Mittwoch, 3. April 2013

Lyltharies Erlebnisse - Begegung einer Worgin Teil 1

Am großen Wasserfall der in das Nordhaintail rauscht sitzt die die Elfe mit einem Glas Wein in der rechten Hand auf einer weichen Decke und blickt in die herainbrechende Dämmerung. Die grünen Wipfel die den Wald von Elwynn säumen wiegen sich im Wind. Ein Meer aus Grün.

Auf ihrem Schoß liegt ihr Heft welches gefüllt ist mit erotischen Begebenheiten und Erlebnissen. Mit einem sanften Schmunzeln blättert sie grob durch die beschriebenen Seiten und überfliegt die Überschriften. An ihrem lieblichen Rosé nippend erreicht sie das letzte beschriebene Blatt. Sie stellt ihr Glas beiseite und greift nach der Feder welche neben dem Tintenfass auf der Decke steht.

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Es war an eine Mondhelle Nacht in Sturmwind. Keuchend, sich aufbäumend wachte Lyltharie in dem gemieteten Zimmer auf. Sie war sofort hellwach, dennoch dauerte es einen Augenblick bis sich ihre Augen an die Dunkelheit im Zimmer gewohnt hatten. Die Schenkel fest aneinander drückend spürte sie die hitzige Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Ein heißer Traum. Wieso nur bin ich aufgewacht?

Seufzend führte sie ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel und strich über den Slip der ihre Scham bedeckte. Schon bei der sanften Berührung erschauderte sie wohlig und biss sich fest auf die Unterlippe. Zitternd zog sie ihre Hand zurück und leckte sich die sanfte Feuchte von den Fingern. -Ahhwnnn... bleib stark.. ein einziges mal.. musst du es doch schaffen.. deiner Lust nicht nachzugeben.- Missmutig brummend schob sie die weiche Decke von ihrem nackten Körper und setzte sich auf.
Ihr Blick fiel auf das geschlossene Fenster. Die Läden waren nicht zugezogen, so das sie den Nachthimmel sehen konnte. -Mitten in der Nacht-

Nicht das sie sich an der Nacht störte, doch war sie den ganzen Tag davor auf den Beinen gewesen und hatte sich auf einen erholsamen Schlaf gefreut. Sich streckend erhob sie sich nun und blinzelte gähnend die Verschlafenheit aus den Augen. -Topfit ist anders- dachte sie sich schmunzelnd und ging zu ihren Sachen die über dem Stuhl lagen. Ihr Blick huschte über die lederne Robe der druidischen Gewandung.

Schließlich ließ sie sich in die Hocke sinken und zog ihren kleinen Rucksack unter dem Stuhl hervor. Nickend entnahm sie dem Rucksack einen langen Rock und eine einfach Blouse. -Bequemer- befand sie in Gedanken und fischte noch einen frischen Slip und einen BH aus dem Rucksack. Das von ihrer Lust feuchte Höschen ausziehend und das frische anziehend ließ sie ihren Blick über das zersauste Bett schweifen. So wie es aussah könnte man meinen das gleich mehrere Paare hier ihren Spaß hatten. Verlegenheit machte sich auf ihren Wangen breit und sie hob das rechte Bein an, die Schenkel aneinander drückend, während sie sich den BH anzog.

Anschließend schlüpfte sie in den Rock und die Blouse. Hastig, ungeduldig. Ich muss an die frische Luft. Dachte sie sich und schaute sehnend hinaus. Sie wollte ihr besonders hitziges Gemüt abkühlen. Sich auf die Unterlippe beißend stieg sie in die Sandalen und verließ ihr Zimmer. Nachdem sie zugeschlossen hatte machte sie sich auf den Weg die beiden Stockwecke hinab und verließ das Gasthaus im Zentrum der Stadt.

Obwohl es schon spät war, mitten in der Nacht, waren die breiten Straßen nicht leer. Natürlich auch nicht voll. Freundlich nickte sie einer patrouliernden Stadtwache zu ehe sie sich spontan für eine Richtung entschied. Egal wohin, hauptsache gehen. Die kühle Nachtluft strich über ihre Haut, und nach der Hitze im Bett bildete sich im ersten Moment eine sanfte Gänsehaut auf den Armen und Beinen.

Ihre Schritte führten sie durch die beleuchteten breiten Hauptstraßen während sie gar nicht darauf achtete wohin sie ging. Sie bemerkte auch nicht das sie verfolgt wurde. Als sie den großen Durchgang zum verwinkelten Altstadtviertel passiert hat, wurde jemand auf sie aufmerksam.

Den Duft der Lust der Elfe mit der feinen Nase erschnuppernd machte sich die hoch gewachsene, athletisch gebaute Worgin daran die Kaldorei zu verfolgen. In eine schlichte Lederhose und ein Hemd gehüllt machte sie einen unscheinbaren Eindruck. Es war ihr ein leichtes Lyltharie unbemerkt zu folgen, so unaufmerksam wie die Elfe war.

Von der Hauptstraße abweichend betrat Lyltharie schmalere Gassen und Gänge. Nur noch spärlich beleuchtet warfen die Lampen mehr Schatten als Licht auf den Weg und die hohen Wände der Häuser zu beiden Seiten.

Sackgasse. Dachte sich Lyltharie grummelnd als der Weg vor ihr in einer Hauswand endete. Das erste mal versuchte sie herauszufinden wo sie eigentlich war. Langsam drehte sie sich um um wieder zurück zu gehen, doch ehe sie einen Schritt nach vorn machen konnte, blieb sie abbrupt stehen. Die Worgin versperrte ihr den Weg. Gelbe Augen funkelten sie an während das Licht der Laterne Licht auf das schwarze Fell warf. Finster grinsend blickte die Worgin Lyltharie gierig an und ging langsam auf sie zu.

„Guten Abend.. kann ich euch irgendwie helfen?“ Fragte die Elfe mit sanfter, warmer Stimme während sie versuchte seitlich ausweichend an der Worgin vorbei zu gehen. Was diese jedoch nicht zuließ.
„Ohja, das kannst du.“ raunte die Worgin der Elfe entgegen und war mit einem großen Schritt vor ihr. Flink ergriff sie die Handgelenke der Kaldorei und schob sie mit ihrem trainierten Körper an die nächste Hauswand.
Völlig perplex konnte Lyltharie gar nichts machen als sich an die Wand drücken zu lassen. Den kalten Stein an ihrem Rücken spürend blinzelte sie. Murrend versuchte sie ihre Hände zu befreien. Selbst nicht gerade schwach rang sie mit der Worgin. „Los-lassen!“ brachte sie gepresst heraus.
„Wehr dich nicht“ raunte die Fremde leise, drohend der Elfe entgegen und führte das rechte Handegelenk zu ihrer anderen Hand um mit einer Hand beide zu umgreifen. Die Kraft aufbringend sich der Gegenwehr zu stellen, drückte sich die nun freie Hand forsch in den Schritt der Kaldorei.

Überrascht von der Berührung drückte die Elfe hastig wehrend die Schenkel zusammen und keuchte auf. Die Berühung allein fachte aber die Glut ihrer Lust wieder an welche noch glimmte nach dem anregenden Traum. Als der Druck auf ihre Scham stärker wurde und die Worgin ihren Schritt durch den Stoff des Rockes und des Höschens rieb, biss sich die Elfe fest auf die Unterlippe und brachte so zum Verstummen was sie eigentlich sagen wollte.

„Ich rieche deine Lust, Elfe.“ meinte die Worgin raunend und zog tief den sündigen Duft der rolligen Elfe ein. Ohne lange zu zögern führte sie ihre Hand am Rock hinab, zog ihn etwas hinauf bis sie den nackten Oberschenkel spürte, und fuhr dann, mit den Krallen kratzend, über die Innenseite hinauf bis sie das Höschen fühlte, und die hitzige Feuchte die sich hinter dem Stoff zu verbergen versuchte. Wie beiläufig griff sie den Slip und riss ihn von der Hüfte. Noch ehe die zusammen zuckende Elfe reagieren konnte, fühlte sie auch schon die befellte Pfote an ihren Schamlippchen entlang reiben. Die spitzen der Krallen kratzten über die empfindsamen Lippchen und entlockten ihr ein zitterndes Seufzen.

„Das gefällt dir nicht wahr? Keine Angst Kleines. Ich befriedige dich.. du kommst auf deine Kosten.. versprochen.“ raunte sie der Elfe schnurrend ins Ohr und lies dabei ihre scharfen Klauen über die Spalte der Elfe gleiten. Diese raue Liebkosung entlockte Lyltharie ein schmerzerfülltes, hauchendes Wimmern ehe sie hell auf stöhnte. Ihr Körper reagierte sofort auf die Berührung und so öffnete sie einladent die Beine. Flehend schüttelte sie den Kopf.
„Bitte.. aufhören.. Ahhnnwwwwnnn... ich.. will nicht.“ Ihre Worte wurden von einem erneuten hellen Stöhnen beendet. Die Ohren der Worgin zuckten leicht und als sie spürte dass von der Elfe in ihrem Zustand kein Wiederstand zu erwarten war, lies sie deren Handgelenke los.

Mit einem Ruck riss sie ohne Umschweife den Rock von den Hüften. Man hörte den teuren Stoff reißen. Halb nackt stand die Elfe nun vor der Worgin. Erneut versuchte sie ihre Schenkel schützend zu schließen. Ihre Wangen färbten sich dunkler vor Scham. So mitten in der Stadt, auch wenn es eine kleine Seitengasse war, halb nackt zu sein, und auch das Wissen das die Kleidung wohl den Rückweg zum Gasthaus nicht halten würde, beschämte sie. Gleichwohl steigerte es ihre Lust noch mehr. Auch nur der Hauch einer Chance beobachtet zu werden, brachte die Glut weiter zum erflammen.

Die Worgin scherte sich freiwohl nicht um die Gedanken der Elfe. Forsch über die Oberschenkel kratzend öffnete sie die Beine der Elfe wieder. Während sie ihre rechte Hand erneut kratzend, schmerzhaft liebkosend über die nasse Spalte reiben ließ, schob sich die andere Hand zu den festen Pobacken.

Lyltharie kam gar nicht mehr dazu zu sprechen. Sie wüsste auch nicht was sie sagen sollte. Sie ärgerte sich gerade zu sehr über sich selbst. Wieder siegt ihr unstillbares Verlangen, ihre Gier nach körperlicher Befriedigung.

Die rechte Pfote der felligen Fremden war inzwischen schon völlig verglebt und eingesaut mit der heißen, lüsternen Nässe der Elfe. Ihr niedliches, helles Aufstöhnen, das leise Wimmern vor Lustschmerz, wie ein Flüstern im Wind, war wie Musik in den Ohren der Worgin. „Du willst mehr, nicht wahr?“ Fragte sie sündig und leckte der Elfe über die Wange. Kurz entzog sie ihre klauenbewehrten Hände dem elfischen Körper, lies Lyltharie in ihrer Lust schweben.

Lyltharie war wie Wachs in den Händen der Worgin. Sie würde alles tun um der Fremden zu gefallen, um Erlösung zu finden. „Ja.. jaaa.. das will ich!“ meinte sie flehend seufzend und drückte ihr Becken sehnend der Hand entgegen. Die Schenkel weit geöffnet bot sie sich der Unbekannten an.
Ein breites Grinsen zog sich über die Schnautze als sie die Worte vernahm. Abermals über die elfische Wange leckend raunte sie ihr entgegen. „Wie schön.. denn ich habe noch sehr viel mehr mit dir vor.“
Kurz schloss die Elfe bei den Worten ihre Augen, ehe sie jene bei dem was kam wieder öffnete.
Ohne Rücksicht drückte die Worgin nun ihre ungewöhnlich lange, leicht gebogene Klaue mitsamt Finger tief zwischen die feuchten, zerkratzen Schamlippchen der Elfe. Sofort krümmte sie den Zeigefinger leicht um mit der scharfen Spritze schmerzhaft neckend über die Innenwände der Nachtelfe zu kratzen.

Vor sündiger Pein innig wimmernd empfing die Elfe den Finger in ihrer schlanken, engen Spalte. Leise weinend kommentierte sie das Kratzen über ihr empfindsames Inneres. Während sich ihre rechte Hand Halt suchend, da ihr Körper zu zittern begann, auf die Schulter der Fremden legte, führte sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine, befühlte mit den Fingerkuppen die zerkratzte, rote Spuren tragenden Scham. Vor Schmerz erschauernd versuch0et sie ihr Becken entfliehend nach hinten zu drücken, stieß dabei aber schnell an die kalte Hauswand.

Die Worgin schnurrte Lyltharie lüstern und rollig ins Ohr, ihr heißer Atem brandet gegen den nackten Hals der Elfe ehe jener mit der breiten zunge liebkost wurde. Leise raunte sie der Elfe dann zu. „Mmmh.. ist das nicht schön, meine Süße...? Soviel Lust.. und Schmerz.“ Lyltharie kam gerade noch dazu mit einer Mischung aus Nicken und Kopfschütteln zu antworten, da schob die Worgin auch schon einen zweiten befellten Finger, und natürlich auch eine zweite Klaue zwischen die sich eng anpressenden, heißen Schamlippchen, von den Kratzsüuren gerötet und geziert von vereinzelten roten Tropfen.

Lyltharies enge Spalte schmiegte sich fest um die beiden Eindinglinge. Der schmal gebaute Lustunnel wurde von den beiden Eindringlingen angenehm gedehnt und spannte sich fest um sie. Anbietend, unterwürfig, neigte die Elfe ihren Kopf zur Seite und präsentierte ihren Hals. „Es ist.. unglaublich..“ antwortete sie hauchend ehe ein helles Stöhnen weitere Worte überflüssig machte. Erneut erschauerte ihr Körper vor süßem Schmerz und daraus entstehender Lust. Sie befühlte ihre zerkratzten Schamlippchen, verteilte die Nässe und die kleinen roten Tropfen auf der geröteten Spalte. Kurz drückte sie ihre Lippchen weiter auseinander ehe sie ihre Hand zurück zog. „Leck sie sauber.“ meinte die Worgin raunend als sie die verschmierten Finger sah an denen der Lustsaft der Elfe, geziert mit kleinen Spuren von Blut, haftete. Wortlos nickte die Elfe bei dem bestimmenden Ton und führte Zeige- sowie Mittelfinger in ihren Mund.

Die weichen Lippen teilten sich und schmiegten sich schließend um die Finger während sie mit der Zunge von ihrem eigegen Geschmack kostete. Ihre Wangen färbten sich erneut etwas dunkler. Glänzend zierten einzelne Tränen die Wangen der elfischen Frau.

„So ein braves, rolliges Weibchen... es kennt seinen Platz.“ meinte die Worgin knurrend als sie zusah wie die Elfe ihrem Befehl nachkam. Sie leckte sich über die Schnautze und öffnete dann ihren Mund weit um in den ihr angebotenen Hals zu beißen. Kurz zerrte sie ein wenig an der zarten Haut mit ihren Fängen. Dabei achtete sie aber sehr genau auf den Druck mit dem sich die Scharfen Zähne in die Haut drückten. Langsam zog sie anschließend ihre beiden Klauen aus dem süßen Fötzchen der Elfe. Dabei vermeidete sie es keineswegs auf dem Weg hinaus über die Innenwände zu kratzen, so das ihren Fingen ein paar kleine Blutstropfen folgten. Gemischt mit dem heißen Saft der Lust trieften sie hinaus.

„Ja.. ich kenne meinen Platz.“ meinte Lyltharie leise und schloss die Augen in dem Moment als sich die Fänge um ihren Hals schlossen und sie den dominanz bekundenden Biss spürte. Wohlig erschauderte sie bei der Geste und sie verkrallte sich fester in der felligen Schulter der Worgin. Keuchend und stöhnend genoss sie unbewusst den Biss und wiegte ihren Kopf weiter zur Seite um der Schnautze mehr Platz zu bieten. Mehr Fläche für den Biss.
Im ersten Moment seufzte sie erleichtert als sich die Finger zurück zogen, doch das Seufzen ging in ein Wimmern über als selbst bei der Gelegenheit die Krallen über ihre gezeichneten Innenwände kratzten. Sie fühlte das warme Blut bei ihrer Nässe gar nicht. Schmeckte es nur an den Fingern auf die sie sich nun biss. Sie willte sich gar nicht ausmalen wie ihre Scham gerade aussah, so wie sie sich anfühlte. Die feinen Kratzwunden brannten überall auf ihrer Scham und in ihrem süßen Fötzchen.

Der süßes Schmerz wurde stärker als die Worgin ihre befellte Handfläche fordernd über die süßen Schamlippchen reiben ließ, ehe sie dort neue rote Linien zeichnete. Wenige Sekunden später trieb sie auch schon wieder ihre Finger, jetzt drei, in den heißen Lusttunnel der Elfe. Roh und unvorschitig bahnte sie sich ihren Weg so tief es ihre Finger zuließen in die herrlich enge Scham der Elfe. Reizend spreizte sie ihre Finger am Anschlag angekommen auseinander.

Als die Worgin nun gleich drei ihrer doch recht dicken Finger in sie rammte, schrie sie gepeinigt auf. Ihre Hände ballten sich zu Fäusen. Sie zitterte so stark das die Fänge um ihren Hals sich leicht in die Haut drückten und die Worgin einzelne Tropfen Blut schmecken konnte. Wimmernd versuchte sie sich an die Dehnung zu gewöhnen. Haben zwei Finger sie noch angenehm weit gedehnt, bereitete ihr der Dritte Finger ein ziehendes Gefühl. Besonders als jene auch noch gespreizt wurden. Herrlich fest für die Worgin spannten sich ihre feinen Muskel um die Eindinglinge. Leise weinend hauchte sie flehend. „Ahhhh.. nein... bitte.. drei... drei Finger.. sind zuviel! Nnghhnnn... aaawwnnnn.“
Kurz löste die Worgin den Biss, leckte mit ihrer rauen, breiten Zunge die salzigen Tränen von den geröteten Wangen der Elfe und blickte ihr dann mit sündigem Verlangen in die Augen. „Nein.. kleines Weibchen. Es fühlt sich an, als ob drei noch nicht genug wären... Fingest du nicht auch?“ Ihren freien Arm legte sie um die Taille der Elfe, sodass sie nun keinerlei Möglichkeiten mehr hatte ihr irgendwie zu entfliehen. Nach hinten ging dank der Wand ohnehin nicht mehr. Leise, lüstern knurrend begann sie unnachgiebig und so tief sie mit ihren klauenbewehrten Fingern kam, eben Jene in die heiße Spalte der Lust und Schmerz gezeichneten Elfe zu rammen. Mit heftigen, druckvollen Stößen begann sie Lyltharie zu fingern, wobei ihre Klauenspitzen schmerzend an den Innenwänden entlangkratzten.

„Wie.. wie kommst du denn.. darauf?“ fragte sie leise jammernd. Sie richtete ihren Kopf wieder gerade und risikierte einen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Beim Anblick ihrer gerötete, gereizten Scham, von Kratzwunden übersäät, und den weit gespreizten Schamlippchen in die leise sündig schmatzend die von Lustsaft und ein wenig Blut verschmierten Finger der Worgin gerammt wurden, zitterten ihre Knie und sie drohte fast zusammen zu sacken. Sich fest auf die Unterleippe beißend schaute sie die Fremde wieder an. Gleichwohl hatte sie der Anblick ihrer jetzt schon so benutzt aussehenden Spalte auch erregt.

Ihre straffen Oberschenkel trugen auch schon Spuren des ungleichen Spieles der Beiden. Das sündige Gemisch der Säfte hatte ihre weiche, schöne Haut auch dort verschmiert. Dicke Tropfen rannen aus ihrer geforderden Spalte, spritzten davon wenn sich die drei Finger in sie stießen. Die groben Steinblöcke welche die Straße bildeten waren auch schon geziert von einzelnden Tropfen die sich ihren Weg nach unten gesucht hatten.

Die Fremde schnurrte der Elfe fordernd und dominant ins Ohr. „Ich fragte, ob mein Weibchen denn genauso denkt wie ich?!“ Bestrafend trieb sie ihre Zähne in die Schulter der Elfe, leckte ihr dann über die Haut ehe sie sich wieder im Hals verbiss. Ihr warmer Atem brandete gegen die von ihrem Speichel feuchte Haut die ihre Bisspuren trug. Enger drückte sie ihre Kiefer zusammen, erweckte kurz den Eindruck als wolle sie richtig zubeißen, ehe sie wieder lockerer ließ. Eine Warnung die nicht misszuverstehen war. Während sie ihr Weibchen weiter fingerte, genioss sie das Wimmern, das leise Weinen, das helle Stöhnen. Sie genioss es den schlanken Körper zum zittern und beben zu bringen. Nachdem sie den Biss wieder gelöst hatte schaute sie in das Antlitz der Elfe. Gezeichnet von Lust und Schmerz gleichermaßen. Welch ein schöner Anblick, dachte sie sich.

Lyltharie schluckte leise ehe sie hastig nickte, oder ein Nicken zumindest andeutete, als die Fänge ihren Hals umschlungen hielten und sie sich nicht wagte den Kopf unnötig zu bewegen. „Ja.. es.. es denkt.. genauso wie du.“ Abermals deutete sie ein Nicken an. „Drei Finger.. sind nicht genug.“
Sie wimmerte herzhaft während die Stöße der Finger ihre Spalte malträtieren und ihr dabei so verdorbene Lust und Schmerz schenkten. Ein kleiner Teil in ihr verfluchte sich immer noch für ihr zügelloses Verlangen dass sie zum Spielball der Worgin machte. Wäre sie doch nur im Bett geblieben.
Leise, vom Quiecken und Wimmern unterbrochen, stöhnte und keuchte sie ob ihrer Lust, an der die Qualen nicht unschudlig waren. Ihre schlanke Scham presste sich umso fester zusammen je schmerzhafter sie verwöhnt wurde, was das Ganze nur weiter verschlimmerte.

„Braves, kleines Weibchen. Hör immer schön auf das, was dir gesagt wird.“ Wie als Belohnung ließ die Worgin mit ihren Fängen langsam von dem zerbeissenen Hals ab, zwang der Elfe stattdessen aber einen wilden, leidenschaftlichen und animalischen Zungenkuss auf. Bei dem spürte die Elfe auch deutlich dass sie auch dabei von der Worgin mit ihrer breiten, rauen Zunge dominiert wird und sie nur das kleine Weibchen war das begatet wurde.
In einer fließenden Bewegung zog die Worgin ihre drei Finger wieder zurück, kurz strich sie mit den Finger dann fast schon zärtlich über die wunde Scham. Wobei auch diese zarte Liebkosung auf der brennenden Haut nicht schmerzlos war.
Die Elfe seufzte erleichtert als sich die Zähne um ihren Hals lösten. Den Platz nutzend wiegte sie ihren Kopf streckend hin und her, ehe sie dann den Zungenkuss erwiedern musste. So gut sie konnte umspielte sie die fremde Zunge mit ihrer eigenen. Wild und leidenschaftlich. Ihre bernsteinfarbenen Augen blickten die Worgin dabei willig und verlangend an. Leise schmatzte es während sich die Lippen traffen, einander massierten und immer wieder kurz lösten.
Als sie dann noch spürte wie die Finger aus ihrer Spalte wichen, glaubte sie schon fast es überstanden zu haben. Auch wenn sich sofort eine Leere in ihr breit machte die gefüllt werden wollte. Aus ihrem anfangs noch leicht offen stehenden Eingang quollen dicke Tropfen ihres sündigen Lustsaftes. Die klare Nässe war durchzogen von roten Spuren. Beweise der scharfen Klauen.

Die Worgin führte ihre Finger wieder zu dem kleinen Löchlein. Sehnte sich nach der hitzigen, feuchten Enge die dort wartete. Doch, zum Ende des Vorspiels kommen wollend, drückte sie der Elfe langsam, unendlich langsam vier Finger in die Spalte. Sie überwand den festen Wiederstand der sich ihr bot und dehnte die schlanke Elfe weit auf. Ihr Daumen presste sich dabei druckvoll reibend an den heißen Kitzler um die Reizung zu erhöhen und zu intensivieren.

Erstickt schrie Lyltharie in den Kuss hinein. Weit riss sie ihre, nun wieder tränenden Augen, auf als ihr Fötzchen so weit aufgedrückt wurde. Schmerhaft stark wwurde es gedehnt um die vier Finger aufzunehmen. Vergebens versuchte sie ihr Becken zunächst nach hinten, fester an die Wand, zu drücken, ehe sie versuchte zur Seite auszuweichen. Doch die Worgin hielt sie eisern mit der linken Hand fest. Ihre Klauen gruben sich dabei leicht in ihre Hüfte. Nachdem Lyltharie erkannt hatte dass sie nicht entkommen konnte, und es nicht weiter versuchte, packte die Hand der Worgin nun den Haarschopf der Elfe und zog ihren Kopf grob nach hinten, wodruch der Zungenkuss von ihr abrupt beendet wurde.

Mit heraushängender Zunge hechelte die Worgin die Elfe kurz wölfisch an, die gelben Augen funkelten wild, ehe sie ihr tief zuknurrte. „Du liebst da, nicht wahr? Du leibst es, wie ich dich behandle, mit dir umgehe, oder!? Du bist nur ein geiles, kleines Weibchen das nach einem Männchen gesucht hat. Du brauchst gar nicht zu antworten. Ich rieche und fühle das ich recht habe!“ Sie grinste die Elfe breit an und biss ihr dann bedrohlich in die Kehle, so das die Elfe kurz schwerer Luft bekam, ihr aber sonst keine Gefahr drohte.

Lyltharie keuchte laut auf als ihr Kopf in den Nacken gerissen wurde. Schwer schnaufend vor Lust, die Augen weit aufgerissen, hörte sie sich an was die Worgin zu sagen hatte, und sie hatte recht. Allein ihre Nässe zwischen den Beinen sprach Bände. Der Duft ihrer Lust lag greifbar schwer in der Luft. Ein Nicken andeutend röteten sich ihre Wangen als sie leise hauchte. „Ja... ja... du hast recht... ich bin... ich bin nur.. ein geiles.. williges Weibchen.. Es.. Es gefällt mir... wie du mich behandelst.. wie du mich benutzt... ich liebe es.. ich brauche es..“ Keuchend biss sie sich fest auf die Unterlippe um einen lauteren Schrei zu dämmen als die Worgin begann ihre vier Klauen schneller und fester tief in die wunde, aufgekratzte Spalte zu rammen.

Nun doch laut schreiend, zuckte ihr Körper zusammen. Heftig bäumte er sich auf, ein Hohlkreuz bildend. Sehnend schmiegte sich ihr Becken den Lust und Schmerz schenkenden Klauen und Fingern entgegen. Ihre Scham spannte sich fest um die Eindringlinge während sie den Gipfel ihrer Lust erreichte. Stöhnend und jaulend. Völlig wild und hemmungslos wand sie sich zwischen der Worgin und der Hauswand.
Ein kleiner Schwall ihres heißen, sündigen Lustsaftes spritzt der felligen Hand der Worgin entgegen.

Die Worte der Elfe, mit denen sie sich selbst erniedrigte, klangen wie Musik in den Ohren der Worgin. Lüstern schnurrend sah sie zu wie Lyltharie wimmernd, stöhnendn, schreiend zu ihrem Höhepunkt kommt. „So ist es gut.. koste den Höhepunkt deines Schmerzes und deiner Lust aus... mmhhhrrrr!“ knurrte sie ihr raunend entgegen und leckte ihr mit der breiten rauen Zunge einige salzigen Tropfen von der Wange. Nur noch langsam aber dennoch kraftvoll rammt sie ihre Finger einige letzten Male in die so beanspruchte enge Scham der Elfe ehe sie dieser die Finger entzog. Lange Fäden zogen sich im ersten Moment von den Fingerspritzen zu den wunden Schamlippchen, ehe sie rissen.

Ihre von dem Lustsaft der Elfe glänzenden Finger führte sie zu dem geöffneten Mund der Elfe. „Sauber lecken Kleines.“

Schwer keuchend und schnaufend beruhigte sich der schlanke Körper von Lyltharie langsam während ihr Höhepunkt ausklang. Ihr Leib zuckt und bebte noch immer, und ihre Scham spannte sich bis zuletzt sehnend um die Finger. Eine fahle Leere breitete sich in ihrem heißen Schoß aus als die vier Finger verschwanden. Langsam schloss sich ihre malträtierte Spalte wieder zusammen während weiter dicke Tropfen aus ihr rannen. Ihre halb geschlossenen Augen öffnend blickte sie auf die verschmierten Finger. Sie roch ihre eigene Lust daran. Leise seufzend streckte sie die Zunge heraus und lies sie, das Gemisch aus Schleim und Blut aufleckend, über die Finger gleiten.

„So ist es gut. Koste deine Lunst.. Du kleines geiles Miststück.“ hauchte die Worgin der Elfe ins Ohr ehe sie über jenes leckte. Breit und verrucht grinsend fütterte sie die Elfe, strecke ihr jeden Finger einzeln entgegen der artig sauber geleckt wurde. Die Haare nun lossend strich sie der Elfe kratzend über den Hals und ließ ihre noch saubere Hand kurz über die verschmierte Scham der Elfe streifen, entlockte ihr damit ein helles Stöhnen, gefolgt von einem so sanft klingenden Wimmern.

Lyltharie schämte sich schon dafür wie sehr sie der Fremden zu Füßen lag und ihr auf das Wort gehorchte. Und das sogar noch gerne tat. Artig leckte sie die Finger, einen nach dem anderen Sauber. Ihre Lippen glänzten schon leicht von dem Gemisch der Finger.

„Es wird Zeit das wir zum Hauptgang kommen Kleines. Wenn dir die Vorspeiße gefallen hat, wirst du lieben was nun kommt.“ raunte die Worgin mit lüsternen Blick und begannt sich die Hose zu öffnen.

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Sich auf die Unterlippe beißend legt Lyltharie die Feder beiseite und greift mit zittrigen Fingern ihr Glas. Leise seufzend nippt sie an dem lieblichen Wein. „Mhmmm...“ Ihre Augen wandern lesend über die geschwungene Schrift und ein wohliger Schauer durchzieht ihren Körper. „Kurze Pause.“ murmelt sie leise und nippt erneut an ihrem Wein.


1 Kommentar:

  1. Oh man einfach gut geschrieben, Ich hoffe die fortsetzung kommt bald immerhin lese ich schon seit der ersten geschichte mit ich würde mich freuen.

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