Am großen Wasserfall der in das
Nordhaintail rauscht sitzt die die Elfe mit einem Glas Wein in der
rechten Hand auf einer weichen Decke und blickt in die
herainbrechende Dämmerung. Die grünen Wipfel die den Wald von
Elwynn säumen wiegen sich im Wind. Ein Meer aus Grün.
Auf ihrem Schoß liegt ihr Heft welches
gefüllt ist mit erotischen Begebenheiten und Erlebnissen. Mit einem
sanften Schmunzeln blättert sie grob durch die beschriebenen Seiten
und überfliegt die Überschriften. An ihrem lieblichen Rosé nippend
erreicht sie das letzte beschriebene Blatt. Sie stellt ihr Glas
beiseite und greift nach der Feder welche neben dem Tintenfass auf
der Decke steht.
-
Es war an eine Mondhelle Nacht in
Sturmwind. Keuchend, sich aufbäumend wachte Lyltharie in dem
gemieteten Zimmer auf. Sie war sofort hellwach, dennoch dauerte es
einen Augenblick bis sich ihre Augen an die Dunkelheit im Zimmer
gewohnt hatten. Die Schenkel fest aneinander drückend spürte sie
die hitzige Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Ein heißer Traum.
Wieso nur bin ich aufgewacht?
Seufzend führte sie ihre rechte Hand
zwischen ihre Schenkel und strich über den Slip der ihre Scham
bedeckte. Schon bei der sanften Berührung erschauderte sie wohlig
und biss sich fest auf die Unterlippe. Zitternd zog sie ihre Hand
zurück und leckte sich die sanfte Feuchte von den Fingern.
-Ahhwnnn... bleib stark.. ein einziges mal.. musst du es doch
schaffen.. deiner Lust nicht nachzugeben.- Missmutig brummend schob
sie die weiche Decke von ihrem nackten Körper und setzte sich auf.
Ihr Blick fiel auf das geschlossene
Fenster. Die Läden waren nicht zugezogen, so das sie den Nachthimmel
sehen konnte. -Mitten in der Nacht-
Nicht das sie sich an der Nacht störte,
doch war sie den ganzen Tag davor auf den Beinen gewesen und hatte
sich auf einen erholsamen Schlaf gefreut. Sich streckend erhob sie
sich nun und blinzelte gähnend die Verschlafenheit aus den Augen.
-Topfit ist anders- dachte sie sich schmunzelnd und ging zu ihren
Sachen die über dem Stuhl lagen. Ihr Blick huschte über die lederne
Robe der druidischen Gewandung.
Schließlich ließ sie sich in die
Hocke sinken und zog ihren kleinen Rucksack unter dem Stuhl hervor.
Nickend entnahm sie dem Rucksack einen langen Rock und eine einfach
Blouse. -Bequemer- befand sie in Gedanken und fischte noch einen
frischen Slip und einen BH aus dem Rucksack. Das von ihrer Lust
feuchte Höschen ausziehend und das frische anziehend ließ sie ihren
Blick über das zersauste Bett schweifen. So wie es aussah könnte
man meinen das gleich mehrere Paare hier ihren Spaß hatten.
Verlegenheit machte sich auf ihren Wangen breit und sie hob das
rechte Bein an, die Schenkel aneinander drückend, während sie sich
den BH anzog.
Anschließend schlüpfte sie in den
Rock und die Blouse. Hastig, ungeduldig. Ich muss an die frische
Luft. Dachte sie sich und schaute sehnend hinaus. Sie wollte ihr
besonders hitziges Gemüt abkühlen. Sich auf die Unterlippe beißend
stieg sie in die Sandalen und verließ ihr Zimmer. Nachdem sie
zugeschlossen hatte machte sie sich auf den Weg die beiden Stockwecke
hinab und verließ das Gasthaus im Zentrum der Stadt.
Obwohl es schon spät war, mitten in
der Nacht, waren die breiten Straßen nicht leer. Natürlich auch
nicht voll. Freundlich nickte sie einer patrouliernden Stadtwache zu
ehe sie sich spontan für eine Richtung entschied. Egal wohin,
hauptsache gehen. Die kühle Nachtluft strich über ihre Haut, und
nach der Hitze im Bett bildete sich im ersten Moment eine sanfte
Gänsehaut auf den Armen und Beinen.
Ihre Schritte führten sie durch die
beleuchteten breiten Hauptstraßen während sie gar nicht darauf
achtete wohin sie ging. Sie bemerkte auch nicht das sie verfolgt
wurde. Als sie den großen Durchgang zum verwinkelten Altstadtviertel
passiert hat, wurde jemand auf sie aufmerksam.
Den Duft der Lust der Elfe mit der
feinen Nase erschnuppernd machte sich die hoch gewachsene, athletisch
gebaute Worgin daran die Kaldorei zu verfolgen. In eine schlichte
Lederhose und ein Hemd gehüllt machte sie einen unscheinbaren
Eindruck. Es war ihr ein leichtes Lyltharie unbemerkt zu folgen, so
unaufmerksam wie die Elfe war.
Von der Hauptstraße abweichend betrat
Lyltharie schmalere Gassen und Gänge. Nur noch spärlich beleuchtet
warfen die Lampen mehr Schatten als Licht auf den Weg und die hohen
Wände der Häuser zu beiden Seiten.
Sackgasse. Dachte sich Lyltharie
grummelnd als der Weg vor ihr in einer Hauswand endete. Das erste mal
versuchte sie herauszufinden wo sie eigentlich war. Langsam drehte
sie sich um um wieder zurück zu gehen, doch ehe sie einen Schritt
nach vorn machen konnte, blieb sie abbrupt stehen. Die Worgin
versperrte ihr den Weg. Gelbe Augen funkelten sie an während das
Licht der Laterne Licht auf das schwarze Fell warf. Finster grinsend
blickte die Worgin Lyltharie gierig an und ging langsam auf sie zu.
„Guten Abend.. kann ich euch
irgendwie helfen?“ Fragte die Elfe mit sanfter, warmer Stimme
während sie versuchte seitlich ausweichend an der Worgin vorbei zu
gehen. Was diese jedoch nicht zuließ.
„Ohja, das kannst du.“ raunte die
Worgin der Elfe entgegen und war mit einem großen Schritt vor ihr.
Flink ergriff sie die Handgelenke der Kaldorei und schob sie mit
ihrem trainierten Körper an die nächste Hauswand.
Völlig perplex konnte Lyltharie gar
nichts machen als sich an die Wand drücken zu lassen. Den kalten
Stein an ihrem Rücken spürend blinzelte sie. Murrend versuchte sie
ihre Hände zu befreien. Selbst nicht gerade schwach rang sie mit der
Worgin. „Los-lassen!“ brachte sie gepresst heraus.
„Wehr dich nicht“ raunte die Fremde
leise, drohend der Elfe entgegen und führte das rechte Handegelenk
zu ihrer anderen Hand um mit einer Hand beide zu umgreifen. Die Kraft
aufbringend sich der Gegenwehr zu stellen, drückte sich die nun
freie Hand forsch in den Schritt der Kaldorei.
Überrascht von der Berührung drückte
die Elfe hastig wehrend die Schenkel zusammen und keuchte auf. Die
Berühung allein fachte aber die Glut ihrer Lust wieder an welche
noch glimmte nach dem anregenden Traum. Als der Druck auf ihre Scham
stärker wurde und die Worgin ihren Schritt durch den Stoff des
Rockes und des Höschens rieb, biss sich die Elfe fest auf die
Unterlippe und brachte so zum Verstummen was sie eigentlich sagen
wollte.
„Ich rieche deine Lust, Elfe.“
meinte die Worgin raunend und zog tief den sündigen Duft der
rolligen Elfe ein. Ohne lange zu zögern führte sie ihre Hand am
Rock hinab, zog ihn etwas hinauf bis sie den nackten Oberschenkel
spürte, und fuhr dann, mit den Krallen kratzend, über die
Innenseite hinauf bis sie das Höschen fühlte, und die hitzige
Feuchte die sich hinter dem Stoff zu verbergen versuchte. Wie
beiläufig griff sie den Slip und riss ihn von der Hüfte. Noch ehe
die zusammen zuckende Elfe reagieren konnte, fühlte sie auch schon
die befellte Pfote an ihren Schamlippchen entlang reiben. Die spitzen
der Krallen kratzten über die empfindsamen Lippchen und entlockten
ihr ein zitterndes Seufzen.
„Das gefällt dir nicht wahr? Keine
Angst Kleines. Ich befriedige dich.. du kommst auf deine Kosten..
versprochen.“ raunte sie der Elfe schnurrend ins Ohr und lies dabei
ihre scharfen Klauen über die Spalte der Elfe gleiten. Diese raue
Liebkosung entlockte Lyltharie ein schmerzerfülltes, hauchendes
Wimmern ehe sie hell auf stöhnte. Ihr Körper reagierte sofort auf
die Berührung und so öffnete sie einladent die Beine. Flehend
schüttelte sie den Kopf.
„Bitte.. aufhören.. Ahhnnwwwwnnn...
ich.. will nicht.“ Ihre Worte wurden von einem erneuten hellen
Stöhnen beendet. Die Ohren der Worgin zuckten leicht und als sie
spürte dass von der Elfe in ihrem Zustand kein Wiederstand zu
erwarten war, lies sie deren Handgelenke los.
Mit einem Ruck riss sie ohne Umschweife
den Rock von den Hüften. Man hörte den teuren Stoff reißen. Halb
nackt stand die Elfe nun vor der Worgin. Erneut versuchte sie ihre
Schenkel schützend zu schließen. Ihre Wangen färbten sich dunkler
vor Scham. So mitten in der Stadt, auch wenn es eine kleine
Seitengasse war, halb nackt zu sein, und auch das Wissen das die
Kleidung wohl den Rückweg zum Gasthaus nicht halten würde,
beschämte sie. Gleichwohl steigerte es ihre Lust noch mehr. Auch nur
der Hauch einer Chance beobachtet zu werden, brachte die Glut weiter
zum erflammen.
Die Worgin scherte sich freiwohl nicht
um die Gedanken der Elfe. Forsch über die Oberschenkel kratzend
öffnete sie die Beine der Elfe wieder. Während sie ihre rechte Hand
erneut kratzend, schmerzhaft liebkosend über die nasse Spalte reiben
ließ, schob sich die andere Hand zu den festen Pobacken.
Lyltharie kam gar nicht mehr dazu zu
sprechen. Sie wüsste auch nicht was sie sagen sollte. Sie ärgerte
sich gerade zu sehr über sich selbst. Wieder siegt ihr unstillbares
Verlangen, ihre Gier nach körperlicher Befriedigung.
Die rechte Pfote der felligen Fremden
war inzwischen schon völlig verglebt und eingesaut mit der heißen,
lüsternen Nässe der Elfe. Ihr niedliches, helles Aufstöhnen, das
leise Wimmern vor Lustschmerz, wie ein Flüstern im Wind, war wie
Musik in den Ohren der Worgin. „Du willst mehr, nicht wahr?“
Fragte sie sündig und leckte der Elfe über die Wange. Kurz entzog
sie ihre klauenbewehrten Hände dem elfischen Körper, lies Lyltharie
in ihrer Lust schweben.
Lyltharie war wie Wachs in den Händen
der Worgin. Sie würde alles tun um der Fremden zu gefallen, um
Erlösung zu finden. „Ja.. jaaa.. das will ich!“ meinte sie
flehend seufzend und drückte ihr Becken sehnend der Hand entgegen.
Die Schenkel weit geöffnet bot sie sich der Unbekannten an.
Ein breites Grinsen zog sich über die
Schnautze als sie die Worte vernahm. Abermals über die elfische
Wange leckend raunte sie ihr entgegen. „Wie schön.. denn ich habe
noch sehr viel mehr mit dir vor.“
Kurz schloss die Elfe bei den Worten
ihre Augen, ehe sie jene bei dem was kam wieder öffnete.
Ohne Rücksicht drückte die Worgin nun
ihre ungewöhnlich lange, leicht gebogene Klaue mitsamt Finger tief
zwischen die feuchten, zerkratzen Schamlippchen der Elfe. Sofort
krümmte sie den Zeigefinger leicht um mit der scharfen Spritze
schmerzhaft neckend über die Innenwände der Nachtelfe zu kratzen.
Vor sündiger Pein innig wimmernd
empfing die Elfe den Finger in ihrer schlanken, engen Spalte. Leise
weinend kommentierte sie das Kratzen über ihr empfindsames Inneres.
Während sich ihre rechte Hand Halt suchend, da ihr Körper zu
zittern begann, auf die Schulter der Fremden legte, führte sie ihre
andere Hand zwischen ihre Beine, befühlte mit den Fingerkuppen die
zerkratzte, rote Spuren tragenden Scham. Vor Schmerz erschauernd
versuch0et sie ihr Becken entfliehend nach hinten zu drücken, stieß
dabei aber schnell an die kalte Hauswand.
Die Worgin schnurrte Lyltharie lüstern
und rollig ins Ohr, ihr heißer Atem brandet gegen den nackten Hals
der Elfe ehe jener mit der breiten zunge liebkost wurde. Leise raunte
sie der Elfe dann zu. „Mmmh.. ist das nicht schön, meine Süße...?
Soviel Lust.. und Schmerz.“ Lyltharie kam gerade noch dazu mit
einer Mischung aus Nicken und Kopfschütteln zu antworten, da schob
die Worgin auch schon einen zweiten befellten Finger, und natürlich
auch eine zweite Klaue zwischen die sich eng anpressenden, heißen
Schamlippchen, von den Kratzsüuren gerötet und geziert von
vereinzelten roten Tropfen.
Lyltharies enge Spalte schmiegte sich
fest um die beiden Eindinglinge. Der schmal gebaute Lustunnel wurde
von den beiden Eindringlingen angenehm gedehnt und spannte sich fest
um sie. Anbietend, unterwürfig, neigte die Elfe ihren Kopf zur Seite
und präsentierte ihren Hals. „Es ist.. unglaublich..“ antwortete
sie hauchend ehe ein helles Stöhnen weitere Worte überflüssig
machte. Erneut erschauerte ihr Körper vor süßem Schmerz und daraus
entstehender Lust. Sie befühlte ihre zerkratzten Schamlippchen,
verteilte die Nässe und die kleinen roten Tropfen auf der geröteten
Spalte. Kurz drückte sie ihre Lippchen weiter auseinander ehe sie
ihre Hand zurück zog. „Leck sie sauber.“ meinte die Worgin
raunend als sie die verschmierten Finger sah an denen der Lustsaft
der Elfe, geziert mit kleinen Spuren von Blut, haftete. Wortlos
nickte die Elfe bei dem bestimmenden Ton und führte Zeige- sowie
Mittelfinger in ihren Mund.
Die weichen Lippen teilten sich und
schmiegten sich schließend um die Finger während sie mit der Zunge
von ihrem eigegen Geschmack kostete. Ihre Wangen färbten sich erneut
etwas dunkler. Glänzend zierten einzelne Tränen die Wangen der
elfischen Frau.
„So ein braves, rolliges Weibchen...
es kennt seinen Platz.“ meinte die Worgin knurrend als sie zusah
wie die Elfe ihrem Befehl nachkam. Sie leckte sich über die
Schnautze und öffnete dann ihren Mund weit um in den ihr angebotenen
Hals zu beißen. Kurz zerrte sie ein wenig an der zarten Haut mit
ihren Fängen. Dabei achtete sie aber sehr genau auf den Druck mit
dem sich die Scharfen Zähne in die Haut drückten. Langsam zog sie
anschließend ihre beiden Klauen aus dem süßen Fötzchen der Elfe.
Dabei vermeidete sie es keineswegs auf dem Weg hinaus über die
Innenwände zu kratzen, so das ihren Fingen ein paar kleine
Blutstropfen folgten. Gemischt mit dem heißen Saft der Lust trieften
sie hinaus.
„Ja.. ich kenne meinen Platz.“
meinte Lyltharie leise und schloss die Augen in dem Moment als sich
die Fänge um ihren Hals schlossen und sie den dominanz bekundenden
Biss spürte. Wohlig erschauderte sie bei der Geste und sie
verkrallte sich fester in der felligen Schulter der Worgin. Keuchend
und stöhnend genoss sie unbewusst den Biss und wiegte ihren Kopf
weiter zur Seite um der Schnautze mehr Platz zu bieten. Mehr Fläche
für den Biss.
Im ersten Moment seufzte sie
erleichtert als sich die Finger zurück zogen, doch das Seufzen ging
in ein Wimmern über als selbst bei der Gelegenheit die Krallen über
ihre gezeichneten Innenwände kratzten. Sie fühlte das warme Blut
bei ihrer Nässe gar nicht. Schmeckte es nur an den Fingern auf die
sie sich nun biss. Sie willte sich gar nicht ausmalen wie ihre Scham
gerade aussah, so wie sie sich anfühlte. Die feinen Kratzwunden
brannten überall auf ihrer Scham und in ihrem süßen Fötzchen.
Der süßes Schmerz wurde stärker als
die Worgin ihre befellte Handfläche fordernd über die süßen
Schamlippchen reiben ließ, ehe sie dort neue rote Linien zeichnete.
Wenige Sekunden später trieb sie auch schon wieder ihre Finger,
jetzt drei, in den heißen Lusttunnel der Elfe. Roh und unvorschitig
bahnte sie sich ihren Weg so tief es ihre Finger zuließen in die
herrlich enge Scham der Elfe. Reizend spreizte sie ihre Finger am
Anschlag angekommen auseinander.
Als die Worgin nun gleich drei ihrer
doch recht dicken Finger in sie rammte, schrie sie gepeinigt auf.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusen. Sie zitterte so stark das die
Fänge um ihren Hals sich leicht in die Haut drückten und die Worgin
einzelne Tropfen Blut schmecken konnte. Wimmernd versuchte sie sich
an die Dehnung zu gewöhnen. Haben zwei Finger sie noch angenehm weit
gedehnt, bereitete ihr der Dritte Finger ein ziehendes Gefühl.
Besonders als jene auch noch gespreizt wurden. Herrlich fest für die
Worgin spannten sich ihre feinen Muskel um die Eindinglinge. Leise
weinend hauchte sie flehend. „Ahhhh.. nein... bitte.. drei... drei
Finger.. sind zuviel! Nnghhnnn... aaawwnnnn.“
Kurz löste die Worgin den Biss, leckte
mit ihrer rauen, breiten Zunge die salzigen Tränen von den geröteten
Wangen der Elfe und blickte ihr dann mit sündigem Verlangen in die
Augen. „Nein.. kleines Weibchen. Es fühlt sich an, als ob drei
noch nicht genug wären... Fingest du nicht auch?“ Ihren freien Arm
legte sie um die Taille der Elfe, sodass sie nun keinerlei
Möglichkeiten mehr hatte ihr irgendwie zu entfliehen. Nach hinten
ging dank der Wand ohnehin nicht mehr. Leise, lüstern knurrend
begann sie unnachgiebig und so tief sie mit ihren klauenbewehrten
Fingern kam, eben Jene in die heiße Spalte der Lust und Schmerz
gezeichneten Elfe zu rammen. Mit heftigen, druckvollen Stößen
begann sie Lyltharie zu fingern, wobei ihre Klauenspitzen schmerzend
an den Innenwänden entlangkratzten.
„Wie.. wie kommst du denn.. darauf?“
fragte sie leise jammernd. Sie richtete ihren Kopf wieder gerade und
risikierte einen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Beim Anblick
ihrer gerötete, gereizten Scham, von Kratzwunden übersäät, und
den weit gespreizten Schamlippchen in die leise sündig schmatzend
die von Lustsaft und ein wenig Blut verschmierten Finger der Worgin
gerammt wurden, zitterten ihre Knie und sie drohte fast zusammen zu
sacken. Sich fest auf die Unterleippe beißend schaute sie die Fremde
wieder an. Gleichwohl hatte sie der Anblick ihrer jetzt schon so
benutzt aussehenden Spalte auch erregt.
Ihre straffen Oberschenkel trugen auch
schon Spuren des ungleichen Spieles der Beiden. Das sündige Gemisch
der Säfte hatte ihre weiche, schöne Haut auch dort verschmiert.
Dicke Tropfen rannen aus ihrer geforderden Spalte, spritzten davon
wenn sich die drei Finger in sie stießen. Die groben Steinblöcke
welche die Straße bildeten waren auch schon geziert von einzelnden
Tropfen die sich ihren Weg nach unten gesucht hatten.
Die Fremde schnurrte der Elfe fordernd
und dominant ins Ohr. „Ich fragte, ob mein Weibchen denn genauso
denkt wie ich?!“ Bestrafend trieb sie ihre Zähne in die Schulter
der Elfe, leckte ihr dann über die Haut ehe sie sich wieder im Hals
verbiss. Ihr warmer Atem brandete gegen die von ihrem Speichel
feuchte Haut die ihre Bisspuren trug. Enger drückte sie ihre Kiefer
zusammen, erweckte kurz den Eindruck als wolle sie richtig zubeißen,
ehe sie wieder lockerer ließ. Eine Warnung die nicht misszuverstehen
war. Während sie ihr Weibchen weiter fingerte, genioss sie das
Wimmern, das leise Weinen, das helle Stöhnen. Sie genioss es den
schlanken Körper zum zittern und beben zu bringen. Nachdem sie den
Biss wieder gelöst hatte schaute sie in das Antlitz der Elfe.
Gezeichnet von Lust und Schmerz gleichermaßen. Welch ein schöner
Anblick, dachte sie sich.
Lyltharie schluckte leise ehe sie
hastig nickte, oder ein Nicken zumindest andeutete, als die Fänge
ihren Hals umschlungen hielten und sie sich nicht wagte den Kopf
unnötig zu bewegen. „Ja.. es.. es denkt.. genauso wie du.“
Abermals deutete sie ein Nicken an. „Drei Finger.. sind nicht
genug.“
Sie wimmerte herzhaft während die
Stöße der Finger ihre Spalte malträtieren und ihr dabei so
verdorbene Lust und Schmerz schenkten. Ein kleiner Teil in ihr
verfluchte sich immer noch für ihr zügelloses Verlangen dass sie
zum Spielball der Worgin machte. Wäre sie doch nur im Bett
geblieben.
Leise, vom Quiecken und Wimmern
unterbrochen, stöhnte und keuchte sie ob ihrer Lust, an der die
Qualen nicht unschudlig waren. Ihre schlanke Scham presste sich umso
fester zusammen je schmerzhafter sie verwöhnt wurde, was das Ganze
nur weiter verschlimmerte.
„Braves, kleines Weibchen. Hör immer
schön auf das, was dir gesagt wird.“ Wie als Belohnung ließ die
Worgin mit ihren Fängen langsam von dem zerbeissenen Hals ab, zwang
der Elfe stattdessen aber einen wilden, leidenschaftlichen und
animalischen Zungenkuss auf. Bei dem spürte die Elfe auch deutlich
dass sie auch dabei von der Worgin mit ihrer breiten, rauen Zunge
dominiert wird und sie nur das kleine Weibchen war das begatet wurde.
In einer fließenden Bewegung zog die
Worgin ihre drei Finger wieder zurück, kurz strich sie mit den
Finger dann fast schon zärtlich über die wunde Scham. Wobei auch
diese zarte Liebkosung auf der brennenden Haut nicht schmerzlos war.
Die Elfe seufzte erleichtert als sich
die Zähne um ihren Hals lösten. Den Platz nutzend wiegte sie ihren
Kopf streckend hin und her, ehe sie dann den Zungenkuss erwiedern
musste. So gut sie konnte umspielte sie die fremde Zunge mit ihrer
eigenen. Wild und leidenschaftlich. Ihre bernsteinfarbenen Augen
blickten die Worgin dabei willig und verlangend an. Leise schmatzte
es während sich die Lippen traffen, einander massierten und immer
wieder kurz lösten.
Als sie dann noch spürte wie die
Finger aus ihrer Spalte wichen, glaubte sie schon fast es überstanden
zu haben. Auch wenn sich sofort eine Leere in ihr breit machte die
gefüllt werden wollte. Aus ihrem anfangs noch leicht offen stehenden
Eingang quollen dicke Tropfen ihres sündigen Lustsaftes. Die klare
Nässe war durchzogen von roten Spuren. Beweise der scharfen Klauen.
Die Worgin führte ihre Finger wieder
zu dem kleinen Löchlein. Sehnte sich nach der hitzigen, feuchten
Enge die dort wartete. Doch, zum Ende des Vorspiels kommen wollend,
drückte sie der Elfe langsam, unendlich langsam vier Finger in die
Spalte. Sie überwand den festen Wiederstand der sich ihr bot und
dehnte die schlanke Elfe weit auf. Ihr Daumen presste sich dabei
druckvoll reibend an den heißen Kitzler um die Reizung zu erhöhen
und zu intensivieren.
Erstickt schrie Lyltharie in den Kuss
hinein. Weit riss sie ihre, nun wieder tränenden Augen, auf als ihr
Fötzchen so weit aufgedrückt wurde. Schmerhaft stark wwurde es
gedehnt um die vier Finger aufzunehmen. Vergebens versuchte sie ihr
Becken zunächst nach hinten, fester an die Wand, zu drücken, ehe
sie versuchte zur Seite auszuweichen. Doch die Worgin hielt sie
eisern mit der linken Hand fest. Ihre Klauen gruben sich dabei leicht
in ihre Hüfte. Nachdem Lyltharie erkannt hatte dass sie nicht
entkommen konnte, und es nicht weiter versuchte, packte die Hand der
Worgin nun den Haarschopf der Elfe und zog ihren Kopf grob nach
hinten, wodruch der Zungenkuss von ihr abrupt beendet wurde.
Mit heraushängender Zunge hechelte die
Worgin die Elfe kurz wölfisch an, die gelben Augen funkelten wild,
ehe sie ihr tief zuknurrte. „Du liebst da, nicht wahr? Du leibst
es, wie ich dich behandle, mit dir umgehe, oder!? Du bist nur ein
geiles, kleines Weibchen das nach einem Männchen gesucht hat. Du
brauchst gar nicht zu antworten. Ich rieche und fühle das ich recht
habe!“ Sie grinste die Elfe breit an und biss ihr dann bedrohlich
in die Kehle, so das die Elfe kurz schwerer Luft bekam, ihr aber
sonst keine Gefahr drohte.
Lyltharie keuchte laut auf als ihr Kopf
in den Nacken gerissen wurde. Schwer schnaufend vor Lust, die Augen
weit aufgerissen, hörte sie sich an was die Worgin zu sagen hatte,
und sie hatte recht. Allein ihre Nässe zwischen den Beinen sprach
Bände. Der Duft ihrer Lust lag greifbar schwer in der Luft. Ein
Nicken andeutend röteten sich ihre Wangen als sie leise hauchte.
„Ja... ja... du hast recht... ich bin... ich bin nur.. ein geiles..
williges Weibchen.. Es.. Es gefällt mir... wie du mich behandelst..
wie du mich benutzt... ich liebe es.. ich brauche es..“ Keuchend
biss sie sich fest auf die Unterlippe um einen lauteren Schrei zu
dämmen als die Worgin begann ihre vier Klauen schneller und fester
tief in die wunde, aufgekratzte Spalte zu rammen.
Nun doch laut schreiend, zuckte ihr
Körper zusammen. Heftig bäumte er sich auf, ein Hohlkreuz bildend.
Sehnend schmiegte sich ihr Becken den Lust und Schmerz schenkenden
Klauen und Fingern entgegen. Ihre Scham spannte sich fest um die
Eindringlinge während sie den Gipfel ihrer Lust erreichte. Stöhnend
und jaulend. Völlig wild und hemmungslos wand sie sich zwischen der
Worgin und der Hauswand.
Ein kleiner Schwall ihres heißen,
sündigen Lustsaftes spritzt der felligen Hand der Worgin entgegen.
Die Worte der Elfe, mit denen sie sich
selbst erniedrigte, klangen wie Musik in den Ohren der Worgin.
Lüstern schnurrend sah sie zu wie Lyltharie wimmernd, stöhnendn,
schreiend zu ihrem Höhepunkt kommt. „So ist es gut.. koste den
Höhepunkt deines Schmerzes und deiner Lust aus... mmhhhrrrr!“
knurrte sie ihr raunend entgegen und leckte ihr mit der breiten rauen
Zunge einige salzigen Tropfen von der Wange. Nur noch langsam aber
dennoch kraftvoll rammt sie ihre Finger einige letzten Male in die so
beanspruchte enge Scham der Elfe ehe sie dieser die Finger entzog.
Lange Fäden zogen sich im ersten Moment von den Fingerspritzen zu
den wunden Schamlippchen, ehe sie rissen.
Ihre von dem Lustsaft der Elfe
glänzenden Finger führte sie zu dem geöffneten Mund der Elfe.
„Sauber lecken Kleines.“
Schwer keuchend und schnaufend
beruhigte sich der schlanke Körper von Lyltharie langsam während
ihr Höhepunkt ausklang. Ihr Leib zuckt und bebte noch immer, und
ihre Scham spannte sich bis zuletzt sehnend um die Finger. Eine fahle
Leere breitete sich in ihrem heißen Schoß aus als die vier Finger
verschwanden. Langsam schloss sich ihre malträtierte Spalte wieder
zusammen während weiter dicke Tropfen aus ihr rannen. Ihre halb
geschlossenen Augen öffnend blickte sie auf die verschmierten
Finger. Sie roch ihre eigene Lust daran. Leise seufzend streckte sie
die Zunge heraus und lies sie, das Gemisch aus Schleim und Blut
aufleckend, über die Finger gleiten.
„So ist es gut. Koste deine Lunst..
Du kleines geiles Miststück.“ hauchte die Worgin der Elfe ins Ohr
ehe sie über jenes leckte. Breit und verrucht grinsend fütterte sie
die Elfe, strecke ihr jeden Finger einzeln entgegen der artig sauber
geleckt wurde. Die Haare nun lossend strich sie der Elfe kratzend
über den Hals und ließ ihre noch saubere Hand kurz über die
verschmierte Scham der Elfe streifen, entlockte ihr damit ein helles
Stöhnen, gefolgt von einem so sanft klingenden Wimmern.
Lyltharie schämte sich schon dafür
wie sehr sie der Fremden zu Füßen lag und ihr auf das Wort
gehorchte. Und das sogar noch gerne tat. Artig leckte sie die Finger,
einen nach dem anderen Sauber. Ihre Lippen glänzten schon leicht von
dem Gemisch der Finger.
„Es wird Zeit das wir zum Hauptgang
kommen Kleines. Wenn dir die Vorspeiße gefallen hat, wirst du lieben
was nun kommt.“ raunte die Worgin mit lüsternen Blick und begannt
sich die Hose zu öffnen.
-
Sich auf die Unterlippe beißend legt
Lyltharie die Feder beiseite und greift mit zittrigen Fingern ihr
Glas. Leise seufzend nippt sie an dem lieblichen Wein. „Mhmmm...“
Ihre Augen wandern lesend über die geschwungene Schrift und ein
wohliger Schauer durchzieht ihren Körper. „Kurze Pause.“ murmelt
sie leise und nippt erneut an ihrem Wein.