Sonntag, 26. Juni 2016

Lyltharies Erlebnisse - Der unstillbare Hunger...

Ein neuer Abend neigt sich dem Ende. Lyltharie hat es sich an einem See unweit von Sturmwind gemütlich gemacht. Einige Meter weiter rauscht der Wasserfall tosend hinab. Sie schmunzelt als sie sich umschaut und dann nickend mit der Hand über das feuchte Gras fährt. Genau hier war es, vor einigen Jahren, als sie ihren Trieben nachging. Sie erschauerte wohlig bei dem Gedanken und greift in ihren Korb um ihr Tagebuch herauszuholen. Die nächste leere Seite aufschlagend lässt sie die Finger anschließend über das leere Pergament streichen. Als nächstes holt sie ein kleines Tintenfässchen mitsamt Feder sowie eine Flasche Wein und ein Glas aus ihrem Korb.
Zum Rauschen des Wasserfalls gesellt sich das leichte gluckern als sie sich Wein eingießt, kurz daran nippt und dann die Feder in die Tinte taucht.


Bestimmt normal die devote Ader die Sexualität der Elfe, so hat sie doch auch eine andere Seite. Ist der Hunger, der unstillbare Hunger zu groß muss er gestillt, befriedigt werden.
Die große Leere in sich welche nur durch Lust gestillt werden kann bestimmt dann mehr als sonst ihr Handeln.
So auch in jener Sommernacht hier im Wald von Elwynn.
Es war eine angenehme Nacht nach einem geradezu heißen Tag. Selbst im Schatten der Bäume war es fast schon unerträglich warm gewesen. Die heiße Sonne war nun fort, und der volle Mond versprach Licht ohne Hitze.
Aus dem Grund zog es wohl die junge Frau an den See für ein nächtliches Bad und Entspannung auf der Wiese mit schönem Blick in den schönen Sternhimmel. So oder so ähnlich hatte sie es sich sicher vorgestellt nahm Lyl im Nachhinein an. Doch es kam für sie ganz anders.

Lyltharie streifte durch den Wald. Der Hunger war groß, die Lust benebelte ihre Sinne. Sie war auf einem Streifzug, auf der Suche nach Beute. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ihre Gestalt war nicht die der schönen Elfe, sondern die eines Säblers. Nicht minder schön, und ebenso anmutig, doch gleichzeitig furchteinflößend und in dem derzeitigen Sinneszustand aggressiv.

Zog sie es ansonsten vor ihrem Geschlecht nach weibliche Tiergestalten anzunehmen, so war sie nun ein männlicher Vertreter. So war es ungleich einfacher Beute zu machen. Und das Tier hatte Beute gewittert. Der Duft von Weiblichkeit lag in der Luft, nicht in dem kleinen Dorf, sondern etwas abseits. Verlockend, einfach, schnell. Genau das was der Säbler suchte.
Lautlos schlich er durch das Unterholz und blieb dann ein Stück weit von seinem Ziel stehen.
Schon auf der offenen Wiese schien der Mond auf das nachtblaue Fell. Wie in jeder Gestalt von Lyltharie zeigte sich auch hier das farbige Abbild einer Lilie auf dem Rücken, sowie eine schöne Blüte von einem Azurlöwenmäulchen auf dem linken Schulterblatt. Beides eindeutige Erkennungszeichen für die Elfe.
Gleichzeitig auch dafür das man es normal nicht mit einem wilden Tier zu tun hatte, sofern man darauf achten konnte.

Das mit dem wilden Tier galt für diese Nacht aber kaum. Durch den Nebel der Lust sah die Elfe das Ziel der Begierde. Eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre alt. Die feuerroten Haare waren etwas mehr als Schulterlang und das auffälligste Merkmal. Sie war schön, der Körper schlank und mit angenehmen Rundungen. Feucht vom Bad im kühlen Nass glänzte die Haut im Mondschein.
Bis zu der Hüfte stand sie im See und schüttelte sich die nassen Haare ein wenig trocken.

Schnurrend leckte das Tier sich über die Schnauze. Es war seltsam, obwohl sie als Tier unterwegs war überwog doch was die Elfe schön empfand und mit wem sie gerne schlafen würde. Nur aus dem Grund fiel die Frau dem Tier zum Opfer, und kein Artgenosse, der im Wald hier ohnehin schwerer zu finden gewesen wäre.
Lyltharie fühlte sich halb wie eine stumme Beobachterin, der letzte Teil des vernünftigen Verstandes sah fast hilflos zu, doch wenn sie ehrlich zu sich war, dann wollte sie es genauso sehr wie ihr lustgetränkter Verstand, genauso wie ihre verdorbenen Triebe. So auf Jagd zu gehen war immer ein ganz besonderes Erlebnis. Zwar nutzte sie den Kater auch so ab und an gerne, doch jetzt war sie fast ohne Kontrolle.

Lautlos setzte sich das Tier wieder in Bewegung und schlich in weitem Bogen auf sein Opfer zu. Die Frau kam gerade aus dem Wasser und ging zu ihrem nahen Handtuch. Es war ihr noch nicht danach sich sofort zu setzen, stattdessen griff sie nach einem zweiten Tuch und begann sich abzutrocknen. Der weiche Stoff rieb über ihren Oberkörper, über die sanften Hügel, und sog das Wasser auf, ehe sie sich leicht vornüber beugte um die Haare zu trocknen.

Das Schauspiel beobachtend näherte sich der Säbler langsam. Er könnte mit wenigen Sätzen bei ihr sein ohne das sie es mitbekam. Aber irgendwie genoss er auch das Zuschauen. Ein wenig konnte man noch voyeuristisch sein ehe man zuschlug. Sie war wirklich schön befand er. Als sie sich wieder zum Wasser wendete sah er auf ihren knackigen Hintern. Er war im Grunde direkt auf Augenhöhe.

Während sie noch den Blick über den friedlichen, idyllischen See schweifen ließ und sich das Mondlicht auf den nackten Körper schienen lies, war das Tier nun direkt hinter ihr. Als sie seinen warmen Atem auf dem Po spürte, dreht sie sich fragend um und zuckte erschrocken zusammen als sie das große Tier sah. Sie drehte sich sofort ganz um und trat einen halben Schritt zurück, war ansonsten starr vor Schock.
Lyltharie liebte diesen Ausdruck, aus keinem anderen Grund hatte sich der Säbler diese Zeit gelassen und den Überraschungsmoment verstreichen lassen. Anstatt sie einfach von hinten zu befallen, konnte er nun ihren Körper aus der Nähe begutachten.
Tief zog er die Luft ein und noch ehe sie weiter reagieren konnte drückte sich seine Schnauze zwischen ihren Schenkel.

Wieder war es mehr die Vorliebe von Lyl die das Handeln beeinflusste und bestimmte. Der Nachtsäbler schmeckte ihre Weiblichkeit. Die raue Zunge leckte über die weichen Schamlippchen. Ein kleiner, roter Haarflaum verdeckte die Scham, bot jedoch keinerlei Schutz. Sollte er auch gar nicht. Stattdessen kitzelte er den Säbler etwas an der Nase.

Während die breite, raue Zunge ihre Spalte leckte erwachte die Frau aus der Starre und sah ungläubig hinunter.. „H-heh.. Kätzchen.. w-was.. haaahh!“ Mehr brachte sie nicht heraus ehe sie die Augen verdrehte und hell aufstöhnte. Sie war auf vieles Vorbereitet, aber auf das auf keinen Fall. Nicht in den wildesten Träumen hatte sie mit so etwas gerechnet. Natürlich hatte sie davon gehört, von Frauen die Sex mit Tieren hatten, und sie hatte jedes mal ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. Ja, war sogar eher angewidert als angetan. Das konnte niemals schön sein.

Und jetzt war sie gefangen zwischen den Gefühlen. Die Zunge war alles andere als sanft, weich oder gar zärtlich. Sie war fest, fordernd, bestimmend und rau. Vor allem rau. Sie zog an der Haut und rieb wie.. wie Sand kam es ihr als ehester Vergleich in den Sinn. Und doch konnte sich ihr Körper nicht völlig von dem Gefühl lösen, so das sie weiter still da stand. Unzählige Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wegrennen? Hatte sie überhaupt eine Chance?

Derweil genoss der Säbler den Geschmack der jungen Frau. Er spürte eine dezente Feuchte die nicht vom Wasser aus dem See kam, das hatte er schon aufgenommen und sie geradezu getrocknet. Nein, er erkannte den Geschmack. Auch wenn es nur ein Hauch war, ein verlorener Tropfen der Lust vom Körper der die Frau zu betrügen scheint. Er genoss es und die eigentliche Elfe frohlockte. Was gab es schöneres als die Lust einer Frau zu schmecken?
Sie wusste es und grinste innerlich diabolisch.

Die Frau blinzelte hilflos während ihre zittrigen Beine ihren Dienst einstellten. Langsam aber unweigerlich sackte sie auf das weiche Gras. Mit geöffneten Beinen kniete sie vor dem Tier und nahm spätestens jetzt die Größe des Säblers wahr. Sie musterte den Angreifer dessen Schnauze noch immer zwischen den Schenkeln ruhte, jetzt sogar noch eindringlicher da sie ihre Scham in der Pose geradezu preis gab. Sie sah die Muster auf dem Fell und ihr kam der Gedanke das sie es nicht mit einem wilden Tier zu tun hatte. Auch davon hatte sie gehört, Druiden, aus dem fernen Kalimdor. Geschichten so fantastisch das sie aus Märchen zu sein schienen. Für ein Mädchen aus einfachem Haus war die Welt so viel kleiner.

Noch ehe sie sich über die Erkenntnis Gedanken machen konnte, zog der Säbler den Kopf zurück. Kurz trafen sich die Blicke und die Frau setzte an etwas zu sagen, wenn es ein Druide war, konnte man mit ihm reden, dachte sie, und brachte auch jenen Gedanken gerade noch zum Ende. Dann wurde sie von kräftigen Pfoten auf den Boden gedrückt.
Überrascht keuchte sie auf ehe sie mit zittriger Stimme sprach „Nicht.. N-nein.. ahnn.. das ist nicht..“ zu mehr kam sie nicht ehe sie hell aufschrie. Die Pfoten drückten ihre Schenkel auseinander. Dabei kratzten die Krallen über die Haut und hinterließen rote Spuren.
Sich halb aufsetzten, mit den Armen nach hinten abstützend blickte sie an sich hinab. Das Tier fiel wieder über ihre Spalte her. Sie fühlte sich schon wund von der rauen Zunge.

Bei seinem Ansturm hatte sie Probleme nicht davon geschoben zu werden. Ihr Blick glitt an ihm vorbei, zu ihrem Handtuch. Suchend, doch nichts findend. Natürlich hatte sie keine Waffe oder dergleichen zum Baden mitgenommen.
„Du... du bist.. k-kein... nhhhnn.. wildes Tier.. oder?“ fragte sie hoffend und bittend. Noch war nichts passiert, oder noch nichts schlimmes. Sah man von einigen Kratzspuren auf den Oberschenkeln ab. Spuren der Krallen die über die Schenkel glitten wann immer sie versuchte die Beine schützend zu schließen.
Die Versuche nach dem Tier zu treten stellte sie sofort wieder ein nachdem ein fauchender Schwung mit der Pfote direkt über ihre Scham ging. Ihre kleinen Füße glitten ohnehin am weichen Fell des Körpers ab ohne etwas auszurichten. So ersparte sie sich weitere Schmerzen indem sie versuchte die Beine so weit es ging zu öffnen und so still wie möglich zu liegen.

Was einen Teil in ihr freute, die kleine Glut der Lust wuchs und war bald schon ein winziges Feuer, der Flamme einer Kerze gleich. Sie war schon fast dabei sich mit der Vorstellung anzufreunden von dem Säbler geleckt zu werden, das Beste daraus zu machen und diese Abart von Lust zuzulassen als das Tier über sie stieg.

Sie ahnte das sie nicht so leicht davon kam. Welcher Mann gab sich schon damit zufrieden die Frau zu verwöhnen? Und sosehr es Lyl gefiel die Frau so zu verwöhnen, und unter anderen Umständen hätte sie sicher weitergemacht, sie dazu gebracht es zu genießen, sich einzugestehen das sie Sex mit einem Tier will, so sehr wollte sie nun einfach ihre eigene Lust befriedigen. Genug gespielt.

Schwere Pfoten legten sich auf die Schultern und drückten den Körper der Begierde hinab. Die Hinterläufe sorgten dafür das sich die Schenkel nicht schlossen. Mit einem tiefen Knurren gab der Kater zu verstehen das es besser war liegen zu bleiben. Etwas anderes konnte die Frau auch gerade nicht machen. Mit geballten Fäusten schlug sie gegen die Seite des Tieres, spürte den muskelbepackten Körper und ahnte das es hoffnungslos war.
Panisch blickte sie an sich hinab und sah was auf sie zukam. Ihre rechte Hand griff zwischen ihre Beine, sie versuchte den Schwanz von sich weg zu schieben. Spürte dabei die feste Hitze. Diese Männlichkeit war unglaublich. Ein Stück weit war sie davon angetan als sie es berührte.

Fest, hart, so wie ein Schwanz sein musste. Wäre er doch nur nicht von einem Tier. Erneut knurrte eben jenes, davon gestört was die Beute machte. Die Krallen gruben sich zur Warnung in die Schultern der Frau, tief genug damit rote Tropfen die helle Haut schmückten. Sofort wurde sie verstanden und die Hand zog sich nach einem hellen Schrei zurück.
Es war so schon schwer genug für den Säbler das Ziel zu finden in dieser Position. Das Becken sank hinab und die voluminöse Eichel glitt über die dezent wunde Scham, verteilte etwas vom warmen Vorsamen.

Die Hände der Frau verkrallten sich im feuchten Gras als sie die Eichel an ihren Schamlippchen spürte, als sie den Druck spürte und sich versuchte auf das Kommende vorzubereiten. Doch das war vergebens. Sie hatte schon mit Männern geschlafen, doch nichts war vergleichbar.
Es war nicht die Größe allein, sondern vor allem auch die Kraft und Gier die sich nun entfaltete. Flehend schüttelte sie den Kopf, sah dem Tier in die Augen und atmete tief durch.
Mit einem festen Ruck nahm das Tier sie ein. Entlockte ihr einen Schrei der den Wald erfüllte und die Vögel auf nahen Bäumen auftrieb.

Zuckend bäumte sich der Körper auf als er so gewaltsam eingenommen wurde. Keuchend schnappte sie nach Luft um sich für den zweiten Schrei bereit zu machen. Ihr enger Lusttunnel wurde von jetzt auf gleich aufgedrückt, gedehnt, geweitet. Mehr als je zuvor wurde ihre Spalte beansprucht.
Sie drückte den Kopf fest in den Nacken als das Tier sich zurück zog und die feinen Widerhaken über die schleimigen Innenwände rieben. Ihr blieb aber auch nichts erspart dachte sie sich mit dem nächsten Schrei.
Stoß um Stoß drückte das Tier mehr und mehr seines Schwanzes in die Frau. Raunend genoss er die himmlische Enge. Fest und warm wurde der harte Schaft umschlossen. Fest eingeklemmt wenn sich der Körper unter Schmerzen aufbäumte und verkrampfte. Sein Schweif schwang taktvoll hin und her während er seine Hinterläufe in der Erde vergrub um mehr Halt zu haben.

Hätte er sie nicht an den Schultern festgehalten, wäre sie ihm sicher weg gerutscht. Ihre Stimme klang heißer, und der letzte tiefe Schrei erklang als er ihren Muttermund traf. Fest, ungehalten rammte er sich dagegen. Nicht hinnehmen wollend dass das alles war. Ihre Stimme versagte ihren Dienst. Aus verweinten Augen blickte sie zu dem Säbler auf.

Nur wenige Augenblicke sind seit dem ersten Eindringen vergangen und schon jetzt fühlt sie sich völlig ausgelaugt. Immer wieder verkrampft sich ihr Körper ungesund, spannt sich an. Jeder Muskel in ihrem Körper pocht spürbar. Gepresst atmend, schnaufend, hebt sie ihre Beine um sich das unbeschreiblich intensive, schmerzhafte Gefühl zumindest einen nichtigen Teil erträglicher zu machen.
Für sie verlief es fast wie in Zeitlupe, jede Sekunde war eine Ewigkeit, und ihre Reaktion kam ihr so unglaublich träge vor. Ihre Hände griffen nach dem Säbler, gruben sich in das Fell an seiner Seite. Schnaufend, in dem Versuch gefangen sich an die Dehnung zu gewöhnen, empfing sie jeden seiner festen Stöße.
Hätte ein anderer Mann sie so genommen, er hätte sich schon mehr als eine Ohrfeige eingefangen. Sie konnte es auch gar nicht leiden wenn man an ihren Muttermund kam, der Schmerz war alles andere als schön. Doch jetzt gerade war normaler Sex so weit entfernt und irgendwie musste sie sich damit abfinden.

Der Schmerz war überwältigend in seiner Intensität und dicke Tränen kullerten über ihre Wange. Sie hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden und sie mochte sich gar nicht ausmalen was der dicke Schwanz mit ihrer kleinen Spalte anrichtete, welche Spuren die Widerhaken hinterließen. Doch es hatte auch etwas Gutes, er war betäubend. Ohne das er wirklich nachließ wurde er ausgeblendet.
Von den unzähligen rohen Eindrücken fühlte sie eine angenehme Taubheit, und darunter wieder diese Abart von Lust. Etwas in ihr reagierte positiv auf die Schmerzen und auf die Reize die der Schwanz auslöste.

Ein erstes leises Stöhnen ist zu hören. Hauchzart von der erschöpften Stimme, doch für das Gehör des Säblers ausreichend. Seine Ohren zucken und innerlich frohlockte Lyltharie. Die Frau war wie sie. Sie wusste genau wie es sich auf der anderen Seite anfühlte. Sie würde der jungen Frau noch mehr schenken, danach würde sie nie wieder die alte sein.

Die Frau versuchte die Beine um den Körper des Säblers zu legen, hackte die Füße ineinander und presst ihr Becken anhebend dem Schwanz entgegen. Sie wusste selbst nicht was sie da tat. Die Arme um den Hals des Tieres legend sah sie zu ihm auf. Es war ein kaum zu deutender Blick, irgendwo zwischen Angst, Schmerz, Lust, Gier und Unglaube.

Abermals verkrampfte sich der Körper mit aller Kraft, presst sich schmerzhaft eng um den Schwanz, als jener sich mit Gewalt zutritt zum Muttermund verschaffte und jenen mit einem Ruck aufzwang. Lautlos schreit die Frau auf, fällt auf den Boden zurück als sie für den Moment die Kraft verlässt und sie sich nicht mehr am Säbler halten kann. Die Augen verdreht vor dem neuen, unbeschreiblichen Gefühl liegt sie unter dem Säbler. Er kennt das Gefühl zu gut. Mit kurzen Stößen beginnt er sie zu nehmen, sie jedes mal bis zur Gänze auszufüllen und seine gesamte Männlichkeit in ihren Körper zu drücken.

Der Schwanz pocht und zuckt schon. Die anhaltend feste Massage der engen Spalte fordert ihren Tribut. Tief durchatmend, schnaufend, kommt die Frau wieder zu Sinnen. Erneut greift sie nach seinem Hals, zieht sich leicht hinauf, schlingt die Arme um ihn. Etwas in ihr fühlt sich wie sein Weibchen. Sein williges Weibchen. Und dieses Etwas zieht daraus seine Befriedigung.
Ihr Körper zuckt vor Lust und sie spürt schon jetzt einen Muskelkater der jeden noch so kleinen Muskel heimsucht.

Leise keucht sie ihn sein Ohr, stöhnt hell auf, gepaart mit hauchzarten Schreien. Ihre Stimme ist völlig heißer doch sie kann nicht anders als immer weiter zu versuchen Töne herauszupressen.
Sie spürt die prallen Hoden gegen ihre Scham schlagen und freut sich schon darauf seine Saat zu empfangen. Was nicht mehr lange dauern kann, wenn sie das Zucken und Pochen des felinen Schwanzes richtig deutet.

So lange er noch durchhält versucht sie für sich das Maximum an Lust herauszuholen, und der Säbler macht es ihr leicht diese neue, perverse Art von Lust zu befriedigen. Ohne sich zurück zu halten tobt er sich an der Frau aus, rammt sich mal um mal in sie. Bis er sich nicht mehr zurückhalten kann, zu gerne hätte er den Körper weiter genossen, ihn noch öfters zum beben gebracht. Mit einem letzten Stoß versenkt er sich abermals gänzlich in ihr und pumpt Schub um Schub sein heißes Weiß in ihre Gebärmutter.

Noch einen Moment die Arme um den Nacken des Katers schlingend genießt sie das Gefühl des ausgefüllt Werdens. Dabei reitet sie selbst auf einer Welle der Lust. Fest spannt sich ihr Unterleib immer wieder zusammen, melkt den Kater förmlich, als könne sie nicht genug bekommen. Sie spürt wie sie, das erste mal in ihrem Leben, einen so intensiven Höhepunkt hat das ihr eigener Lustsaft gegen sein weiches Fell spritzt, sie ihren Liebhaber für die Nacht einsaut.

Kraftlos fällt sie dann zurück auf den Boden. Blinzelnd versucht sie sich ein letztes mal das Tier genau einzuprägen, ehe sich ihr Verstand von den Emotionen überwältigt zurück zieht. Das ekstatische Gefühl war zu viel für die junge Frau. Gedehnt und heißer ausatmend schließen sich ihre Augen. Die Gnade einer Ohnmacht empfängt sie und gibt ihr Zeit sich auszuruhen.

Für den Moment befriedigt zieht sich der Säbler zurück. Leise schmatzend gleitet sein Schwanz aus der mit Samen gefüllten Spalte. Mit gestilltem Hunger wird aus dem Säbler wieder die Nachtelfe. Nackt kniet sie vor der jungen Frau und bemustert ihren schönen Körper. Sie gibt ihr einen zarten Kuss auf die Stirn und pflückt eine Blatt von einem nahen Löwenzahn. Sie tippt darauf und lässt mit Magie einige Worte darauf erscheinen. Mit einem sanften Lächeln gibt sie dem Mädchen das Blatt in die Hand und entfernt sich dann.




Sich über die Lippen leckend blickt Lyltharie auf den See. Sie hatte die Frau nach dem ersten Mal noch öfters getroffen. Eine schöne Freundschaft, erwachsen aus einer unvergleichlichen Nacht. Nachdem sie die Feder beiseite gelegt hatte goss sie sich abermals Wein ein. Nach einem Jahr wollten sie sich heute wieder treffen. Vielleicht würde das eine weitere Seite füllen. Mit einem Schmunzeln legte sie das Tagebuch in den Korb und stand auf als sie die bekannte Stimme hörte.


Sonntag, 19. Juni 2016

Aunraue - Geschichte einer Drow Teil 2

Nackt wie sie war erreichte Aunrae das Bad. Es war nicht nötig sich zu bedecken, da außer ihr und Faeryl, ihrer Dienerin, niemand in diesem Flügel mehr am Leben und sie somit völlig ungestört war.
Faeryl hatte bereits begonnen die große, geräumige Wanne aus schwarzem Marmor mit warmem Wasser volllaufen zu lassen. „Es dauert noch einen Moment Mylady.“ meinte sie entschuldigend und blickte zu den drei Wasserhähnen aus denen das warme Nass in die Wanne floss.
Aunrae streichelte Faeryl sanft über den Kopf und nickte ihr verstehend zu. „Nur keine Eile.“

Als sie den kurzen Blick merkte den Faeryl über ihren makellosen Körper gleiten ließ, und anschließend den zweiten verstohlenen Blick der etwas länger auf ihren, von weißem Samen verschmierten, dunklen Schamlippchen ruhte, meinte sie mit sanfter Stimme. „Es war interessant und schön. Zu schade das er mit dem Leben bezahlen musste.“ Die andere Drow zuckte leicht zusammen, rechnete sie schon fast mit einem Tadel ob ihrer neugierigen Blicke, als dieser ausblieb sagte sie. „Freut mich das ihr euren Spaß hattet Mylady.“ und betrachtete ihr Spiegelbild im Wasser der Wanne.

„Eifersüchtig?“ fragte Aunrae neckend und strich ihrer Dienerin zärtlich über die Hüfte. Faeryl trug nur ihr Nachtgewand, ein dünnes Kleidchen das ihren Oberkörper und ihre Hüfte bedeckte. „Wie könnte ich es wagen eifersüchtig zu sein.“ Die andere Drow schmunzelte bei der Antwort nur und drückte ihren, vom Sex noch sehr warmen, Körper an den Rücken von Faeryl. Ihre Hände wanderten hinab zu Faeryls Schenkeln, schoben sich dort nach vorn bis sie die Wärme an Faeryls Scham spürte. Ihre Fingerkuppen streichelten über die Schamlippen und sie fühlte die heiße, sündige Nässe.

Ihre Dienerin muss wohl angestrengter gelauscht haben als gedacht. „Die Frage ist nun, auf wen bist du eifersüchtig, auf ihn oder auf mich?“ hauchte sie Faeryl leise ins Ohr. Die Drow setzte an etwas zu antworten als sie leise aufstöhnen musste da die Fingerkuppen ihrer Herrin sanft über ihre empfindsame Perle rieben. Sie schloss kurz genießend die Augen ehe sie dann antwortete. „Auf ihn Mylady, natürlich auf ihn. … Euer Bad ist bereit.“ versuchte sie abzulenken.

Aunrae nickte bestätigend und lehnt sich nach vorn um die Hähne zu schließen. Danach streifte sie der still stehenden Faeryl das Kleidchen vom Körper und enthüllt was davor schon nicht wirklich verhüllt war. Die Drow wagte es sich nicht sich zu bewegen oder etwas zu machen. Sie wollte auch gar nicht verhindern was geschah. Langsam ließ sie sich dann von ihrer Herrin in die Wanne führen. Sie fühlte das warme Nass das ihre Beine umgab und immer mehr ihres Körpers umfang als sie sich niederließ. Aunrae führte sie direkt auf ihren Schoß.

Eng an sich drückte Aunrae die andere Drow und bedeckte ihren Hals mit zarten Küsschen. Sie erforschte den ihr schon bekannten Körper mit der linken Hand. Entlockte ihrer Freundin ein wohliges Seufzen als sie die harten Nippel mit den Fingerspitzen zu umspielen begann. In ihr kribbelte noch immer die Lust vom Sex davor. Sie war guter Stimmung und erregt. Wieso sollte sie sich also nicht noch weiter vergnügen? Und es war ihr auch ein Vergnügen Faeryl zu verwöhnen. Und das tat sie. Die andere Hand schob sich zwischen die Schenkel die sich bereitwillig öffneten und sie streichelte über die ihr dargebotene Scham.

Faeryl tat nichts außer die Liebkosungen zu genießen. Sie lehnte sich nach hinten an den warmen Leib ihrer Herrin und Freundin. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und konnte ihr Glück kaum fassen. Nicht nur das Glück jetzt mit Aunrae Sex haben zu dürfen, sondern ganz allgemein das Glück eine solche Herrin zu haben.
Sie stöhnte leise auf als ein Finger der Drow in ihre heiße, enge Spalte drang. Geschickt rieb der Finger über ihre Innenwände. Zog sich dann wieder zurück um zwischen den dunklen Schamlippen hinauf zu gleiten und über die kleine Perle zu reiben. Aunrae wusste genau wie sie Faeryl dieses niedliche Stöhnen entlocken konnte das sie so gerne hörte.

Sanft liebkoste sie mit ihren Lippen und der Zunge den Hals von Faeryl. Sanft biss sie in die weiche Haut und fuhr anschließend zärtlich mit der Zungenspitze über die Bissstelle. Anschließend bedeckte sie die spitzen Ohren mit zarten Küssen und fuhr mit der Spitze der Zunge an ihnen entlang.

Unheimlich gerne kam Faeryl der stillen Aufforderung nach und stöhnte leise vor sich hin, dabei lehnte sie den Kopf leicht zur Seite, bot ihrer Herrin ihren Hals für weitere Liebkosungen dar. Dabei waren die Laute keineswegs gespielt. Sie konnte gar nicht anders bei den Reizungen ihrer Scham. Sie wand sich auf dem Schoß ihrer Freundin. Ihre zarten Hände fassten nach hinten und strichen über die Hüften von Aunrae. Sie drückte ihre Scham der Hand entgegen und ihren Busen der anderen Hand. Genießend hielt sie die Augen geschlossen während sie zwischen den Händen ihrer Freundin zu zerfließen begann.

Zwei Finger tauchten nun in ihr Innerstes und füllten sie angenehm aus. Aunrae wand ihre Finger in der hießen, feuchten Spalte und rieb immer wieder über den besonders empfindsamen Punkt in dieser. Schließlich zog sie ihre Hände zurück und schob Faeryl an den Schultern von ihrem Schoß. Die Drow schnurrte leise, drehte sich zu ihrer Herrin um und beugte sich nach vorn.

Die Lippen beider trafen sich in einem innigen, leidenschaftlichen Kuss. Es schmatzte leise als die Münder sich öffneten und sich die Zungen zu einem Tanz der Zärtlichkeiten trafen. Sie blickten sich einander tief in die Augen. Sie spürten den warmen der anderen auf ihrer Haut, hörten das leise seufzen. Wie ebenbürtige Gegner fochten die Zungen einen Kampf der Leidenschaft aus.

Ein dünner Speichelfaden zog sich zwischen den Zungen in die Länge als sie den Kuss lösten, nur um einen neuen zu beginnen. Ihrer Lust freien Lauf lassend fochten die Zungen wild mit einander. Sündiges Schmatzen drang an ihre Ohren. Die Augen zur Hälfte geschlossenen gaben sie sich einander hin.

Nun blieben auch die Hände nicht länger untätig. Während es nun Faeryl war die mit der Hand über die heiße, nasse Scham ihrer Liebsten rieb, kümmerte sich Aunrae liebevoll um die festen Brüste der Drow. Wohlig seufzend zog Aunrae ihre Gespielin auf sich. Die flach ansteigenden Wand der Wanne erlaubte es ihr sich bequem hinzulegen. Sie drückte einen Schenkel zwischen die Beine von Faeryl und spürte wie diese begann sich auf dem Oberschenkel zu reiben. Sündig glitten die feuchten Schamlippchen über ihre weiche Haut.

Aunrae spürte deutlich die Hitze ihrer Freundin die jedoch nicht lange in der Position bleiben wollte. Den noch immer anhaltenden Zungenkuss lösend, lehnte sie ihren Oberkörper zurück und stützte sich mit den Händen ab. Aunrae begriff sofort und griff nach einem Bein von Faeryl die ihr Becken ausrichtete so das die beiden heißen Muschis aneinander rieben. Das warme Wasser um sie herum war eiskalt im Vergleich zu der Hitze zwischen den Beinen der Dunkelelfen.

Stöhnend rieben sie ihre Spalten aneinander. Aunrae bedeckte den Fuß ihrer Freundin, den sie mit den Händen sanft massierte mit zarten Küssen. Ihre Zunge glitt über die weiche Haut und verwöhnte sie. Einzeln nahm sie die süßen Zehn zwischen ihre Lippen und umspielte sie mit ihrer Zungespitze.

Faeryl genoss das alles einfach nur stöhnend. Innig presste sie ihr Becken an das ihrer Herrin um die Reibung so intensiv wie möglich zu gestalten. Mit geschlossenen Augen gab sie sich dem innigen Gefühl zwischen ihren Schenkeln hin und kaute stöhnend auf ihrer Unterlippe. So in die Liebkosung versunken bemerkte sie im ersten Moment gar nicht wie Aunrae ihr Becken zurück zog.

Gerade als Faeryl die Augen öffnen wollte, wurde sie etwas weiter nach hinten geschoben. Sie ließ es geschehen und blickte dann neugierig fragend zu ihrer Liebsten. Aunrae lächelt ihr nur sündig und, holte tief Luft und drückte ihren Kopf unter Wasser zwischen die Schenkel ihrer Dienerin. Faeryl lehnte stöhnend den Kopf in den Nacken als sie die warme Zunge auf ihrer hitzigen Scham spürte. Es war gerade ein wenig verkehrte Welt als sie die Hände in Aunraes Haar vergrub und ihren Kopf fester gegen ihre Scham drückte.

Leidenschaftlich ließ Aunrae die Zunge über die Schamlippen reiben. Sie kostete von dem sündigen Nektar ihrer Dienerin. Raunend spürte sie den Griff in ihrem Haar, doch er störte sie nicht. Zu groß war ihr Verlangen nach dem süßen Geschmack der anderen Drow. Gedämpft von dem Wasser hörte sie die Lustlaute von Faeryl die sich unter ihrer geschickten Zunge wand.

Faeryl neigte stöhnend den Kopf von einer Seite auf die nächste. Unruhig vor Erregung rutschte sie hin und her, drückte ihr Becken schließlich dem hübschen Gesicht von Aunrae entgegen. Kurz tauchte ihre Herrin auf um Luft zu schnappen, ehe sie wieder hinab sank. Faeryl drückte sie wieder geradezu fordernd auf ihre Spalte. Das warme Wasser um sie herum kam ihr immer kälter vor während ihr Körper wärmer und wärmer wurde vor wachsender Lust.

Als Aunrae begann innig die süße Perle ihrer Gespielin zu verwöhnen, an ihr zu saugen und zu nuckeln, sie mit ihrer Zunge zu umspielen und über sie zu reiben, dachte Faeryl schon es sei um sie geschehen. Und sie spürte das es nicht mehr lange dauern würde. Sie ärgerte sich ein wenig dafür, dass sie während sie an der Tür ihrer Herrin lauschte, sich selbst gestreichelt hatte. Nun konnte sie das herrliche Spiel nicht mehr lange genießen.

Ein Finger tauchte in die heiße Enge von Faeryl ein und rieb über die warmen, nassen Innenwände während Aunraes Zunge sich inniger um den empfindsamen Kitzler kümmerte. Sie fühlte das Zucken und Beben und wusste das es gleich soweit sein würde. Sinnlich presste sie ihre Lippen an die warme Spalte ihrer Dienerin und drückte nun ihre Zunge in das heiße Löchlein. Und kurz darauf kam Faeryl und schenkte ihr unter lautem Stöhnen ihren sündig süßen Lustnektar. Faeryl ließ von Aunraes Hinterkopf ab, sie brauchte beide Hände um sich am Rand der Wanne festzuhalten. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich von der Welle der Lust tragen.

Aunrae schleckte ihre Dienerin förmlich aus. Ihre Zunge wand sich wild und voller Verlangen in der süßen Spalte von Faeryl. Sie konnte gar nicht genug von ihrem köstlichen Geschmack haben. Als sie merkte wie der Höhepunkt abklang sammelte sie etwas von dem Lustsaft in ihrem Mund. Sie hob den Kopf aus dem Wasser und presste ihre Lippen in einem sinnlichen Kuss auf den Mund von Faeryl. Als diese die Lippen öffnete, in Erwartung auf ein Zungenspiel, schob Aunrae mit ihrer Zunge den gesammelten Lustnektar in den Mund ihrer Liebsten.

Wohlig seufzte diese als sie sich selbst schmeckte. Dann begann das wilde Zungenspiel. Dabei nuschelte Aunrae leise. „Komm in mein Bett.“ Faeryl nickte leicht und die beiden, noch immer im Kuss gefangen, standen langsam auf und stiegen aus der Wanne. Dabei konnten sie die Hände nicht von einander lassen. Unablässig streichelten sie sich, erkundeten die nassen Körper ihres Gegenübers und bedeckten ihn mit zärtlichen Streicheleinheiten.

Als Faeryl nach einem Handtuch greifen wollte, wurde sie von Aunrae weg gezogen. Wasser tropfte auf den warmen Steinboden. Doch das Geräusch der Tropfen wurde vom Schmatzen des Kusses übertönt. Ungeduldig zog Aunrae ihre Dienerin zur Tür. Sie keuchte lüstern als Faeryl ihre Herrin an die Wand neben der Tür drückte und ihre rechte Hand forsch zwischen deren Schenkel drückte. Aunrae hob ein Bein und und schlang es um Faeryl Becken.

Sie biss sich fest auf die Unterlippe als druckvoll ein Finger von Faeryl in ihre Muschi drang. Mit der freien Hand öffnete Faeryl die Tür während sie ihre Herrin innig fingerte. Sie spürte die Hitze in der engen Spalte die ihren Finger fest umspannte. Selbst als die Tür schon offen war konnte sie nicht von ihrer Herrin ablassen. Und auch Aunrae drückte ihr Becken weiter fest der Hand und dem stoßenden Finger entgegen.

Sie genoss den stoßenden Finger noch einige Augenblicke, ehe sie mit einem sündigen Grinsen Faeryl an den Schultern von sich drückte. „Ich fürchte mein Bett ist doch keine Idee.“ hauchte sie der Drow ins Ohr als sie an den toten Attentäter auf ihrem Bett dachte. „Gehen wir in dein Zimmer.“ raunte Aunrae mit heißer Stimme und huschte hinaus auf den Flur. Faeryls Schlafzimmer lag direkt neben dem von Aunraue, um schnellstmöglich bei ihrer Herrin zu sein wenn sie gerufen wurde. Gleichzeitig war es für sie ein Privilieg so nah bei ihrer Herrin zu sein.

Faeryl folgte ihr, aber sie kam nicht weit, denn nun war sie es die an die Wand neben der Badtür gedrückt wurde. Voller Verlangen trafen sich die Blicke der Drow. Aunrae packte ihre Dienerin am Po und hob sie ein Stück an, drückte sie fester an die Wand. Faeryl schlang ihr Beine um Aunraes Becken und hielt sich an ihrer Schulter fest.

Schmatzend trafen sich die Münder in einem innigen Kuss. Faeryl nun tragend lief Aunrae den Flur entlang zum Zimmer ihrer Dienerin. Dabei machten sie immer wieder kurze Pausen in denen Faeryl fest an eine Wand gedrückt wurde. Sie rieb ihr Becken sehnend an dem von Aunrae. Die Drow massierte den knackigen Po ihrer Dienerin und fasst ihr immer mal wieder an die Scham. Ließ ihre Finger druckvoll über die Lippchen reiben.

Schmatzende Küsse hallten durch den leeren Gang bis sie endlich das Schlazimmer von Faeryl erreichten. Die Tür aufstoßend ging sie hinein, ihre Liebste noch immer tragend. Als sie das Bett sah grinste sie lüstern und warf ihre Dienerin auf das geräumige Doppelbett.
Sich auf die Unterlippe beißend räkelte sich Faeryl sinnlich auf der weichen Decke und präsentierte ihren schönen Körper Aunraue. Die lies sich nicht lange aufhalten. Mit zwei Schritten war sie am Bett und stieg darauf. Wie eine Raubkatze auf allen Vieren krabbelte sie zu der Drow und wurde freudig empfangen.

Kurz wurden feuchte, schmatzende Küsse ausgetauscht, ehe sie Faeryl an den Schultern hinab drückte, so das jene auf dem Rücken lag. Anschließend steig sie über ihre Freundin und platzierte das Becken ganu vor dem Gesicht der Drow. Mit einem festen Griff in die Haare zog sie den Kopf zwischen ihre offenen Schenkel, zu ihrer Scham.

Nur zu gerne lies sich Faeryl führen und drückte ihren Mund auf die angebotene Scham. Ihre Zunge glitt leidenschaftlich über die noch vom vorherigen Sex gereizten und empfindsamen Schamlippchen. Sinnlich verwöhnte sie ihre Herrin und entlockte ihr ein wohliges Stöhnen.
Mit geschlossenen Augen lies Aunrae den Kopf in den Nacken fallen und genoss die warme, weiche Zunge zwischen den Beinen. Mit der freien Hand massierte sie sich selbst die Brüste.

Sie genoss wie ihr Körper wieder sicher zum nächsten Höhepunkt gebracht wurde. Faeryl war wirklich gut. Voller Lust sah sie hinab zu Faeryl. „Mhmmm... du machst das.. so gut.. wie niemand sonst.. ahnnn...“ Voller Stolz nahm die Drow das Lob an und konzentrierte sich ganz auf Aunraue. So wie sie vorhin zum Gipfel der Lust geführt wurde, geleitete sie nun Aunraue zu ihrem Höhepunkt. Voller Begierde kostete sie den sündigen Lustsaft der Drow.

Als der Griff in ihrem Haar fester wurde, sie stärker gegen das Becken gedrückt wurde, wusste sie das es gleich soweit war. Ihre Nase drückte gegen die Scham, mit jedem Atemzug nahm sie den köstlichen Duft von Aunraue auf, und lies im Gegenzug den warmen Atem gegen die feuchte Scham branden.
Aunraue kostete die letzten Augenblicke aus, ehe sie sich laut stöhnend von der Lust mitreißen lies. Mit geschlossenen Augen gab sich der bebende Körper der Erlösung hin. Wohliger Schauer durchzogen den sich aufbäumenden Leib der nun vollends befriedigt war nach dem langen Abend. Keuchend lies die Drow sich nach vorn fallen, stützte sich mit den Händen ab und blickte hinab zu Faeryl die die Scham mit langsamen Bewegungen der Zunge säuberte und noch etwas verwöhnte.

Mit einem Lächeln stieg Aunraue von ihrer Dienerin und lies sich neben ihr auf das Bett sinken. Sofort wurde sie in die Arme geschlossen. Die warmen Körper schmiegten sich an sich ehe die feuchten, von Lustsaft glänzenden Lippen Faeryls auf die von Aunraue trafen. Die Drow schmeckte sich selbst und blickte zufrieden in die Augen der anderen. „Zeit für ein wenig Schlaf.“ hauchte sie Faeryl zu nachdem der Kuss sich löste. Nickend kam die Antwort zurück. „Wie ihr wünscht. Wollt ihr... hier bleiben.. oder soll ich mich um euer Bett kümmern?“
„Ich bleibe die Nacht bei dir, meine Schöne.“ sagte Aunraue und strich der Drow eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „Jemand anders soll sich morgen um den Abfall kümmern.“ Fügte sie noch hinzu und schloss dann langsam die Augen um Kraft zu tanken. Abermals nickte Faeryl und küsste Aunraue auf die Stirn. Sie wagte es nicht mehr noch etwas zu sagen nachdem Aunraue die Augen geschlossen hatte.

Sie scätzte sich glücklich die Nacht nicht allein verbringen zu müssen. Nach einer Decke greifend zog sie den warmen Stoff über die beiden Leiber und kuschelte sich an Aunraue ehe auch sie die Augen schloss.







Aunraue - Geschichte einer Drow Teil 1

Aunrae Yril'Lysaen ging durch die Stadt zurück zu dem Anwesen ihres Hauses. Sie war eine schöne Drow von großer und schlanker Statur. Ihre obsidian farbene Haut war makellos und sie verbarg kaum etwas davon unter Kleidung die fast vollständig transparent war. Wieso sollte sie auch ihren perfekten Körper verbergen? Sie wusste um die verführerische Wirkung ihres Körpers und sie genoss die Blicke die ihr folgten. Ihr silbernes Haar reichte ihr fast bis hinab zu dem knackigen Po. Aus ihren lilanen Augen musterte sie ihre Umgebung.

Es war dunkel, wie immer hier in den Unterreichen. In diesem riesigen Höhlensystem das sich unterhalb der Oberfläche Faerûns erstreckte. Nur vereinzelt brachten illuminierende Pilze gedämpftes Licht in die Gängen und Höhlen. Dennoch konnte Aunrae mindestens so gut sehen als wäre alles hell erleuchtet. Die Infravision, oder Dunkelsicht, der Drow war gut ausgeprägt und erlaubte es ihnen sowohl einfache Wärmequellen, Leben als auch ganz „normal“ zu sehen.

Aunrae ging langsam über den Marktplatz. Die Hüften sanft schwingend um noch mehr Blicke auf sich zu ziehen. Respektvoll machte man ihr auf dem vollen Markt Platz, sie war die erste Tochter der Mutter Oberin des Hauses Yril'Lysaen, dem führendem Haus hier in Tel'Sylam, und damit war sie eine einflussreiche Persönlichkeit.

Zu sagen, dass die Drow von einer matriarchalen Theokratie beherrscht werden, ist einerseits zutreffend, andererseits auch irreführend. Es stimmt, dass die führenden Elemente der Gesellschaft die Priesterinnen Lolths und die Matronen sind. Sie aber Regierung zu bezeichnen, wäre verfehlt. So wie Drow von Traditionen beherrscht werden, aber keine Gesetze kennen, werden sie von diesen einflussreichen Personen angeführt, die aber keine formale Regierung darstellen. Es gibt in einer Stadt der Drow keine Anführerin, keine Fürstin, erst recht keinen Bürgermeister. Eine Drownation hat keine Kaiserin oder gar Königin.

Jede Stadt der Drow steht für sich alleine, so auch Tel'Sylam. Und hier hatte das Haus Yril'Lysaen das Sagen. Die Mutter Oberin, die Matriachin, war gleichzeitig auch die Hohepriesterin von Lolth. Aunrae war natürlich auch eine Klerikerin von Lolth, und eine äußerst talentierte noch dazu.

Eine hohe Position in der Drow Gesellschaft zog viele Neider und noch mehr Feinde mit sich. Aunrae hatte mit ihren 20 Jahren erst das Erwachsenenalter erreicht, viele ihrer Geschwister hatten nicht soviel Glück und fielen schon vorher Attentaten zum Opfer. Drows konnten sich keine lange Kindheit leisten, anders als Oberflächen Elfen. Zu allgegenwärtig waren die Gefahren hier in den Unterreichen. Gerade einmal zwei Drittel aller Kinder erreichten das Erwachsenenalter, und nur ein drittel konnte das Erwachsenendasein lange auskosten. Aunraes Ausbildung hatte schon mit 4 Jahren begonnen und sie war hart und gnadenlos.

Dennoch war Aunrae fast schon eine richtig nette Drow, so nett sie eben sein durfte in dieser Feindlichen Umgebung.

Als sie ihr Anwesen betrat wurde sofort von einer Dienerschaft begrüßt die wie Bienen um den Honig um sie herumschwirrten. Sie hasste es. Wortlos ließ sie die Bediensteten des Hauses, wenn man sie beim Namen nennen wollte waren es Sklaven, stehen und ging in ihren Wohnbereich.

Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie die einzige Zofe die sie hatte, und in ihrer Nähe duldete, sah. Faeryl war ihr Name. Anders als die restlichen Sklavinnen des Hauses war sie nicht in irgendwelche billige Lumpen gehüllt, sondern trug ein schönes und auch teures Kleid aus feiner Seide. Es betonte ihren weiblichen Körper gut. Sie war fast ebenso schön wie Aunrae. Langes, weißes Haar umrahmte ihr Gesicht und aus violetten Augen sah sie ihre Herrin freundlich lächelnd an.

„Willkommen zurück Mylady. Wünscht ihr etwas?“ Faeryl war wirklich eine Augenweide empfand Aunrae die sie lächelnd musterte. Das sie ihrer Zofe soviel Luxus zugestand wurde nicht gerne gesehen, doch das störte sie nicht. Sie empfand so etwas wie Freundschaft zu Faeryl. Und Freundschaften waren etwas seltenes, im Grunde etwas gar nicht vorhandenes.

„Nein danke, ich wünsche nur meine Ruhe. Du kannst dich zurück ziehen bis ich dich rufe.“ „Wie ihr wünscht Mylady.“ Faeryl nickte und zog sich in ihr Zimmer zurück. Es war direkt neben dem Schlafgemach von Aunrae, und fast ebenso geräumig wie das ihrer Herrin. Sie war mehr als Dankbar so viele Privilegien zu genießen. Den meisten anderen Sklaven stand nicht mehr als ein kleines Zimmer, mehr eine Zelle, zur Verfügung.

Aunrae ging in ihr Schlafgemach und blickte sich um. Der Raum war kostbar eingerichtet, typisch für eine Drow. Sie umgaben sich gerne mit Kostbarkeiten und schönen Gemälden und Skulpturen. Doch für die Kunstfertigkeiten hatte sie im Moment keinen Blick. Nach dem lagen Tag sehnte sie sich nach etwas Ruhe. Auf dem Weg zum Bett schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und zog sich das Nachthemd an. Wenn überhaupt möglich verbarg dieses noch wenig von ihrem makellosen Körper. Es war nicht nur durchsichtig, sondern auch äußerst knapp geschnitten.

Kurz überlegte sie ob sie Faeryl zu sich rufen sollte, wenn sie schon diesen schönen Hauch von Stoff trug, dann wäre es auch schön wenn man sie so sah. Und ein wenig Spaß wäre sich auch nett, doch entschied sie sich dagegen.

Langsam krabbelte sie auf ihr Bett und machte es sich bequem. Im Grunde war ein Bett überflüssig, da genau betrachtet eine Drow keinen Schlaf brauchte. Sie regenerierten ihre Kräfte in einem meditativen Zustand wesentlich schneller, genau wie auch die Oberflächenelfen, aber normaler Schlaf war ein Luxus den sie sich leisten konnte. Ein Privileg ihres Standes. In der allumfassenden Dunkelheit der Unterreiche gab es keine Tageszeiten, keinen Tag, keine Nacht.

Sich nochmals wohlig streckend schloss sie die Augen und genoss die weiche, samtige, Bettwäsche auf ihrer Haut.
Ihr Schlaf währte nicht lange. Etwa zwei Stunden später wurde sie von einem Geräusch geweckt als sei etwas, oder jemand, zu Boden gefallen. Den Dolch unter ihrem Kopfkissen nehmend stand sie auf. Eine Drow war nie unbewaffnet und selbst in dem transparentesten Kleid gab es Verstecke für Waffen. Drows waren äußerst erfinderisch geworden. Mit dem Dolch in der Hand ging sie aus dem Zimmer auf den Flur. Auch Faeryl hatte das Geräusch gehört und stand auf dem Flur.

Als Aunrae den Hauch eines Schattens in der Tür zu ihrem Wohnbereich sah, bedeutete sie Faeryl in der Zeichensprache der Drow sich wieder zurück zu ziehen. Mit einem sündigen, provokanten Lächeln blickte sie nochmal zu der Tür. Die beiden Lebenszeichen, die beiden Wachen die dort stehen sollten, nahm sie nicht mehr wahr. Die Tür zu ihrem Gemach offen stehen lassend ging sie langsam zurück in ihr Zimmer. Den Dolch ließ sie fallen als sie auf dem halben Weg zu ihrem Bett war. Dort blieb sie stehen bis sie die Blicke auf ihrem Rücken spürte.

Lächelnd schaute sie über die Schulter nach hinten und sah ihren Besucher. Es war ein Drow, gehüllt in eine eng anliegende Lederrüstung. Leise tropfte Blut von seinen beiden Dolchen auf den steinernen Boden. Mit einem kurzen Blick musterte Aunrae den Mann, stellte zufrieden fest wie sich zwischen seinen Schenkeln Hitze anstaute, die normale Reaktion auf ihren Körper. Während sie langsam auf das Bett zuging streifte sie die Träger von den Schultern und der Hauch von Stoff fiel an ihrem Körper hinab.

Die Hüften sinnlich schwingend überbrückte sie die letzten beiden Meter und kroch dann auf das Bett. Sich, ihm zugewandt, in der Mitte des Bettes auf die Seite legend, bot sie sich ihm an. Mit einem Finger winkte sie ihn zu sich. Es war ein Spiel mit dem Feuer. Doch sie genoss das Spielchen. Wieso die Beute gleich erledigen wenn man noch etwas Spaß haben konnte? Das dachten sich wohl beide in dem Moment.

Sie befand das er ein äußerst ansehnlicher Mann war, groß und athletisch. Seine Berufung als Assassine brachte ihm sicher viel Prestige ein. Nichts brachte einem Mann mehr Ansehen ein als ein Dasein als Assassine.

Sie war sicher die schönste Drow die er je gesehen hatte, und vermutlich auch je sehen würde. Auch wenn Drow länger als eintausend Jahre leben konnten, lebten die wenigsten so lange. Meist sogar nur wenige Jahrhunderte.

Langsam trat er auf sie zu und sie kam ihm entgegen, wartete an dem Rand des Bettes auf ihn. Auf allen. Als er vor ihr stand verschwendete sie keine Zeit sondern machte sich sofort daran seine Hose zu öffnen. Es galt sein Misstrauen und seine Vorsicht schnellstmöglich durch Lust zu betäuben. Sie hatte während ihrer Ausbildung dutzende Möglichkeiten gelernt andere zu verführen. Männer waren dabei durchaus leichter zu fangen als Frauen.

Ihr Vorgehen im Moment war völlig subtil, aber da einer der beiden die Nacht nicht überleben würde, war es nicht schlimm sich ihm so hinzugeben, oder zumindest ihn dies glauben zu lassen. Normal würde sich keine Drow dazu herablassen einen Mann mit dem Mund zu befriedigen, sich in diese erniedrigende Position begeben.

Und so war es auch eine Art letztes Geschenk in dessen Genuss Dalael, so war sein Name, wohl nie gekommen wäre. Er konnte sein Glück kaum fassen als er die weichen, zarten Hände an seinem Glied spürte, wie sie an ihm entlang streichelten. Stöhnend wog er den Kopf in den Nacken als seine Eichel dann von diesen wundervollen, perfekten Lippen umschlossen wurde.

Aunrae spürte leichten Widerwillen bei dem was sie tat. Aber sie sah es als ein Spiel an, ein Spiel das sie natürlich gewinnen würde. Den Blick zu ihm hinauf gerichtet ließ sie ihre Zunge über seine Eichel streicheln. Sanft und sinnlich saugend nahm sie mehr von seinem Schwanz in sich auf. Ihre weiche Zunge umspielte dabei äußerst geschickt seine Eichel und den Schaft. Ihre Hände blieben natürlich auch nicht untätig. Gefühlvoll massierte sie seinen Hoden mit einer Hand, die andere brauchte sie um sich abzustützen, da sie noch immer auf allen vieren vor ihm kniete.

Dalael schloss genüsslich die Augen. Nicht nur das es schon unheimlich erregend war seine Männlichkeit in dem Mund einer Drow zu wissen, noch dazu einer so hohen Persönlichkeit, nein, sie konnte auch noch unheimlich gut mit ihrem Mund, ihrer Zunge umgehen. Seine Hände legten sich vorsichtig auf den Hinterkopf der Drow und er konnte nicht anders als in ihren herrlichen Mund zu stoßen. Langsam am Anfang, war er noch vorsichtig genug um sich nicht ganz von seiner Lust leiten zu lassen. Er hatte Angst das sie ihn biss.

Doch das tat sie nicht. Im Gegenteil schnurrte sie sogar leise, anzüglich und kam seinen Stößen mit dem Mund entgegen, so als genoss sie es. Und das tat sie im Kleinen auch. Es war eine neue Erfahrung die sie nicht gedacht hatte zu machen. Und unter diesen Umständen war es mehr als nur erträglich, allerdings war es nichts woran sie sich gewöhnen könnte.

Ermutigt von der Reaktion von Aunrae stieß er fester in ihren wundervollen Mund. Aus seiner Eichel tropfte schon etwas seiner Vorfreude auf ihre flinke Zunge. Zärtlich durchfuhr er ihr Haar, hielt sie auch ein wenig am Kopf fest und führte ihn dann nach einigen Augenblicken seinen Stößen entgegen. Er verlor immer mehr seiner Vorsicht und ließ sich ganz von seiner Lust und der Begierde leiten.

Mit einem stillen Schmunzeln registrierte sie das er schon jetzt in ihrem Netz gefangen war. Auch wenn der Preis deutlich höher war als sie dachte. Doch würde sie ihn jetzt bremsen würde das ihren Plan gefährden, so ertrug sie die festen Stöße in ihren Mund. Seine Eichel drückte sich bis in ihren Rachen und sie musste sich sichtlich beherrschen. Noch immer schaute sie zu ihm auf. Ihre Lippen spannten sich fest um seinen Schwanz und sie drückte ihre Zunge immer wieder seiner Eichel entgegen, so das er das Gefühl eines Widerstandes hatte wenn er in sie stieß. Anschließend strich ihre Zunge über die Unterseite seines Schaftes.

Dalael konnte sich nicht mehr lange zurückhalten, das wusste er, dennoch wollte er das herrliche Gefühl ihres Mundes so lange er konnte genießen. Verräterisch zuckte sein Glied schon in dem warmen, feuchten Mund der Drow den er so voller Leidenschaft und Gier nahm. Aus den Augen funkelte er sie gierig an, blickte zu ihr hinab. Noch nie hatte er so auf eine Drow hinab geschaut wie jetzt gerade, und das gefiel ihm sehr, es erregte ihn auch ungemein. Stöhnend verkündete er seine Lust.

Aunrae spürte das er gleich kommen würde. Das war noch ein Nachteil der Idee wie sie nun feststellte, sie musste entweder seinen Samen schlucken, oder sich vollspritzen lassen. Was war nun das kleinere Übel? Innig und fordernd umspielte sie mit ihrer Zunge seinen eindringenden Schwanz so gut sie konnte. Leises Röcheln begleitete das tiefe und harte Eindringen der letzten Stöße die besonders wild ausfielen da sich Dalael in seiner Lust verlor.

Laut keuchend drückte er ihren Kopf fest gegen sein Becken, hörte entfernt ihr widerwilliges röcheln, ein Husten, doch das störte ihn gerade gar nicht. So tief er konnte presste er seinen Schwanz in ihre hübschen Mund. Deutlich spürte er ihr Schlucken und drang noch weiter. Mit einem erneuten lauten Keuchen entlud er sich in ihr. Sein heißer, zäher Samen spritze direkt in ihren Hals und rann zäh ihre Kehle hinab. Das sie so nicht zu Atem kam nahm er gar nicht wahr.

Nachstoßend verteilte er seine Saat in ihr. Aunrae hätte ihn am liebsten schon in diesem Mund getötet. Niemals wieder würde sie das machen. Niemals! Schwer schluckend konnte sie nichts anderes machen als abwarten bis er mit ihr fertig war. Es war alles andere als angenehm seinen Schwanz so tief in sich zu haben. Ihr Mund, ihr Rachen schmerzte. Noch dazu musste sie die Würgereize unterdrücken und die Luft anhalten. Und das Gefühl von seinem klebrigen Sperma in ihrem Hals ertragen.

Momente die wie Ewigkeiten dauerten vergingen ehe sich Dalael stöhnend zurück zog. Sein Schwanz war verschmiert von seinem Samen und ihrem Speichel. Lüstern schaute er an ihr hinab und fuhr ihr zärtlich durch das Haar. Das war schon jetzt der beste Sex den er je hatte.
Das gilt für Aunrae noch nicht. Tief schnappte sie nach Luft als sie endlich wieder die Gelegenheit bekam. Fast hätte sie ausspucken müssen, doch sie beherrschte sich. Das Spiel musste weiter gehen.

Sündig leckte sie sich über die Lippen und setze sich nun auf. Ihre schlanken Finger machten sich daran ihn von seiner Brustrüstung zu befreien, was ihr auch schnell gelang. Zart küsste sie dabei seine Wange und seinen Hals. Dann war auch er nackt. Sie strich ihm mit dem Zeigefinger über die Lippen und rutschte dann weiter auf das Bett, ließ sich auf den Rücken sinken. Die Beine leicht geöffnet, eine stille Einladung. Ihre Schamlippen waren dunkel, wenn auch etwas heller als ihre restliche Haut. Doch dazwischen wartete zart rosa Versuchung.

Und lange ließ Dalael sie nicht warten. Sofort krabbelte er auf das Bett und war kurz darauf über ihr. Sie musterte ihn erneut und befand das er wahrlich ein gutaussehender Mann war. Sein Körper war athletisch und groß. Und seine Männlichkeit, die sie eben noch im Mund hatte, versprach ihr große Lust zu bringen. Er wäre perfekt für Nachwuchs. Zu Schade das sie ihn töten musste. Doch vielleicht klappte es ja auch schon heute, wer weiß?

Mit seinen kräftigen Händen öffnete er ihre Beine weiter und positionierte sein Becken dazwischen. Mit einem lüsternen Stöhnen drang er in ihre herrliche Spalte ein. Teilte diese wundervollen Schamlippchen und wurde heiß und nass empfangen.

Aunrae stöhne lüstern und biss sich dann auf die Unterlippe. Ihre Hände legten sich auf seinen Rücken. Mit den Nägel kratze sie sinnlich über seine Haut. Er packte eine ihrer schönen Brüste und drückte sie sanft zusammen während er tiefer in sie eindrang. Auf angenehmste Weise dehnte sein Schwanz ihre feuchte Enge und ließ sie vor Lust zittern.

Gekonnt massierte ihre heiße Spalte seinen Schaft. Leise schmatze es obszön bei jedem Eindringen. Zufrieden stellte sie fest das er ganz in sie eingedrungen war als sie seinen Hoden auf ihr Becken klatschen fühlte. Nun gefiel ihr der Sex auch, sehr sogar. Genauso wie ihm. Sie war wohl die beste Frau die er je hatte, und auch sie kann sich nicht an einen besseren Liebhaber erinnern.

Seine Stöße wurden fester und kamen schneller. Sofort passte sie sich seinem Rhythmus an und drückte ihm wieder ihr Becken entgegen. Das Schmatzen wurde lauter. Sie wurde nasser vor Erregung und Lust. Fester kratze sie ihm über den Rücken, hinterließ dort rote Spuren. Zucken bäumte sich ihr Körper auf. Kräftiger drückte er ihre Brust zusammen. Rieb ihre steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff ihn, zog an ihm.

Leise schlug das Bett gegen die Wand, sie wurde tiefer in die Matratze gedrückt als er wilder wurde. Lauter schlug sein Becken gegen das ihre. Sie spürte seine Männlichkeit tief in sich. In immer anderen Winkeln drang er in sie ein. Lüstern ließ sie das Becken kreisen. Genoss es jedes mal wenn seine Schwanz ihre Muschi aufdrückte. Ihre Spalte zog sich hauteng um seinen Schwanz, so das sich immer etwas von ihr nach draußen drückte wenn er sich zurück zog.

Schon spürte sie das Pochen, das verräterische Zucken, und auch sie war nahe an ihrem Höhepunkt. Fester massierte ihre Fotze seine Männlichkeit, als wolle sie den Schwanz gar nicht mehr hergeben. Der Endspurt dauerte nur wenige Augenblicke, doch schienen sie wie wundervolle Ewigkeiten, aber auch wie viel zu schnell verrinnende Sekunden.
Laut keuchend verteilte Dalael seinen Samen in ihrer Empfängnis bereiten Spalte. Nachstoßend trieb er sein Glied so tief es ging in sie. Saugend massierte Aunraes Muschi sein Glied. Empfing den Samen gierig und konnte scheinbar gar nicht genug davon bekommen. Wie ein verdurstender nach Wasser lechzte sie nach dem potenten Sperma.

Derweil zuckte und bebte der schlanke Leib der Drow die sich mit den Fingernägel fest in dem Rücken ihres Liebhabers verkrallt hatte. Er dagegen hielt sich regelrecht an ihren Brüsten fest. Umschloss und massierte sie kraftvoll. Erschöpft seufzend ließ Dalael dann von ihrem Busen ab. Leicht deuteten sich rote Abdrücke an der dunklen Haut an, die nur langsam verblassten. Auch Aunrae sackte erschöpft auf dem Bett zusammen. Doch an ein Ende war für beide noch nicht zu denken.

Gierig funkelten sie sich an und mit einem Biss auf die Unterlippe spürte Aunrae wie sich ihr neuer Lover aus ihr zurück zog. Seine kräftigen Hände drehten sie auf den Bauch und dann hob er ihr Becken an. Sie ging wie von selbst auf alle Viere, streckte ihm ihren Po anbietend entgegen. Eine untypische Geste für eine Drow. Doch sie genoss den untypischen Sex. Es war etwas neues, und nur so konnte sie seine zügellose Lust richtig erleben. Es war auch ein Zugeständnis an seinen Wert.

Streichelnd liebkoste Dalael ihren knackigen Po, gab ihr einen Klaps und dann drang er auch schon wieder in ihr süßes Spältchen ein. Gerade als sich die ersten dicken Tropfen seines Samens aus ihrem Lusttunnel drücken wollten, werden sie von dem eindringen Schwanz wieder zurück gedrückt. Trotzdem quetschte sich etwas an dem dicken Glied vorbei und benetzte ihre Schamlippchen.

Schnell spürte sie sein Becken auf ihren Po schlagen. Mit den Händen verkrallte sie sich in ihrer Bettdecke. Die Brüste wogen und wippten im Takt der noch langsamen Stöße mit. Da sie noch nasser war, auch von seinem Samen, war das Schmatzen lauter, noch sündiger, versauter. Der Duft von Sex und Schweiß lag in der Luft. Leicht glänzte die Haut der beiden. Wie Perlen thronten Schweißperlen auf der obsidian farbenen Haut und glitzerten, oder würden glitzern wenn es eine Lichtquelle gäbe.

Aunrae war schon wieder lustvoll am Stöhnen, leckte sich über die Lippen und drückte ihr Becken den Stößen fest entgegen. Sanft klatschte seine Hand gegen ihren Po, als er dann ihre Bäcken etwas auseinander drückte. Fest biss sich Aunrae auf die Unterlippe als sie seinen Daumen massierend an ihrem Muskelkränzen spürte. Er hatte ihn vorher mit ihrer Nässe an ihrem Spältchen benetzt, und verteilte diese Feuchtigkeit nun dort.

Während er sie sinnlich weiter stieß, vor Erregung auch leise keuchte, blickte er auf ihren süßen Arsch. Gierig war sein Blick und wer ihn gesehen hätte, wusste was er als nächstes wollte. Mit sanftem Druck drückte sich sein Daumen dann in ihren Po. Er dehnte das Muskelkränzchen gefühlvoll und Aunrae entspannte sich völlig.

Sie ließ ihn gewährend, steigerte die Liebkosung ihre Lust doch nur noch weiter. Fest biss sie sich dann auf die Unterlippe als er sein Glied zurück zog und sie kurz darauf die Eichel an ihrem Muskelkranz spürte. Langsam drückte er seine Männlichkeit durch ihre Rosette. Keuchend tauchte er in diese neue, heiße Enge ein. Auch sie quittierte sein Eindringen mit einem lüsternen Keuchen. Seine Händen spreizten ihre Pobäckchen weit auseinander so das er genau sehen konnte wie er eindrang, wie ihre feste Rosette seinen Schaft umschloss und etwas hinein gedrückt wurde.

Noch fester als ihre knallenge Muschi wurde sein Schwanz von ihrem Hintern umschlossen. Es war für beide eine neue, aber unheimlich erregende Erfahrung. Als er ganz in ihr steckte wartete er einige Sekunden, genoss das Gefühl einige Momente und gewöhnte sich an ihre festen Arsch. Auch sie nutze die Sekunden um sich an das neue Gefühl zu verwöhnen. Sündig leckte sie sich über die Lippen.

Laut stöhnend empfing sie anschließend den ersten richtigen Stoß nachdem er sich zurück gezogen hatte. Wieder und wieder stieß er in ihrem knackigen Po. Keuchend beugte er sich nach vorn und umfasste ihre Brüste, massierte, knetete sie herrlich fest. Passenden zu den fester werdenden Stößen in ihren Hintern.

Sie spürte wie ihr Lustsaft aus ihrer Spalte floss, gemischt mit etwas von seinem Samen. Wie das sündige Gemisch ihre Schnekle verklebte und auf ihre teure, kostbare Bettwäsche tropfte.

Lüstern keuchend lehnte Dalael sich wieder zurück. Umfasste ihre Hüften mit den kräftigen Händen und begann sie wilder durch zu nehmen. Laut klatschte sein Becken auf den Po, und sie musste ihm ihr Becken fest entgegen drücken um nicht weg zu rutschen. Sie drückte schwer keuchend die Augen zusammen. Neben dem lauten Klatschen der beiden Körper die gegeneinander schlugen, hörte man auch wieder das Bett gegen die Wand schlagen.

Im Takt der Stöße wippten ihre Brüste hin und her, hüpften regelrecht. Der bitter süße Schmerz ob der festen Stöße in ihren kleinen Po ließen ihre Lust weiter entfachen. Dieser Schmerzen waren das Öl das man in Feuer goss. Ihre Lust loderte auf und brachte sie fast um den Verstand.
Dalael ging es nicht viel besser als Anrauen, auch ihn brachte das herrliche Gefühl ihres festen Pos, der sich so eng um seinen Schwanz schloss, auf Höhen der Erregung die er davor nicht kannte.

Und so konnte er sich auch gar nicht lange halten. In festen Schüben spritze er seinen kostbaren Samen in ihren Hintern. Presste sein Becken so fest an ihren Arsch wie er konnte. Auch Aunrae konnte nicht mehr widerstehen. In einem leisen Schrei entlud ich ihre Lust und ein kleinen Schwall ihres Lustsaftes spritzte aus ihrer wild zuckenden Spalte, während sich auch ihr Po fester um den zuckenden, pumpenden Schwanz zog, ihn geradezu leer saugte.

Erschöpft keuchend zog Dalael sich aus ihr zurück nachdem er seinen Samen in ihr verteilt hatte und fiel nach hinten auf den Rücken. Auch Aunrae atmete wieder erstmal einige male tief durch nachdem sich ihr Körper einigermaßen beruhigt hatte. Dann drehte sie sich zu dem Drow um und stellte zufrieden fest das sein Schwanz immer noch hart und prall abstandt. Er hatte wirklich eine ausgezeichnete Ausdauer und ein großes Stehvermögen.

Langsam krabbelte sie auf ihn. Mit der rechten Hand rieb sie einige male den harten Schwanz. Leckte sich anschließend die von dem Samen benetzten Finger ab und ließ sich mit einem gierigen Blick auf sein Becken sinken. Leise stöhnend setze sie sich auf seinen Schwanz der sich gleich tief in ihre nasse, heiße Muschi bohrte.

Das war ihre Domäne, ihr Platz. Oben auf, den Mann unter sich. Keuchend lehnte sie sich nach vorn, stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab. Sie spürte gleich den Griff seiner Hände auf ihren festen Brüsten und biss sich sündig auf die Unterlippe.

Das war der Auftakt zu Runde drei. Der letzten Runde.

Sinnlich ließ sie ihr Becken kreisen während sie es hob und senkte. Immer wieder spießte sie sich so selbst auf seinem Glied auf. Auf die Art und Weise wie es ihr am besten gefiel und wie es ihr am meisten Lust brachte. Natürlich kam Dalael ihr stoßend entgegen, das änderte aber nichts daran das sie nun die Zügel in den Händen hielt.

Zärtlich strich sie über seine Wange, ehe sie diese nochmal streichelte, aber nun mit den Fingernägel sanfte Kratzer hinterließ. Ein wenig spielte sie nun mit ihrer Beute. Genoss es wenn er sein Becken stoßend nach oben drückte, sie sich ihm aber entzog. Zwinkernd biss sie sich auf die Unterlippe und schleckte ihm dann über die Wange.

Mit Schwung brachte sie sich wieder in eine aufrechte Position und warf ihre langen Haare zurück. Ihre Fingernägel kratzten über seine Brust und sie begann ihn wilder zu reiten. Ihre Brüsten hoben und senkten sich, hüpften auf und ab. Wann immer er versuchte Hand dort anzufassen schlug sie diese zurück. Bis er aufgab.

Keuchend betrachtete er sie, ihren wundervollen, perfekten Körper. Wie sie sich auf ihm bewegte, ihn ritt auf eine Art und Weise wie er es nie zuvor erlebt hatte. Mal brachte sie ihn mit ihren Bewegungen um den Verstand, mal spürte er kaum etwas.

Stöhnend lehnte sie sich weiter zurück, streckte ihren Körper weit durch. Fest biss er sich bei dem Schauspiel auf die Unterlippe. Nun sah er auch genau wie sein Glied ihre Schamlippchen teilte und zwischen ihnen Verschwand. Als Aunrae sich wieder nach vorn warf kratzte sie ihm erneut über die Brust, nahm dann seine Hände und legte sie auffordernd auf ihre Titten.

Der Aufforderung kam er nur zu gerne nach. Fest und leidenschaftlich begann er ihre Brüste zu massieren während sie ihn wild weiter ritt. Das Bett schlug nun ihretwegen gegen die Wand und er spürte wie er weiter in die Matratze gedrückt wurde. Der Druck in seinen Hoden wuchs rasant. Sein Glied zuckte und pochte schon wieder. Was Aunrae nur zu deutlich spürte.

Auch sie war schon wieder ganz nahe an ihrem Höhepunkt. Konnte sie ihn doch so reiten wie es ihr am meisten Lust brachte, und das tat sie auch. Erneut lehnte sie sich vor, zu ihm. Leckte ihm stöhnend über die Wange. Bisher wurde noch kein Wort gesprochen. Das Zucken und Pochen seines Schwanzes wurde stärker, und es war an der Zeit das sie zum Ende kam. Während ihr Körper vor Lust zuckte und bebte, sich leicht aufbäumte während er in Wollust zu zergehen schien, war ihr Verstand unheimlich konzentriert.

Begann sie doch gerade gestenlos und wortlos einen Zauber zu weben. Mächtige Magie, ein Wort der Macht, formte sie mit reiner Gedankenkraft, war sie doch mehr als nur eine gute Klerikerin, sondern auch eine überaus begabte Magierin. Stumm schickte sie ein Stoßgeben zu der Göttin der Drow, zu Lolth.

Dann war es soweit. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien lauf, und dem engen, festen Zusammen zucken ihrer Muschi konnte auch Dalael nicht widerstehen. Keuchend kam er erneut in ihrer heißen Spalte, verteilte noch mehr seines Spermas in ihrer melkenden Spalte. Vor angestauter Lust bäumte sich der schlanke Körper von Aunrae zuckend auf, sank bebend auf ihrem Liebhaber zusammen. Auch er wusste das es an der Zeit war seiner Pflicht nachzukommen, das der Spaß vorbei war. Vom Orgasmus eben noch erschöpft legte er aber trotzdem schon mal seine Hände um den Hals der Drow.

Aunrae lächelte milde als sie die Hände spürte, den noch lockeren Griff. Schnaufend lag sie auf ihm, es viel ihr unheimlich schwer die Magie aufrecht zu erhalten. Doch er sollte noch ihre Stimme hören, zum Abschied. Und er sollte wissen was ihn getroffen hat. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr, mit ihrer weichen Stimme. „Wort der Macht: Tod“ Und damit löste sie die Magie auf die ihre Wirkung in der selben Sekunde noch erfüllte.

Was eine Verschwendung, dachte sie sich und richtete sie auch, erhob sich und stieg vom Bett. Ein letztes Mal musterte sie ihren Besucher, den nun leblosen Körper. Was für eine Verschwendung, dachte sie abermals. Wäre er doch perfekt für Nachwuchs geeignet, aber vielleicht habe ich ja Glück, meinte sie in Gedanken zu sich selbst und fühlte seinen Samen in sich.

Langsam ging sie aus ihrem Zimmer, dort wartete schon Faeryl, die versuchte einen neugierigen Blick in das Zimmer zu werfen. Sie hatte die Geräusche gehört, und natürlich richtig gedeutet, und so vor der Tür gewartet. „Soll ich euch ein Bad einlassen Mylady?“ Frage sie höflich. „Ja bitte.“ Lächelnd nickte Aunrae. Ein Bad war nun genau das Richtige. Und danach würde sie sich um den Offizier des Wachdienstes kümmern. Seine Männer hatten versagt, und er würde dafür bezahlen, doch erst einmal ein schönes Bad. Langsam ging sie in Richtung Badezimmer. Faeryl war schon vorgeeilt.





Sonntag, 12. Juni 2016

Lyltharies Erlebnisse - Begegung einer Worgin Teil 2

Nach einem guten Schluck des kühlen Weines stellt Lyltharie das Glas wieder beiseite und greift erneut nach der Feder. Kurz taucht sie die Spitze in das kleine Tintenfass ehe sie langsam zu schreiben beginnt. Sich auf die Unterlippe beißend bringt sie Erinnerungen zu Parpier. „Mhmmm.. der Hauptgang.. war wirklich gut.“ *nuschelt sie leise und ihr Blick wirkt verträumt.

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Sündig, freudig schnurrend öffnete die Worgin ihre Hose, da Lyltharie nicht hinab sah, konnte sie die pralle Beule die sich unter dem Stoff abzeichnete nicht erkennen. Schwungvoll sprang der Schwanz aus seinem Gefängniss nachdem der Reisverschluss geöffnet war und Hose mitsamt Shorts hinab gezogen wurden. In aller gemäßigten Ruhe befreite sich die Worgin gänzlich von dem störenden Stoff.

Leise knurrend griff sie nach nach einer Hand von Lyl und führte sie hinab zu ihrem Schoß, legte sie auf den harten Schwanz der Worgin. Die Nachtelfe biss sich dezent auf die Unterlippe als ihre schlanken Finger den harten Schwanz erfühlten. Zarghaft legte sie die Finger herum und spürte seine ganze Härte. Warm, nein heiß, pulsierte er in ihrer Hand. Sie schluckte leise ob der Größe.
„Gefällt dir was du spürst?“ Fragt die Angreiferin mit lüsternem Blick. „Sieh ihn dir ruhig an.“ Meinte sie noch und verbarg hinter den Worten eine recht offensichtliche Aufforderung.

Um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen legte sie die Hände auf die Schultern der Elfe und übte sanften Druck nach unten aus. Mehr war nicht von nöten. Lyltharie war Wachs in den starken Händen. Sie schaute hinab und lies sich im selben Moment auf die Knie sinken. Sie erschauderte bei dem Anblick. Gleichzeitig spürte sie ein kribbeln zwischen den Beinen. Sie wusste das sie diesen Schwanz in sich spüren wollte. Sie musste ihn spüren. Koste es was es wolle.

Der Gedanke, das Wissen darum, ließ vor Scham rot anlaufen. Wieso war sie so leicht zu haben? Sie spürte eine Hand an ihrem Hinterkopf und verstand. Nachdem sie die zarten Lippen etwas geöffnet hat lässt sie die pralle Eichel ein wenig in ihren Mund gleiten.

Während ihre Zunge die Eichel liebkost, neugierig davon kostet, reibt sie den Schaft mit ihren warmen Fingern. „Nhhhnn.. weiter so mein williges Weibchen.. meine kleine Elfenschlampe“ *raunte die Worgin und legte den Kopf in den Nacken. Mit der freien Hand stützte sie sich an der Wand ab ehe sie ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen begann.

Die Elfe lief bei den Worten noch weiter rot an vor Scham. Aber sie hatte recht. Sie war eine Schlampe. Bei dem Gedanken erschauerte sie. Artig blickte sie hinauf in die gierigen Augen der Worgin. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte um den Schwanz aufzunehmen der ihr mit immer festeren Stößen in den Mund gedrückt wurde. Ihre Zunge rieb an der Unterseite entlang, verwöhnte ihn so gut sie konnte.

Die Worgin wurde immer wilder. Sie zog ihre Hand nun zurück, da die Elfe ohnehin nicht ausweichen konnte. Die fordernden Stöße drückten den Kopf der Elfe an die Hauswand. Leise konnte man hören wie der Schädel gegen den Stein klopfte. Mit den langen Krallen kratzte sie knurrend über den Stein und blickte lüstern hinab zu ihrem Opfer. Ihr Mund war einfach fantastisch. Diese süßen Lippen und die geschickte Zunge. Sie spürte wie sich die Eichel in den Hals drückte, fühlte wie die Elfe versuchte den Würgereiz zu unterdrücken. Ganz toll war das Gefühl vom Krampfenden Kehlkopf wenn sie ganz tief vor stieß und ihr die Luft abschnitt.
Sie versenkte sich nochmals so tief es ging in dem geilen Mund und wartete bis sich die Lippen der Elfe dezent blau färbten.

Der Kopf der Kaldorei dröhnte von den Schlägen gegen die Wand. Mitlerweile war sie ganz zwischen Schwanz und Wand eingeklemmt, was gut war, so schlug der Kopf immerhin nicht mehr dagegen. Dafür nahm der pralle Schaft ihr die Luft zum Atmen. Sie schluckte schwer während ihr die Lift knapp wurde. Hilflos blickte sie bettelnd aus ihren bernsteinfarbenen Augen zu der Worgin hinauf. Ihre Hände legten sich auf die befellten Oberschenkel und versuchten vergebens das Becken weg zu drücken.

Vergebens. Der Versuch entlockte ihrer Angreiferin aber ein amüsiertes Lächeln und kurz darauf zog sie sich tatsächlich zurück. Sie wollte spüäter keine bewustlose Elfe vögeln. Und so lange sie wach war verwöhnte sie sie auch gut mit dem süßen Mäulchen, dem sie nun noch zwei, drei tiefe Stöße schenkte ehe sie sich zurück zog. Da sie jedes mal lang so tief es ging in der Elfe verweilte, war Lyl froh als der Schwanz ihren Mund verließ.

Sie sankte nach vorn, fing sich mit den Händen ab und hustete keuchend. Einige mal holte sie tief Luft und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Ihre Lippen waren mit Speichel versaut, der auch schon über ihr Kinn lief.
„Mhmm.. jetzt wollen wir dich aber doch mal richtig ficken kleine Schlampe.“ Sagte die Worgin und packte Lyl an den langen Haaren. Sie zog daran und führte sie herum, das sie auf allen Vieren blieb aber Richtung Wand blickte. Wimmernd keuchend ließ sie sich führen, wie ein Tier an der Leine. Sie spürte den rauen, schmutzigen Stein an den Händen und an ihren Beinen, besonders an den Knien.
Als nächstes spürte sie wie die Kallen über ihren Hintern kratzen während die Worgin sich hinter der Elfe in Position brachte. Die Elfe erschauerte als die eine Hand dann über ihre Schm kratzte. Ihre Spalte war immer noch feucht. Auch weil ihre Lust nach dem Orgasmus wieder gewachsen war. Es war einer der Tage an denen sie nicht genug bekommen konnte. Sehr zur Freude der Worgin. „Nnnhnn.. du bist immer noch schön feucht meine Schlampe. So soll es sein.“ hacuhte sie ihr raunend ins Ohr nachdem sie sich vorbeugte. „Wimmere für mich“ hauchte sie ehe sie die scharfen Krallen über die wunden Schamlippchen kratzen lies. Wie erwartet, und gewünscht, hörte sie das süße, helle Wimmern der Elfe.

„So ist es gut.“ sagte sie lobend und fühte ihre Eichel an die nassen Lippchen. Während sie ihn an der warmen Feuchte rieb, die Schamlippen reizte und die Elfe heiß machte, nahm sie die freie Hand und kratzte der Elfe über den Rücken. Die schwarfen Krallen gingen problemlos durch den dünnen Stoff der Blouse. Rote spuren zeichneten sich am der sonst makellosen Haut des Rückens ab. Sie lies ihre Hand immer wieder über den Rücken kratzen, am Nacken oder der Schulter beginnend, bis hinunter zum Po, bis der Stoff ihres Oberteils völlig durchzogen war von Rissen. Dementsprechend sah auch ihr Rücken aus.

Lyltharie wimemrte und weinte. Tränen sammelten sich unter der Tortur in ihren Augen. Sie konnte der Worgin aber nicht entfliehen. Obwohl sie schmerzen hatte, spürte sie wie ihre Lust wuchs da der Schwanz weiterhin über ihre empfindsame Scham rieb. Sie war gefangne in ihrer Lust. Sie konnte nicht weg. „Dann ebfreien wir dich noch von den Fetzen, oder nicht?“ sagte die Worgin ehe sie mit beiden Händen den Stoff einfach herunter riss. Den BH nahm sie gleich mit.

Doch ehe ihre befellten Hände sich auf den Busen legte, griff sie die Elfe an den Hüften. Genug gewartet. Nachdem sie ihren Schwan an den Eingang des kleinen Loches geführt hatte, stieß sie mit einem festen Ruck zu. Obwohl sie die Spalte vorhin mit vier Fingern vorgedehnt hatte, war die Elfe schon wieder so herrlich eng wie ganz zu Beginn des Treffens. Doch sie brachte nur zu gerne die nötige Kraft auf um ihren Schwanz in die Elfe zu treiben.

Jene drückte den Kopf in den Nacken und schreite heißer auf als ihre Scham so aufgedrückt wurde. Sie spürte jede Ader des pochenden Schwanzes in sich so eng schmiegte sich ihre Spalte um den Eindringling. Schmerzhaft weit wurde ihr schlanker Eingang gedehnt.

„Ahhnnn.. auuaa... nicht... nicht so fest.. .auu“ brachte sie keuchend hervor. Weitere Tränen tropften auf den Boden als die Worgin das Gegenteil machte. Die Krallen in den Hüfte grabend drückte sie sich fester in den Elfenleib, bis sie den Muttermund an ihrer Eichel spürte. Mit aller nötigen Kraft, mit Gewalt nahm sie die Elfe ein. Dabei knurrte sie ebenso zufrieden wie gierig. Noch nie hatte sie so etwas enges gefickt wie diese Elfe.

Rote Tropfen rannen an den Hüften entlang als die Worgin ihre Hände zurück nahm. Die tiefen Kratzer hatten Spuren hinterlassen. Doch das spürte die Elfe kaum. Die festen, schneller werdenden Stöße in ihrem wunden Tunnel waren ein größeres Problem. Obwohl sie ebenso Lustbringend wie Schmerzhaft waren. Lustsaft geziert von rötlichen Spuren drückte sich aus der aufgedrückten Spalte, lief ihre Oberschenkel hinab oder tropfte auf den Steinboden.
Ihre Knien scheuerten über den Boden und ihre Stirn klopfte bei den harten Stößen gegen die Wand vor sich.
Ein Bett wäre ihr jetzt nur allzu willkommen. Oder eine Wiese.

Immer wieder drückte sich die Worgin bis zum Muttermund, klopfte fest dagegen und entlockte dabei jedes mal der Elfe einen heißeren, hellen Schrei. Es war wie Musik in ihren Ohren, die liebliche Elfe, mit ihrer ebenso lieblichen Stimme. Noch mehr Laute der Qual entlockte sie ihr als sie nach den Brüsten griff und jene fest drückte, massierte und kratzte.
Ihr Körper war perfekt. Genau die richtigen Rundungen. Vielleicht köntne die Oberweite etwas größer sein, doch so war es der Worgin eigentlich lieber.
„Nhhnnn.. schrei nur meine Kleine... schrei so laut du kannst.. denn gleich wirst du mich ganz spüren.. ~ Nhhhnnn~“ Hauchte sie der Elfe ins Ohr ehe sie sich in deren Nacken verbiss.
Sie spürte noch kühlen Nachtwind an ihrem Schwanz, es war noch ein Stück in der Elfe unterzubringen. Und zwar schnell, ehe sich ihr Knoten entfalten würde.

Die Worgin zog ihr Becken weit zurück und nahme alle Kraft zusammen. Mit roher Gewalt rammte sie sich gegen den Muttermund. Mal um mal, wie ein Rammbock gegen ein Tor, bis der Widerstand nachgeben würde. Aus tränenden Augen machte die Elfe ihrer Qual Luft indem sie in die Nacht schrie. Am lautestens als der Mutermund endlich nachgab. Kreischend spürte sie wie die Barriere geöffnet wurde und sich der Schwanz in ihr Heiligtum drückte. Die Schmerzen waren unvergleichlich und ihr wurde kurz schwarz vor Augen.

Ein fester Griff in ihre Brüste brachte sie wieder zu Bewustsein. „Schön hier bleiben meine Elfenschlampe. Wir wollen doch beide Spaß haben.“ raunte die Worgin und fuhr mit eienr Hand zwischen die Schenkel der Elfe. Während ihr Schwanz bis zum Anschlag in der Nachtelfe ruhte, rieb sie die wunden, verschmierten Lippchen von Lyl. Sie entlockte der Elfe ein hilfloses Stöhnen, ein leises Keuchen, und noch ein gieriges Stöhnen.
„Siehst du, du brauchst das, nicht wahr. Harten Sex. Schmerhaften Sex.“ „raunte sie der Elfe ins Ohr, die nur schwach nickte und nur ein fast unhörbares „Ja“ herausbrachte. Anschließend verbsiss sich die Worgin in der Schulter der Elfe. Sie schmeckte das rote Blut, liebte den Geschmack und begann mit langsamen, aber festen Stößen die Elfe weiter zu ficken.

Bei jedem Stoß zeichnete sich eine sanfte Beule am sonst so flachen Bauch der Kaldorei ab. Die Elfe fühlte wie ihre Spalte vom Ansatz des Schaftes weiter gedehnt wurde. Spürte wie ihr Bauch gedehnt wurde von der Eichel. Sie hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Und sie liebte es. Sie hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden. Und auch das liebte sie.

Ihre Fingernägel kratzten über den Steinboden. Sie schwitzte am ganzen Körper. Keuchend versuchte sie ihre Kräfte zu sparen. Lange wurde sie nicht mehr zu ran genommen. Die Worgin schien keine Gnade zu kennen. Doch auch ihre Ausdauer war nicht Grenzenlos. Und ihre Lust wuchs auch stetig. Lyl fühlte an der Basis schon wie der Knoten wuchs. Was sie schlucken lies, denn der Knoten war in ihr. Bei jedem Vorstoß drückte er die Schamlippchen auseinander und drückte sich in die Elfe.

Was immer schwerer wurde, je dicker er wurde. Was der Elfe zunächst ein Wimemrn entlockte, dann ein qualvolles Keuchen, waren bald auch leise Schreie. Gefangen zwischen Lust und Qual drückte sie ihr Becken jedem ahrten, langen Stoß entgegen. Ihre Muskulatur verwöhnte den Eindringling, den Invasor so gut sie es konnte.

Während die Pfütze zwischen Lyltharies Schenkeln größer wurde, wurde auch der Knoten zu dick um noch einfach so hinaus und wieder hinein zu gleiten. Die Worgin änderte den Rhythmus langsam zu harten, schnellen Stößen, einer Nähmaschine gleich. Sie hob ihre Hand vor die Stirn der Elfe, da ihr Kopf sonst immer wieder fest gegen die Wand stoßen würde. Sie spürte Blut an den Fingern, ihre Sorge kam etwas zu spät, aber besser als nie, wie Lyl fand.

Da die Worgin ihre Hand aber anderweitig nutzen wollte, packte sie die Elfe kurz und riss sie mit sich herum, weg von der Wand. Anschließend vergriff sie sich in den langen Haaren und zog den Kopf zurück. Sie elckte der Elfe über die Wange. Sie sah in das angestrengte Gesicht. Sie spürte wie der Körper der Elfe bebte. Vor Lust und Pein. Ebenso spürte die Elfe wie der Schwanz in ihr zuckte und pochte.
Beide waren ihrer Erlösung nahe und kosteten die letzten Augenblicke ihres ungleichen Liebesspiels bis auf das Letzte aus. Mit der anderen Hand griff die Worgin eine Brust und spielte mit ihr. Hinterließ auch dort ihre Spuren, krallen bewährte Pfoten waren nicht zum zärtlichen Streicheln geeignet.

Bis die Worgin sich endlich in der Elfe ergoss. Mit einem letzten ahrten, gewaltsamen Stoß presste sie sich so tief es ging in die Elfe hinein. Schub um Schub pumpte sie ihren heißen Samen in die Elfe. Die Ihrerseits unter den Wogen der Lust heftig erzitterte und bebte. Beide schrien ihre Lust in die Nacht. Ein animalisches Knurren, und ein helles, erschöpftes Schreien.

Das Fell der Worgin war versaut von dem Lustsaft der ihr entgegen spritzte als die Elfe kam. Schnaufend sackte die Elfe zusammen. Ihre Hände gaben der Last ihres Körpers nach, sie konnte sich nicht mehr oben halten, und fiel einfach auf den Boden. Heftig schnaufend spürte sie wie ihre vom völlig angeschwollenen Knoten etwas eugerissen wurde. Feine Haarrisse brannten wie Feuer.

Auf die Worgin lies sich nach vorn sinken. Stützte sich aber auf den Unterarmen ab, um die Elfe nicht mit ihrem Gewicht zu belasten. Ihr warmer Atem brandete gegen den Nacken der Elfe. Es würde etwas dauern bis sie sich aus ihrer Gespielin herausziehen konnte. Mit zittrigen Fingern fuhr sie der Elfe durch das Haar. „Mhmmm.. das war richtig gut.“ raunte sie ihr mit befriedigter Stimme entgegen. Die Elfe nickte nur. Für alles weitere fehlte ihr die Kraft.

Sie konnte nur daliegen, schnaufen, keuchen und versuchen zu Atem zu kommen. Sie schloss die geröteten Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Es war Zeit die gröbsten Schäden mit heilender Magie zu versorgen. Leise, wohlig seufzte sie als die Worgin sie mit den befellten Finger an der Wange liebkoste und ihr die Tränen weg leckte. Kurz wimmerte sie auf als die Worgin ihr Becken hob und das der Elfe sich zwangsläufig mit anhob da der Knoten sie noch fest zusammen hielt.

„Ruh dich aus meine kleine süße Schlampe. Ich warte noch ein bisschen.“ meinte sie mit sanfter Stimme und blieb weiter ruhig liegen. Wärmte die Elfe, die unter sich nur den kalten Stein spürte. Sie wollte nur noch schlafen und entglitt in einen sanften, leichten Schlaf.

Es verging eine geschlagene Stunde bis der Knoten klein genug war damit sich die Worgin zurück ziehen konnte ohne die Elfe zu wecken. Sie setzte sich neben die Elfe und begutachtete ihr Werk. Sie sah zu wie ein erster Schwall Samen aus der wunden, geschundenen Spalte floss und sich zwischen den Schenkeln sammelte. Ein sanftes Schmunzeln umspielte ihre Lippen ehe sie sich wieder anzog und sich von dannen machte.
Die schlafende Elfe ließ sie zurück, mit zerrissener Kleidung neben dem nackten Körper.



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„Mich einfach so liegen zu lassen“ murmelte sie mit einem amüsierten Grinsen als sie die Feder beiseite legte und ihr Handgelenkt entspannend mit der anderen Hand massierte. „Dieses Biest.. aber.. bei Elune.. war das ein guter Orgasmus.“ Kurz lacht sie ehe sie nach ihrem Wein greift und einen Schluck trinkt. Die Sonne war nun fast untergegangen. Es war Zeit für einen abendlichen Spaziergang in Sturmwind. Neuer Tag, neues Glück. Mit dem Gedanken leerte sie ihr Glas un packte ihr Zeug zusammen.