Mittwoch, 3. April 2013

Lyltharies Erlebnisse - Begegung einer Worgin Teil 1

Am großen Wasserfall der in das Nordhaintail rauscht sitzt die die Elfe mit einem Glas Wein in der rechten Hand auf einer weichen Decke und blickt in die herainbrechende Dämmerung. Die grünen Wipfel die den Wald von Elwynn säumen wiegen sich im Wind. Ein Meer aus Grün.

Auf ihrem Schoß liegt ihr Heft welches gefüllt ist mit erotischen Begebenheiten und Erlebnissen. Mit einem sanften Schmunzeln blättert sie grob durch die beschriebenen Seiten und überfliegt die Überschriften. An ihrem lieblichen Rosé nippend erreicht sie das letzte beschriebene Blatt. Sie stellt ihr Glas beiseite und greift nach der Feder welche neben dem Tintenfass auf der Decke steht.

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Es war an eine Mondhelle Nacht in Sturmwind. Keuchend, sich aufbäumend wachte Lyltharie in dem gemieteten Zimmer auf. Sie war sofort hellwach, dennoch dauerte es einen Augenblick bis sich ihre Augen an die Dunkelheit im Zimmer gewohnt hatten. Die Schenkel fest aneinander drückend spürte sie die hitzige Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Ein heißer Traum. Wieso nur bin ich aufgewacht?

Seufzend führte sie ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel und strich über den Slip der ihre Scham bedeckte. Schon bei der sanften Berührung erschauderte sie wohlig und biss sich fest auf die Unterlippe. Zitternd zog sie ihre Hand zurück und leckte sich die sanfte Feuchte von den Fingern. -Ahhwnnn... bleib stark.. ein einziges mal.. musst du es doch schaffen.. deiner Lust nicht nachzugeben.- Missmutig brummend schob sie die weiche Decke von ihrem nackten Körper und setzte sich auf.
Ihr Blick fiel auf das geschlossene Fenster. Die Läden waren nicht zugezogen, so das sie den Nachthimmel sehen konnte. -Mitten in der Nacht-

Nicht das sie sich an der Nacht störte, doch war sie den ganzen Tag davor auf den Beinen gewesen und hatte sich auf einen erholsamen Schlaf gefreut. Sich streckend erhob sie sich nun und blinzelte gähnend die Verschlafenheit aus den Augen. -Topfit ist anders- dachte sie sich schmunzelnd und ging zu ihren Sachen die über dem Stuhl lagen. Ihr Blick huschte über die lederne Robe der druidischen Gewandung.

Schließlich ließ sie sich in die Hocke sinken und zog ihren kleinen Rucksack unter dem Stuhl hervor. Nickend entnahm sie dem Rucksack einen langen Rock und eine einfach Blouse. -Bequemer- befand sie in Gedanken und fischte noch einen frischen Slip und einen BH aus dem Rucksack. Das von ihrer Lust feuchte Höschen ausziehend und das frische anziehend ließ sie ihren Blick über das zersauste Bett schweifen. So wie es aussah könnte man meinen das gleich mehrere Paare hier ihren Spaß hatten. Verlegenheit machte sich auf ihren Wangen breit und sie hob das rechte Bein an, die Schenkel aneinander drückend, während sie sich den BH anzog.

Anschließend schlüpfte sie in den Rock und die Blouse. Hastig, ungeduldig. Ich muss an die frische Luft. Dachte sie sich und schaute sehnend hinaus. Sie wollte ihr besonders hitziges Gemüt abkühlen. Sich auf die Unterlippe beißend stieg sie in die Sandalen und verließ ihr Zimmer. Nachdem sie zugeschlossen hatte machte sie sich auf den Weg die beiden Stockwecke hinab und verließ das Gasthaus im Zentrum der Stadt.

Obwohl es schon spät war, mitten in der Nacht, waren die breiten Straßen nicht leer. Natürlich auch nicht voll. Freundlich nickte sie einer patrouliernden Stadtwache zu ehe sie sich spontan für eine Richtung entschied. Egal wohin, hauptsache gehen. Die kühle Nachtluft strich über ihre Haut, und nach der Hitze im Bett bildete sich im ersten Moment eine sanfte Gänsehaut auf den Armen und Beinen.

Ihre Schritte führten sie durch die beleuchteten breiten Hauptstraßen während sie gar nicht darauf achtete wohin sie ging. Sie bemerkte auch nicht das sie verfolgt wurde. Als sie den großen Durchgang zum verwinkelten Altstadtviertel passiert hat, wurde jemand auf sie aufmerksam.

Den Duft der Lust der Elfe mit der feinen Nase erschnuppernd machte sich die hoch gewachsene, athletisch gebaute Worgin daran die Kaldorei zu verfolgen. In eine schlichte Lederhose und ein Hemd gehüllt machte sie einen unscheinbaren Eindruck. Es war ihr ein leichtes Lyltharie unbemerkt zu folgen, so unaufmerksam wie die Elfe war.

Von der Hauptstraße abweichend betrat Lyltharie schmalere Gassen und Gänge. Nur noch spärlich beleuchtet warfen die Lampen mehr Schatten als Licht auf den Weg und die hohen Wände der Häuser zu beiden Seiten.

Sackgasse. Dachte sich Lyltharie grummelnd als der Weg vor ihr in einer Hauswand endete. Das erste mal versuchte sie herauszufinden wo sie eigentlich war. Langsam drehte sie sich um um wieder zurück zu gehen, doch ehe sie einen Schritt nach vorn machen konnte, blieb sie abbrupt stehen. Die Worgin versperrte ihr den Weg. Gelbe Augen funkelten sie an während das Licht der Laterne Licht auf das schwarze Fell warf. Finster grinsend blickte die Worgin Lyltharie gierig an und ging langsam auf sie zu.

„Guten Abend.. kann ich euch irgendwie helfen?“ Fragte die Elfe mit sanfter, warmer Stimme während sie versuchte seitlich ausweichend an der Worgin vorbei zu gehen. Was diese jedoch nicht zuließ.
„Ohja, das kannst du.“ raunte die Worgin der Elfe entgegen und war mit einem großen Schritt vor ihr. Flink ergriff sie die Handgelenke der Kaldorei und schob sie mit ihrem trainierten Körper an die nächste Hauswand.
Völlig perplex konnte Lyltharie gar nichts machen als sich an die Wand drücken zu lassen. Den kalten Stein an ihrem Rücken spürend blinzelte sie. Murrend versuchte sie ihre Hände zu befreien. Selbst nicht gerade schwach rang sie mit der Worgin. „Los-lassen!“ brachte sie gepresst heraus.
„Wehr dich nicht“ raunte die Fremde leise, drohend der Elfe entgegen und führte das rechte Handegelenk zu ihrer anderen Hand um mit einer Hand beide zu umgreifen. Die Kraft aufbringend sich der Gegenwehr zu stellen, drückte sich die nun freie Hand forsch in den Schritt der Kaldorei.

Überrascht von der Berührung drückte die Elfe hastig wehrend die Schenkel zusammen und keuchte auf. Die Berühung allein fachte aber die Glut ihrer Lust wieder an welche noch glimmte nach dem anregenden Traum. Als der Druck auf ihre Scham stärker wurde und die Worgin ihren Schritt durch den Stoff des Rockes und des Höschens rieb, biss sich die Elfe fest auf die Unterlippe und brachte so zum Verstummen was sie eigentlich sagen wollte.

„Ich rieche deine Lust, Elfe.“ meinte die Worgin raunend und zog tief den sündigen Duft der rolligen Elfe ein. Ohne lange zu zögern führte sie ihre Hand am Rock hinab, zog ihn etwas hinauf bis sie den nackten Oberschenkel spürte, und fuhr dann, mit den Krallen kratzend, über die Innenseite hinauf bis sie das Höschen fühlte, und die hitzige Feuchte die sich hinter dem Stoff zu verbergen versuchte. Wie beiläufig griff sie den Slip und riss ihn von der Hüfte. Noch ehe die zusammen zuckende Elfe reagieren konnte, fühlte sie auch schon die befellte Pfote an ihren Schamlippchen entlang reiben. Die spitzen der Krallen kratzten über die empfindsamen Lippchen und entlockten ihr ein zitterndes Seufzen.

„Das gefällt dir nicht wahr? Keine Angst Kleines. Ich befriedige dich.. du kommst auf deine Kosten.. versprochen.“ raunte sie der Elfe schnurrend ins Ohr und lies dabei ihre scharfen Klauen über die Spalte der Elfe gleiten. Diese raue Liebkosung entlockte Lyltharie ein schmerzerfülltes, hauchendes Wimmern ehe sie hell auf stöhnte. Ihr Körper reagierte sofort auf die Berührung und so öffnete sie einladent die Beine. Flehend schüttelte sie den Kopf.
„Bitte.. aufhören.. Ahhnnwwwwnnn... ich.. will nicht.“ Ihre Worte wurden von einem erneuten hellen Stöhnen beendet. Die Ohren der Worgin zuckten leicht und als sie spürte dass von der Elfe in ihrem Zustand kein Wiederstand zu erwarten war, lies sie deren Handgelenke los.

Mit einem Ruck riss sie ohne Umschweife den Rock von den Hüften. Man hörte den teuren Stoff reißen. Halb nackt stand die Elfe nun vor der Worgin. Erneut versuchte sie ihre Schenkel schützend zu schließen. Ihre Wangen färbten sich dunkler vor Scham. So mitten in der Stadt, auch wenn es eine kleine Seitengasse war, halb nackt zu sein, und auch das Wissen das die Kleidung wohl den Rückweg zum Gasthaus nicht halten würde, beschämte sie. Gleichwohl steigerte es ihre Lust noch mehr. Auch nur der Hauch einer Chance beobachtet zu werden, brachte die Glut weiter zum erflammen.

Die Worgin scherte sich freiwohl nicht um die Gedanken der Elfe. Forsch über die Oberschenkel kratzend öffnete sie die Beine der Elfe wieder. Während sie ihre rechte Hand erneut kratzend, schmerzhaft liebkosend über die nasse Spalte reiben ließ, schob sich die andere Hand zu den festen Pobacken.

Lyltharie kam gar nicht mehr dazu zu sprechen. Sie wüsste auch nicht was sie sagen sollte. Sie ärgerte sich gerade zu sehr über sich selbst. Wieder siegt ihr unstillbares Verlangen, ihre Gier nach körperlicher Befriedigung.

Die rechte Pfote der felligen Fremden war inzwischen schon völlig verglebt und eingesaut mit der heißen, lüsternen Nässe der Elfe. Ihr niedliches, helles Aufstöhnen, das leise Wimmern vor Lustschmerz, wie ein Flüstern im Wind, war wie Musik in den Ohren der Worgin. „Du willst mehr, nicht wahr?“ Fragte sie sündig und leckte der Elfe über die Wange. Kurz entzog sie ihre klauenbewehrten Hände dem elfischen Körper, lies Lyltharie in ihrer Lust schweben.

Lyltharie war wie Wachs in den Händen der Worgin. Sie würde alles tun um der Fremden zu gefallen, um Erlösung zu finden. „Ja.. jaaa.. das will ich!“ meinte sie flehend seufzend und drückte ihr Becken sehnend der Hand entgegen. Die Schenkel weit geöffnet bot sie sich der Unbekannten an.
Ein breites Grinsen zog sich über die Schnautze als sie die Worte vernahm. Abermals über die elfische Wange leckend raunte sie ihr entgegen. „Wie schön.. denn ich habe noch sehr viel mehr mit dir vor.“
Kurz schloss die Elfe bei den Worten ihre Augen, ehe sie jene bei dem was kam wieder öffnete.
Ohne Rücksicht drückte die Worgin nun ihre ungewöhnlich lange, leicht gebogene Klaue mitsamt Finger tief zwischen die feuchten, zerkratzen Schamlippchen der Elfe. Sofort krümmte sie den Zeigefinger leicht um mit der scharfen Spritze schmerzhaft neckend über die Innenwände der Nachtelfe zu kratzen.

Vor sündiger Pein innig wimmernd empfing die Elfe den Finger in ihrer schlanken, engen Spalte. Leise weinend kommentierte sie das Kratzen über ihr empfindsames Inneres. Während sich ihre rechte Hand Halt suchend, da ihr Körper zu zittern begann, auf die Schulter der Fremden legte, führte sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine, befühlte mit den Fingerkuppen die zerkratzte, rote Spuren tragenden Scham. Vor Schmerz erschauernd versuch0et sie ihr Becken entfliehend nach hinten zu drücken, stieß dabei aber schnell an die kalte Hauswand.

Die Worgin schnurrte Lyltharie lüstern und rollig ins Ohr, ihr heißer Atem brandet gegen den nackten Hals der Elfe ehe jener mit der breiten zunge liebkost wurde. Leise raunte sie der Elfe dann zu. „Mmmh.. ist das nicht schön, meine Süße...? Soviel Lust.. und Schmerz.“ Lyltharie kam gerade noch dazu mit einer Mischung aus Nicken und Kopfschütteln zu antworten, da schob die Worgin auch schon einen zweiten befellten Finger, und natürlich auch eine zweite Klaue zwischen die sich eng anpressenden, heißen Schamlippchen, von den Kratzsüuren gerötet und geziert von vereinzelten roten Tropfen.

Lyltharies enge Spalte schmiegte sich fest um die beiden Eindinglinge. Der schmal gebaute Lustunnel wurde von den beiden Eindringlingen angenehm gedehnt und spannte sich fest um sie. Anbietend, unterwürfig, neigte die Elfe ihren Kopf zur Seite und präsentierte ihren Hals. „Es ist.. unglaublich..“ antwortete sie hauchend ehe ein helles Stöhnen weitere Worte überflüssig machte. Erneut erschauerte ihr Körper vor süßem Schmerz und daraus entstehender Lust. Sie befühlte ihre zerkratzten Schamlippchen, verteilte die Nässe und die kleinen roten Tropfen auf der geröteten Spalte. Kurz drückte sie ihre Lippchen weiter auseinander ehe sie ihre Hand zurück zog. „Leck sie sauber.“ meinte die Worgin raunend als sie die verschmierten Finger sah an denen der Lustsaft der Elfe, geziert mit kleinen Spuren von Blut, haftete. Wortlos nickte die Elfe bei dem bestimmenden Ton und führte Zeige- sowie Mittelfinger in ihren Mund.

Die weichen Lippen teilten sich und schmiegten sich schließend um die Finger während sie mit der Zunge von ihrem eigegen Geschmack kostete. Ihre Wangen färbten sich erneut etwas dunkler. Glänzend zierten einzelne Tränen die Wangen der elfischen Frau.

„So ein braves, rolliges Weibchen... es kennt seinen Platz.“ meinte die Worgin knurrend als sie zusah wie die Elfe ihrem Befehl nachkam. Sie leckte sich über die Schnautze und öffnete dann ihren Mund weit um in den ihr angebotenen Hals zu beißen. Kurz zerrte sie ein wenig an der zarten Haut mit ihren Fängen. Dabei achtete sie aber sehr genau auf den Druck mit dem sich die Scharfen Zähne in die Haut drückten. Langsam zog sie anschließend ihre beiden Klauen aus dem süßen Fötzchen der Elfe. Dabei vermeidete sie es keineswegs auf dem Weg hinaus über die Innenwände zu kratzen, so das ihren Fingen ein paar kleine Blutstropfen folgten. Gemischt mit dem heißen Saft der Lust trieften sie hinaus.

„Ja.. ich kenne meinen Platz.“ meinte Lyltharie leise und schloss die Augen in dem Moment als sich die Fänge um ihren Hals schlossen und sie den dominanz bekundenden Biss spürte. Wohlig erschauderte sie bei der Geste und sie verkrallte sich fester in der felligen Schulter der Worgin. Keuchend und stöhnend genoss sie unbewusst den Biss und wiegte ihren Kopf weiter zur Seite um der Schnautze mehr Platz zu bieten. Mehr Fläche für den Biss.
Im ersten Moment seufzte sie erleichtert als sich die Finger zurück zogen, doch das Seufzen ging in ein Wimmern über als selbst bei der Gelegenheit die Krallen über ihre gezeichneten Innenwände kratzten. Sie fühlte das warme Blut bei ihrer Nässe gar nicht. Schmeckte es nur an den Fingern auf die sie sich nun biss. Sie willte sich gar nicht ausmalen wie ihre Scham gerade aussah, so wie sie sich anfühlte. Die feinen Kratzwunden brannten überall auf ihrer Scham und in ihrem süßen Fötzchen.

Der süßes Schmerz wurde stärker als die Worgin ihre befellte Handfläche fordernd über die süßen Schamlippchen reiben ließ, ehe sie dort neue rote Linien zeichnete. Wenige Sekunden später trieb sie auch schon wieder ihre Finger, jetzt drei, in den heißen Lusttunnel der Elfe. Roh und unvorschitig bahnte sie sich ihren Weg so tief es ihre Finger zuließen in die herrlich enge Scham der Elfe. Reizend spreizte sie ihre Finger am Anschlag angekommen auseinander.

Als die Worgin nun gleich drei ihrer doch recht dicken Finger in sie rammte, schrie sie gepeinigt auf. Ihre Hände ballten sich zu Fäusen. Sie zitterte so stark das die Fänge um ihren Hals sich leicht in die Haut drückten und die Worgin einzelne Tropfen Blut schmecken konnte. Wimmernd versuchte sie sich an die Dehnung zu gewöhnen. Haben zwei Finger sie noch angenehm weit gedehnt, bereitete ihr der Dritte Finger ein ziehendes Gefühl. Besonders als jene auch noch gespreizt wurden. Herrlich fest für die Worgin spannten sich ihre feinen Muskel um die Eindinglinge. Leise weinend hauchte sie flehend. „Ahhhh.. nein... bitte.. drei... drei Finger.. sind zuviel! Nnghhnnn... aaawwnnnn.“
Kurz löste die Worgin den Biss, leckte mit ihrer rauen, breiten Zunge die salzigen Tränen von den geröteten Wangen der Elfe und blickte ihr dann mit sündigem Verlangen in die Augen. „Nein.. kleines Weibchen. Es fühlt sich an, als ob drei noch nicht genug wären... Fingest du nicht auch?“ Ihren freien Arm legte sie um die Taille der Elfe, sodass sie nun keinerlei Möglichkeiten mehr hatte ihr irgendwie zu entfliehen. Nach hinten ging dank der Wand ohnehin nicht mehr. Leise, lüstern knurrend begann sie unnachgiebig und so tief sie mit ihren klauenbewehrten Fingern kam, eben Jene in die heiße Spalte der Lust und Schmerz gezeichneten Elfe zu rammen. Mit heftigen, druckvollen Stößen begann sie Lyltharie zu fingern, wobei ihre Klauenspitzen schmerzend an den Innenwänden entlangkratzten.

„Wie.. wie kommst du denn.. darauf?“ fragte sie leise jammernd. Sie richtete ihren Kopf wieder gerade und risikierte einen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Beim Anblick ihrer gerötete, gereizten Scham, von Kratzwunden übersäät, und den weit gespreizten Schamlippchen in die leise sündig schmatzend die von Lustsaft und ein wenig Blut verschmierten Finger der Worgin gerammt wurden, zitterten ihre Knie und sie drohte fast zusammen zu sacken. Sich fest auf die Unterleippe beißend schaute sie die Fremde wieder an. Gleichwohl hatte sie der Anblick ihrer jetzt schon so benutzt aussehenden Spalte auch erregt.

Ihre straffen Oberschenkel trugen auch schon Spuren des ungleichen Spieles der Beiden. Das sündige Gemisch der Säfte hatte ihre weiche, schöne Haut auch dort verschmiert. Dicke Tropfen rannen aus ihrer geforderden Spalte, spritzten davon wenn sich die drei Finger in sie stießen. Die groben Steinblöcke welche die Straße bildeten waren auch schon geziert von einzelnden Tropfen die sich ihren Weg nach unten gesucht hatten.

Die Fremde schnurrte der Elfe fordernd und dominant ins Ohr. „Ich fragte, ob mein Weibchen denn genauso denkt wie ich?!“ Bestrafend trieb sie ihre Zähne in die Schulter der Elfe, leckte ihr dann über die Haut ehe sie sich wieder im Hals verbiss. Ihr warmer Atem brandete gegen die von ihrem Speichel feuchte Haut die ihre Bisspuren trug. Enger drückte sie ihre Kiefer zusammen, erweckte kurz den Eindruck als wolle sie richtig zubeißen, ehe sie wieder lockerer ließ. Eine Warnung die nicht misszuverstehen war. Während sie ihr Weibchen weiter fingerte, genioss sie das Wimmern, das leise Weinen, das helle Stöhnen. Sie genioss es den schlanken Körper zum zittern und beben zu bringen. Nachdem sie den Biss wieder gelöst hatte schaute sie in das Antlitz der Elfe. Gezeichnet von Lust und Schmerz gleichermaßen. Welch ein schöner Anblick, dachte sie sich.

Lyltharie schluckte leise ehe sie hastig nickte, oder ein Nicken zumindest andeutete, als die Fänge ihren Hals umschlungen hielten und sie sich nicht wagte den Kopf unnötig zu bewegen. „Ja.. es.. es denkt.. genauso wie du.“ Abermals deutete sie ein Nicken an. „Drei Finger.. sind nicht genug.“
Sie wimmerte herzhaft während die Stöße der Finger ihre Spalte malträtieren und ihr dabei so verdorbene Lust und Schmerz schenkten. Ein kleiner Teil in ihr verfluchte sich immer noch für ihr zügelloses Verlangen dass sie zum Spielball der Worgin machte. Wäre sie doch nur im Bett geblieben.
Leise, vom Quiecken und Wimmern unterbrochen, stöhnte und keuchte sie ob ihrer Lust, an der die Qualen nicht unschudlig waren. Ihre schlanke Scham presste sich umso fester zusammen je schmerzhafter sie verwöhnt wurde, was das Ganze nur weiter verschlimmerte.

„Braves, kleines Weibchen. Hör immer schön auf das, was dir gesagt wird.“ Wie als Belohnung ließ die Worgin mit ihren Fängen langsam von dem zerbeissenen Hals ab, zwang der Elfe stattdessen aber einen wilden, leidenschaftlichen und animalischen Zungenkuss auf. Bei dem spürte die Elfe auch deutlich dass sie auch dabei von der Worgin mit ihrer breiten, rauen Zunge dominiert wird und sie nur das kleine Weibchen war das begatet wurde.
In einer fließenden Bewegung zog die Worgin ihre drei Finger wieder zurück, kurz strich sie mit den Finger dann fast schon zärtlich über die wunde Scham. Wobei auch diese zarte Liebkosung auf der brennenden Haut nicht schmerzlos war.
Die Elfe seufzte erleichtert als sich die Zähne um ihren Hals lösten. Den Platz nutzend wiegte sie ihren Kopf streckend hin und her, ehe sie dann den Zungenkuss erwiedern musste. So gut sie konnte umspielte sie die fremde Zunge mit ihrer eigenen. Wild und leidenschaftlich. Ihre bernsteinfarbenen Augen blickten die Worgin dabei willig und verlangend an. Leise schmatzte es während sich die Lippen traffen, einander massierten und immer wieder kurz lösten.
Als sie dann noch spürte wie die Finger aus ihrer Spalte wichen, glaubte sie schon fast es überstanden zu haben. Auch wenn sich sofort eine Leere in ihr breit machte die gefüllt werden wollte. Aus ihrem anfangs noch leicht offen stehenden Eingang quollen dicke Tropfen ihres sündigen Lustsaftes. Die klare Nässe war durchzogen von roten Spuren. Beweise der scharfen Klauen.

Die Worgin führte ihre Finger wieder zu dem kleinen Löchlein. Sehnte sich nach der hitzigen, feuchten Enge die dort wartete. Doch, zum Ende des Vorspiels kommen wollend, drückte sie der Elfe langsam, unendlich langsam vier Finger in die Spalte. Sie überwand den festen Wiederstand der sich ihr bot und dehnte die schlanke Elfe weit auf. Ihr Daumen presste sich dabei druckvoll reibend an den heißen Kitzler um die Reizung zu erhöhen und zu intensivieren.

Erstickt schrie Lyltharie in den Kuss hinein. Weit riss sie ihre, nun wieder tränenden Augen, auf als ihr Fötzchen so weit aufgedrückt wurde. Schmerhaft stark wwurde es gedehnt um die vier Finger aufzunehmen. Vergebens versuchte sie ihr Becken zunächst nach hinten, fester an die Wand, zu drücken, ehe sie versuchte zur Seite auszuweichen. Doch die Worgin hielt sie eisern mit der linken Hand fest. Ihre Klauen gruben sich dabei leicht in ihre Hüfte. Nachdem Lyltharie erkannt hatte dass sie nicht entkommen konnte, und es nicht weiter versuchte, packte die Hand der Worgin nun den Haarschopf der Elfe und zog ihren Kopf grob nach hinten, wodruch der Zungenkuss von ihr abrupt beendet wurde.

Mit heraushängender Zunge hechelte die Worgin die Elfe kurz wölfisch an, die gelben Augen funkelten wild, ehe sie ihr tief zuknurrte. „Du liebst da, nicht wahr? Du leibst es, wie ich dich behandle, mit dir umgehe, oder!? Du bist nur ein geiles, kleines Weibchen das nach einem Männchen gesucht hat. Du brauchst gar nicht zu antworten. Ich rieche und fühle das ich recht habe!“ Sie grinste die Elfe breit an und biss ihr dann bedrohlich in die Kehle, so das die Elfe kurz schwerer Luft bekam, ihr aber sonst keine Gefahr drohte.

Lyltharie keuchte laut auf als ihr Kopf in den Nacken gerissen wurde. Schwer schnaufend vor Lust, die Augen weit aufgerissen, hörte sie sich an was die Worgin zu sagen hatte, und sie hatte recht. Allein ihre Nässe zwischen den Beinen sprach Bände. Der Duft ihrer Lust lag greifbar schwer in der Luft. Ein Nicken andeutend röteten sich ihre Wangen als sie leise hauchte. „Ja... ja... du hast recht... ich bin... ich bin nur.. ein geiles.. williges Weibchen.. Es.. Es gefällt mir... wie du mich behandelst.. wie du mich benutzt... ich liebe es.. ich brauche es..“ Keuchend biss sie sich fest auf die Unterlippe um einen lauteren Schrei zu dämmen als die Worgin begann ihre vier Klauen schneller und fester tief in die wunde, aufgekratzte Spalte zu rammen.

Nun doch laut schreiend, zuckte ihr Körper zusammen. Heftig bäumte er sich auf, ein Hohlkreuz bildend. Sehnend schmiegte sich ihr Becken den Lust und Schmerz schenkenden Klauen und Fingern entgegen. Ihre Scham spannte sich fest um die Eindringlinge während sie den Gipfel ihrer Lust erreichte. Stöhnend und jaulend. Völlig wild und hemmungslos wand sie sich zwischen der Worgin und der Hauswand.
Ein kleiner Schwall ihres heißen, sündigen Lustsaftes spritzt der felligen Hand der Worgin entgegen.

Die Worte der Elfe, mit denen sie sich selbst erniedrigte, klangen wie Musik in den Ohren der Worgin. Lüstern schnurrend sah sie zu wie Lyltharie wimmernd, stöhnendn, schreiend zu ihrem Höhepunkt kommt. „So ist es gut.. koste den Höhepunkt deines Schmerzes und deiner Lust aus... mmhhhrrrr!“ knurrte sie ihr raunend entgegen und leckte ihr mit der breiten rauen Zunge einige salzigen Tropfen von der Wange. Nur noch langsam aber dennoch kraftvoll rammt sie ihre Finger einige letzten Male in die so beanspruchte enge Scham der Elfe ehe sie dieser die Finger entzog. Lange Fäden zogen sich im ersten Moment von den Fingerspritzen zu den wunden Schamlippchen, ehe sie rissen.

Ihre von dem Lustsaft der Elfe glänzenden Finger führte sie zu dem geöffneten Mund der Elfe. „Sauber lecken Kleines.“

Schwer keuchend und schnaufend beruhigte sich der schlanke Körper von Lyltharie langsam während ihr Höhepunkt ausklang. Ihr Leib zuckt und bebte noch immer, und ihre Scham spannte sich bis zuletzt sehnend um die Finger. Eine fahle Leere breitete sich in ihrem heißen Schoß aus als die vier Finger verschwanden. Langsam schloss sich ihre malträtierte Spalte wieder zusammen während weiter dicke Tropfen aus ihr rannen. Ihre halb geschlossenen Augen öffnend blickte sie auf die verschmierten Finger. Sie roch ihre eigene Lust daran. Leise seufzend streckte sie die Zunge heraus und lies sie, das Gemisch aus Schleim und Blut aufleckend, über die Finger gleiten.

„So ist es gut. Koste deine Lunst.. Du kleines geiles Miststück.“ hauchte die Worgin der Elfe ins Ohr ehe sie über jenes leckte. Breit und verrucht grinsend fütterte sie die Elfe, strecke ihr jeden Finger einzeln entgegen der artig sauber geleckt wurde. Die Haare nun lossend strich sie der Elfe kratzend über den Hals und ließ ihre noch saubere Hand kurz über die verschmierte Scham der Elfe streifen, entlockte ihr damit ein helles Stöhnen, gefolgt von einem so sanft klingenden Wimmern.

Lyltharie schämte sich schon dafür wie sehr sie der Fremden zu Füßen lag und ihr auf das Wort gehorchte. Und das sogar noch gerne tat. Artig leckte sie die Finger, einen nach dem anderen Sauber. Ihre Lippen glänzten schon leicht von dem Gemisch der Finger.

„Es wird Zeit das wir zum Hauptgang kommen Kleines. Wenn dir die Vorspeiße gefallen hat, wirst du lieben was nun kommt.“ raunte die Worgin mit lüsternen Blick und begannt sich die Hose zu öffnen.

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Sich auf die Unterlippe beißend legt Lyltharie die Feder beiseite und greift mit zittrigen Fingern ihr Glas. Leise seufzend nippt sie an dem lieblichen Wein. „Mhmmm...“ Ihre Augen wandern lesend über die geschwungene Schrift und ein wohliger Schauer durchzieht ihren Körper. „Kurze Pause.“ murmelt sie leise und nippt erneut an ihrem Wein.


Abenteuer im Weltraum - Kapitel 3

Endlich war es soweit. Der Sprung aus dem System stand bevor und sie gab sich der Hoffnung hin dass das nächste besser sein würde. Eine dumme Hoffnung, wusste Neranie doch das es dort genauso wenig gab wie in diesem. Und die Reise würde auch zwei Tage dauern. Vielleicht konnte sie einen gemeinsamen, freien Tag mit Lukas organisieren. Mit mehr Zeit als einer halben Stunde.

Nachdem sich alle Männer der Brücke erleichtert hatten, war wieder etwas Ruhe eingekehrt. Zum Glück. Noch eine Geschichte hätte sie nicht ertragen. Vor ihr zählte ein Countdown herunter. Sie spürte das sanfte Vibrieren der Generatoren die für den Wechsel aus dem Sub-, in den Hyperraum aktiviert wurden. Die Trägheitsdämpfer wurden verstärkt, sonst wäre jeder bei der Beschleunigung durch die Gegend geflogen.

So spürte sie nichts als das Schiff den Hyperraum betrat und mit Überlichtgeschwindigkeit von einem System in das nächste flog. Auf der großen Sternkarte sah man den blinkenden Punkt den sie darstellten der sich langsam von dem einen Sonnensystem zu dem daneben bewegte, zusammen mit ihrem Begleitschiff. Ihr Blick glitt zu dem Fenster, und sie sah gähnende Schwärze. Die Schotts vor den Fenster waren geschlossenen worden so das sie nichtmal zum Schiff auf dem ihrer Tochter diente sehen konnte.

Langeweile machte sich breit und die letzte Stunde ihrer Schicht würden sich wie Kaugummi ziehen.

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Auf der Luktus beendete Illian gerade ihre Schicht. Sie verließ die Brücke, wo sie als erste Kommunikationsoffizierin arbeitete und machte sich auf den Weg in ihr Quartier. Unter der formellen Uniform zeichnete sich ihr schlanker, weiblicher Körper ab. Da sie regelmäig trainierte, Plficht im Militärdienst, war sie durchaus fit. Einziger Makel den sie finden mochte, war ihr kleiner Busen. Die feinen Hügel zeichneten sich nur leicht unter dem Oberteil ab.
Die langen Haare waren, vorschriftsgemäß, zu einem Zopf gebunden.

Ilian war Neranies Tochter. Mit ihren 19 Jahren hatte sie es schon beachtlich weit gebracht in der Sternenflotte. Als Tochter einer Militärfamilie war früh klar wohin der Weg sie führt. Als Abschlussbeste der Akademie bekam sie eine Anstellung auf der Luktus, einer mittelgroßen Fregatte für Patrouillenflüge. Das war vor einem Jahr.

Sie teilte sich ihr Quartier mit Vaiva. Vaiva war eine Kiarina. Eine Weltraummieze, wie man sie auch nannte.
Humanoide mit befelltem Körper, großen Katzenohren und einem langen schlanken Schweif.

Vaiva hatte im selben Jahr die Akademie verlassen und wurde ebenfalls auf der Luktus stationiert.

Das Vaiva in Illians Quartier wohnte hatte den einfachen Grund das es keinen anderen Platz gab. Die Luktus war voll belegt. Da Ilian die Kiarina schon flüchtig von der Akademie kannte, und ihr das Offiziersquatier alleine ohnehin zu groß war, schlug sie vor das Vaiva doch bei ihr unterkommen könnte.

Und so kam es auch. Die beiden verstanden sich von Anfang an sehr gut. So gut das sie nun ein Paar waren. Im Geheimen, da Liebschaften auf einem Militärschiff nicht geduldet wurden.

Obwohl sie sich gleich sympathisch waren, hatte es gedauert bis Vaiva Illian vertraute. Aufgrund ihrer Vergangenheit verständlich. Vaiva war in Sklaverei aufgewachsen. Kein unübliches Schicksal einer Kiarina. Sie war 16 Jahre als sie befreit wurde, oder fliehen konnte. Viava sprach nicht viel von der Zeit und Illian fragte nicht nach.

Sie wartete lieber bis die junge Frau es ihr selbst erzählte. Wie gestern Nacht als sie nach einem Alptraum erwachte. Weinend, wimmernd, ein Häufchen Elend. Illian spürte sofort wenn etwas nicht stimmte, und wurde auch letzte Nacht wach. Wie schon vom ersten Abend an seitdem sie das Zimmer teilten, hatte sich Illian um ihre Freundin gekümmert. Sie getröstet und ihr zugehört.


Kopfschüttelnd verdrängte Illian die Bilder die sich dabei vor ihr inneres Auge traten. Sie hatte ihr Zimmer erreicht und wollte nun an etwas schönes denken. Sie hatte einen schönen Abend geplant. Essen bei Kerzenschein. Das Vaiva und sie noch nie Sex hatten störte sie nicht. Sie drängte nicht, sondern wartete geduldig. Immerhin teilten sie seit einem Momant das Bett miteinander. Davor hatte Illian freiwillig auf der Couch geschlafen.

Illian freute sich auf das Schmusen nach dem Essen. Auch das musste sie sich mit Geduld erarbeiten.
Sie lächelte warm, freudig bei dem Gedanken an das weiche, warme Fell von Vaiva. Sie schloss kurz die Augen und versuchte sich vorzustellen wie sie sich wohl zwischen den Schenkeln anfühlen mochte. Die Vorstellung allein reichte ihr völlig.

Leise summend zog sich Ilian sich etwas bequemes an. Die Uniform war zwar nicht unbequem, aber in ihrem Zimmer, und in ihrer Freizeit, wollte sie nicht so formell erscheinen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie noch Zeit hatte bis Vaiva kam.

Mit fröhlicher Stimmung, und in einen einfachen Jogginganzug gehüllt, bequem ja, in irgendeiner Form erotisch oder schön nein, ging sie in die Küche. Das Quartier bestand aus einem geräumigen Wohnbereich, einem großen Schlafzimmer, sowie einem großen Bad und einer kleinen Küche.

Die Einrichtung war wenig persönlich, und eher schlicht und praktisch, anstatt Luxuriös, ein Militärschiff eben. So unterschied sich das Quartier im Grunde nicht von den anderen. Nur einige Accessoires brachten etwas Individualität in die Räume. Selbstgemalte Bilder und Fotos bedeckten einen Teil der einfarbigen Wände. Da Vaiva einen grünen Daumen hatte, blühten Blumen und ein kleiner Baum in den Zimmern. Eigentlich war es ziemlich gemütlich.

Normal aß sie mit Vaiva in in der Offiziersmesse. Heute jedoch wollte Illian kochen. Es war schon etwas her seit sie auf einer Station halt gemacht hatten, und ihre persönlichen Vorräte neigten sich dem Ende zu, dennoch wollte sie etwas leckeres zaubern.



Zeit mich umzuziehen, dachte Illian nach einem Blick auf die Uhr. Das Essen war soweit fertig und der Tisch gedeckt. Gerade als sie das Öffnen der Tür hörte, verließ sie das Schlafzimmer. Nicht mehr in dem Jogginganzug, sondern in einem hübschen Kleid. Der dunkelrote Stoff bedeckte ihre leicht gebräunte Haut bis zu den Knien und ließ ihren Rücken dabei großteils frei. Ihre zarten Rundungen betonend schmiegte sich der weiche Stoff an ihre Haut. Das hellbraune Haar fiel wie immer wenn sie außer Dienst war offen ihren Rücken hinab. Aus den grünen Augen blickte sie auf die sich öffnende Tür.

Mit großen Schritten stand sie vor Vaiva und kurz nachdem sich der Eingang wieder verschlossen hatte hauchte sie ihrer Liebsten einen sanften Kuss auf die Lippen, den diese eben so sanft, wenn auch überrascht erwiderte. „Guten Abend Liebling.“ meinte Illian mit warmer Stimme. „Schön dich zu sehen.“ antwortete Vaiva und schaute sich kurz um. Schon am gedämmten Licht erkannte sie das etwas geplant war. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Doch als sie das Essen roch, entspannte sie sich schnell wieder.

„Heute ist unser Jahrestag.“ sagte Illian, griff ihre Freundin an der Hand und führte sie zum Tisch. „Ich habe für uns gekocht.“ „Jahrestag?“ Sie blinzelte kurz, dann fiel es ihr wieder ein. „Ja, stimmt, ein Jahr ist das nun schon her. Es riecht lecker. Was gibt es denn?“ „Lass dich überraschen.“ „Darf ich mich noch umziehen?“ fragte Vaiva schmunzelnd und auf ein Nicken von Illian hin verschwand sie im Schlafzimmer. „Aber lass dir nicht zu viel Zeit, sonst wird es kalt.“

Bevor sie Illian kennengelernt hatte, besaß Vaiva kein einziges Kleid. Sie kleidete sich normal immer unauffällig, oder trug ihre Uniform. Und auch in dem Jahr seit sie Illian kennt, hatte sie noch nicht oft ein Kleid an, oder auch nur einen Rock. Kritisch betrachtete sie ihr Spiegelbild. Das türkisne Fell dass ihren Körper bedeckte wurde von einem schwarzen Kleid verhüllt. Auf dem letzten Planetenaufenthalt hatten sie es erstanden. Es war Zeit es nun auch mal zu tragen.
Es schmiegte sich eng an ihr weiches, kurzes Fell und setzte ihre weiblichen Reize perfekt zur Geltung. Mit einem doch recht tiefen Ausschnitt bot es ein anregendes Dekoltee.

„Lebst du noch?“ Vaivas spitze Ohren zuckten als sie die vertraute, warme Stimme hörte. „Ich komme gleich.“ Ein letztes mal fuhr sie über den Stoff und betrachtete sich aus allen Winkeln. Ihren langen schlanken Schweif schwang sie dabei leicht hin und her. An der Spitze besaß er wie für die Frauen in ihrem Volk üblich ein buschigeres Fell.

Ohne ihn würde es vielleicht schöner aussehen, dachte sie sich und versuchte ihn wegzudenken. Illian, die ihre Freundin gut genug kannte, konnte sich fast denken was da so lange dauerte und rief ins Schlafzimmer. „Dein Schwanz ist wunderschön, wie alles an dir.“

„Raus aus meinem Kopf!“ kam die Antwort, mit amüsiertem Unterton. „Ich komme ja schon.“ folgte kurz darauf. Sie löste noch das Haargumme welches ihre ebenfalls türkisnen Haare zusammen hielt und die ihr nun offen über die Schilter fielen, ehe sie das Schlafzimmer verließ.

„Wow..“ entfuhr es Illian als sie ihre Liebste erblickte. „Du siehst fantastisch aus.“ Langsam ließ sie ihren Blick über die schöne Kiarina schweifen, woraufhin Vaiva verlegen auf den Boden. „Danke.“
Mit wenigen Schritten war Illian bei ihrer Freundin. Ihr einen Kuss auf die fellige Wange hauchend, nahm sie Vaiva bei der Hand und führte sie zu ihrem Platz an dem gedeckten Tisch. Die Teller waren von verzierten Edelstahlhauben verdeckt, so das Vaiva noch immer nicht sehen konnte was es gab. „Danke.“ meinte die Kiarina als sie auf dem Stuhl platz nahm den Illian zurück gezogen hatte. „Ich hatte noch gar keine Gelegenheit zu sagen wie schön du aussiehst.“

Illian, die noch immer hinter Vaiva stand beugte sich vor, tief ihren Duft einatmend griff sie nach dem Glas und füllte es mit einem roten Saft. Vaiva verabscheute Alkohol, dafür liebte sie jede Art von Säften. Besonders Mandaribeerensaft. Er war süß und fruchtig und besonders bei Kiarinas sehr beliebt. „Nicht so schön wie du. Ich beneide dich für dein Fell.“ Meinte sie leise während sie der Frau über die frei liegende Schulter strich ehe sie mit der rechten Hand den sanft hin und her wiegenden Schweif sanft griff und an ihm entlang fuhr, bis zu dessen buschigem Ende. „Und für deinen Schweif auch.“

Trotz des Felles konnte Illian erkennen das sich die Wangen ihrer Freundin rötteten. Mit einem warmen Lächeln umrundete sie den Tisch zur Hälfte und ließ sich gegenüber ihrer Freundin auf ihren Platz sinken. Vaiva, die ihr Glas ergriff und an dem Saft roch fragte. „Wo hattest du denn den Saft versteckt?“ „Mein Geheimnis, sonst plünderst du unsere Vorräte.“ antwortete Illian kichernd und Vaiva stimmte lachend zu. Die junge Frau schaute lächelnd zu wie Vaiva von dem Saft kostete und leise schnurrte.

Über den Tisch greifend hob Illian die Haube von Vaivas Teller an und präsentierte ihre Arbeit. Jene hatte sich gelohnt. Tief zog die Kiarina den Duft ein und leckte sich dezent über die Lippen. Es gab ihr Lieblingsessen. Ein traditionelles Gericht von ihrer Heimat.
„Womit habe ich das denn verdient?“ „Du verdienst immer nur das Beste Liebste.“ Verliebte Blicke trafen sich während Illian nun den Haube des eigenen Tellers anhob und beiseite stellte.
„Wie bist du an die Zutaten gekommen?“ „Mein Geheimnis.“ „Aber.. hast du irgendwo hier eine versteckte Kühltruhe?“ „Vielleicht. Irgendwo muss ich doch die Leckereien für mein Chatz verstecken.“ Sie schmunzelten beide. „Ich liebe dich.“ meinte Vaiva mit warmer Stimme. „Ich dich auch.“ erwiederte Illian verliebten Blickes.

Mit der rechten Hand bediente Illian kurz die Fernbedingung welche auf dem Tisch lag und ruhige, sanfte Musik umgab. Gesungen von einer Kiarina mit ihrer weichen, melodischen Stimme. Vaivas Lieblingsmusik. Ihr Schweif wippte im Tankt hin und her und sie summte leise mit.

Das Licht dämmte sich noch etwas weiter und die beiden Kerzen auf dem Tisch flammten auf um warmes Licht zu spenden. Schatten flackerten und spielten am Rand des Lichtkranzes.

Illian konnte nicht anders als aus den offenen Schuhen zu schlüpfen und mit den nackten Füßen ganz zart über den Fuß ihrer Liebsten zu streicheln. Eine sanfte Liebkosung die Vaiva erwiederte nachdem sie ebenfalls aus ihren Sandalen geshclüpft war. Zwischen dem Schein der Kerzen, die einen sanften Duft von Vanille verströmten, trafen sich erneut ihre verliebten Blicke. Ihrer Freundin einen Kuss zu hauchend wünschte Illian. „Guten Appetit.“ „Danke, dir auch.“

Als Vaiva gerade den ersten Happen mit der Gabel an ihren Mund führen wollte, sah sie schon die Gabel von Illian auf sich zukommen. Neckend meinte sie. „Mach aaaaaahhhh.“ Grinsend öffnete Vaiva ihren Mund und ließ sich füttern. Sie schloss die Augen und ließ den Geschmack in ihrem Mund zergehen.

Ihr Geschmackssinn, war ebenso wie der Geruchssinn, viel ausgeprägter wie der eines Menschen. Und als sie die Augen wieder öffnete, wartete bereits der nächste Biss von Illian. „Du bist wirklich die beste Köchin die ich kenne. Es ist sehr sehr lecker.“ „Danke, freut mich das es dir schmeckt.“

Sich in die Augen schauend, gaben sie sich gegenseitig mit den Kabeln das Essen. Langsam, sich Zeit lassend, genossen sie das Abendessen. In der Mitte des Tisches berührten sich ihre freien Hände. Sanft drückend. Streichelnd. Liebkosungen austauschend. Und auch die Füße berührten sich hin und wieder in einer scheuen Zärtlichkeit.

So blieben sie auch noch sitzen als sie fertig waren. Die Hände ineinander gelegt und sich mit liebevollen Blicken anschauend. „Danke für das leckere Abendessen. Und den schönen Abend.“ „Der Abend ist noch nicht vorbei. Wir haben morgen beide frei.“ „Oh, du musst also nicht früh raus? Das ist schön.“ Fröhlich strahlend drückte Vaiva die Hände ihrer Geliebten fester und stand langsam auf. „Nein, ich habe meine Schicht getauscht.“ Antwortete Illian lächelnd.

„Dann können wir es uns ja auf der Couch noch etwas bequem machen. Du hast für mich, für uns gekocht, und ich werde für dich tanzen.“ Illian blickte auf. „Bist du sicher das du das willst? Wir können es uns auch so auf der Couch bequem machen.“ „Ja bin ich. Ich mag für dich tanzen. Bitteee.“ Illian nickte nach kurzem zögern und stand auf. „Davon abhalten kann ich dich doch ohnehin nicht, oder?“ Sie lächelte schräg und schüttelte sanft schmunzelnd den Kopf nachdem Vaiva verneinden den Kopf geschüttelt hat.

Sie wusste das Vaiva hervorragend tanzen konnte, sie hatte schonmal für sie getanzt und war dann weinend zusammen gebrochen. Zu Tanzen hatte sie in ihrer Kindheit als Sklavin gelernt, weshalb sie vor allem schlechte Erinnerungen damit verband. Ilian musste nicht nachfragen um sich denken zu können welche Arten von Tanz es waren und was geschah wenn er den Herren misfiel. Oder zu gut gefiel.

Langsam machte Ilian es sich auf der Couch bequem. Das L Förmige Sofa lud dazu ein es sich gemütlich zu machen. Es war breit und groß genug das man zu zweit sehr gut liegen konnte. Dutzende Kissen verteilten sich auf der Sitzfläche zum anlehnen und kuscheln.
Sie hatte noch immer ein ungutes Gefühl bei dem Vorschlag ihrer Freundin. Über die Schulter zu Vaiva schauend setzte sie gerade an etwas zu sagen, als sie bemerkte das jene in Richtung Schlafzimmer ging. Den fragenden Blick bemerktend dreht sich Vaiva um und zwinkerte ihrer Freundin zu. „Ich ziehe mich fix um meine schöne Köchin.“
Verdutzt drein blickend sah Ilian der Frau nach als jene im Schlafzimmer verschwand. Obwohl die Tür nicht zugezogen wurde, konnte sie nicht einsehen was Vaiva trieb. Ungeduldig rutschte sie auf der Couch hin und her.

Als die Kiarina wieder hinaus trat, verschlug es Illian den Atem. Wann hatte sie das denn gekauft, fragte sie sich im Stillen. Sie musste die Überraschung geplant haben. „Ich habe unseren Jahrestag nicht vergessen Liebes.“ sprach Vaiva mit sanfter Stimme und näherte sich Illian mit schwingenden Hüften. Ein enger, Rock schob sich über ihr Becken und zu einem drittel über die Oberschenkel. Wäre er noch kürzer, hätte er als breiter Gürtel zählen können. Die langen Beine wurde von weißen Strümpfen verhüllt, deren Stoff so dünn waren das man das türkisne Fell darunter erkennen konnte. Über ihre hübschen, handvollen Brüste spannte sich ein knappes, schwarzes Oberteil mit einem tiefen Dekolletee. Hände und Arme waren unter weißen Handschuhen verborgen. Das einzig freie Stück Haut, beziehungsweiße Fell, war ihr flacher Bauch.

So hatte sich Vaiva ihrer Freundin noch nie gezeigt und Ilian hatte ein wenig Angst das es vielleicht zuviel für Vaiva sein könnte. Es dauerte bis Vaiva vor sie getreten war und den kleinen Couch tisch beiseite geschoben hatte, ehe sich Ilian wieder fing und den Mund schließen konnte. Noch ehe sie ansetzen konnte etwas zu sagen, wechselte die Musik und die Kiarina begann zu tanzen. Es verschlug ihr den Atem. Die anmutigen, grazilen Bewegungen zogen sie sofort in den Bann. Vaiva wusste wie sich ihre körperlichen Reize zur Geltung bringen konnte.

Ilian ließ sich auf dem Sofa zurück sinken und bewunderte ihre Freundin.
Vaivas Hände strichen über ihre Rundungen während sie die Hüften sanft schwang. Ihre Bewegungen waren langsam, passend zur ruhigen Musik im Hintergrund. Was das ganze aber nur noch reizvoller machte. Vaiva lächelte verliebt und glücklich, sie sah wie es ihrer Freundin gefiel die es sich bequemer auf der Couch machte und ihre Augen nicht von ihrem Körper wenden konnte.

Langsam trat sie näher zu ihrer Freundin, beugte sich vor und strich mit ihren felligen Fingern über die Wangen und den Hals der Frau. Ihr Becken weiter schwingend bot sich so weit nach vorn gebeugt ein guter Blick in ihr Dekoletee.
Illian einen Kuss zu hauchend wanderten Vaiva Finger vom Hals weiter hinab und zogen ihre Bahnen über die sanften Hügel ihrer Freundin. Sanft drückte sie ihre Liebste dann am Bauch weiter nach hinten auf das Sofa, ehe sie die Couch betrat und in die Hocke ging.
Sinnlich, geschmeidig wiegte sich der schlanke trainierte Körper von Vaiva im Rhythmus der Musik.

Ilian wusste gar nicht wie ihr geschieht. Das war da serste mal das jemand so für sie tanzte. Sich sanft auf die Unterlippe beißend spürte sie wie sich ihre Lust regte. Die Schenkel sanft zusammen drückend rieb sie sie aneinander. Vaiva erkannte wohl was sie auslöste, denn ein sanftes, wissendes Schmunzeln umspielte ihre Lippen.

Die stellte ihren rechten Fuß auf die Schulter der jungen Frau und drückte sie weit in die Kissen. Jetzt erst sah Ilian das ihre Freundin nichts darunter trug. Sie sah aus der Nähe was sie nie berührt hatte. Die sinnliche Scham der Kiarina. Das flaumige, hellere Fell das die Schamlippchen bedeckte. Sich die Lippen befeuchtend fuhr sich Ilian mit der Zunge über den Mund.

Das Bein über den Kopf ihrer Liebsten führend drehte sich Vaiva vor Ilian um. Ihr nun ihren festen, knackigen Po prästentierend ließ sie ihr Becken rythmisch kreisen, ehe sie sich auf den Schloß der Frau setzte.

Sanft biss sie in den weißen Stoff der Handschuhe und zog sie sich von den Händen. Derweil fällt es Ilian unheimlich schwer ihre Hände bei sich zu behalten und nicht diese schönen, perfekten Pobacken zu greifen die sich über ihre Schenkel reiben.

Der weiche Stoff glitt von den Fingern und Händen der Kiarina, ihr Fell sträubte sich dabei leicht als es gegen den Strich gestreichelt wurde. Sündig biss sie sich auf den nun nackten Finger, umspielte ihn kurz mit der Zunge. Als auch der andere Handschuh zu Boden gefallen war, stand sie mit einem Ruck auf, nur im sich einmal halb um die eigene Achse zu drehen und sich wieder kniend auf Ilians Schoß zu setzen.

Ihre Hüften weiter kreisen lassend öffnet sie den Verschluss ihres Oberteiles. Illian Augen wanderten sofort zu den schönen Brüsten, in Erwartung die festen Hügel in von Stoff befreiter Pracht zu sehen. Ihre Hände kribbelten bei dem Gedanken sie zu berühren. Und nachdem Viava das Oberteil, unendlich langsam, von ihrem Körper zog und mehr und mehr ihres Busens enthüllte, konnte Illian nicht anders als eine Hand zu heben.

Verspielt schlug Vaiva die Hand die nach ihren Brüsten greifen wollte und schüttelte den Kopf. Die Botschaft war klar. Anschauen ja, anfassen nein. Zumindest noch nicht. Illian nickte verstehend.
Sanft ließ Vaiva ihr Becken auf dem Schoß der Frau reiben während sie sich weit vor lehnte. Mit den Händen umgriff sie ihren Busen, hob ihn leicht an und bot ihn ihrer Liebsten dar. Direkt vor ihrem Gesicht sah Illian nun die sanften Hügel. Die niedlichen Nippel die darauf thronten, schon fest und keck abstanden, und leckte sich über die Lippen.

Lange konnte sie auf die schönen Brüste schauen, die Vaiva sanft massierte. Konnte sehen wie sie sich verformten, verlockend bewegten. Sie konnte sich daran gar nicht sattsehen, doch dann erhob sich Vaiva wieder. Verliebte Blicke trafen sich wieder und sie hauchten sich Küsse zu. Dann wurde der Blickkontakt unterbrochen. Illian schaute hinab zu Vaivas Hände die sich daran machten den Rock zu öffnen.

Nachdem der letzte Knopf an der Seite geöffnet war, griff sie beide Enden des Rockes ehe das Stück Stoff hinab fallen würde und hielt den Stoff eng an ihr Becken gedrückt. Wie ein Handtuch, oder ein breiter Schal, verdeckte er ihr Becken. Ihren Po konnte man von hinten einsehen, nackt und ungeschützt, doch dort wo Ilians Augen ruhten, auf ihrer Scham, hinderte der schwarze Rock den Blick.

Langsam, hin und her wiegend, ließ sie den Stoff tiefer sinken.
Wie sie vorhin schon gesehen hatte, trug die Kiarina nichts drunter. Das hellere Fell ihres Venushügels kam in Sichtweite, verschwand dann wieder als der Rock etwas hoch gezogen wurde, und blitzte dann wieder auf als der Stoff wieder sank.

Illian biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte Vaiva noch nie ganz nackt gesehen. Heute war das erste mal das die Kiarina keinen Slip trug. Noch nie war das Höschen zu Boden gesunken. Heute hatte sie immerhin schon einmal einen Blick auf die Scham werfen können.

Langsam erhob sich Vaiva und brachte damit ihr Becken in Augenhöhe für Ilian. Sich auf die Unterlippe beißend zog sie mit einem Ruck den Stoff nach vorn und warf ihn über den Kopf von Ilian. Diese machte große Augen, keuchte überrascht als ihr Kopf von Vaiva nach vorn gezogen wurde, näher an deren Scham.
Tief einatmend nahm sie den sündigen Geruch von Vaivas Lust wahr. Ihre Nasenspitze strich über die befellten Schamlippchen. Fester verkrallten sich ihre Finger in dem Bezug des Sofas. Es fiel ihr so unendlich schwer ihr Verlangen im Zaum zu halten. Doch wusste sie sich zu beherrschen.

Den Rock nun ganz loslassend, so das Ilians Kopf wieder nach hinten sank, stieg Vaiva von der Couch. In sanften Bewegungen tanzte sie weiter. Brachte nun besonders die langen, straffen Beine zur Geltung. Auch ihren knackigen Hintern wenn sie sich umdrehte und ihn sanft der sitzenden Frau entgegen schob. Aber auch ihr Zentrum der Lust über das sie mit den Fingern hin und wieder fuhr.

Erneut kam Viava näher zu ihrer Freundin. Streckt ein Bein weit aus und legte es Illian auf die Schulter. Deren Blick glitt daran entlang, bis zum Pantie, dann hinauf, zu den Brüsten, die sich im Takt der Atmung sanft bewegten, und schließlich in die grünen Augen ihrer Liebsten.

Vaiva begann den Strumpf, der bis halb zu ihrem Oberschenkel reichte, hinab zu rollen. Illian folgte dem Stoff der ihr entgegen kam. Und schaute dann auf die nahen Brüste als sich Vaiva weit vor beugte um den Strumpf von ihrem Fuß zu ziehen. Verspiel wackelte sie mit den Zehen und ließ sie über den weichen Stoff von Illian Kleid wandern. Neckend drückte sie mit dem großen zeh auf die harten Nippel die sich sichtbar abzeichneten.

Das Spiel wiederholte sich und schließlich war Vaiva völlig nackt. Das erste mal in dem Jahr das sie zusammen wohnten sah sie die Kiarina nackt. Es war ein atemberaubender Anblick. Formvollendete Schönheit in einer Person. Jedes Stückchen Körper einzigartig. Jeder Zentimeter begehrenswerter.

Langsam lässt Vaiva sich seitlich auf den Schoß ihrer Liebsten setzen und legt die Arme um sie. „Trag mich ins Schlafzimmer Liebste.“ Ilian blinzelt perplex, ehe sie langsam nickt. „Womit habe ich das verdient?“ fragt sie leise als sie die Hände um Vaiva legt und mit einem Ruck aufsteht. Die Kiarina tragend geht sie in das Schlafzimmer.


Abenteuer im Weltraum - Kapitel 2

Der Tag war, welch Überraschung, ereignislos. Sie durchflogen das Artemis System. Ein paar unbewohnte, öde Planeten ohne jede Möglichkeit Leben zu beherbergen die um einen roten Zwerg kreisten. Die Langweile war unerträglich. Besonders nach dem Start in den Tag. Der Sex mit Lukas war nun fünf Stunden her und noch immer floss sein Samen aus ihrer Spalte. Ihr Höschen war klatschnass und ihre Schenkel verschmiert. Getrockneter Samen bedeckte ihre Haut. Zum Glück war der Rock lang. Unglücklicherweise hatte sie bis jetzt keine viertel Stunde für sich gefunden.

Dabei hätte sie sie so dringend gebraucht. Unruhig presste sie die Schenkel aneinander während sie auf den großen Bildschirm schaute der die Anwesenheit fremder Schiffe aufzeigte. Oder aufzeigen sollte wenn dort welche wären. Zwei Symbole wanderten über den Monitor der schematisch ein Gebiet des Sektors zeigte. Das eine Symbol war ihr Schiff, das andere ihre Begleitung. So weit abseits flogen nichtmal Handelsschiffe oder Frachter. Ihr Blick fiel aus dem Fenster und direkt auf die andere Fregatte die dicht bei ihnen flog. Wie ein Tier das in der einsamen Öde Gesellschaft suchte.

Gesellschaft könnte auch sie dringend gebrauchen. „Gibt es etwas neues?“ Welch unnötige Frage wo sie doch selbst auch auf den Monitor blickte der nichts zeigte. Der junge Soldat der auf dem Stuhl vor ihr saß und dessen Aufgabe es war die Scanner zu überwachen schüttelte den Kopf. „Nein Ma'am. Nur die Luktus und wir.“ „Zusammen mit einem ausgebrannten Stern und ein paar großen Felsen. Wie lange noch bis zum nächsten Sprung?“ „Zwei Stunden.“ Sie nickte und ließ den Blick über die Brücke schweifen.

Der Commander hatte sich in sein Quartier zurück gezogen. Somit war sie als XO die Ranghöchste hier und konnte ihren Posten schlecht verlassen. Natürlich hätte sie kurzfristig das Kommando an einen anderen Offizier weitergeben können, doch nachdem sie schon zu spät gekommen war, und der Commander sie ohnehin nicht leiden konnte, wollte sie nicht noch mehr Ärger riskieren. Sie konnte es sich bildlich vorstellen. 'Warum waren sie nicht auf ihrem Posten?' 'Ich war so geil das ich es mir mit der Hand selbst besorgen musste.' Bei dem Gedanke musste sie unwillkürlich grinsen.

Sie blieb also hier auf der Brücke. Die Männer und Frauen, wobei es hier ausschließlich Männer waren, an ihren Arbeitsplätzen, die am Rand des ovalen Raumes angeordnet waren, unterhielten sich mit ihren Nachbarn. Die Dimsih II war das einzige Schiff der Allianz auf dem es normal keine Frau gab. Der erste Navigator erklärte anhand der Sternkarten seine letzte Urlaubsreise und gab Tipps für schöne Reiseziele. Wobei die Reiseziele, wie sie schnell merkte, einschlägiger Natur waren. Die besten Bordelle in der bekannten Galaxie.

Neranie schüttelte leicht den Kopf, und während der Navigator Tipps gab wie man es einer jibalischen Frau am besten besorgte, so das man den nächsten Fick umsonst bekam, blickte sie wieder aus dem Fenster und dachte an ihre Tochter, die auf dem anderen Schiff diente.

Ein wenig erleichtert stellte sie fest wie ihre eigene Lust sank während sie am Rande nun mitbekam wie klasse sich Arandi vögeln ließen. „So biegsam! Und sie haben vier Brüste. Vier! Groß und fest. Da ist so ein Tittenfick gleich ein ganz anderes Erlebnis.“ Sie seufzte leise. Na immerhin reden sie nicht darüber wie es wäre es mit mir zu treiben.

Die zwei Stunden zogen sich wie Kaugummi. Und durch eine Erzählung, bei der nun alle auf der Brücke zuhörten, wurde es nicht besser. Die meisten Geschichten von Navigator Hastor wiederholten sich und sie kannte sie auch schon. Was das Zuhören etwas erträglicher machte. Die Crew hörte sie gerne, egal wie oft sie schon erzählt wurde. Danach verschwanden immer ein paar für wenige Minuten. Neranie vermutete das sie sich einen runterholten. Es wunderte sie schon fast das sie nicht direkt hier ihre Ständer auspackten um sie zu massieren.

Was Hastor aber gerade erzählte war auch neu für sie. Und sie versuchte angestrengt nicht zuzuhören.

„Auf jeden Fall aber müsst ihr auf Vigor IV vorbeisehen. Und nehmt etwas Zeit mit. Ein paar Tage mindestens. Dort gibt es so geile Shows, das habt ihr noch nicht gesehen. Und man sollte euch am besten auch nicht sehen, wenn ihr wisst was ich meine.“ Neranie wusste was er meinte. Illegale Sexshows, oder Kämpfe unter Sklavinnen, als Offizier sollte man dort nicht erkannt werden.
Wenn man auf der Dimish II diente, war das wohl aber egal. Hier versammelte sich der perverse Abschaum des Allianz Militärs.

Die Fregatte war das Auffangbecken für jeden der wegen sexuelle Belästigung belangt wurde. Und hier tummelten sich sicher auch viele herum denen man eine Vergewaltigung, das mitbringen einer Sklavin, oder das kommen lassen einer Hure nicht richtig beweisen konnte.

Hastor erzählte jedenfalls weiter. „Was dort geboten wird, ich sags euch, einfach nur geil. Ich mein nicht die Arenen, wo die geilen Nutten miteinander kämpfen und die Siegerin dann richtig durchgezogen wird und die Verliererinnen den Zuschauern zur Verfügung stehen, sofern sie noch leben, und so lange sie überleben. Raziks Show ist die Beste. Ich war letztes Jahr dort. Ein Kumpel hat mir den Tipp gegeben. Also ich bin da hin, und ich sags euch, war der Hammer. Ist ein richtig schickes Anwesen. Kein Zelt oder so eine Hütte. Nee, ist ne fette Villa.

Das Gnaze ist dort dann im Keller. Aufgebaut wie eine Arena. Also unten ein runder Platz, drum herum die Sitzplätze. Sitzplätze! Sehr gut gepolstert. Kein Stein oder so. Und man hat Beinfreiheit sag ich euch. Hatte einen guten Platz. Lohnt sich. Erste Reihe. Da hat man sogar einen kleinen Tisch. Sag euch gleich wofür.

Also ich komm da runter. Setz mich auf meinen Platz. Auf einmal kommt so ne süße Weltraummieze, also so ne XXX. Keine Ahnung wie alt die war. Ich denke mir so, was ne geile Schlampe, will sich die Show wohl auch ansehen, da bemerke ich das Halsband. Bringt wohl jemand sein Spielzeug mit, besser als ne Hand. Und ich denk mir noch so, darauf hättest du ja auch kommen können, als die sich zwischen meine Beine kniet. Was ein Service. Die hat keiner mitgebracht, die ist im Preis inbegriffen. Das weiß jemand was die Gäste wollen.

Nicht nur zuschauen. Ich guck mir die Kleine also genauer an. Weiches Fell hatte sie. Schöner braunton. Die Fotze noch hinter nem bissl Stoff versteckt. Schöne Titten. Fest und groß. Hat süß gequickt als ich ihr in die Nippel gepetzt hab. Naja, jedenfalls kamen dann auch die anderen Gäste langsam und der Veranstalter betrat die Arena.

Nach dem blabla von dem Typ gings dann auch los. Zum Glück hatte ich die schöne Mieze. Eifrig die Kleine, hatte mir schon die Hose geöffnet und meinen harten Schwanz in den Händen.
Richtig gut trainiert. So hat mir noch keine Frau den Schwanz gewichst. Das weiche Fell an den Fingern ist aber auch echt ein unschlagbarer Vorteil von denen, muss man dazu sagen. Auf der Luktus gibt’s ja auch eine hab ich gehört. Vielleicht ist die genauso gut trainiert. Müssen mal rüber und sie durchbumsen.“

Neranie erinnerte sich das ihre Tochter ihr davon erzählt hatte. Nur der Name von ihr fiel ihr nicht mehr ein. Zum Glück war sie nicht hier auf der Dimsih II.

„Auf jeden Fall gings dann langsam los. Eine hübsche Terandi kam in die Arena. Kennt ihr ja die Terandi. Bläuliche Haut und so. War groß, sind sie ja aber alle. Dafür umso enger. Grüne Augen soll sie gehabt haben, keine Ahnung, hab nur auf die Titten geschaut. Die waren schön. Und ihr Arsch. Was ein Prachtarsch. Die hätte ich gern gegen meine XXX getauscht. Und sie hätte sicher auch gern getauscht.

Da ging nämlich gleich zur Sache. Die wurd in der Mitte auf nen Stein gelegt der da stand. Ja, kein Bett oder so. War sicher nicht bequem. Beine weit gespreizt. Hatte ne heiße Muschi. Hätt ich ja gern mal durchgezogen das Miststück. Als nächstes führten sie einen Hassaridrache herein. Kennt ihr ja, diese Flugviehcher von.. keine Ahnung wie der Drecksfels heißt wo die leben. War ein riesen Ding. Keine Ahnung wie die das gefangen haben. Das Teil holt dir nen kleinen Jäger vom Himmel wenn es ausgewachsen und sauer ist. Wenn se dem das Maul nicht zu gekettet hätten, wär die Terandi mit einem Happen verspeist worden.

War sicher nicht sein erstes mal in der Show. War recht ruhig das Vieh. Wusste wohl das es gleich ficken durfte. Nur der eine Wärter hatte Pech. Hat nen Schlag vom Schwanz abbekommen und ist durch den halben Raum geflogen. Die kleine Terandi konnte ihr Glück nicht sehen, Augen verbunden. Wohl damit sie noch schon die Bude zusammen schreit bevor es losgeht.

Als ich sein Schwanz gesehen hab, also seinen richtigen Schwanz, alter.. dick wie mein Arm. Hatte fast Mitleid mit der Kleinen. Doch wurde gleich auf andere Gedanken gebracht. Meine Mieze hat mein Teil in den Mund genommen und daran gelutscht und gesaugt als wäre es ein Lolli. Durch ihre Handarbeit, ihr wisst was ich meine, hat mein Teil schon so heftig gezuckt das ich ihr gleich in den Hals gespritzt hätte. Hat sie wohl gemerkt. Auf einmal saugt die stärker.

Gut, kannst du haben, denk ich mir, helf dir sogar. Pack sie also am Kopf und drück sie runter. Hat die Augen gemacht als sie auf einmal meinen ganzen Schwanz im Maul hatte. Musste erstmal würgen und schlucken. Hat aber sonst keinen Mucks gemacht. Williges Ding. Hab sie nur Luft schnappen gehört, und husten, als ich ihren Kopf wieder hoch gezogen hab. War schon herrlich den Blasmund zu ficken. Hatte nen engen Hals. Am Schluss hat sie doch gewimmert und geweint. War wohl zu grob wie ich sie immer wieder auf meinen Schwanz gepresst hab. War mir egal, das geile Dreckstück wollte ja trinken.

Ging dann ja aber auch schnell. Hat ja gute Arbeit geleistet. Und brav alles geschluckt hatt se auch noch. Dann gings endlich los mit der Show.

Es kamen noch zwei Miezen in die Arena. Dacht schon das nun die gefickt werden oder so, aber die waren nur Vorbereitung. Haben sich vor den Drachen gekniet und sein Teil geleckt. War auch ein hübsches Bild. Wie die den fetten Schwanz abgeschleckt und gewichst haben. Musste ich direkt an meine Mieze denken die noch dabei war Lust zu schnappen und sich den Hals zu massieren. Mit einer Hand war sie aber immerhin schon wieder an meinem Schwanz zugange. Musste ja wieder hart gemacht werden.

Die hat sich dann als er wieder hart war auf den Tisch gesetzt und die Beine gespreizt. Mit einem Ruck hab ich ihr den Stoff von der Muschi gezogen. So eine süße Fotze. Die haarigen Schamlippen haben mir zugeflüstert 'Fick mich!'. Bei den Miezen ists nicht schlimm das sie überall Haare haben. Einmal auf die Muschi geschlagen das sie leise schreit, dann war ich auch schon aufgestanden und zwischen ihren Beinen.

Der Drache war nun wohl auch soweit. Der hat die Terandi unter sich begraben, da sah selbst die große Frau ganz klein aus. Der wollte dann wohl auch nicht länger warten. Mit einem Ruck hatt der seine faustdicke Eichel zwischen die engen Muschilippen gedrückt. Die Kleine dachte sicher das man sie aufspießen will als der dann tiefer eingedrungen ist. Geschrien wie am Spieß hat sie. Das der überhaupt in sie gepasst hat, ein Wunder.

War schon geil anzusehen, wie die sich in ihren Fesseln wand. Und in der ersten Reihe sieht man das alles richtig gut. Man hat den Schwanz von dem Drachen an ihrem Bauch gesehen. Dacht schon das lange Ding kommt zum Maul wieder raus.
Ums dem Vieh gleich zu tun hab ich mein Schwanz dann auch in die kleine Mieze gedrückt. Gott war die eng. Keine Ahnung wie viele die schon gefickt haben, aber die war wie neu. Dacht schon ich fick da ne Jungfrau. Wär natürlich noch geiler gewesen. Frag das nächste mal nach ob se auch Frischfleisch haben.

Die festen Brüste in den Händen hab ichs ihr schön besorgt. Da hats geklatscht als meine Eier gegen sie geschlagen sind. Habs sie bis tief in den Bauch gefickt. Dacht mir, wenn ich dann schon in ihr komme, dann richtig. Hat sie wohl auch noch nicht gehabt, hat auf einmal angefangen zu wimmern.

Der Drache hat auch angefangen. Hat sein Weibchen richtig bestiegen. Der hatte es wohl bitter nötig. Dacht schon die zerreißts gleich so heftig wie der die gerammelt hat. Man musste ihr sogar nen Knebel anlegen. War nicht mehr schön so laut war die. Hab meine Mieze ja kaum noch gehört.

Ist halt nichts für schwache Nerven die Show. Die Kleine hat sogar geblutet, der Schwanz war ganz rot. Und der wollte gar nicht mehr aufhören die zu ficken. Das war eine einzige Bewegung ohne Pause. Den hätte man auch nicht mehr von ihr runter bekommen. Hat geknurrt wie ein Tier. Ist ja auch ein Tier. Dacht schon die Ketten reißen. Und mit dem Schweif hat er um sie geschlagen. Keine Chance der kleinen zu Helfen. Wollte ja auch niemand.

Das war nur noch ein zuckendes Häufchen Elend das ihm als Spielzeug diente. Hat durch den Knebel geschrien und geheult. Die dicken Titten kamen mit dem Hüpfen gar nicht nach. Das Vieh hat sich eine davon dann mit ner Klaue gepackt und fest gedrückt. Und die Krallen von dem waren auch nicht stumpf oder so.

Hab die Titten meiner Mieze auch richtig durchgeknetet. Fest zusammen gedrückt. Sind ja so schön flauschig weich wegen dem Fell. Wie Kissen. Konnte nicht anders als ihr dann in nen Nippel zu beißen. Fest zwischen den Zähnen hab ich ihn lang gezogen und zurück schnalzen lassen. Die ist zwischenzeitlich aber richtig nass geworden das geile Drecksstück. Hat ihr wohl gefallen wie ichs ihr hart besorgt hab. Musste gleich noch eins draufsetzen. Wild und hart hab ich ihr meinen prallen Schwanz in die Möse gejagt. Die hat geheult und gejammet, wollte sogar Anstallten machen zu zicken und sich nicht richtig ficken lassen. Nach ner Ohrfeige hat sie dann Ruhe gegeben.

Konnt mich dann auch nicht mehr lange zurückhalten. Bei der Show, und der geile Möse. Hab se richtig abgefüllt. Hat ja niemand gesagt das man nicht in ihr kommen darf. Da lief die Wichse dann auch schon aus ihrer Muschi so voll war sie. An den roten Spuren hab ich gesehen das wohl sogar mein kleines Teil blutet. So heftig wie ich die genagelt hab, hats mich nicht gewundert.

Das ist ein geiler Anblick. Weiße Wichse auf dem braunen Fell. Ne offen stehende, wundgefickte Spalte. So versaut und dreckig. Mein Schwanz wollt schon wieder Pause machen, nach der geilen Muschi ganz normal. Die hat mich ja richtig ausgesaugt.

Auf einmal spür ich nen Stich in mein Oberschenkel. Da hat die mir ein Stimulanz gespritzt ohne das ich es mitbekommen hab. Die Dinger waren in nem Seitenfach vom Tisch. Mein Schwanz stand gleich danach wieder hart senkrecht. Hab mir meine Mieze gepackt, vom Tisch gezogen, sie umgedreht und wieder drauf gedrückt. Erstmal die Arschbacken gespreizt und mein Schwanz ihr mit nem Ruck in den Arsch gedrückt.

Der war gleich nochmal enger, ich dacht ich werd verrückt. Hab sie an den Haaren gepackt, bis sie schreiend den Kopf im Nacken hatte, und habs ihr nochmal richtig besorgt. Von hinten. Wie es sich für son billiges Teil gehört. Sie wollts ja so. Da hat der Tisch gequietscht so hart hab ich sie rangenommen. Dacht schon der gibt nach und die fliegt mir runter zum Drachen. Der hät sich sicher gefreut.

Die Fotze von der Terandi hat ihm aber noch gereicht. Dann kams ihm das erste mal. War aber zu ungeduldig, hat sein Ding zu weit rausgezogen und dann in die Luft gestoßen. Die Wichse ist nur so durch die Gegen gespritzt. Bestimmt literweise. Das die Terandi blaue Haut hat, hat man gar nicht mehr gesehen. Die war völlig bedeckt mit seinem Sperma. Weiß überall. Dachte mir in dem Moment das es vorbei ist. Nochmal macht die so nen Fick nicht mit. Die hat sich ja kaum noch gerührt. Hab sie nur noch leise jammern gehört. Die Fotze weit aufgerissen, da hat niemand mehr seinen Spaß mit.

Außer der Drache. Und man wollte die wohl auch schon wegbringen, oder austauschen gegen ne Neue, keine Ahnung, aber das Vieh hat niemand rangelassen. Der hat die einfach nochmal angefangen zu bumsen.
Dem gings aber wie mir. Lange konnte der nicht mehr. Der Arsch meiner Mieze war zu geil. Habs so lange zurück gehalten wie es ging. Ihr schön den Darm wund gerieben. Hat schon laut geklatscht wenn mein Becken auf ihren Hintern geschlagen ist. Die festen Backen haben leicht gewackelt. De musste man einfach zuschlagen. Mir hat sogar die Handfläche weh getan als ich ihren Hintern versohlt habe. Aber es war einfach zu geil um aufzuhören. In der einen Hand ihr Haar um den Kopf schön nach hinten zu ziehen. Und mit der anderen ihren Arsch rot klatschen. Der hätte rot geglüht, hat er sicher auch unter dem Fell, häts nur gern gesehen. Man kann aber halt nicht alles haben.

Während ihr meine Soße noch aus der blutenden Fotze getropft ist, hab ich schon ihren Darm gefüllt. Was immer die mir da gespritzt hat war n geiles Zeug. Konnte sie nochmal richtig abfüllen. Mit beiden Händen an der Hüfte hab ich ihren Hintern einfach weiter gerammelt während ich sie vollgepumpt hab. Bis die Wichse wieder hinaus gedrückt wurde von den harten Stößen.

Der Drache kam dann auch zum Ende. Zum Glück für die Kleine. Dachte schon die bläht sich bestimmt auf wie ein Ballon wenn der sie richtig abfüllt. Und der Bauch wurd auch richtig dick und rund. Als wär se schwanger die Sau. Die Platzt gleich dacht ich mir, ist se aber nicht. Hätt auch ne riesen Sauerei gegeben. Aber seine Wichse is an dem dicken Schwanz vorbei gespritzt. Und als er sich dann zurück gezogen hat, war das eine Sintflut an Sperma.

Der hat sich dann zurück gezogen. War wohl fertig. Die Show hat auch erstmal Pause gemacht. Ich seh schon, ihr müsst euch nun erstmal einen runterholen. Ich erzähl nächstes mal wie es weitergeht.“

Damit endete seine Geschichte. Neranie war schlecht. Sie hatte sie setzen müssen und wäre eigentlich am liebsten abgehauen. So ein Schwein, dachte sie sich und blickte kurz zu Hastor. Die anderen waren aber auch kaum besser. Sie hingen an seinen Lippen wie Welpen an der Brust der Muttter. Und nacheinander verschwanden sie. Die Beulen an den Hosen konnte man gut sehen und man brauchte wenig Phantasie um sich vorzustellen was sie nun auf der Toilette machen würden. Sie schüttelte sich und versuchte die Bilder aus ihrem Kopf zu verbannen.







Sonntag, 24. März 2013

Lyltharies Erlebnisse - Begegnung einer Jägerin

Der Blick der schlanken Elfe schweift über die Wipfel der Bäume. Zu ihren Füßen liegt der Wald von Elwynn. Die schlanke Elfe hat es sich auf einer weichen Decke gemütlich gemacht und genießt die Aussicht auf einem der kleinen Gipfel die Sturmwind umgeben. Zu ihrer Rechen erblickt sie die Brücke welche in die Stadt Sturmwind führt.

Aus ihrem Rucksack nimmt sie ein kleines Heft, eine Feder und ein Glas mit Tinte. „Dann wollen wir eine weitere Seite füllen.“ Sie schmunzelt während sie durch das Heft blättert und den Text grob überfliegt bis sie bei den leeren Seiten angelangt ist. Nachdem sie den Schraubverschluss des Tintenfasses geöffnet hat tunkt sie die Federspitze in die Farbe und beginnt zu schreiben. „Ich hätte nicht gedacht das schon so viele Seiten voll sind von meinen Erlebnissen.“.
Während ihre Feder Worte zu Papier brachte versank sie in der Erinnerung an den Abend den sie in niederschreiben wollte.
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Es war ein schöner Samstagabend im Gasthaus „Zur Höhle des Löwen“ in Goldhain. Schön heißt in dem Fall der Himmel war klar und es war trotz eines frischen Herbstwindes noch angenehm warm. Ein perfekter Samstag Abend, wäre da nicht diese Langeweile.
Eben wegen dieser Langeweile kam Lyltharie in das Gasthaus. Hier traf man öfters interessante, oder auch seltsame Leute. Auf jeden Fall hatte man gute Chancen Gesellschaft zu finden.

An diesem Abend war allerdings auch diese Taverne mehr leer den voll. Sich umschauend ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen. Das Kaminfeuer knisterte leise und spendete Licht und Wärme. Die meisten Stühle waren allerdings leer und niemand wärmte sich an dem Feuer.
Gerade wollte sie losgehen um den Flammen Gesellschaft zu leisten, da spürt die Kaldorei unverhofft wie sich etwas, zunächst nicht weiter Definierbares gegen ihr Gesäß drückt. Wenige Momente später jedoch, ob der warmen Luftzüge und der dazugehörigen Geräuschkulisse, stellt sich dies ganz offenbar als Katzenschnauze heraus. Jedoch währt das Gefühl nicht lang. Schnell löst sich jene, übermäßig neugierige Nase wieder von ihr.

Nachdem sie ob der Überraschung zusammen gezuckt ist wirft die Elfe suchend einen Blick über die Schulter und sieht eine andere Nachtelfe. Während sie sich der Fremden zudreht sieht sie wie jene den Vierbeiner am Nacken gepackt hält und ihn tadelnd anfunkelt.

Das war eine der interessanten Arten von Gesellschaft die man hier finden konnte.
Amüsiert muss Lyltharie schmunzeln während sie die schöne Katze mustert und dann wieder zu der Elfe blickt. „Guten Abend. Eure Katze ist sehr neugierig, oder?“ Meinte sie amüsiert zu der Jägerin.

Die Fremde Elfe trägt eine einfache Lederrüstung die ihren athletischen Körper vollends bedeckt. Eng anliegend versteckt sie die weiblichen Rundungen nicht vor fremden Blicken so das man gut erahnen kann welch schöner Körper sich darunter verbirgt. Ihr langes grünes Haar hat sie zu einem Zopf gebunden.
Der Säbler, ein stattliches, muskulöses Tier mit eine überdurchschnittlichen Schulterhöhe wird angespannt. Nur widerwillig lässt er sich am Nacken packen. Getrieben, auch vor Neugier, will er seinen Kopf nach vorn strecken. Das schwarze Fell wirkt gepeflegt und sauber.

Ein wenig unbeholfen blickt die Jägerin unter den Worten zu Lyltharie, ihren Säbler noch immer fest am Nacken gepackt haltend. Dieser will sein Nässchen immer wieder nach Lyl recken, dabei bäumt er sich leicht auf und leckt sich über die Schnautze
„Ihr, hrm...“ Die Fremde presst die Lippen aufeinander. „Müsst entschuldigen, Schwester - er ist heute bloß etwas..“ Erneut zerrt sie etwas fester am Nackenfell, um das Tier zu Boden zu bewegen. „Im Regelfall ist er.. zurückhaltender.“

Lyltharie schmunzelt amüsiert als sie sieht wie die Elfe das Tier zurück halten muss und dabei sichtlich ihre Mühe hat. Nur schwer kann sie sich ein Kichern verkneifen. „Nichts zu entschuldigen. Ich kenne das.“ Meint sie leicht nickend. „Wieso habt ihr ihn denn mit hierher gebracht wenn ihr wisst das er im Moment... nunja..“ Ein dezent verlegenes Lächeln ziert ihre vollen Lippen. „Draußen könnte er sich vielleicht abreagieren und sein hitziges Gemüt kühlen.“ *Meint sie schmunzelnd. „Lyltharie heiße ich übrigens, damit auch ihr mich ein wenig kennt.“ Ihr blick schweift kurz hinab zu dem Säbler ehe sie wieder der Elfe in die Augen schaut.

„Mithariel ist mein Name, es ist mir eine Ehre und.“ Leise knurrt die Jägerin und verlagert etwas das Gewicht auf den Nacken der Katze. Diese scheint völlig unbeeindruckt von den Bemühungen der Elfe. Frech greifen ihre Fänge nach dem Saum von Lyl's Robe und sie zupft einige paar mal daran, was Lyltharie mit einem eher amüsierten Kichern kommentiert ohne weiter etwas zu sagen, ehe die Elfe den Kontakt wieder unterbindet indem sie das Tier weiter zurück zerrt.
„Und eine Freude zugleich.“ Fügt sie gequält lächelnd an.
„Und... wie ich bereits sagte, weiß er sich auch in solchen Momenten.. zurückzunehmen. Es geschieht äußerst selten dass er..“ Ihre Stimme versiegt als der Säbler erneut kräftig zu ziehen beginnt. Kurzerhand gibt sie ihm einen bestimmenden Klapps auf die Oberseite der Nase. Zumindest für den Augenblick hat es den Eindruck das er sich zurück hält. Er blinzelt perplex und sieht zu der Elfe auf die nur mit dem Kopf schüttelt.

„Es ist mir ebenso eine Freude.“ meint sie freundlich. „Und wie ist sein Name?“ Sie nickt gen Säbler. „Ich weiß gerne wie derjenige heißt der mich mitten in einem Gasthaus entkleiden will.“ Erneut schmunzelt sie amüsiert und obwohl sie es leicht könnte, geht sie kein Stück weit zurück. „Auch wenn ich darauf verzichten könnte gerade hier meiner Kleidung entledigt zu werden.“ Unweigerlich fällt ihr Blick auf den Ausgang. „Was habt ihr denn heute Abend noch vor?“ Neugierig legt sie den Kopf ein wenig auf die Seite.

„Maran. Er hört auf den Namen Maran.“ Die Jägerin nickt leicht. „Meistens zumindest.“ fügt sie mit einem entschuldigendem Lächeln hinzu. Während sie einen Augenblick mit sich zu hadern scheint kaut sie auf ihrer Unterlippe herum. Dann fügt sie an. „Und.. nunja.. ich versichere Euch, dass euch keine weiteren Unannehmlichkeiten von seiner Seite her erwarten.“ Bekröftigend nickte sie. „Das versichere ich euch.“ Nun wendet auch ihr Blick sich dem Ausgang zu. „Es wäre wohl angebracht meinen ungestümen Begleiter nach draußen zu führen, an einen Ort wo seine Nase von solchen...“ Sie senkt die Stimme etwas. „Verlockungen verschont bleibt.“

Ruhig lauscht Lyltharie den Worten der Elfe und streift sich eine Strähne aus dem Gesicht die ein kühler Luftzug in ihr Blickfeld geweht hatte. „Die einzige Unannehmlichkeit wäre, wenn er mir hier den Rock von der Hüften reißen würde. Noch dazu weil seine Zähne sicher Löcher machen würde, und das hier ist einer meiner Lieblingsröcke. *meint sie sanft schmunzelnd. Das Zögern der Elfe ist ihr nicht entgangen, auch wenn sie es nicht zu deuten vermochte.
„Es schmeichelt mir ein wenig das er mich verlockend findet.“ Sie grinst leicht als sie sieht wie ihr Gegenüber perplex blinzelt, und drückt dann ihre Beine zusammen. Die Situation erregte sie ein wenig und weckte ihre Neugier. Ihre Fantasie driftete zu sündigen Bildern ab während sie nickte und sich selbst kaum hörte als sie fragte. „Wenn ihr erlaub begleite ich euch ein Stück weit.“ Ohne Absicht beißt sie sich auf die Unterlippe. Das könnte interessant werden. „Ich wollte ohnehin gerade raus und mir ein wenig die Füße vertreten.“ Fügt sie hastig an.

Während Lyltharie spricht entgeht ihr nicht dass der Kater unnachgiebig weitere Versuche unternimmt sie zu erreichen. Doch der feste Griff seiner Herrin hindert ihn daran. Allerdings kann man auch erkennen das Mithariel ihren Begleiter nicht ewig so festhalten kann.
Blinzelnd nickt die Jägerin. „Gewiss doch.. also.. ähm, sofern ihr euch nicht an weiteren versuchten Übergriffen stört.“ Ein gequältes Lächeln ziert ihr Gesicht und noch während Lyl verneinend den Kopf schüttelt fügt sie an. „Natürlich nur bis sich ein geeigneter Baum gefunden hat an dem ich ihn für diese Nacht festbinden kann.“ Bekräftigend nickt sie und scheint es damit durchaus ernst zu meinen. Ohne weitere Umschweife wendet sie sich dem Ausgang zu und geht los, den murrenden Säbler zerrt sie dabei einfach hinter sich her. Undeutlich knurrt sie ihm etwas entgegen, was ihn jedoch wenig zu interessieren scheint. Erst als seine Ohren die Schritte von Lyl hört wird er etwas ruhiger.

Die Druidin macht sich auf Mithariel zu folgen. Als sie die Tür hinter sich gelassen hat gesellt sie sich neben die Jägerin. „Habt ihr das ernst gemeint, dass ihr ihn über die Nacht an einen Baum binden wollt?“ fragt sie ungläubig und blickt forschend zu der Elfe die die Frage jedoch unbeantwortet lässt.

Nach wenigen Metern verließen die Drei schon den Weg und gingen querfeldein durch den Wald. Die Stille die den Marsch begleitete währte nicht lange und wurde von dem Gesang einiger Vögel begleitet. Nach wenigen hundert Metern erreichten sie das scheinbare Lager der Jägerin. Sie hatte ihr Zelt an einem umgefallenen Stamm aufgeschlagen. Eine Feuerstelle zeigte das sie heute wohl nicht die erste Nacht hier verbrachte.

„Nun, hier nächtige ich wie ihr wohl bereits erraten habt“ meint Mithariel mit einem sanften Lächeln. Anschließend schweift ihr Blick hin und her, auf der Suche nach einem stabilen Ast oder Baum um ihre Worte wahr werden zu lassen. Indes versucht der Säbler wieder die Druidin zu erreichen. Gierig funkelt er sie an.

„Gemütlich“ bemerkte Lyltharie mit einem Lächeln auf den Lippen während sie neugierig das Nachtlager betrachtete. „Sehr viel gemütlicher als in der Taverne. Freier Himmel über sich. Der Waldboden unter sich. Mhm.. schön.“ Fast schon verträumt lächelnd lässt sie ihren Blick weiter scheifen. Dabei entgeht ihr nicht das sich der Säbler schon versucht ihr zu nähern. Noch wird er von der Jägerin fest gehalten. Mit einem Biss auf die Unterlippe wandern ihre Augen über das Tier.
„Ihr habt vorhin mit euch gehadert ehe ihr sagtet das er...“ sie schaut zu Maran „mir keine Unanhemlichkeiten bereiten wird.“ Kurz schaut sie fragend zu Mithariel ehe sie leiser fortfährt. „Was sich nun ohnehin erledigt hat. Ich denke nicht dass er etwas machen könnte was.. unanhem oder ungewünscht wäre... Es wäre gemein ihn an einen Baum zu binden.“

„Ihr... ihr sprecht davon, dass“ bringt Mithariel hervor ehe sie für einen Moment stockt und die Druidin ungläubig anblickt, ehe das Augenpaar kurz ihren Begleiter schweift. Deutlich mag man dabei die Ansprannung in ihren Zügen erkennen. Als sie Lyltharie schließlich wieder in die Augen sieht, wirkt sie geradezu ratlos. „Also.. ihr.. ihr meint, dass ich... aber … wie“ Abermals gerät sie ins Stocken. Sichtlich hilflos und überfordert mit der für sie doch recht exotischen Einstellung ihres Gegenübers. Schließlich quittiert sie diese mit einem sachten Biss auf die Unterlippe.

Als Lyltharie sieht wie die Jägerin auf ihre Äußerung reagiert blickt sie entschuldigend zu der Elfe. „Verzeiht, ich wollte euch nicht zu nahe treten oder euch in Verlegenheit bringen. Verzeiht bitte.“
Hoffend nichts falsches getan oder gesagt zu haben schaut sie der Elfe in die Augen.

Mithariel Begleiter scheint das fahrige Verhalten seiner Herrin nicht zu scheren. Immer wieder stemmt er sich gegen ihre haltende Hand und überwindet sie schlussendlich als Mithariel für einen Moment unachtsam scheint. Entssetzt beobachtet die Jägerin wie der Kate seine Schnautze gierig gegen Lyltharies Schenkeleck drückt und sie dort unbeherrscht beschnuppert.

Im ersten Augenblick presst Lyltharie ihre Schenkel schützend fest zusammen, lässt dann aber schnell locker und öffnet ihre Beine sogar ein Stück um dem Kater etwas Platz zu bieten. Durch den dünnen Stoff des Rockes wird der Geruch für die feine Nase nicht wirklich gemindert. Sie riecht rollig und durchaus erregt. Der Duft ihrer Weiblichkeit ist von verlockender Süße. Still schweigend bleibt sie stehen, nicht wissend was sie machen soll, ob sie weiter gehen kann. Stumm wartet sie auf die Reaktion der Jägerin.


Mithariel selbst scheint im ersten Moment sichtlich überfordert mit der Situation, ganz im Gegensatz ihres tierischen Begleiters. Dieser greift den Rock der Elfe nun fest mit seinen Zähnen und reißt ihn ihr einfach von der Hüfte. Der dünne Stoff hat keine Chance gegen die Kraft des Tieres. Unter einem leisen Geräusch reißt der Stoff auf und der Rock sinkt zu Boden. Darunter kommt ihr Unterleib zum Vorschein. Ihre Scham wird noch von einem Höschen aus weißer Spitze verdeckt. Unter dem Stoff kann man ihre zarten, schlanken Schamlippen gut erahnen.
Es ging so schnell das Lyltharie sich gar nicht wehren konnte, noch dazu lähmt sie die Tatsache das ihr Gegenüber so perplex ist.

„Euch.. euch gefällt soetwas.. also?“ Bringt die Jägerin gepresst hervor. Noch immer benagt sie unsicher die Unterlippe. Ihre Blicke hektisch zwischen Elfe und Kater umherwandern lassend mustert sie die halbnackte Druidin eher nebenbei.
Bei Maran ist die Erregung bereits deutlich zu erkennen. Die Felltasche hat den dicken, fleischig roten Katzenpenis längst preisgegeben und am Bauch entlang wachsen lassen. Am Ansatz davon baumeln zwei pelzige, potente, prall gefüllte Hoden.

Auf die Frage der Jägerin hin nickt sie langsam. „Ja.. soetwas gefällt mir.. mir gefällt ziemlich viel.“ Gesteht sie mit einem Biss auf die Unterlippe. „Ich.. ich kann euch auch verlassen.. wenn ihr wollt.“ bringt sie leise hervor. Ihr Blick wandert nun wieder zu dem Kater. Sie neigt den Kopf etwas und als sie das Glied erblickt leckt sie sich sündig über die Unterlippe.

Die Eichel läuft spitz zu, scheint gut durchblutet und ist bereits mit klebriger Ficksahne verschmiert. Unter dem nun umso intensiveren Geruch der Elfe reagiert das Tier instinktiv. Sich aufbäumend stemmt es die großen Pranken an die Schultern der Elfe und will sie unsanft zu Boden befördern.
Erstickt schreit Mithariel auf als sie das so ungewohnte Verhalten ihres Begleiters verfolgt, scheint aber selbst nicht zu wissen wie sie darauf reagieren soll. Flehend blickt sie zu Lyltharie. „Schwester... bitte.. v-verzeigt.. ich..“ Sie atmet heißer auf. „Was...was.. soll ich tun?“

Als sich der Kater aufbäumt weiß Lyltharie direkt was er vorhat. Sie lässt sich von ihm zu Boden drücken, rollt sich dabei aber zur Seite und anstatt auf dem Rücken liegend unter ihm begraben zu sei, kniet sie auf allen Vieren unte rihm. Sofort öffnet sie die Schenkel ein Stück weit, hebt das Becken dezent an und drückt den Oberkörper hinab bis ihre Brust den Boden berührt. Das Alles passiert völlig instintiv und schnell. „Ihr könnt nichts tun Schwester..“ Haucht sie leise. „Schaut zu wenn ihr mögt.“ fügt sie noch an.

Die schweren Pranken auf den Schultern der Elfe ablegend begräbt der Säbler die Elfe unter sich. Sein Becken windet sich kurz am einladenden Elfenarsch. Schnell hat die unförmige, mit kleinen Widerhacken überzogene Eichel dabei ihren Weg zu der Scham gefunden. Natürlich mit Hilfe von Lyltharies Hand, die leise schnurrt als sie die das Objekt ihrer Begierde an ihrer Scham spürt.

Die Spitze drückt gegen den Stoff des Slips und diesen zwischen ihre schon feuchten Schamlippen. Als er sich am Ziel weiß drückt der Säbler sein Becken aus dem Stand forsch und roh nach vorn. „Elune vergibt mir“ hört man Mithariel noch leise stammeln. Ungläubig verfolgt sie das Geschehen, mit leicht offen stehenden Lippen.

Der Stoff des Höschens hat keine Chance. Leise hört man den Slip reißen als der feline Schwanz sich seinen Weg Lyltharies Unterleib bahnt. Von jetzt auf gleich drückt er ihren Lusttunnel auf und weitet ihn stark.
Keuchend, leise vor Lust schreiend, drückt die Elfe den Kopf in den Nacken als sie die hitzige Härte von Marans Phallus spürt. Sündiger Schmerz ob der weiten Dehnung wird zu Lust und jagd ihr einen wohligen Schauer durch den Körper. Ihre schlanken Finger krallen sich in das weiche Gras des Bodens. Anbietend, hingebungsvoll drückt sie ihr Becken nach hinten und ihrem Liebhaber entgegen.

Ihre schlank gebaute Spalte spannt sich fest um den breiten Eindringling der ihr Lust und Schmerz gleichermaßen bringt. Sie genießt das Gefühl soweit gedehnt zu werden, so erbarmungslos geweitet zu werden. Leise wimmernd keucht sie gedehnt auf als sich der Säbler zurück zieht und sie das erste mal die feinen Widerhaken spürt die fies über ihre Innenwände kratzen.
„Verzeiht Mithariel...“ haucht sie leise, das Gesicht vor bittersüßen Pein verzogen und den nächsten Stoß erwartend, der auch sogleich folgt.

Mit neuem Knurren stößt der Kater sein Becken wieder nach vorn und schmiegt seinen Schwanz tiefer in den schönen Körper der Elfe. Seine Krallen an ihren Schultern drücken sich durch den Stoff und kratzen leicht ihre Haut auf. Sie beißt sich fest auf die Unterlippe als sie das Brennen verspürt, doch sie nimmt sie gerne in Kauf. Mit forschen, rohen Stößen treibt Maran seinen Phallus so tief in ihr enges Fötzchen bis sich seine Eichel gegen ihren Muttermund schmiegt.

Völlig perplex betrachtet Mithariel das Schauspiel das sich ihr bietet. Die Fassung völlig verloren kann sie nicht anders als dem ungleichen Liebespaar zuzuschauen. Dabei spürt sie nun selbst Erregung aufkeimen. Es beschämt sie zum Teil von soetwas erregt zu werden, doch sie kann sich auch nicht abwenden. Sie würde ja gehen, wenn es ihr möglich wäre. Ihre Ohren zucken bei den lüsternen Lauten die aus Lyltharies Kehle dringen, dem schmatzenden Klang der festen Stöße, das begierge Knurren ihres sonst so kontrollierten Begleiters.

Einen Blick über die Schulter werfend, sich versichernd das sie alleine sind, öffnet sie ihren Gürtel. Unruhig, nun selbst erregt und voller ungeduld öffnet sie ihre Hose und sobald ihre Hand genung Platz hat schiebt sich jene auch schon unter den Stoff. Sie streichelt über ihren Slip und massiert ihre Scham während sie erleichtert aufstöhnt. Die Hand zurück nehmend schiebt sie hastig die Hose ganz hinab, den Slip gleich mit, bis sie halb nackt neben dem Liebespaar steht.

Als sie das zurren eines Reißverschlusses, das Rascheln von Stoff und das weibliche Stöhnen vernommen hat, blickt Lyl über die Schulter zu Mithariel. Sich fest auf die Unterlippe beißend betrachtet sie den sich entblößenden Unterleib. Ihre Zunge leckt über die Lippen als die süßen Schamlippen das Licht des Abends erblicken. Ein kurzer, weicher Haarflaum bedeckt die so unschuldig wirkende Scham. „Komm vor mich.. ich will dich.. sehen.. und..“

Zu mehr Worten kommt sie nicht, ihr Atem wird von den Lauten der Lust, ihrem Stöhnen, Keuchen und so lieblich klingenden Wimmern völlig in Anspruch genommen. Die Augen verdrehend und anschließend schließend empfängt sie die harten fordernden Stöße ihres Liebhabers. Er fordert Einlass in ihr Heiligtum. Und dabei ist er nicht zimperlich.
Während ihre Finger nach Halt suchen reißt sie ein paar Grashalme heraus ehe sie sich wieder in dem Gras verkrallt. Schon jetzt fühlt sie sich, trotz ihrer Nässe und des Vorsamens des Katers wund an. Der dicke, harte Schaft in Kombination mit den Widerhaken verlangt ihrer süßen Spalte alles ab.

Das sie sich so fest massierend um den Eindringling spannt macht es für beide nicht leichter, aber ungleich anregender. Jedes Zucken, jedes Pochen spürt die Elfe und auch der Säbler fühlt jede noch so kleine Kontraktion ihrer Muskel.

Die wiedersprenstige Enge spornt den Kater dabei nur noch mehr an. Sein großzügig verspritzer Vorsamen drückt sich bei den Stößen schon aus ihrem rötlich verfärbten Fötztchen. Wild peitscht sein Schweif hin und her während er sich die Elfe zu Eigen macht. Lange hatte er kein Weibchen mehr und diese Elfe die sich ihm nun so offen anbietet bringt ihm großes Vergnügen.

Mithariel ist derweil Lyls Wunsch gefolgt und hat sich vor ihr nieder gelassen. Die Beine weit gespreizt sitzt sie vor der Elfe. Auch wenn sie nun nicht mehr sehen kann wie der harte feline Schaft die Scham der Elfe teilt, sieht sie nun umso besser die Emotionen auf dem Gesicht der Elfe.

Mit den Fingern der rechten Hand liebkost sie zärtlich ihre Schamlippchen, drückt sie einander und reibt sie, ehe sie den Mittelfinder dazwischen entlang gleiten lässt und anschließend ihren niedlichen Kitzler reibend verwöhnt. Ihre andere Hand ist derweil damit beschäftigt die Knöpfe der Blouse zu öffnen. Als der letzte Knopf aus der Öse gedrückt wurde, schlüpft sie aus dem Oberteil und nach hinten greifend befreit sie auch gleich ihre schönen Brüste von dem BH.

Ihre weiblichen Rundungen massierend liebkosend beißt sie sich auf die Unterlippe. Ihre Lust hat ihre Unsicherheit für den Moment beiseite gespühlt. Leise keucht sie auf als sich Lyltharies Finger zärtlich über ihre Scham schieben und sie kraulend den Haarflaum begrüßt.
„Komm näher.. ich will dich... dich schmecken..“ bringt Lyltharie keuchend hervor während sie lüstern zu der Elfe aufschaut und dann wieder die verlockende Scham mustert.

Maran knurrt leise auf als der neue Duft in seine Nase strömt. Seine gelben Augen fixieren die Spalte seiner Herrin. Bisher hatte er sie nie als Objekt der Lust gesehen, als Weibchen. Für jetzt hatte er eine Partnerin, aber beizeit würde er auch von der Frucht seiner Herrin kosten. Doch jetzt war erstmal diese Elfe dran. Mit einem besonders festen Stoß schafft er es endlich den letzten Widerstand zu brechen. Laut knurrend den Kopf in den Nacken legend passierte er den Muttermund und drückte seine ganze Länge in den schlanken Leib der Elfe.

Der Vorstoß entlockt der Elfe einen heißeren Schrei. Ihr Körper bäumt sich heftig auf während sie sich jeder Muskle in ihr anspannt. Kurz kann sich Maran nicht mehr bewegen so fest wird auch sein Glied von ihrer Spalte umschlossen. Gedehnt keuchend entspannt sie ihren Körper wieder. Die Augen zu zwei Schlitzen geschlossen haltend atmet sie schwer ein und aus, muss sich erst an dieses Gefühl wieder gewöhnen. Tränen rinnen über ihre Wangen und sammeln sich am Kin, sie funkeln im Schein des Mondes leicht.
Sie erschaudert wimmernd und schreit erneut laut auf als sich der Kater wieder zurück zieht und sie bei der Gelegenheit wieder die Widerhaken zu spüren bekommt.

Rote Spuren schmücken das sündige Gemisch aus Vorsamen und ihrer Nässe die aus ihrer wunden Spalte rinnt. Ihr überaus empfindsames, wundes Inneres pocht und brennt während es unter den von neuen Einsetzenden Stößen weiter gefordert und beansprucht wird.
Besorgt betrachtet Mithariel das von Lust und Schmerz gleichermaßen gezeichnete Gesicht der Elfe als jene aufschreit und sich so anspannt. „A-Alles in Ordnung?“ Sie schaut kurz zu ihrem Begleiter, in dessen Antlitz das nur animalische Gier und Verlangen wiederspiegelt. Sie wüsste nicht was sie jetzt machen sollte um das Tier von der Elfe zu bekommen.
Etwarnend nickt Lyltharie. „Mmhmmm... oooohhnnnn... K-Komm.. enn... endlich näher..!“ fordert sie unruhig, sich auf die Unterlippe beißend und Mithariel kommt dem Wunsch mit einem Kopfnicken nach.

Sie rutscht näher zu der Elfe, und als sie nah genug ist, drückt Lyl auch schon ihren Kopf zwischen die straffen Schenkel der Jägerin. Ihre warme Zunge leckt, von der Scham kostend, über die schlanken Liebeslippen die sich so herrlich eng an einander drücken. Mit leichtem Druck teilt sie jene mit der Zunge. Der warme Atem der Elfe brandet gegen die nun schon feuchte Spalte der Jägerin. Lyltharies Ohren zucken freudig als sie den lieblichen Klang des hellen Stöhnens vernimmt.

Mithariels Hände fahren durch das lange blaue Haar der Druidin und verkrallen sich in diesem. Ungestüm drückt sie für eine Sekunde den Kopf der im Grunde fremden Frau gegen ihre Scham. Die Augen genießend schließend wiegt sie den Kopf in den Nacken und spannt ihren Körper an.

Es ist für sie das erste mal das sie auf diese Art verwöhnt wird. Umso intensiver sind die ganzen neuen Eindrücke die sie gewinnt.

Kitzelnd spürt Lyltharie den Haarflaum der Jägerin an ihrer Nase. Den Blick nach oben gerichtet verfolgt sie die Reaktionen der Elfe auf ihre Liebkosungen. Zu gerne würde sie sich ganz auf die Spalte der Elfe konzentrieren, doch ihre Hauptaufmerksamkeit wird von dem begieriger Kater beansprucht der ihren Körper ausdauernd begattet. Dennoch gibt sie ihr Bestes. Jeder harte Stoß drückt ihren Kopf fester gegen die Scham der Jägerin und mehr als einmal beißt sie der schönen Elfe in die Schamlippchen, was jener einen überraschten hellen Schrei entlockt. Entschuldigend liebkost Lyl die Stelle dann besonders zärtlich mit der Zunge.

Mit Zeige- und Mittelfinger streich Lyl dann der Elfe über die Schamlippchen ehe sie jene teilte und mit der Zunge über das zarte Rosa dazwischen strich. Leise schnurrend kostet sie von dem Geschmack der Jägerin. Mit einem sündigen Lächeln auf den Lippen ließ sie ihre Zunge dann langsam in die hitzige Enge der Elfe gleiten.

Ein lüsternen Keuchen entlockte das der Jägerin die sich erneut in dem nachtblauen Haar der Elfe verkrallte und die Augen fest schließend den Kopf in den Nacken wiegte. Ihr schlanker Körper bäumt sich dezent auf und ihr Unterleib spannt sie an als ein Schauer durch ihren Körper jagdte.

Immer häufiger und intensiver kam das helle Stöhnen der Jägerin über die Lippen. Ihr Körper zittert schon vor Lust. Fest biss sich die Elfe auf die Unterlippe um einen leisen Lustschrei zu dämpfen als die Zunge in ihrer Scham durch die beiden Finger der Druidin ersetzt wurde und jene sich wieder mit der Zunge um den empfindsamen Kitzler kümmerte.

Maran spürte wie sein Höhepunkt näher und näher kam. Selbst wenn er gewollt hätte könnte er sich nicht zurück halten. Er würde sein Weibchen mit seinem Samen schwängern. Nach einer kurzen Pause würde er sie erneut bespringen um ganz sicher zu gehen. Oh ja, das würde er.
Zu einem Endspurt ansetzend rammelte er die Druidin nun geradezu in den Waldboden und gegen seine Herrin.

In schneller Abfolge klatschte sein befelltes Becken und die voll von potendem Sperma prallen Hoden gegen das Becken und die Scham der Druidin. Sündig, versaut schmatzend erklang jeder Vorstoß in die heiße Enge der Elfe. Die Halme unter ihrem Becken waren versaut von dem Lustsaft der beiden Liebenden. Ebenso ihre Schenkel und sein Fell. Überall glänzte das halb klare Gemisch aus Vorsamen, Lustsaft und ihrem Lebenssaft.

Unter seinem wilden Akt hatte sie nun auch schon mehrere Katzer auf den Schultern und den Schenkeln, Zeichen des Liebesspiels die sie gerne trug. Waren sie doch Beweise für die zügellose Lust ihres Liebhabers.

Auch die Druidin wusste sich schon nahe an ihrem Höhepunkt. Kleine Vorboten ließen ihren Körper immer wieder erschaudern und sich aufbäumen. Schweißperlen, Zeugen ihrer Erschöpfung, funkelten auf ihrer Haut. Der Atem ging stoßweise, die Stimme die völlig damit beansprucht wurde Laute der Lust zu zeugen klang heißer.

Mit Freude nahm Lyltharie wahr das ihre Bemühungen Früchte trugen und auch Mithariel dem Gipfel der Lust nahe war. Sie würde nicht zulassen das die Jägerin unbefriedigt die Nacht überstehen musste. Niemals.

Zuerst kam Maran. Wild pochend, stark zuckend begann sein dicker Schaft seinen heißen Samen tief in der Spalte der Elfe zu verteilen. Dabei weiter kräftig zustoßend, allerdings nur mehr in kurzen Stößen, so das seine Eichel ihr Heiligtum nicht mehr verließ, ergoß er sich direkt in ihrer Gebärmutter. Stark bäumt sich sein befellter, sehniger Körper auf und er knurrte befriedigt und auch erleichtert. Sein Blick fixierte die Elfe die er zu schwängern gedachte.

Den Hauch einer Sekunde später erreichte Lyltharie den Gipfel ihrer Lust. Einem Erdbeben gleich bebte ihr Körper und bäumt sich mehrmals unter den hereinbrechenden Wogen der Lust auf. Ihr Unterleib verkrampfte sich und massierte den hitzigen Schaft des Katers melkend. Den potenden Samen aus ihm heraus saugend kontrahierten ihre feinen Muskeln. Unkontrolliert biss sie der Jägerin in den die Schamlippe ehe sie sanfter deren Kitzler mit den Zähnen beknabberte. Schwer schlug ihr warmer Atem gegen die Scham der Jägerin.

Einen weiteren Liedschlag nach Lyl und genau zum Biss in ihre Scham wurde Mithariel auf den Gipfel ihrer Lust befördert. Den Kopf der Elfe fest gegen ihr Becken drängend, und das Becken dem Kopf entgegen wiegend, verkrallte sie sich im Haar der Druidin. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark während sie ungehalten und laut stöhnend und keuchend ihrer Lust Ausdruck verlieh.

Lyltharie hatte das unbestimmte Gefühl das sich ihr flacher Bauch unter den Mengen an Sperma leicht zu wölben begann, es musste einfach so sein, da der Strom an Samen kein Ende zu nehmen schien und der dicke Schaft ihren Muttermund föllig ausfüllte. Da jener sich auch noch krampfend um den Eindringling spannte konnte nicht das kleinste Bisschen der kostbaren Saat aus dem fruchtbaren Schoß der Elfe entweichen.

Die Stöße des Katers ließen langsam nach, bis er nurnoch still und ruhig in ihr ruhte und seinen warmen Atem gegen ihren Nacken branden ließ. Er zog den Duft von ihr ein um sie sich einzuprägen. Als sein Strom an Samen endlich versiegte, das Pumpen des Schafftes verstummte, zog er sich mit einem ungehaltenen Ruck aus der wunden Spalte zurück. Leise schnurrend ließ er sich einige Meter weiter in das Gras fallen und beleckte seinen Schaft um ihn zu säubern.

Lyltharie enfuhr ein leises Schrei als sich der Kater so ruckartig zurück zog während sich ihr Unterleib noch immer stark um den felinen Schwanz krampfte. Wenige Tränen stiegen ihr in die Augen. Keuchend sackte ihr Körper zusammen, beinahe so als hätte nur noch der harte Schaft ihren Unterleib in der Höhe gehalten. Die schlanken Schamlippchen standen noch weit offen und erlaubten einen Blick in den rötlich verfärbten Lusttunnel aus dem sich langsam der Samen des Katers drückte.

Während ihr Körper noch immer zuckte und zitterte ließ sie ihre Zunge sanft leckend über die Scham der Jägerin gleiten.

Mithariel sank auf den Rücken nachdem die ersten Wellen der Lust ihren Körper heimgesucht hatten und sich ihr Körper nun langsam beruhigte. Ihre Atmung ging noch immer schwer, gezeichnet von Erschöpfung. Mit einem Lächeln regiestrierte sie wie Lyltharie langsam nach oben krabbelte und sich neben ihr in das Gras fallen ließ. Streichelnd wanderten die Hände beider Elfen über deren Körper.

Die Blicke trafen sich, befriedigt, erschöpft und es mussten keine Worte gewechselt werden. Beide wussten das es heute Abend nicht das letzte mal war das sie Spaß miteinander hatten. Beide wussten auch das sie jetzt erstmal etwas ruhen mussten. Sich aneinander kuschelnd, die Körper verschlungen haltend und sich gegenseitig Wärme spendend schlossen sie die Augen.