund von Celine. Die junge Frau nahm es keuchend, nach Luft hechelnd und leise hustend hin. Mit einer ihrer schlanken, kleinen Hände massierte sie das Stück von Lindaras Schaft das nicht in ihren Mund kam.

Um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben sich zu beruhigen hatte sie den Vibrator schlussendlich doch von ihrem Kitzler angehoben. Syriel keuchte schwer als sich die Wogen ihres Höhepunktes glätteten. Doch wirklich befriedigt war sie noch nicht. Normal hätte sie ein so intensiver Orgasmus mehr als befriedigt, doch sie spürte noch immer ein großes Verlangen. Sie konnte also nicht anders als das lustbringende Spielzeug in ihre noch immer leicht zuckende, auslaufende Spalte zu drücken.
Keuchend drückte sie den Kopf in den Nacken und ihr Unterleib dem Vibrator entgegen. Langsam begann sie sich mit ihm zu stoßen und schaltete das Gerät nun auf die 2. Stufe.

Fester packte sie ihren Vibrator als sie die Angst hatte er könne ihr bei dieser starken Vibration einfach aus der Hand gleiten. Lautstark stöhnend, so das sie sicher war das man es im halben Haus hören musste, wand sie sich auf dem Bett. Ihren Kopf war sie von einer Seite auf die andere. Sie ließ das Spielzeug in immer anderen Winkeln in ihre Scham eindringen und verstärkte so das reibende Gefühl auf ihren Innenwände. Wann immer die Spitze dabei über den besonders empfindsamen Punkt in ihrem Inneren glitt, zuckte sie heftig zusammen.

Die Elfe gab sich ihren Gefühlen völlig hin. Jeder Versuch sie zu kontrollieren war zum scheitern verurteilt. Sie waren zu heftig, zu wild um im Zaun gehalten zu werden. Völlig außer sich führte sie die freie Hand zu ihrer Scham und begann ihren Kitzler mit Zeige und Mittelfinger kreisend zu reiben. Zeitgleich beschleunigte sie die Stöße in ihre Spalte. Ihre heiße, enge Muschi spannte sich fest um den Eindringling, massierte ihn innigst und wollte dieses vibrierende Etwas gar nicht mehr hergeben. Syriel wusste das ihr nächste Höhepunkt schnell kommen würde.

Auch Lindara wusste das. Sie würdigte der Frau vor sich keinen Blickes. Die ganze Aufmerksamkeit wurde von den Bildern aus Syriels Zimmer in Anspruch genommen. So wie der Vibrator Syriels Spielzeug war, war Celine ihr Spielzeug. Und bald würde auch Syriel ihr Spielzeug sein. Allein der Gedanke daran steigerte ihre Lust immer wieder. Der warme Mund Celines tat sein Übriges. Am Rande hörte Lindara ihre Dienerin flehend wimmern, leise jammern. Sie hörte das erstickte Husten. Das keuchende nach Luft schnappen. Doch das Stöhnen das aus den Boxen drang war wie Musik in ihren Ohren. Eine wunderschöne Symphonie die durch die laute ihrer Dienerin gestört wurde. Was Lindara überaus missfiel. Was sie dazu veranlasste noch gröber mit ihr umzugehen. Herrlich still war es als sie Celine ganz auf ihr Becken gedrückt hatte. Die junge Frau unter ihr zappelte leicht, versuchte ihren Kopf vergebens wieder hinauf zu drücken, doch Lindaras Griff war eisenfest.

Der Schwanz der Elfe zuckte und bebte, war in seiner vollen Länge im Mund der Dienerin verschwunden und raubte ihr dem Atem. Das Gefühl war unbeschreiblich. Lindara kostete den Augenblick so lange wie möglich aus. Es war nicht das erste mal und so kannte sie die Grenzen von Celine. Und sie scheute sich nicht diese auszureizen. Stöhnend schloss sie die Augen ehe sie den Kopf, an den Haaren gepackt, von ihrem Schwanz zog. Sie ließ ihrem Spielzeug genug Zeit um ein paar mal tief durch zu atmen. Ausgiebig zu husten. Sich an den schmerzenden Hals zu fassen. Dann ging es wieder abwärts.

Syriel näherte sich rasant ihrem nächsten Orgasmus. Sie versuchte zumindest sich ein wenig zusammen zu reißen und so einige Minuten mehr Genuss zu erleben. Schlussendlich war das Unausweichliche nicht auf zu halten. Wie eine Rakete schoss ihre Lust auf das Ziel zu und wie eine Supernova explodierte die Lust in ihrem Körper. Zuckend und bebend schrie sie ihre Lust hinaus während sie die Kontrolle über die Hände verlor. Den Vibrator einfach in ihrer Spalte stecken lassend verkrallten die sich in der Bettdecke. Der Rausch der Lust benebelte ihre Sinne. Das Zimmer verschwamm vor ihren offnen Augen und sie schloss die Augen. Aus ihrer zuckenden Spalte spritze ihr Lustsaft. Die Decke war nun schon so getränkt das sich eine kleine Pfütze bildete.
Und der Vibrator in ihr, der durch die starke Vibration ein seltsames Eigenleben zu entwickeln schien und durch die heftige Massage der Scham aus ihr gedrückt wurde, und wieder in sie gesaugt wurde, hielt ihren Körper mit immer neuen Reizen, die ihr Nervensystem völlig überforderten, in Gefangenschaft.

Es vergingen Minuten die sich wie Ewigkeiten anfühlten, und sie wusste tatsächlich nicht mehr wie lange sie gebraucht hatte um die Kontrolle über zumindest eine Hand für kurze Zeit zu erlangen. Die Zeit reichte um den Vibrator aus ihrer Spalte zu ziehen. Weitere Ewigkeiten brauchte es bis sich ihr Körper beruhigte. Doch das erlebte sie nicht mehr. Noch während ihr Höhepunkt abklang verfiel sie in einen tiefen Schlaf.

Lindara biss sich fest auf die Unterlippe als sie die zu Fleisch gewordene Lust auf den Fernseher sah. Es gab nur wenig das sie sie so sehr erregte wie der Anblick den eine Frau während des Höhepunktes bot. Nun konnte und wollte sie sich auch nicht länger zurückhalten. Während sie dem zuckenden und bebenden Leib von Syriel zuschaute, ihr Stöhnen und Keuchen vernahm, stimmte sie in diesen Gesang aus Lustlauten mit ein. Ein letztes mal presste sie den Kopf der armen Celine gänzlich auf ihr Becken ehe ihr zuckender Schwanz ihren Samen im Hals der jungen Frau ergoss. Celine spürte wie das heiße Weiß hinab rann und schloss die Augen. Sie wusste das noch einiges an Samen folgen würde.
Nach den ersten Schüben zog sie den Kopf ihres Spielzeugs zurück, damit dieses kurz Luft holen konnte. Dabei verschluckte sich Celine hustend an den Unmengen an Samen die ihren Mund fluteten. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach. Es rann aus ihrem Mund, hinab über ihr Kinn und tropfte auf ihre Bluse. Hilflos schluckte und hustete sie. Obwohl der Schwanz ihren Rachen nicht mehr ausfüllte bekam sie kaum Luft.
Lindara wog ihren Kopf erleichtert keuchend von einer Seite auf die andere und zog den Kopf ihrer Dienerin noch weiter zurück. Mit der anderen Hand bändigte sie ihren zuckenden Schwanz und verteilte die letzten Spermafäden in dem hübschen Gesicht von Celine, das sich durch die ganze Anstrengung rötlich verfärbt hatte. Als sie fertig war wischte sie sich ihr Glied flüchtig mit den Haaren von Celine ab ehe sie sich achtlos nach hinten stieß so das diese auf dem Rücken landete.
Hastig richtete sich Celine wieder auf und verließ den Raum auf einen Handwink ihrer Herrin. Sie war fertig mit ihr.





1 Kommentar:

  1. Ich hoffe, du stellst das Schreiben nicht wieder 3 Jahre ein. Ich genieße deine Geschichten, aber vielleicht ist die Plattform hier etwas beschränkt. Es ist schwer den Blog überhaupt zu finden.

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