Aunrae Yril'Lysaen ging durch die Stadt
zurück zu dem Anwesen ihres Hauses. Sie war eine schöne Drow von
großer und schlanker Statur. Ihre obsidian farbene Haut war makellos
und sie verbarg kaum etwas davon unter Kleidung die fast vollständig
transparent war. Wieso sollte sie auch ihren perfekten Körper
verbergen? Sie wusste um die verführerische Wirkung ihres Körpers
und sie genoss die Blicke die ihr folgten. Ihr silbernes Haar reichte
ihr fast bis hinab zu dem knackigen Po. Aus ihren lilanen Augen
musterte sie ihre Umgebung.
Es war dunkel, wie immer hier in den
Unterreichen. In diesem riesigen Höhlensystem das sich unterhalb der
Oberfläche Faerûns erstreckte. Nur vereinzelt brachten
illuminierende Pilze gedämpftes Licht in die Gängen und Höhlen.
Dennoch konnte Aunrae mindestens so gut sehen als wäre alles hell
erleuchtet. Die Infravision, oder Dunkelsicht, der Drow war gut
ausgeprägt und erlaubte es ihnen sowohl einfache Wärmequellen,
Leben als auch ganz „normal“ zu sehen.
Aunrae ging langsam über den
Marktplatz. Die Hüften sanft schwingend um noch mehr Blicke auf sich
zu ziehen. Respektvoll machte man ihr auf dem vollen Markt Platz, sie
war die erste Tochter der Mutter Oberin des Hauses Yril'Lysaen, dem
führendem Haus hier in Tel'Sylam,
und damit war sie eine einflussreiche Persönlichkeit.
Zu sagen, dass die Drow von einer matriarchalen Theokratie beherrscht
werden, ist einerseits zutreffend, andererseits auch irreführend. Es
stimmt, dass die führenden Elemente der Gesellschaft die
Priesterinnen Lolths und die Matronen sind. Sie aber Regierung zu
bezeichnen, wäre verfehlt. So wie Drow von Traditionen beherrscht
werden, aber keine Gesetze kennen, werden sie von diesen
einflussreichen Personen angeführt, die aber keine formale Regierung
darstellen. Es gibt in einer Stadt der Drow keine Anführerin, keine
Fürstin, erst recht keinen Bürgermeister. Eine Drownation hat keine
Kaiserin oder gar Königin.
Jede Stadt der Drow steht für sich alleine, so auch Tel'Sylam. Und
hier hatte das Haus Yril'Lysaen das Sagen. Die Mutter Oberin, die
Matriachin, war gleichzeitig auch die Hohepriesterin von Lolth.
Aunrae war natürlich auch eine Klerikerin von Lolth, und eine
äußerst talentierte noch dazu.
Eine hohe Position in der Drow Gesellschaft zog viele Neider und noch
mehr Feinde mit sich. Aunrae hatte mit ihren 20 Jahren erst das
Erwachsenenalter erreicht, viele ihrer Geschwister hatten nicht
soviel Glück und fielen schon vorher Attentaten zum Opfer. Drows
konnten sich keine lange Kindheit leisten, anders als Oberflächen
Elfen. Zu allgegenwärtig waren die Gefahren hier in den
Unterreichen. Gerade einmal zwei Drittel aller Kinder erreichten das
Erwachsenenalter, und nur ein drittel konnte das Erwachsenendasein
lange auskosten. Aunraes Ausbildung hatte schon mit 4 Jahren begonnen
und sie war hart und gnadenlos.
Dennoch war Aunrae fast schon eine richtig nette Drow, so nett sie
eben sein durfte in dieser Feindlichen Umgebung.
Als sie ihr Anwesen betrat wurde sofort von einer Dienerschaft
begrüßt die wie Bienen um den Honig um sie herumschwirrten. Sie
hasste es. Wortlos ließ sie die Bediensteten des Hauses, wenn man
sie beim Namen nennen wollte waren es Sklaven, stehen und ging in
ihren Wohnbereich.
Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie die einzige Zofe
die sie hatte, und in ihrer Nähe duldete, sah. Faeryl war ihr Name.
Anders als die restlichen Sklavinnen des Hauses war sie nicht in
irgendwelche billige Lumpen gehüllt, sondern trug ein schönes und
auch teures Kleid aus feiner Seide. Es betonte ihren weiblichen
Körper gut. Sie war fast ebenso schön wie Aunrae. Langes, weißes
Haar umrahmte ihr Gesicht und aus violetten Augen sah sie ihre Herrin
freundlich lächelnd an.
„Willkommen zurück Mylady. Wünscht ihr etwas?“ Faeryl war
wirklich eine Augenweide empfand Aunrae die sie lächelnd musterte.
Das sie ihrer Zofe soviel Luxus zugestand wurde nicht gerne gesehen,
doch das störte sie nicht. Sie empfand so etwas wie Freundschaft zu
Faeryl. Und Freundschaften waren etwas seltenes, im Grunde etwas gar
nicht vorhandenes.
„Nein danke, ich wünsche nur meine Ruhe. Du kannst dich zurück
ziehen bis ich dich rufe.“ „Wie ihr wünscht Mylady.“ Faeryl
nickte und zog sich in ihr Zimmer zurück. Es war direkt neben dem
Schlafgemach von Aunrae, und fast ebenso geräumig wie das ihrer
Herrin. Sie war mehr als Dankbar so viele Privilegien zu genießen.
Den meisten anderen Sklaven stand nicht mehr als ein kleines Zimmer,
mehr eine Zelle, zur Verfügung.
Aunrae ging in ihr Schlafgemach und blickte sich um. Der Raum war
kostbar eingerichtet, typisch für eine Drow. Sie umgaben sich gerne
mit Kostbarkeiten und schönen Gemälden und Skulpturen. Doch für
die Kunstfertigkeiten hatte sie im Moment keinen Blick. Nach dem
lagen Tag sehnte sie sich nach etwas Ruhe. Auf dem Weg zum Bett
schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und zog sich das Nachthemd an. Wenn
überhaupt möglich verbarg dieses noch wenig von ihrem makellosen
Körper. Es war nicht nur durchsichtig, sondern auch äußerst knapp
geschnitten.
Kurz überlegte sie ob sie Faeryl zu sich rufen sollte, wenn sie
schon diesen schönen Hauch von Stoff trug, dann wäre es auch schön
wenn man sie so sah. Und ein wenig Spaß wäre sich auch nett, doch
entschied sie sich dagegen.
Langsam krabbelte sie auf ihr Bett und machte es sich bequem. Im
Grunde war ein Bett überflüssig, da genau betrachtet eine Drow
keinen Schlaf brauchte. Sie regenerierten ihre Kräfte in einem
meditativen Zustand wesentlich schneller, genau wie auch die
Oberflächenelfen, aber normaler Schlaf war ein Luxus den sie sich
leisten konnte. Ein Privileg ihres Standes. In der allumfassenden
Dunkelheit der Unterreiche gab es keine Tageszeiten, keinen Tag,
keine Nacht.
Sich nochmals wohlig streckend schloss sie die Augen und genoss die
weiche, samtige, Bettwäsche auf ihrer Haut.
Ihr Schlaf währte nicht lange. Etwa zwei Stunden später wurde sie
von einem Geräusch geweckt als sei etwas, oder jemand, zu Boden
gefallen. Den Dolch unter ihrem Kopfkissen nehmend stand sie auf.
Eine Drow war nie unbewaffnet und selbst in dem transparentesten
Kleid gab es Verstecke für Waffen. Drows waren äußerst
erfinderisch geworden. Mit dem Dolch in der Hand ging sie aus dem
Zimmer auf den Flur. Auch Faeryl hatte das Geräusch gehört und
stand auf dem Flur.
Als Aunrae den Hauch eines Schattens in der Tür zu ihrem Wohnbereich
sah, bedeutete sie Faeryl in der Zeichensprache der Drow sich wieder
zurück zu ziehen. Mit einem sündigen, provokanten Lächeln blickte
sie nochmal zu der Tür. Die beiden Lebenszeichen, die beiden Wachen
die dort stehen sollten, nahm sie nicht mehr wahr. Die Tür zu ihrem
Gemach offen stehen lassend ging sie langsam zurück in ihr Zimmer.
Den Dolch ließ sie fallen als sie auf dem halben Weg zu ihrem Bett
war. Dort blieb sie stehen bis sie die Blicke auf ihrem Rücken
spürte.
Lächelnd schaute sie über die Schulter nach hinten und sah ihren
Besucher. Es war ein Drow, gehüllt in eine eng anliegende
Lederrüstung. Leise tropfte Blut von seinen beiden Dolchen auf den
steinernen Boden. Mit einem kurzen Blick musterte Aunrae den Mann,
stellte zufrieden fest wie sich zwischen seinen Schenkeln Hitze
anstaute, die normale Reaktion auf ihren Körper. Während sie
langsam auf das Bett zuging streifte sie die Träger von den
Schultern und der Hauch von Stoff fiel an ihrem Körper hinab.
Die
Hüften sinnlich schwingend überbrückte sie die letzten beiden
Meter und kroch dann auf das Bett. Sich, ihm zugewandt, in der Mitte
des Bettes auf die Seite legend, bot sie sich ihm an. Mit einem
Finger winkte sie ihn zu sich. Es war ein Spiel mit dem Feuer. Doch
sie genoss das Spielchen. Wieso die Beute gleich erledigen wenn man
noch etwas Spaß haben konnte? Das dachten sich wohl beide in dem
Moment.
Sie befand das er ein äußerst ansehnlicher Mann war, groß und
athletisch. Seine Berufung als Assassine brachte ihm sicher viel
Prestige ein. Nichts brachte einem Mann mehr Ansehen ein als ein
Dasein als Assassine.
Sie war sicher die schönste Drow die er je gesehen hatte, und
vermutlich auch je sehen würde. Auch wenn Drow länger als
eintausend Jahre leben konnten, lebten die wenigsten so lange. Meist
sogar nur wenige Jahrhunderte.
Langsam trat er auf sie zu und sie kam ihm entgegen, wartete an dem
Rand des Bettes auf ihn. Auf allen. Als er vor ihr stand
verschwendete sie keine Zeit sondern machte sich sofort daran seine
Hose zu öffnen. Es galt sein Misstrauen und seine Vorsicht
schnellstmöglich durch Lust zu betäuben. Sie hatte während ihrer
Ausbildung dutzende Möglichkeiten gelernt andere zu verführen.
Männer waren dabei durchaus leichter zu fangen als Frauen.
Ihr Vorgehen im Moment war völlig subtil, aber da einer der beiden
die Nacht nicht überleben würde, war es nicht schlimm sich ihm so
hinzugeben, oder zumindest ihn dies glauben zu lassen. Normal würde
sich keine Drow dazu herablassen einen Mann mit dem Mund zu
befriedigen, sich in diese erniedrigende Position begeben.
Und so war es auch eine Art letztes Geschenk in dessen Genuss Dalael,
so war sein Name, wohl nie gekommen wäre. Er konnte sein Glück kaum
fassen als er die weichen, zarten Hände an seinem Glied spürte, wie
sie an ihm entlang streichelten. Stöhnend wog er den Kopf in den
Nacken als seine Eichel dann von diesen wundervollen, perfekten
Lippen umschlossen wurde.
Aunrae spürte leichten Widerwillen bei dem was sie tat. Aber sie sah
es als ein Spiel an, ein Spiel das sie natürlich gewinnen würde.
Den Blick zu ihm hinauf gerichtet ließ sie ihre Zunge über seine
Eichel streicheln. Sanft und sinnlich saugend nahm sie mehr von
seinem Schwanz in sich auf. Ihre weiche Zunge umspielte dabei äußerst
geschickt seine Eichel und den Schaft. Ihre Hände blieben natürlich
auch nicht untätig. Gefühlvoll massierte sie seinen Hoden mit einer
Hand, die andere brauchte sie um sich abzustützen, da sie noch immer
auf allen vieren vor ihm kniete.
Dalael schloss genüsslich die Augen. Nicht nur das es schon
unheimlich erregend war seine Männlichkeit in dem Mund einer Drow zu
wissen, noch dazu einer so hohen Persönlichkeit, nein, sie konnte
auch noch unheimlich gut mit ihrem Mund, ihrer Zunge umgehen. Seine
Hände legten sich vorsichtig auf den Hinterkopf der Drow und er
konnte nicht anders als in ihren herrlichen Mund zu stoßen. Langsam
am Anfang, war er noch vorsichtig genug um sich nicht ganz von seiner
Lust leiten zu lassen. Er hatte Angst das sie ihn biss.
Doch das tat sie nicht. Im Gegenteil schnurrte sie sogar leise,
anzüglich und kam seinen Stößen mit dem Mund entgegen, so als
genoss sie es. Und das tat sie im Kleinen auch. Es war eine neue
Erfahrung die sie nicht gedacht hatte zu machen. Und unter diesen
Umständen war es mehr als nur erträglich, allerdings war es nichts
woran sie sich gewöhnen könnte.
Ermutigt von der Reaktion von Aunrae stieß er fester in ihren
wundervollen Mund. Aus seiner Eichel tropfte schon etwas seiner
Vorfreude auf ihre flinke Zunge. Zärtlich durchfuhr er ihr Haar,
hielt sie auch ein wenig am Kopf fest und führte ihn dann nach
einigen Augenblicken seinen Stößen entgegen. Er verlor immer mehr
seiner Vorsicht und ließ sich ganz von seiner Lust und der Begierde
leiten.
Mit einem stillen Schmunzeln registrierte sie das er schon jetzt in
ihrem Netz gefangen war. Auch wenn der Preis deutlich höher war als
sie dachte. Doch würde sie ihn jetzt bremsen würde das ihren Plan
gefährden, so ertrug sie die festen Stöße in ihren Mund. Seine
Eichel drückte sich bis in ihren Rachen und sie musste sich
sichtlich beherrschen. Noch immer schaute sie zu ihm auf. Ihre Lippen
spannten sich fest um seinen Schwanz und sie drückte ihre Zunge
immer wieder seiner Eichel entgegen, so das er das Gefühl eines
Widerstandes hatte wenn er in sie stieß. Anschließend strich ihre
Zunge über die Unterseite seines Schaftes.
Dalael konnte sich nicht mehr lange zurückhalten, das wusste er,
dennoch wollte er das herrliche Gefühl ihres Mundes so lange er
konnte genießen. Verräterisch zuckte sein Glied schon in dem
warmen, feuchten Mund der Drow den er so voller Leidenschaft und Gier
nahm. Aus den Augen funkelte er sie gierig an, blickte zu ihr hinab.
Noch nie hatte er so auf eine Drow hinab geschaut wie jetzt gerade,
und das gefiel ihm sehr, es erregte ihn auch ungemein. Stöhnend
verkündete er seine Lust.
Aunrae spürte das er gleich kommen würde. Das war noch ein Nachteil
der Idee wie sie nun feststellte, sie musste entweder seinen Samen
schlucken, oder sich vollspritzen lassen. Was war nun das kleinere
Übel? Innig und fordernd umspielte sie mit ihrer Zunge seinen
eindringenden Schwanz so gut sie konnte. Leises Röcheln begleitete
das tiefe und harte Eindringen der letzten Stöße die besonders wild
ausfielen da sich Dalael in seiner Lust verlor.
Laut keuchend drückte er ihren Kopf fest gegen sein Becken, hörte
entfernt ihr widerwilliges röcheln, ein Husten, doch das störte ihn
gerade gar nicht. So tief er konnte presste er seinen Schwanz in ihre
hübschen Mund. Deutlich spürte er ihr Schlucken und drang noch
weiter. Mit einem erneuten lauten Keuchen entlud er sich in ihr. Sein
heißer, zäher Samen spritze direkt in ihren Hals und rann zäh ihre
Kehle hinab. Das sie so nicht zu Atem kam nahm er gar nicht wahr.
Nachstoßend verteilte er seine Saat in ihr. Aunrae hätte ihn am
liebsten schon in diesem Mund getötet. Niemals wieder würde sie das
machen. Niemals! Schwer schluckend konnte sie nichts anderes machen
als abwarten bis er mit ihr fertig war. Es war alles andere als
angenehm seinen Schwanz so tief in sich zu haben. Ihr Mund, ihr
Rachen schmerzte. Noch dazu musste sie die Würgereize unterdrücken
und die Luft anhalten. Und das Gefühl von seinem klebrigen Sperma in
ihrem Hals ertragen.
Momente die wie Ewigkeiten dauerten vergingen ehe sich Dalael
stöhnend zurück zog. Sein Schwanz war verschmiert von seinem Samen
und ihrem Speichel. Lüstern schaute er an ihr hinab und fuhr ihr
zärtlich durch das Haar. Das war schon jetzt der beste Sex den er je
hatte.
Das gilt für Aunrae noch nicht. Tief schnappte sie nach Luft als sie
endlich wieder die Gelegenheit bekam. Fast hätte sie ausspucken
müssen, doch sie beherrschte sich. Das Spiel musste weiter gehen.
Sündig leckte sie sich über die Lippen und setze sich nun auf. Ihre
schlanken Finger machten sich daran ihn von seiner Brustrüstung zu
befreien, was ihr auch schnell gelang. Zart küsste sie dabei seine
Wange und seinen Hals. Dann war auch er nackt. Sie strich ihm mit dem
Zeigefinger über die Lippen und rutschte dann weiter auf das Bett,
ließ sich auf den Rücken sinken. Die Beine leicht geöffnet, eine
stille Einladung. Ihre Schamlippen waren dunkel, wenn auch etwas
heller als ihre restliche Haut. Doch dazwischen wartete zart rosa
Versuchung.
Und
lange ließ Dalael sie nicht warten. Sofort krabbelte er auf das Bett
und war kurz darauf über ihr. Sie musterte ihn erneut und befand das
er wahrlich ein gutaussehender Mann war. Sein Körper war athletisch
und groß. Und seine Männlichkeit, die sie eben noch im Mund hatte,
versprach ihr große Lust zu bringen. Er wäre perfekt für
Nachwuchs. Zu Schade das sie ihn töten musste. Doch vielleicht
klappte es ja auch schon heute, wer weiß?
Mit seinen kräftigen Händen öffnete er ihre Beine weiter und
positionierte sein Becken dazwischen. Mit einem lüsternen Stöhnen
drang er in ihre herrliche Spalte ein. Teilte diese wundervollen
Schamlippchen und wurde heiß und nass empfangen.
Aunrae stöhne lüstern und biss sich dann auf die Unterlippe. Ihre
Hände legten sich auf seinen Rücken. Mit den Nägel kratze sie
sinnlich über seine Haut. Er packte eine ihrer schönen Brüste und
drückte sie sanft zusammen während er tiefer in sie eindrang. Auf
angenehmste Weise dehnte sein Schwanz ihre feuchte Enge und ließ sie
vor Lust zittern.
Gekonnt massierte ihre heiße Spalte seinen Schaft. Leise schmatze es
obszön bei jedem Eindringen. Zufrieden stellte sie fest das er ganz
in sie eingedrungen war als sie seinen Hoden auf ihr Becken klatschen
fühlte. Nun gefiel ihr der Sex auch, sehr sogar. Genauso wie ihm.
Sie war wohl die beste Frau die er je hatte, und auch sie kann sich
nicht an einen besseren Liebhaber erinnern.
Seine Stöße wurden fester und kamen schneller. Sofort passte sie
sich seinem Rhythmus an und drückte ihm wieder ihr Becken entgegen.
Das Schmatzen wurde lauter. Sie wurde nasser vor Erregung und Lust.
Fester kratze sie ihm über den Rücken, hinterließ dort rote
Spuren. Zucken bäumte sich ihr Körper auf. Kräftiger drückte er
ihre Brust zusammen. Rieb ihre steinharten Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger, kniff ihn, zog an ihm.
Leise schlug das Bett gegen die Wand, sie wurde tiefer in die
Matratze gedrückt als er wilder wurde. Lauter schlug sein Becken
gegen das ihre. Sie spürte seine Männlichkeit tief in sich. In
immer anderen Winkeln drang er in sie ein. Lüstern ließ sie das
Becken kreisen. Genoss es jedes mal wenn seine Schwanz ihre Muschi
aufdrückte. Ihre Spalte zog sich hauteng um seinen Schwanz, so das
sich immer etwas von ihr nach draußen drückte wenn er sich zurück
zog.
Schon spürte sie das Pochen, das verräterische Zucken, und auch sie
war nahe an ihrem Höhepunkt. Fester massierte ihre Fotze seine
Männlichkeit, als wolle sie den Schwanz gar nicht mehr hergeben. Der
Endspurt dauerte nur wenige Augenblicke, doch schienen sie wie
wundervolle Ewigkeiten, aber auch wie viel zu schnell verrinnende
Sekunden.
Laut keuchend verteilte Dalael seinen Samen in ihrer Empfängnis
bereiten Spalte. Nachstoßend trieb er sein Glied so tief es ging in
sie. Saugend massierte Aunraes Muschi sein Glied. Empfing den Samen
gierig und konnte scheinbar gar nicht genug davon bekommen. Wie ein
verdurstender nach Wasser lechzte sie nach dem potenten Sperma.
Derweil zuckte und bebte der schlanke Leib der Drow die sich mit den
Fingernägel fest in dem Rücken ihres Liebhabers verkrallt hatte. Er
dagegen hielt sich regelrecht an ihren Brüsten fest. Umschloss und
massierte sie kraftvoll. Erschöpft seufzend ließ Dalael dann von
ihrem Busen ab. Leicht deuteten sich rote Abdrücke an der dunklen
Haut an, die nur langsam verblassten. Auch Aunrae sackte erschöpft
auf dem Bett zusammen. Doch an ein Ende war für beide noch nicht zu
denken.
Gierig funkelten sie sich an und mit einem Biss auf die Unterlippe
spürte Aunrae wie sich ihr neuer Lover aus ihr zurück zog. Seine
kräftigen Hände drehten sie auf den Bauch und dann hob er ihr
Becken an. Sie ging wie von selbst auf alle Viere, streckte ihm ihren
Po anbietend entgegen. Eine untypische Geste für eine Drow. Doch sie
genoss den untypischen Sex. Es war etwas neues, und nur so konnte sie
seine zügellose Lust richtig erleben. Es war auch ein Zugeständnis
an seinen Wert.
Streichelnd
liebkoste Dalael ihren knackigen Po, gab ihr einen Klaps und dann
drang er auch schon wieder in ihr süßes Spältchen ein. Gerade als
sich die ersten dicken Tropfen seines Samens aus ihrem Lusttunnel
drücken wollten, werden sie von dem eindringen Schwanz wieder zurück
gedrückt. Trotzdem quetschte sich etwas an dem dicken Glied vorbei
und benetzte ihre Schamlippchen.
Schnell spürte sie sein Becken auf ihren Po schlagen. Mit den Händen
verkrallte sie sich in ihrer Bettdecke. Die Brüste wogen und wippten
im Takt der noch langsamen Stöße mit. Da sie noch nasser war, auch
von seinem Samen, war das Schmatzen lauter, noch sündiger,
versauter. Der Duft von Sex und Schweiß lag in der Luft. Leicht
glänzte die Haut der beiden. Wie Perlen thronten Schweißperlen auf
der obsidian farbenen Haut und glitzerten, oder würden glitzern wenn
es eine Lichtquelle gäbe.
Aunrae war schon wieder lustvoll am Stöhnen, leckte sich über die
Lippen und drückte ihr Becken den Stößen fest entgegen. Sanft
klatschte seine Hand gegen ihren Po, als er dann ihre Bäcken etwas
auseinander drückte. Fest biss sich Aunrae auf die Unterlippe als
sie seinen Daumen massierend an ihrem Muskelkränzen spürte. Er
hatte ihn vorher mit ihrer Nässe an ihrem Spältchen benetzt, und
verteilte diese Feuchtigkeit nun dort.
Während er sie sinnlich weiter stieß, vor Erregung auch leise
keuchte, blickte er auf ihren süßen Arsch. Gierig war sein Blick
und wer ihn gesehen hätte, wusste was er als nächstes wollte. Mit
sanftem Druck drückte sich sein Daumen dann in ihren Po. Er dehnte
das Muskelkränzchen gefühlvoll und Aunrae entspannte sich völlig.
Sie ließ ihn gewährend, steigerte die Liebkosung ihre Lust doch nur
noch weiter. Fest biss sie sich dann auf die Unterlippe als er sein
Glied zurück zog und sie kurz darauf die Eichel an ihrem Muskelkranz
spürte. Langsam drückte er seine Männlichkeit durch ihre Rosette.
Keuchend tauchte er in diese neue, heiße Enge ein. Auch sie
quittierte sein Eindringen mit einem lüsternen Keuchen. Seine Händen
spreizten ihre Pobäckchen weit auseinander so das er genau sehen
konnte wie er eindrang, wie ihre feste Rosette seinen Schaft
umschloss und etwas hinein gedrückt wurde.
Noch fester als ihre knallenge Muschi wurde sein Schwanz von ihrem
Hintern umschlossen. Es war für beide eine neue, aber unheimlich
erregende Erfahrung. Als er ganz in ihr steckte wartete er einige
Sekunden, genoss das Gefühl einige Momente und gewöhnte sich an
ihre festen Arsch. Auch sie nutze die Sekunden um sich an das neue
Gefühl zu verwöhnen. Sündig leckte sie sich über die Lippen.
Laut stöhnend empfing sie anschließend den ersten richtigen Stoß
nachdem er sich zurück gezogen hatte. Wieder und wieder stieß er in
ihrem knackigen Po. Keuchend beugte er sich nach vorn und umfasste
ihre Brüste, massierte, knetete sie herrlich fest. Passenden zu den
fester werdenden Stößen in ihren Hintern.
Sie spürte wie ihr Lustsaft aus ihrer Spalte floss, gemischt mit
etwas von seinem Samen. Wie das sündige Gemisch ihre Schnekle
verklebte und auf ihre teure, kostbare Bettwäsche tropfte.
Lüstern keuchend lehnte Dalael sich wieder zurück. Umfasste ihre
Hüften mit den kräftigen Händen und begann sie wilder durch zu
nehmen. Laut klatschte sein Becken auf den Po, und sie musste ihm ihr
Becken fest entgegen drücken um nicht weg zu rutschen. Sie drückte
schwer keuchend die Augen zusammen. Neben dem lauten Klatschen der
beiden Körper die gegeneinander schlugen, hörte man auch wieder das
Bett gegen die Wand schlagen.
Im Takt der Stöße wippten ihre Brüste hin und her, hüpften
regelrecht. Der bitter süße Schmerz ob der festen Stöße in ihren
kleinen Po ließen ihre Lust weiter entfachen. Dieser Schmerzen waren
das Öl das man in Feuer goss. Ihre Lust loderte auf und brachte sie
fast um den Verstand.
Dalael ging es nicht viel besser als Anrauen, auch ihn brachte das
herrliche Gefühl ihres festen Pos, der sich so eng um seinen Schwanz
schloss, auf Höhen der Erregung die er davor nicht kannte.
Und so konnte er sich auch gar nicht lange halten. In festen Schüben
spritze er seinen kostbaren Samen in ihren Hintern. Presste sein
Becken so fest an ihren Arsch wie er konnte. Auch Aunrae konnte nicht
mehr widerstehen. In einem leisen Schrei entlud ich ihre Lust und ein
kleinen Schwall ihres Lustsaftes spritzte aus ihrer wild zuckenden
Spalte, während sich auch ihr Po fester um den zuckenden, pumpenden
Schwanz zog, ihn geradezu leer saugte.
Erschöpft keuchend zog Dalael sich aus ihr zurück nachdem er seinen
Samen in ihr verteilt hatte und fiel nach hinten auf den Rücken.
Auch Aunrae atmete wieder erstmal einige male tief durch nachdem sich
ihr Körper einigermaßen beruhigt hatte. Dann drehte sie sich zu dem
Drow um und stellte zufrieden fest das sein Schwanz immer noch hart
und prall abstandt. Er hatte wirklich eine ausgezeichnete Ausdauer
und ein großes Stehvermögen.
Langsam krabbelte sie auf ihn. Mit der rechten Hand rieb sie einige
male den harten Schwanz. Leckte sich anschließend die von dem Samen
benetzten Finger ab und ließ sich mit einem gierigen Blick auf sein
Becken sinken. Leise stöhnend setze sie sich auf seinen Schwanz der
sich gleich tief in ihre nasse, heiße Muschi bohrte.
Das war ihre Domäne, ihr Platz. Oben auf, den Mann unter sich.
Keuchend lehnte sie sich nach vorn, stützte sich mit den Händen auf
seinen Schultern ab. Sie spürte gleich den Griff seiner Hände auf
ihren festen Brüsten und biss sich sündig auf die Unterlippe.
Das war der Auftakt zu Runde drei. Der letzten Runde.
Sinnlich ließ sie ihr Becken kreisen während sie es hob und senkte.
Immer wieder spießte sie sich so selbst auf seinem Glied auf. Auf
die Art und Weise wie es ihr am besten gefiel und wie es ihr am
meisten Lust brachte. Natürlich kam Dalael ihr stoßend entgegen,
das änderte aber nichts daran das sie nun die Zügel in den Händen
hielt.
Zärtlich strich sie über seine Wange, ehe sie diese nochmal
streichelte, aber nun mit den Fingernägel sanfte Kratzer hinterließ.
Ein wenig spielte sie nun mit ihrer Beute. Genoss es wenn er sein
Becken stoßend nach oben drückte, sie sich ihm aber entzog.
Zwinkernd biss sie sich auf die Unterlippe und schleckte ihm dann
über die Wange.
Mit Schwung brachte sie sich wieder in eine aufrechte Position und
warf ihre langen Haare zurück. Ihre Fingernägel kratzten über
seine Brust und sie begann ihn wilder zu reiten. Ihre Brüsten hoben
und senkten sich, hüpften auf und ab. Wann immer er versuchte Hand
dort anzufassen schlug sie diese zurück. Bis er aufgab.
Keuchend betrachtete er sie, ihren wundervollen, perfekten Körper.
Wie sie sich auf ihm bewegte, ihn ritt auf eine Art und Weise wie er
es nie zuvor erlebt hatte. Mal brachte sie ihn mit ihren Bewegungen
um den Verstand, mal spürte er kaum etwas.
Stöhnend lehnte sie sich weiter zurück, streckte ihren Körper weit
durch. Fest biss er sich bei dem Schauspiel auf die Unterlippe. Nun
sah er auch genau wie sein Glied ihre Schamlippchen teilte und
zwischen ihnen Verschwand. Als Aunrae sich wieder nach vorn warf
kratzte sie ihm erneut über die Brust, nahm dann seine Hände und
legte sie auffordernd auf ihre Titten.
Der
Aufforderung kam er nur zu gerne nach. Fest und leidenschaftlich
begann er ihre Brüste zu massieren während sie ihn wild weiter
ritt. Das Bett schlug nun ihretwegen gegen die Wand und er spürte
wie er weiter in die Matratze gedrückt wurde. Der Druck in seinen
Hoden wuchs rasant. Sein Glied zuckte und pochte schon wieder. Was
Aunrae nur zu deutlich spürte.
Auch sie war schon wieder ganz nahe an ihrem Höhepunkt. Konnte sie
ihn doch so reiten wie es ihr am meisten Lust brachte, und das tat
sie auch. Erneut lehnte sie sich vor, zu ihm. Leckte ihm stöhnend
über die Wange. Bisher wurde noch kein Wort gesprochen. Das Zucken
und Pochen seines Schwanzes wurde stärker, und es war an der Zeit
das sie zum Ende kam. Während ihr Körper vor Lust zuckte und bebte,
sich leicht aufbäumte während er in Wollust zu zergehen schien, war
ihr Verstand unheimlich konzentriert.
Begann sie doch gerade gestenlos und wortlos einen Zauber zu weben.
Mächtige Magie, ein Wort der Macht, formte sie mit reiner
Gedankenkraft, war sie doch mehr als nur eine gute Klerikerin,
sondern auch eine überaus begabte Magierin. Stumm schickte sie ein
Stoßgeben zu der Göttin der Drow, zu Lolth.
Dann war es soweit. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien lauf,
und dem engen, festen Zusammen zucken ihrer Muschi konnte auch Dalael
nicht widerstehen. Keuchend kam er erneut in ihrer heißen Spalte,
verteilte noch mehr seines Spermas in ihrer melkenden Spalte. Vor
angestauter Lust bäumte sich der schlanke Körper von Aunrae zuckend
auf, sank bebend auf ihrem Liebhaber zusammen. Auch er wusste das es
an der Zeit war seiner Pflicht nachzukommen, das der Spaß vorbei
war. Vom Orgasmus eben noch erschöpft legte er aber trotzdem schon
mal seine Hände um den Hals der Drow.
Aunrae lächelte milde als sie die Hände spürte, den noch lockeren
Griff. Schnaufend lag sie auf ihm, es viel ihr unheimlich schwer die
Magie aufrecht zu erhalten. Doch er sollte noch ihre Stimme hören,
zum Abschied. Und er sollte wissen was ihn getroffen hat. Leise
flüsterte sie ihm ins Ohr, mit ihrer weichen Stimme. „Wort der
Macht: Tod“ Und damit löste sie die Magie auf die ihre Wirkung in
der selben Sekunde noch erfüllte.
Was eine Verschwendung, dachte sie sich und richtete sie auch, erhob
sich und stieg vom Bett. Ein letztes Mal musterte sie ihren Besucher,
den nun leblosen Körper. Was für eine Verschwendung, dachte sie
abermals. Wäre er doch perfekt für Nachwuchs geeignet, aber
vielleicht habe ich ja Glück, meinte sie in Gedanken zu sich selbst
und fühlte seinen Samen in sich.
Langsam ging sie aus ihrem Zimmer, dort wartete schon Faeryl, die
versuchte einen neugierigen Blick in das Zimmer zu werfen. Sie hatte
die Geräusche gehört, und natürlich richtig gedeutet, und so vor
der Tür gewartet. „Soll ich euch ein Bad einlassen Mylady?“
Frage sie höflich. „Ja bitte.“ Lächelnd nickte Aunrae. Ein Bad
war nun genau das Richtige. Und danach würde sie sich um den
Offizier des Wachdienstes kümmern. Seine Männer hatten versagt, und
er würde dafür bezahlen, doch erst einmal ein schönes Bad. Langsam
ging sie in Richtung Badezimmer. Faeryl war schon vorgeeilt.