Ein neuer Abend neigt sich dem Ende.
Lyltharie hat es sich an einem See unweit von Sturmwind gemütlich
gemacht. Einige Meter weiter rauscht der Wasserfall tosend hinab. Sie
schmunzelt als sie sich umschaut und dann nickend mit der Hand über
das feuchte Gras fährt. Genau hier war es, vor einigen Jahren, als
sie ihren Trieben nachging. Sie erschauerte wohlig bei dem Gedanken
und greift in ihren Korb um ihr Tagebuch herauszuholen. Die nächste
leere Seite aufschlagend lässt sie die Finger anschließend über
das leere Pergament streichen. Als nächstes holt sie ein kleines
Tintenfässchen mitsamt Feder sowie eine Flasche Wein und ein Glas
aus ihrem Korb.
Zum Rauschen des Wasserfalls gesellt
sich das leichte gluckern als sie sich Wein eingießt, kurz daran
nippt und dann die Feder in die Tinte taucht.
Bestimmt normal die devote Ader die
Sexualität der Elfe, so hat sie doch auch eine andere Seite. Ist der
Hunger, der unstillbare Hunger zu groß muss er gestillt, befriedigt
werden.
Die große Leere in sich welche nur
durch Lust gestillt werden kann bestimmt dann mehr als sonst ihr
Handeln.
So auch in jener Sommernacht hier im
Wald von Elwynn.
Es war eine angenehme Nacht nach einem
geradezu heißen Tag. Selbst im Schatten der Bäume war es fast schon
unerträglich warm gewesen. Die heiße Sonne war nun fort, und der
volle Mond versprach Licht ohne Hitze.
Aus dem Grund zog es wohl die junge
Frau an den See für ein nächtliches Bad und Entspannung auf der
Wiese mit schönem Blick in den schönen Sternhimmel. So oder so
ähnlich hatte sie es sich sicher vorgestellt nahm Lyl im Nachhinein
an. Doch es kam für sie ganz anders.
Lyltharie streifte durch den Wald. Der
Hunger war groß, die Lust benebelte ihre Sinne. Sie war auf einem
Streifzug, auf der Suche nach Beute. Im wahrsten Sinne des Wortes,
denn ihre Gestalt war nicht die der schönen Elfe, sondern die eines
Säblers. Nicht minder schön, und ebenso anmutig, doch gleichzeitig
furchteinflößend und in dem derzeitigen Sinneszustand aggressiv.
Zog sie es ansonsten vor ihrem
Geschlecht nach weibliche Tiergestalten anzunehmen, so war sie nun
ein männlicher Vertreter. So war es ungleich einfacher Beute zu
machen. Und das Tier hatte Beute gewittert. Der Duft von Weiblichkeit
lag in der Luft, nicht in dem kleinen Dorf, sondern etwas abseits.
Verlockend, einfach, schnell. Genau das was der Säbler suchte.
Lautlos schlich er durch das Unterholz
und blieb dann ein Stück weit von seinem Ziel stehen.
Schon auf der offenen Wiese schien der
Mond auf das nachtblaue Fell. Wie in jeder Gestalt von Lyltharie
zeigte sich auch hier das farbige Abbild einer Lilie auf dem Rücken,
sowie eine schöne Blüte von einem Azurlöwenmäulchen auf dem
linken Schulterblatt. Beides eindeutige Erkennungszeichen für die
Elfe.
Gleichzeitig auch dafür das man es
normal nicht mit einem wilden Tier zu tun hatte, sofern man darauf
achten konnte.
Das mit dem wilden Tier galt für diese
Nacht aber kaum. Durch den Nebel der Lust sah die Elfe das Ziel der
Begierde. Eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre alt. Die feuerroten
Haare waren etwas mehr als Schulterlang und das auffälligste
Merkmal. Sie war schön, der Körper schlank und mit angenehmen
Rundungen. Feucht vom Bad im kühlen Nass glänzte die Haut im
Mondschein.
Bis zu der Hüfte stand sie im See und
schüttelte sich die nassen Haare ein wenig trocken.
Schnurrend leckte das Tier sich über
die Schnauze. Es war seltsam, obwohl sie als Tier unterwegs war
überwog doch was die Elfe schön empfand und mit wem sie gerne
schlafen würde. Nur aus dem Grund fiel die Frau dem Tier zum Opfer,
und kein Artgenosse, der im Wald hier ohnehin schwerer zu finden
gewesen wäre.
Lyltharie fühlte sich halb wie eine
stumme Beobachterin, der letzte Teil des vernünftigen Verstandes sah
fast hilflos zu, doch wenn sie ehrlich zu sich war, dann wollte sie
es genauso sehr wie ihr lustgetränkter Verstand, genauso wie ihre
verdorbenen Triebe. So auf Jagd zu gehen war immer ein ganz
besonderes Erlebnis. Zwar nutzte sie den Kater auch so ab und an
gerne, doch jetzt war sie fast ohne Kontrolle.
Lautlos setzte sich das Tier wieder in
Bewegung und schlich in weitem Bogen auf sein Opfer zu. Die Frau kam
gerade aus dem Wasser und ging zu ihrem nahen Handtuch. Es war ihr
noch nicht danach sich sofort zu setzen, stattdessen griff sie nach
einem zweiten Tuch und begann sich abzutrocknen. Der weiche Stoff
rieb über ihren Oberkörper, über die sanften Hügel, und sog das
Wasser auf, ehe sie sich leicht vornüber beugte um die Haare zu
trocknen.
Das Schauspiel beobachtend näherte
sich der Säbler langsam. Er könnte mit wenigen Sätzen bei ihr sein
ohne das sie es mitbekam. Aber irgendwie genoss er auch das
Zuschauen. Ein wenig konnte man noch voyeuristisch sein ehe man
zuschlug. Sie war wirklich schön befand er. Als sie sich wieder zum
Wasser wendete sah er auf ihren knackigen Hintern. Er war im Grunde
direkt auf Augenhöhe.
Während sie noch den Blick über den
friedlichen, idyllischen See schweifen ließ und sich das Mondlicht
auf den nackten Körper schienen lies, war das Tier nun direkt hinter
ihr. Als sie seinen warmen Atem auf dem Po spürte, dreht sie sich
fragend um und zuckte erschrocken zusammen als sie das große Tier
sah. Sie drehte sich sofort ganz um und trat einen halben Schritt
zurück, war ansonsten starr vor Schock.
Lyltharie liebte diesen Ausdruck, aus
keinem anderen Grund hatte sich der Säbler diese Zeit gelassen und
den Überraschungsmoment verstreichen lassen. Anstatt sie einfach von
hinten zu befallen, konnte er nun ihren Körper aus der Nähe
begutachten.
Tief zog er die Luft ein und noch ehe
sie weiter reagieren konnte drückte sich seine Schnauze zwischen
ihren Schenkel.
Wieder war es mehr die Vorliebe von Lyl
die das Handeln beeinflusste und bestimmte. Der Nachtsäbler
schmeckte ihre Weiblichkeit. Die raue Zunge leckte über die weichen
Schamlippchen. Ein kleiner, roter Haarflaum verdeckte die Scham, bot
jedoch keinerlei Schutz. Sollte er auch gar nicht. Stattdessen
kitzelte er den Säbler etwas an der Nase.
Während die breite, raue Zunge ihre
Spalte leckte erwachte die Frau aus der Starre und sah ungläubig
hinunter.. „H-heh.. Kätzchen.. w-was.. haaahh!“ Mehr brachte sie
nicht heraus ehe sie die Augen verdrehte und hell aufstöhnte. Sie
war auf vieles Vorbereitet, aber auf das auf keinen Fall. Nicht in
den wildesten Träumen hatte sie mit so etwas gerechnet. Natürlich
hatte sie davon gehört, von Frauen die Sex mit Tieren hatten, und
sie hatte jedes mal ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. Ja, war
sogar eher angewidert als angetan. Das konnte niemals schön sein.
Und jetzt war sie gefangen zwischen den
Gefühlen. Die Zunge war alles andere als sanft, weich oder gar
zärtlich. Sie war fest, fordernd, bestimmend und rau. Vor allem rau.
Sie zog an der Haut und rieb wie.. wie Sand kam es ihr als ehester
Vergleich in den Sinn. Und doch konnte sich ihr Körper nicht völlig
von dem Gefühl lösen, so das sie weiter still da stand. Unzählige
Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wegrennen? Hatte sie überhaupt
eine Chance?
Derweil genoss der Säbler den
Geschmack der jungen Frau. Er spürte eine dezente Feuchte die nicht
vom Wasser aus dem See kam, das hatte er schon aufgenommen und sie
geradezu getrocknet. Nein, er erkannte den Geschmack. Auch wenn es
nur ein Hauch war, ein verlorener Tropfen der Lust vom Körper der
die Frau zu betrügen scheint. Er genoss es und die eigentliche Elfe
frohlockte. Was gab es schöneres als die Lust einer Frau zu
schmecken?
Sie wusste es und grinste innerlich
diabolisch.
Die Frau blinzelte hilflos während
ihre zittrigen Beine ihren Dienst einstellten. Langsam aber
unweigerlich sackte sie auf das weiche Gras. Mit geöffneten Beinen
kniete sie vor dem Tier und nahm spätestens jetzt die Größe des
Säblers wahr. Sie musterte den Angreifer dessen Schnauze noch immer
zwischen den Schenkeln ruhte, jetzt sogar noch eindringlicher da sie
ihre Scham in der Pose geradezu preis gab. Sie sah die Muster auf dem
Fell und ihr kam der Gedanke das sie es nicht mit einem wilden Tier
zu tun hatte. Auch davon hatte sie gehört, Druiden, aus dem fernen
Kalimdor. Geschichten so fantastisch das sie aus Märchen zu sein
schienen. Für ein Mädchen aus einfachem Haus war die Welt so viel
kleiner.
Noch ehe sie sich über die Erkenntnis
Gedanken machen konnte, zog der Säbler den Kopf zurück. Kurz trafen
sich die Blicke und die Frau setzte an etwas zu sagen, wenn es ein
Druide war, konnte man mit ihm reden, dachte sie, und brachte auch
jenen Gedanken gerade noch zum Ende. Dann wurde sie von kräftigen
Pfoten auf den Boden gedrückt.
Überrascht keuchte sie auf ehe sie mit
zittriger Stimme sprach „Nicht.. N-nein.. ahnn.. das ist nicht..“
zu mehr kam sie nicht ehe sie hell aufschrie. Die Pfoten drückten
ihre Schenkel auseinander. Dabei kratzten die Krallen über die Haut
und hinterließen rote Spuren.
Sich halb aufsetzten, mit den Armen
nach hinten abstützend blickte sie an sich hinab. Das Tier fiel
wieder über ihre Spalte her. Sie fühlte sich schon wund von der
rauen Zunge.
Bei seinem Ansturm hatte sie Probleme
nicht davon geschoben zu werden. Ihr Blick glitt an ihm vorbei, zu
ihrem Handtuch. Suchend, doch nichts findend. Natürlich hatte sie
keine Waffe oder dergleichen zum Baden mitgenommen.
„Du... du bist.. k-kein... nhhhnn..
wildes Tier.. oder?“ fragte sie hoffend und bittend. Noch war
nichts passiert, oder noch nichts schlimmes. Sah man von einigen
Kratzspuren auf den Oberschenkeln ab. Spuren der Krallen die über
die Schenkel glitten wann immer sie versuchte die Beine schützend zu
schließen.
Die Versuche nach dem Tier zu treten
stellte sie sofort wieder ein nachdem ein fauchender Schwung mit der
Pfote direkt über ihre Scham ging. Ihre kleinen Füße glitten
ohnehin am weichen Fell des Körpers ab ohne etwas auszurichten. So
ersparte sie sich weitere Schmerzen indem sie versuchte die Beine so
weit es ging zu öffnen und so still wie möglich zu liegen.
Was einen Teil in ihr freute, die
kleine Glut der Lust wuchs und war bald schon ein winziges Feuer, der
Flamme einer Kerze gleich. Sie war schon fast dabei sich mit der
Vorstellung anzufreunden von dem Säbler geleckt zu werden, das Beste
daraus zu machen und diese Abart von Lust zuzulassen als das Tier
über sie stieg.
Sie ahnte das sie nicht so leicht davon
kam. Welcher Mann gab sich schon damit zufrieden die Frau zu
verwöhnen? Und sosehr es Lyl gefiel die Frau so zu verwöhnen, und
unter anderen Umständen hätte sie sicher weitergemacht, sie dazu
gebracht es zu genießen, sich einzugestehen das sie Sex mit einem
Tier will, so sehr wollte sie nun einfach ihre eigene Lust
befriedigen. Genug gespielt.
Schwere Pfoten legten sich auf die
Schultern und drückten den Körper der Begierde hinab. Die
Hinterläufe sorgten dafür das sich die Schenkel nicht schlossen.
Mit einem tiefen Knurren gab der Kater zu verstehen das es besser war
liegen zu bleiben. Etwas anderes konnte die Frau auch gerade nicht
machen. Mit geballten Fäusten schlug sie gegen die Seite des Tieres,
spürte den muskelbepackten Körper und ahnte das es hoffnungslos
war.
Panisch blickte sie an sich hinab und
sah was auf sie zukam. Ihre rechte Hand griff zwischen ihre Beine,
sie versuchte den Schwanz von sich weg zu schieben. Spürte dabei die
feste Hitze. Diese Männlichkeit war unglaublich. Ein Stück weit war
sie davon angetan als sie es berührte.
Fest, hart, so wie ein Schwanz sein
musste. Wäre er doch nur nicht von einem Tier. Erneut knurrte eben
jenes, davon gestört was die Beute machte. Die Krallen gruben sich
zur Warnung in die Schultern der Frau, tief genug damit rote Tropfen
die helle Haut schmückten. Sofort wurde sie verstanden und die Hand
zog sich nach einem hellen Schrei zurück.
Es war so schon schwer genug für den
Säbler das Ziel zu finden in dieser Position. Das Becken sank hinab
und die voluminöse Eichel glitt über die dezent wunde Scham,
verteilte etwas vom warmen Vorsamen.
Die Hände der Frau verkrallten sich im
feuchten Gras als sie die Eichel an ihren Schamlippchen spürte, als
sie den Druck spürte und sich versuchte auf das Kommende
vorzubereiten. Doch das war vergebens. Sie hatte schon mit Männern
geschlafen, doch nichts war vergleichbar.
Es war nicht die Größe allein,
sondern vor allem auch die Kraft und Gier die sich nun entfaltete.
Flehend schüttelte sie den Kopf, sah dem Tier in die Augen und
atmete tief durch.
Mit einem festen Ruck nahm das Tier sie
ein. Entlockte ihr einen Schrei der den Wald erfüllte und die Vögel
auf nahen Bäumen auftrieb.
Zuckend bäumte sich der Körper auf
als er so gewaltsam eingenommen wurde. Keuchend schnappte sie nach
Luft um sich für den zweiten Schrei bereit zu machen. Ihr enger
Lusttunnel wurde von jetzt auf gleich aufgedrückt, gedehnt,
geweitet. Mehr als je zuvor wurde ihre Spalte beansprucht.
Sie drückte den Kopf fest in den
Nacken als das Tier sich zurück zog und die feinen Widerhaken über
die schleimigen Innenwände rieben. Ihr blieb aber auch nichts
erspart dachte sie sich mit dem nächsten Schrei.
Stoß um Stoß drückte das Tier mehr
und mehr seines Schwanzes in die Frau. Raunend genoss er die
himmlische Enge. Fest und warm wurde der harte Schaft umschlossen.
Fest eingeklemmt wenn sich der Körper unter Schmerzen aufbäumte und
verkrampfte. Sein Schweif schwang taktvoll hin und her während er
seine Hinterläufe in der Erde vergrub um mehr Halt zu haben.
Hätte er sie nicht an den Schultern
festgehalten, wäre sie ihm sicher weg gerutscht. Ihre Stimme klang
heißer, und der letzte tiefe Schrei erklang als er ihren Muttermund
traf. Fest, ungehalten rammte er sich dagegen. Nicht hinnehmen
wollend dass das alles war. Ihre Stimme versagte ihren Dienst. Aus
verweinten Augen blickte sie zu dem Säbler auf.
Nur wenige Augenblicke sind seit dem
ersten Eindringen vergangen und schon jetzt fühlt sie sich völlig
ausgelaugt. Immer wieder verkrampft sich ihr Körper ungesund, spannt
sich an. Jeder Muskel in ihrem Körper pocht spürbar. Gepresst
atmend, schnaufend, hebt sie ihre Beine um sich das unbeschreiblich
intensive, schmerzhafte Gefühl zumindest einen nichtigen Teil
erträglicher zu machen.
Für sie verlief es fast wie in
Zeitlupe, jede Sekunde war eine Ewigkeit, und ihre Reaktion kam ihr
so unglaublich träge vor. Ihre Hände griffen nach dem Säbler,
gruben sich in das Fell an seiner Seite. Schnaufend, in dem Versuch
gefangen sich an die Dehnung zu gewöhnen, empfing sie jeden seiner
festen Stöße.
Hätte ein anderer Mann sie so
genommen, er hätte sich schon mehr als eine Ohrfeige eingefangen.
Sie konnte es auch gar nicht leiden wenn man an ihren Muttermund kam,
der Schmerz war alles andere als schön. Doch jetzt gerade war
normaler Sex so weit entfernt und irgendwie musste sie sich damit
abfinden.
Der Schmerz war überwältigend in
seiner Intensität und dicke Tränen kullerten über ihre Wange. Sie
hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden und sie mochte sich gar
nicht ausmalen was der dicke Schwanz mit ihrer kleinen Spalte
anrichtete, welche Spuren die Widerhaken hinterließen. Doch es hatte
auch etwas Gutes, er war betäubend. Ohne das er wirklich nachließ
wurde er ausgeblendet.
Von den unzähligen rohen Eindrücken
fühlte sie eine angenehme Taubheit, und darunter wieder diese Abart
von Lust. Etwas in ihr reagierte positiv auf die Schmerzen und auf
die Reize die der Schwanz auslöste.
Ein erstes leises Stöhnen ist zu
hören. Hauchzart von der erschöpften Stimme, doch für das Gehör
des Säblers ausreichend. Seine Ohren zucken und innerlich frohlockte
Lyltharie. Die Frau war wie sie. Sie wusste genau wie es sich auf der
anderen Seite anfühlte. Sie würde der jungen Frau noch mehr
schenken, danach würde sie nie wieder die alte sein.
Die Frau versuchte die Beine um den
Körper des Säblers zu legen, hackte die Füße ineinander und
presst ihr Becken anhebend dem Schwanz entgegen. Sie wusste selbst
nicht was sie da tat. Die Arme um den Hals des Tieres legend sah sie
zu ihm auf. Es war ein kaum zu deutender Blick, irgendwo zwischen
Angst, Schmerz, Lust, Gier und Unglaube.
Abermals verkrampfte sich der Körper
mit aller Kraft, presst sich schmerzhaft eng um den Schwanz, als
jener sich mit Gewalt zutritt zum Muttermund verschaffte und jenen
mit einem Ruck aufzwang. Lautlos schreit die Frau auf, fällt auf den
Boden zurück als sie für den Moment die Kraft verlässt und sie
sich nicht mehr am Säbler halten kann. Die Augen verdreht vor dem
neuen, unbeschreiblichen Gefühl liegt sie unter dem Säbler. Er
kennt das Gefühl zu gut. Mit kurzen Stößen beginnt er sie zu
nehmen, sie jedes mal bis zur Gänze auszufüllen und seine gesamte
Männlichkeit in ihren Körper zu drücken.
Der Schwanz pocht und zuckt schon. Die
anhaltend feste Massage der engen Spalte fordert ihren Tribut. Tief
durchatmend, schnaufend, kommt die Frau wieder zu Sinnen. Erneut
greift sie nach seinem Hals, zieht sich leicht hinauf, schlingt die
Arme um ihn. Etwas in ihr fühlt sich wie sein Weibchen. Sein
williges Weibchen. Und dieses Etwas zieht daraus seine Befriedigung.
Ihr Körper zuckt vor Lust und sie
spürt schon jetzt einen Muskelkater der jeden noch so kleinen Muskel
heimsucht.
Leise keucht sie ihn sein Ohr, stöhnt
hell auf, gepaart mit hauchzarten Schreien. Ihre Stimme ist völlig
heißer doch sie kann nicht anders als immer weiter zu versuchen Töne
herauszupressen.
Sie spürt die prallen Hoden gegen ihre
Scham schlagen und freut sich schon darauf seine Saat zu empfangen.
Was nicht mehr lange dauern kann, wenn sie das Zucken und Pochen des
felinen Schwanzes richtig deutet.
So lange er noch durchhält versucht
sie für sich das Maximum an Lust herauszuholen, und der Säbler
macht es ihr leicht diese neue, perverse Art von Lust zu befriedigen.
Ohne sich zurück zu halten tobt er sich an der Frau aus, rammt sich
mal um mal in sie. Bis er sich nicht mehr zurückhalten kann, zu
gerne hätte er den Körper weiter genossen, ihn noch öfters zum
beben gebracht. Mit einem letzten Stoß versenkt er sich abermals
gänzlich in ihr und pumpt Schub um Schub sein heißes Weiß in ihre
Gebärmutter.
Noch einen Moment die Arme um den
Nacken des Katers schlingend genießt sie das Gefühl des ausgefüllt
Werdens. Dabei reitet sie selbst auf einer Welle der Lust. Fest
spannt sich ihr Unterleib immer wieder zusammen, melkt den Kater
förmlich, als könne sie nicht genug bekommen. Sie spürt wie sie,
das erste mal in ihrem Leben, einen so intensiven Höhepunkt hat das
ihr eigener Lustsaft gegen sein weiches Fell spritzt, sie ihren
Liebhaber für die Nacht einsaut.
Kraftlos fällt sie dann zurück auf
den Boden. Blinzelnd versucht sie sich ein letztes mal das Tier genau
einzuprägen, ehe sich ihr Verstand von den Emotionen überwältigt
zurück zieht. Das ekstatische Gefühl war zu viel für die junge
Frau. Gedehnt und heißer ausatmend schließen sich ihre Augen. Die
Gnade einer Ohnmacht empfängt sie und gibt ihr Zeit sich auszuruhen.
Für den Moment befriedigt zieht sich
der Säbler zurück. Leise schmatzend gleitet sein Schwanz aus der
mit Samen gefüllten Spalte. Mit gestilltem Hunger wird aus dem
Säbler wieder die Nachtelfe. Nackt kniet sie vor der jungen Frau und
bemustert ihren schönen Körper. Sie gibt ihr einen zarten Kuss auf
die Stirn und pflückt eine Blatt von einem nahen Löwenzahn. Sie
tippt darauf und lässt mit Magie einige Worte darauf erscheinen. Mit
einem sanften Lächeln gibt sie dem Mädchen das Blatt in die Hand
und entfernt sich dann.
Sich über die Lippen leckend blickt
Lyltharie auf den See. Sie hatte die Frau nach dem ersten Mal noch
öfters getroffen. Eine schöne Freundschaft, erwachsen aus einer
unvergleichlichen Nacht. Nachdem sie die Feder beiseite gelegt hatte
goss sie sich abermals Wein ein. Nach einem Jahr wollten sie sich
heute wieder treffen. Vielleicht würde das eine weitere Seite
füllen. Mit einem Schmunzeln legte sie das Tagebuch in den Korb und
stand auf als sie die bekannte Stimme hörte.