Sonntag, 24. März 2013

Lyltharies Erlebnisse - Begegnung einer Jägerin

Der Blick der schlanken Elfe schweift über die Wipfel der Bäume. Zu ihren Füßen liegt der Wald von Elwynn. Die schlanke Elfe hat es sich auf einer weichen Decke gemütlich gemacht und genießt die Aussicht auf einem der kleinen Gipfel die Sturmwind umgeben. Zu ihrer Rechen erblickt sie die Brücke welche in die Stadt Sturmwind führt.

Aus ihrem Rucksack nimmt sie ein kleines Heft, eine Feder und ein Glas mit Tinte. „Dann wollen wir eine weitere Seite füllen.“ Sie schmunzelt während sie durch das Heft blättert und den Text grob überfliegt bis sie bei den leeren Seiten angelangt ist. Nachdem sie den Schraubverschluss des Tintenfasses geöffnet hat tunkt sie die Federspitze in die Farbe und beginnt zu schreiben. „Ich hätte nicht gedacht das schon so viele Seiten voll sind von meinen Erlebnissen.“.
Während ihre Feder Worte zu Papier brachte versank sie in der Erinnerung an den Abend den sie in niederschreiben wollte.
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Es war ein schöner Samstagabend im Gasthaus „Zur Höhle des Löwen“ in Goldhain. Schön heißt in dem Fall der Himmel war klar und es war trotz eines frischen Herbstwindes noch angenehm warm. Ein perfekter Samstag Abend, wäre da nicht diese Langeweile.
Eben wegen dieser Langeweile kam Lyltharie in das Gasthaus. Hier traf man öfters interessante, oder auch seltsame Leute. Auf jeden Fall hatte man gute Chancen Gesellschaft zu finden.

An diesem Abend war allerdings auch diese Taverne mehr leer den voll. Sich umschauend ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen. Das Kaminfeuer knisterte leise und spendete Licht und Wärme. Die meisten Stühle waren allerdings leer und niemand wärmte sich an dem Feuer.
Gerade wollte sie losgehen um den Flammen Gesellschaft zu leisten, da spürt die Kaldorei unverhofft wie sich etwas, zunächst nicht weiter Definierbares gegen ihr Gesäß drückt. Wenige Momente später jedoch, ob der warmen Luftzüge und der dazugehörigen Geräuschkulisse, stellt sich dies ganz offenbar als Katzenschnauze heraus. Jedoch währt das Gefühl nicht lang. Schnell löst sich jene, übermäßig neugierige Nase wieder von ihr.

Nachdem sie ob der Überraschung zusammen gezuckt ist wirft die Elfe suchend einen Blick über die Schulter und sieht eine andere Nachtelfe. Während sie sich der Fremden zudreht sieht sie wie jene den Vierbeiner am Nacken gepackt hält und ihn tadelnd anfunkelt.

Das war eine der interessanten Arten von Gesellschaft die man hier finden konnte.
Amüsiert muss Lyltharie schmunzeln während sie die schöne Katze mustert und dann wieder zu der Elfe blickt. „Guten Abend. Eure Katze ist sehr neugierig, oder?“ Meinte sie amüsiert zu der Jägerin.

Die Fremde Elfe trägt eine einfache Lederrüstung die ihren athletischen Körper vollends bedeckt. Eng anliegend versteckt sie die weiblichen Rundungen nicht vor fremden Blicken so das man gut erahnen kann welch schöner Körper sich darunter verbirgt. Ihr langes grünes Haar hat sie zu einem Zopf gebunden.
Der Säbler, ein stattliches, muskulöses Tier mit eine überdurchschnittlichen Schulterhöhe wird angespannt. Nur widerwillig lässt er sich am Nacken packen. Getrieben, auch vor Neugier, will er seinen Kopf nach vorn strecken. Das schwarze Fell wirkt gepeflegt und sauber.

Ein wenig unbeholfen blickt die Jägerin unter den Worten zu Lyltharie, ihren Säbler noch immer fest am Nacken gepackt haltend. Dieser will sein Nässchen immer wieder nach Lyl recken, dabei bäumt er sich leicht auf und leckt sich über die Schnautze
„Ihr, hrm...“ Die Fremde presst die Lippen aufeinander. „Müsst entschuldigen, Schwester - er ist heute bloß etwas..“ Erneut zerrt sie etwas fester am Nackenfell, um das Tier zu Boden zu bewegen. „Im Regelfall ist er.. zurückhaltender.“

Lyltharie schmunzelt amüsiert als sie sieht wie die Elfe das Tier zurück halten muss und dabei sichtlich ihre Mühe hat. Nur schwer kann sie sich ein Kichern verkneifen. „Nichts zu entschuldigen. Ich kenne das.“ Meint sie leicht nickend. „Wieso habt ihr ihn denn mit hierher gebracht wenn ihr wisst das er im Moment... nunja..“ Ein dezent verlegenes Lächeln ziert ihre vollen Lippen. „Draußen könnte er sich vielleicht abreagieren und sein hitziges Gemüt kühlen.“ *Meint sie schmunzelnd. „Lyltharie heiße ich übrigens, damit auch ihr mich ein wenig kennt.“ Ihr blick schweift kurz hinab zu dem Säbler ehe sie wieder der Elfe in die Augen schaut.

„Mithariel ist mein Name, es ist mir eine Ehre und.“ Leise knurrt die Jägerin und verlagert etwas das Gewicht auf den Nacken der Katze. Diese scheint völlig unbeeindruckt von den Bemühungen der Elfe. Frech greifen ihre Fänge nach dem Saum von Lyl's Robe und sie zupft einige paar mal daran, was Lyltharie mit einem eher amüsierten Kichern kommentiert ohne weiter etwas zu sagen, ehe die Elfe den Kontakt wieder unterbindet indem sie das Tier weiter zurück zerrt.
„Und eine Freude zugleich.“ Fügt sie gequält lächelnd an.
„Und... wie ich bereits sagte, weiß er sich auch in solchen Momenten.. zurückzunehmen. Es geschieht äußerst selten dass er..“ Ihre Stimme versiegt als der Säbler erneut kräftig zu ziehen beginnt. Kurzerhand gibt sie ihm einen bestimmenden Klapps auf die Oberseite der Nase. Zumindest für den Augenblick hat es den Eindruck das er sich zurück hält. Er blinzelt perplex und sieht zu der Elfe auf die nur mit dem Kopf schüttelt.

„Es ist mir ebenso eine Freude.“ meint sie freundlich. „Und wie ist sein Name?“ Sie nickt gen Säbler. „Ich weiß gerne wie derjenige heißt der mich mitten in einem Gasthaus entkleiden will.“ Erneut schmunzelt sie amüsiert und obwohl sie es leicht könnte, geht sie kein Stück weit zurück. „Auch wenn ich darauf verzichten könnte gerade hier meiner Kleidung entledigt zu werden.“ Unweigerlich fällt ihr Blick auf den Ausgang. „Was habt ihr denn heute Abend noch vor?“ Neugierig legt sie den Kopf ein wenig auf die Seite.

„Maran. Er hört auf den Namen Maran.“ Die Jägerin nickt leicht. „Meistens zumindest.“ fügt sie mit einem entschuldigendem Lächeln hinzu. Während sie einen Augenblick mit sich zu hadern scheint kaut sie auf ihrer Unterlippe herum. Dann fügt sie an. „Und.. nunja.. ich versichere Euch, dass euch keine weiteren Unannehmlichkeiten von seiner Seite her erwarten.“ Bekröftigend nickte sie. „Das versichere ich euch.“ Nun wendet auch ihr Blick sich dem Ausgang zu. „Es wäre wohl angebracht meinen ungestümen Begleiter nach draußen zu führen, an einen Ort wo seine Nase von solchen...“ Sie senkt die Stimme etwas. „Verlockungen verschont bleibt.“

Ruhig lauscht Lyltharie den Worten der Elfe und streift sich eine Strähne aus dem Gesicht die ein kühler Luftzug in ihr Blickfeld geweht hatte. „Die einzige Unannehmlichkeit wäre, wenn er mir hier den Rock von der Hüften reißen würde. Noch dazu weil seine Zähne sicher Löcher machen würde, und das hier ist einer meiner Lieblingsröcke. *meint sie sanft schmunzelnd. Das Zögern der Elfe ist ihr nicht entgangen, auch wenn sie es nicht zu deuten vermochte.
„Es schmeichelt mir ein wenig das er mich verlockend findet.“ Sie grinst leicht als sie sieht wie ihr Gegenüber perplex blinzelt, und drückt dann ihre Beine zusammen. Die Situation erregte sie ein wenig und weckte ihre Neugier. Ihre Fantasie driftete zu sündigen Bildern ab während sie nickte und sich selbst kaum hörte als sie fragte. „Wenn ihr erlaub begleite ich euch ein Stück weit.“ Ohne Absicht beißt sie sich auf die Unterlippe. Das könnte interessant werden. „Ich wollte ohnehin gerade raus und mir ein wenig die Füße vertreten.“ Fügt sie hastig an.

Während Lyltharie spricht entgeht ihr nicht dass der Kater unnachgiebig weitere Versuche unternimmt sie zu erreichen. Doch der feste Griff seiner Herrin hindert ihn daran. Allerdings kann man auch erkennen das Mithariel ihren Begleiter nicht ewig so festhalten kann.
Blinzelnd nickt die Jägerin. „Gewiss doch.. also.. ähm, sofern ihr euch nicht an weiteren versuchten Übergriffen stört.“ Ein gequältes Lächeln ziert ihr Gesicht und noch während Lyl verneinend den Kopf schüttelt fügt sie an. „Natürlich nur bis sich ein geeigneter Baum gefunden hat an dem ich ihn für diese Nacht festbinden kann.“ Bekräftigend nickt sie und scheint es damit durchaus ernst zu meinen. Ohne weitere Umschweife wendet sie sich dem Ausgang zu und geht los, den murrenden Säbler zerrt sie dabei einfach hinter sich her. Undeutlich knurrt sie ihm etwas entgegen, was ihn jedoch wenig zu interessieren scheint. Erst als seine Ohren die Schritte von Lyl hört wird er etwas ruhiger.

Die Druidin macht sich auf Mithariel zu folgen. Als sie die Tür hinter sich gelassen hat gesellt sie sich neben die Jägerin. „Habt ihr das ernst gemeint, dass ihr ihn über die Nacht an einen Baum binden wollt?“ fragt sie ungläubig und blickt forschend zu der Elfe die die Frage jedoch unbeantwortet lässt.

Nach wenigen Metern verließen die Drei schon den Weg und gingen querfeldein durch den Wald. Die Stille die den Marsch begleitete währte nicht lange und wurde von dem Gesang einiger Vögel begleitet. Nach wenigen hundert Metern erreichten sie das scheinbare Lager der Jägerin. Sie hatte ihr Zelt an einem umgefallenen Stamm aufgeschlagen. Eine Feuerstelle zeigte das sie heute wohl nicht die erste Nacht hier verbrachte.

„Nun, hier nächtige ich wie ihr wohl bereits erraten habt“ meint Mithariel mit einem sanften Lächeln. Anschließend schweift ihr Blick hin und her, auf der Suche nach einem stabilen Ast oder Baum um ihre Worte wahr werden zu lassen. Indes versucht der Säbler wieder die Druidin zu erreichen. Gierig funkelt er sie an.

„Gemütlich“ bemerkte Lyltharie mit einem Lächeln auf den Lippen während sie neugierig das Nachtlager betrachtete. „Sehr viel gemütlicher als in der Taverne. Freier Himmel über sich. Der Waldboden unter sich. Mhm.. schön.“ Fast schon verträumt lächelnd lässt sie ihren Blick weiter scheifen. Dabei entgeht ihr nicht das sich der Säbler schon versucht ihr zu nähern. Noch wird er von der Jägerin fest gehalten. Mit einem Biss auf die Unterlippe wandern ihre Augen über das Tier.
„Ihr habt vorhin mit euch gehadert ehe ihr sagtet das er...“ sie schaut zu Maran „mir keine Unanhemlichkeiten bereiten wird.“ Kurz schaut sie fragend zu Mithariel ehe sie leiser fortfährt. „Was sich nun ohnehin erledigt hat. Ich denke nicht dass er etwas machen könnte was.. unanhem oder ungewünscht wäre... Es wäre gemein ihn an einen Baum zu binden.“

„Ihr... ihr sprecht davon, dass“ bringt Mithariel hervor ehe sie für einen Moment stockt und die Druidin ungläubig anblickt, ehe das Augenpaar kurz ihren Begleiter schweift. Deutlich mag man dabei die Ansprannung in ihren Zügen erkennen. Als sie Lyltharie schließlich wieder in die Augen sieht, wirkt sie geradezu ratlos. „Also.. ihr.. ihr meint, dass ich... aber … wie“ Abermals gerät sie ins Stocken. Sichtlich hilflos und überfordert mit der für sie doch recht exotischen Einstellung ihres Gegenübers. Schließlich quittiert sie diese mit einem sachten Biss auf die Unterlippe.

Als Lyltharie sieht wie die Jägerin auf ihre Äußerung reagiert blickt sie entschuldigend zu der Elfe. „Verzeiht, ich wollte euch nicht zu nahe treten oder euch in Verlegenheit bringen. Verzeiht bitte.“
Hoffend nichts falsches getan oder gesagt zu haben schaut sie der Elfe in die Augen.

Mithariel Begleiter scheint das fahrige Verhalten seiner Herrin nicht zu scheren. Immer wieder stemmt er sich gegen ihre haltende Hand und überwindet sie schlussendlich als Mithariel für einen Moment unachtsam scheint. Entssetzt beobachtet die Jägerin wie der Kate seine Schnautze gierig gegen Lyltharies Schenkeleck drückt und sie dort unbeherrscht beschnuppert.

Im ersten Augenblick presst Lyltharie ihre Schenkel schützend fest zusammen, lässt dann aber schnell locker und öffnet ihre Beine sogar ein Stück um dem Kater etwas Platz zu bieten. Durch den dünnen Stoff des Rockes wird der Geruch für die feine Nase nicht wirklich gemindert. Sie riecht rollig und durchaus erregt. Der Duft ihrer Weiblichkeit ist von verlockender Süße. Still schweigend bleibt sie stehen, nicht wissend was sie machen soll, ob sie weiter gehen kann. Stumm wartet sie auf die Reaktion der Jägerin.


Mithariel selbst scheint im ersten Moment sichtlich überfordert mit der Situation, ganz im Gegensatz ihres tierischen Begleiters. Dieser greift den Rock der Elfe nun fest mit seinen Zähnen und reißt ihn ihr einfach von der Hüfte. Der dünne Stoff hat keine Chance gegen die Kraft des Tieres. Unter einem leisen Geräusch reißt der Stoff auf und der Rock sinkt zu Boden. Darunter kommt ihr Unterleib zum Vorschein. Ihre Scham wird noch von einem Höschen aus weißer Spitze verdeckt. Unter dem Stoff kann man ihre zarten, schlanken Schamlippen gut erahnen.
Es ging so schnell das Lyltharie sich gar nicht wehren konnte, noch dazu lähmt sie die Tatsache das ihr Gegenüber so perplex ist.

„Euch.. euch gefällt soetwas.. also?“ Bringt die Jägerin gepresst hervor. Noch immer benagt sie unsicher die Unterlippe. Ihre Blicke hektisch zwischen Elfe und Kater umherwandern lassend mustert sie die halbnackte Druidin eher nebenbei.
Bei Maran ist die Erregung bereits deutlich zu erkennen. Die Felltasche hat den dicken, fleischig roten Katzenpenis längst preisgegeben und am Bauch entlang wachsen lassen. Am Ansatz davon baumeln zwei pelzige, potente, prall gefüllte Hoden.

Auf die Frage der Jägerin hin nickt sie langsam. „Ja.. soetwas gefällt mir.. mir gefällt ziemlich viel.“ Gesteht sie mit einem Biss auf die Unterlippe. „Ich.. ich kann euch auch verlassen.. wenn ihr wollt.“ bringt sie leise hervor. Ihr Blick wandert nun wieder zu dem Kater. Sie neigt den Kopf etwas und als sie das Glied erblickt leckt sie sich sündig über die Unterlippe.

Die Eichel läuft spitz zu, scheint gut durchblutet und ist bereits mit klebriger Ficksahne verschmiert. Unter dem nun umso intensiveren Geruch der Elfe reagiert das Tier instinktiv. Sich aufbäumend stemmt es die großen Pranken an die Schultern der Elfe und will sie unsanft zu Boden befördern.
Erstickt schreit Mithariel auf als sie das so ungewohnte Verhalten ihres Begleiters verfolgt, scheint aber selbst nicht zu wissen wie sie darauf reagieren soll. Flehend blickt sie zu Lyltharie. „Schwester... bitte.. v-verzeigt.. ich..“ Sie atmet heißer auf. „Was...was.. soll ich tun?“

Als sich der Kater aufbäumt weiß Lyltharie direkt was er vorhat. Sie lässt sich von ihm zu Boden drücken, rollt sich dabei aber zur Seite und anstatt auf dem Rücken liegend unter ihm begraben zu sei, kniet sie auf allen Vieren unte rihm. Sofort öffnet sie die Schenkel ein Stück weit, hebt das Becken dezent an und drückt den Oberkörper hinab bis ihre Brust den Boden berührt. Das Alles passiert völlig instintiv und schnell. „Ihr könnt nichts tun Schwester..“ Haucht sie leise. „Schaut zu wenn ihr mögt.“ fügt sie noch an.

Die schweren Pranken auf den Schultern der Elfe ablegend begräbt der Säbler die Elfe unter sich. Sein Becken windet sich kurz am einladenden Elfenarsch. Schnell hat die unförmige, mit kleinen Widerhacken überzogene Eichel dabei ihren Weg zu der Scham gefunden. Natürlich mit Hilfe von Lyltharies Hand, die leise schnurrt als sie die das Objekt ihrer Begierde an ihrer Scham spürt.

Die Spitze drückt gegen den Stoff des Slips und diesen zwischen ihre schon feuchten Schamlippen. Als er sich am Ziel weiß drückt der Säbler sein Becken aus dem Stand forsch und roh nach vorn. „Elune vergibt mir“ hört man Mithariel noch leise stammeln. Ungläubig verfolgt sie das Geschehen, mit leicht offen stehenden Lippen.

Der Stoff des Höschens hat keine Chance. Leise hört man den Slip reißen als der feline Schwanz sich seinen Weg Lyltharies Unterleib bahnt. Von jetzt auf gleich drückt er ihren Lusttunnel auf und weitet ihn stark.
Keuchend, leise vor Lust schreiend, drückt die Elfe den Kopf in den Nacken als sie die hitzige Härte von Marans Phallus spürt. Sündiger Schmerz ob der weiten Dehnung wird zu Lust und jagd ihr einen wohligen Schauer durch den Körper. Ihre schlanken Finger krallen sich in das weiche Gras des Bodens. Anbietend, hingebungsvoll drückt sie ihr Becken nach hinten und ihrem Liebhaber entgegen.

Ihre schlank gebaute Spalte spannt sich fest um den breiten Eindringling der ihr Lust und Schmerz gleichermaßen bringt. Sie genießt das Gefühl soweit gedehnt zu werden, so erbarmungslos geweitet zu werden. Leise wimmernd keucht sie gedehnt auf als sich der Säbler zurück zieht und sie das erste mal die feinen Widerhaken spürt die fies über ihre Innenwände kratzen.
„Verzeiht Mithariel...“ haucht sie leise, das Gesicht vor bittersüßen Pein verzogen und den nächsten Stoß erwartend, der auch sogleich folgt.

Mit neuem Knurren stößt der Kater sein Becken wieder nach vorn und schmiegt seinen Schwanz tiefer in den schönen Körper der Elfe. Seine Krallen an ihren Schultern drücken sich durch den Stoff und kratzen leicht ihre Haut auf. Sie beißt sich fest auf die Unterlippe als sie das Brennen verspürt, doch sie nimmt sie gerne in Kauf. Mit forschen, rohen Stößen treibt Maran seinen Phallus so tief in ihr enges Fötzchen bis sich seine Eichel gegen ihren Muttermund schmiegt.

Völlig perplex betrachtet Mithariel das Schauspiel das sich ihr bietet. Die Fassung völlig verloren kann sie nicht anders als dem ungleichen Liebespaar zuzuschauen. Dabei spürt sie nun selbst Erregung aufkeimen. Es beschämt sie zum Teil von soetwas erregt zu werden, doch sie kann sich auch nicht abwenden. Sie würde ja gehen, wenn es ihr möglich wäre. Ihre Ohren zucken bei den lüsternen Lauten die aus Lyltharies Kehle dringen, dem schmatzenden Klang der festen Stöße, das begierge Knurren ihres sonst so kontrollierten Begleiters.

Einen Blick über die Schulter werfend, sich versichernd das sie alleine sind, öffnet sie ihren Gürtel. Unruhig, nun selbst erregt und voller ungeduld öffnet sie ihre Hose und sobald ihre Hand genung Platz hat schiebt sich jene auch schon unter den Stoff. Sie streichelt über ihren Slip und massiert ihre Scham während sie erleichtert aufstöhnt. Die Hand zurück nehmend schiebt sie hastig die Hose ganz hinab, den Slip gleich mit, bis sie halb nackt neben dem Liebespaar steht.

Als sie das zurren eines Reißverschlusses, das Rascheln von Stoff und das weibliche Stöhnen vernommen hat, blickt Lyl über die Schulter zu Mithariel. Sich fest auf die Unterlippe beißend betrachtet sie den sich entblößenden Unterleib. Ihre Zunge leckt über die Lippen als die süßen Schamlippen das Licht des Abends erblicken. Ein kurzer, weicher Haarflaum bedeckt die so unschuldig wirkende Scham. „Komm vor mich.. ich will dich.. sehen.. und..“

Zu mehr Worten kommt sie nicht, ihr Atem wird von den Lauten der Lust, ihrem Stöhnen, Keuchen und so lieblich klingenden Wimmern völlig in Anspruch genommen. Die Augen verdrehend und anschließend schließend empfängt sie die harten fordernden Stöße ihres Liebhabers. Er fordert Einlass in ihr Heiligtum. Und dabei ist er nicht zimperlich.
Während ihre Finger nach Halt suchen reißt sie ein paar Grashalme heraus ehe sie sich wieder in dem Gras verkrallt. Schon jetzt fühlt sie sich, trotz ihrer Nässe und des Vorsamens des Katers wund an. Der dicke, harte Schaft in Kombination mit den Widerhaken verlangt ihrer süßen Spalte alles ab.

Das sie sich so fest massierend um den Eindringling spannt macht es für beide nicht leichter, aber ungleich anregender. Jedes Zucken, jedes Pochen spürt die Elfe und auch der Säbler fühlt jede noch so kleine Kontraktion ihrer Muskel.

Die wiedersprenstige Enge spornt den Kater dabei nur noch mehr an. Sein großzügig verspritzer Vorsamen drückt sich bei den Stößen schon aus ihrem rötlich verfärbten Fötztchen. Wild peitscht sein Schweif hin und her während er sich die Elfe zu Eigen macht. Lange hatte er kein Weibchen mehr und diese Elfe die sich ihm nun so offen anbietet bringt ihm großes Vergnügen.

Mithariel ist derweil Lyls Wunsch gefolgt und hat sich vor ihr nieder gelassen. Die Beine weit gespreizt sitzt sie vor der Elfe. Auch wenn sie nun nicht mehr sehen kann wie der harte feline Schaft die Scham der Elfe teilt, sieht sie nun umso besser die Emotionen auf dem Gesicht der Elfe.

Mit den Fingern der rechten Hand liebkost sie zärtlich ihre Schamlippchen, drückt sie einander und reibt sie, ehe sie den Mittelfinder dazwischen entlang gleiten lässt und anschließend ihren niedlichen Kitzler reibend verwöhnt. Ihre andere Hand ist derweil damit beschäftigt die Knöpfe der Blouse zu öffnen. Als der letzte Knopf aus der Öse gedrückt wurde, schlüpft sie aus dem Oberteil und nach hinten greifend befreit sie auch gleich ihre schönen Brüste von dem BH.

Ihre weiblichen Rundungen massierend liebkosend beißt sie sich auf die Unterlippe. Ihre Lust hat ihre Unsicherheit für den Moment beiseite gespühlt. Leise keucht sie auf als sich Lyltharies Finger zärtlich über ihre Scham schieben und sie kraulend den Haarflaum begrüßt.
„Komm näher.. ich will dich... dich schmecken..“ bringt Lyltharie keuchend hervor während sie lüstern zu der Elfe aufschaut und dann wieder die verlockende Scham mustert.

Maran knurrt leise auf als der neue Duft in seine Nase strömt. Seine gelben Augen fixieren die Spalte seiner Herrin. Bisher hatte er sie nie als Objekt der Lust gesehen, als Weibchen. Für jetzt hatte er eine Partnerin, aber beizeit würde er auch von der Frucht seiner Herrin kosten. Doch jetzt war erstmal diese Elfe dran. Mit einem besonders festen Stoß schafft er es endlich den letzten Widerstand zu brechen. Laut knurrend den Kopf in den Nacken legend passierte er den Muttermund und drückte seine ganze Länge in den schlanken Leib der Elfe.

Der Vorstoß entlockt der Elfe einen heißeren Schrei. Ihr Körper bäumt sich heftig auf während sie sich jeder Muskle in ihr anspannt. Kurz kann sich Maran nicht mehr bewegen so fest wird auch sein Glied von ihrer Spalte umschlossen. Gedehnt keuchend entspannt sie ihren Körper wieder. Die Augen zu zwei Schlitzen geschlossen haltend atmet sie schwer ein und aus, muss sich erst an dieses Gefühl wieder gewöhnen. Tränen rinnen über ihre Wangen und sammeln sich am Kin, sie funkeln im Schein des Mondes leicht.
Sie erschaudert wimmernd und schreit erneut laut auf als sich der Kater wieder zurück zieht und sie bei der Gelegenheit wieder die Widerhaken zu spüren bekommt.

Rote Spuren schmücken das sündige Gemisch aus Vorsamen und ihrer Nässe die aus ihrer wunden Spalte rinnt. Ihr überaus empfindsames, wundes Inneres pocht und brennt während es unter den von neuen Einsetzenden Stößen weiter gefordert und beansprucht wird.
Besorgt betrachtet Mithariel das von Lust und Schmerz gleichermaßen gezeichnete Gesicht der Elfe als jene aufschreit und sich so anspannt. „A-Alles in Ordnung?“ Sie schaut kurz zu ihrem Begleiter, in dessen Antlitz das nur animalische Gier und Verlangen wiederspiegelt. Sie wüsste nicht was sie jetzt machen sollte um das Tier von der Elfe zu bekommen.
Etwarnend nickt Lyltharie. „Mmhmmm... oooohhnnnn... K-Komm.. enn... endlich näher..!“ fordert sie unruhig, sich auf die Unterlippe beißend und Mithariel kommt dem Wunsch mit einem Kopfnicken nach.

Sie rutscht näher zu der Elfe, und als sie nah genug ist, drückt Lyl auch schon ihren Kopf zwischen die straffen Schenkel der Jägerin. Ihre warme Zunge leckt, von der Scham kostend, über die schlanken Liebeslippen die sich so herrlich eng an einander drücken. Mit leichtem Druck teilt sie jene mit der Zunge. Der warme Atem der Elfe brandet gegen die nun schon feuchte Spalte der Jägerin. Lyltharies Ohren zucken freudig als sie den lieblichen Klang des hellen Stöhnens vernimmt.

Mithariels Hände fahren durch das lange blaue Haar der Druidin und verkrallen sich in diesem. Ungestüm drückt sie für eine Sekunde den Kopf der im Grunde fremden Frau gegen ihre Scham. Die Augen genießend schließend wiegt sie den Kopf in den Nacken und spannt ihren Körper an.

Es ist für sie das erste mal das sie auf diese Art verwöhnt wird. Umso intensiver sind die ganzen neuen Eindrücke die sie gewinnt.

Kitzelnd spürt Lyltharie den Haarflaum der Jägerin an ihrer Nase. Den Blick nach oben gerichtet verfolgt sie die Reaktionen der Elfe auf ihre Liebkosungen. Zu gerne würde sie sich ganz auf die Spalte der Elfe konzentrieren, doch ihre Hauptaufmerksamkeit wird von dem begieriger Kater beansprucht der ihren Körper ausdauernd begattet. Dennoch gibt sie ihr Bestes. Jeder harte Stoß drückt ihren Kopf fester gegen die Scham der Jägerin und mehr als einmal beißt sie der schönen Elfe in die Schamlippchen, was jener einen überraschten hellen Schrei entlockt. Entschuldigend liebkost Lyl die Stelle dann besonders zärtlich mit der Zunge.

Mit Zeige- und Mittelfinger streich Lyl dann der Elfe über die Schamlippchen ehe sie jene teilte und mit der Zunge über das zarte Rosa dazwischen strich. Leise schnurrend kostet sie von dem Geschmack der Jägerin. Mit einem sündigen Lächeln auf den Lippen ließ sie ihre Zunge dann langsam in die hitzige Enge der Elfe gleiten.

Ein lüsternen Keuchen entlockte das der Jägerin die sich erneut in dem nachtblauen Haar der Elfe verkrallte und die Augen fest schließend den Kopf in den Nacken wiegte. Ihr schlanker Körper bäumt sich dezent auf und ihr Unterleib spannt sie an als ein Schauer durch ihren Körper jagdte.

Immer häufiger und intensiver kam das helle Stöhnen der Jägerin über die Lippen. Ihr Körper zittert schon vor Lust. Fest biss sich die Elfe auf die Unterlippe um einen leisen Lustschrei zu dämpfen als die Zunge in ihrer Scham durch die beiden Finger der Druidin ersetzt wurde und jene sich wieder mit der Zunge um den empfindsamen Kitzler kümmerte.

Maran spürte wie sein Höhepunkt näher und näher kam. Selbst wenn er gewollt hätte könnte er sich nicht zurück halten. Er würde sein Weibchen mit seinem Samen schwängern. Nach einer kurzen Pause würde er sie erneut bespringen um ganz sicher zu gehen. Oh ja, das würde er.
Zu einem Endspurt ansetzend rammelte er die Druidin nun geradezu in den Waldboden und gegen seine Herrin.

In schneller Abfolge klatschte sein befelltes Becken und die voll von potendem Sperma prallen Hoden gegen das Becken und die Scham der Druidin. Sündig, versaut schmatzend erklang jeder Vorstoß in die heiße Enge der Elfe. Die Halme unter ihrem Becken waren versaut von dem Lustsaft der beiden Liebenden. Ebenso ihre Schenkel und sein Fell. Überall glänzte das halb klare Gemisch aus Vorsamen, Lustsaft und ihrem Lebenssaft.

Unter seinem wilden Akt hatte sie nun auch schon mehrere Katzer auf den Schultern und den Schenkeln, Zeichen des Liebesspiels die sie gerne trug. Waren sie doch Beweise für die zügellose Lust ihres Liebhabers.

Auch die Druidin wusste sich schon nahe an ihrem Höhepunkt. Kleine Vorboten ließen ihren Körper immer wieder erschaudern und sich aufbäumen. Schweißperlen, Zeugen ihrer Erschöpfung, funkelten auf ihrer Haut. Der Atem ging stoßweise, die Stimme die völlig damit beansprucht wurde Laute der Lust zu zeugen klang heißer.

Mit Freude nahm Lyltharie wahr das ihre Bemühungen Früchte trugen und auch Mithariel dem Gipfel der Lust nahe war. Sie würde nicht zulassen das die Jägerin unbefriedigt die Nacht überstehen musste. Niemals.

Zuerst kam Maran. Wild pochend, stark zuckend begann sein dicker Schaft seinen heißen Samen tief in der Spalte der Elfe zu verteilen. Dabei weiter kräftig zustoßend, allerdings nur mehr in kurzen Stößen, so das seine Eichel ihr Heiligtum nicht mehr verließ, ergoß er sich direkt in ihrer Gebärmutter. Stark bäumt sich sein befellter, sehniger Körper auf und er knurrte befriedigt und auch erleichtert. Sein Blick fixierte die Elfe die er zu schwängern gedachte.

Den Hauch einer Sekunde später erreichte Lyltharie den Gipfel ihrer Lust. Einem Erdbeben gleich bebte ihr Körper und bäumt sich mehrmals unter den hereinbrechenden Wogen der Lust auf. Ihr Unterleib verkrampfte sich und massierte den hitzigen Schaft des Katers melkend. Den potenden Samen aus ihm heraus saugend kontrahierten ihre feinen Muskeln. Unkontrolliert biss sie der Jägerin in den die Schamlippe ehe sie sanfter deren Kitzler mit den Zähnen beknabberte. Schwer schlug ihr warmer Atem gegen die Scham der Jägerin.

Einen weiteren Liedschlag nach Lyl und genau zum Biss in ihre Scham wurde Mithariel auf den Gipfel ihrer Lust befördert. Den Kopf der Elfe fest gegen ihr Becken drängend, und das Becken dem Kopf entgegen wiegend, verkrallte sie sich im Haar der Druidin. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark während sie ungehalten und laut stöhnend und keuchend ihrer Lust Ausdruck verlieh.

Lyltharie hatte das unbestimmte Gefühl das sich ihr flacher Bauch unter den Mengen an Sperma leicht zu wölben begann, es musste einfach so sein, da der Strom an Samen kein Ende zu nehmen schien und der dicke Schaft ihren Muttermund föllig ausfüllte. Da jener sich auch noch krampfend um den Eindringling spannte konnte nicht das kleinste Bisschen der kostbaren Saat aus dem fruchtbaren Schoß der Elfe entweichen.

Die Stöße des Katers ließen langsam nach, bis er nurnoch still und ruhig in ihr ruhte und seinen warmen Atem gegen ihren Nacken branden ließ. Er zog den Duft von ihr ein um sie sich einzuprägen. Als sein Strom an Samen endlich versiegte, das Pumpen des Schafftes verstummte, zog er sich mit einem ungehaltenen Ruck aus der wunden Spalte zurück. Leise schnurrend ließ er sich einige Meter weiter in das Gras fallen und beleckte seinen Schaft um ihn zu säubern.

Lyltharie enfuhr ein leises Schrei als sich der Kater so ruckartig zurück zog während sich ihr Unterleib noch immer stark um den felinen Schwanz krampfte. Wenige Tränen stiegen ihr in die Augen. Keuchend sackte ihr Körper zusammen, beinahe so als hätte nur noch der harte Schaft ihren Unterleib in der Höhe gehalten. Die schlanken Schamlippchen standen noch weit offen und erlaubten einen Blick in den rötlich verfärbten Lusttunnel aus dem sich langsam der Samen des Katers drückte.

Während ihr Körper noch immer zuckte und zitterte ließ sie ihre Zunge sanft leckend über die Scham der Jägerin gleiten.

Mithariel sank auf den Rücken nachdem die ersten Wellen der Lust ihren Körper heimgesucht hatten und sich ihr Körper nun langsam beruhigte. Ihre Atmung ging noch immer schwer, gezeichnet von Erschöpfung. Mit einem Lächeln regiestrierte sie wie Lyltharie langsam nach oben krabbelte und sich neben ihr in das Gras fallen ließ. Streichelnd wanderten die Hände beider Elfen über deren Körper.

Die Blicke trafen sich, befriedigt, erschöpft und es mussten keine Worte gewechselt werden. Beide wussten das es heute Abend nicht das letzte mal war das sie Spaß miteinander hatten. Beide wussten auch das sie jetzt erstmal etwas ruhen mussten. Sich aneinander kuschelnd, die Körper verschlungen haltend und sich gegenseitig Wärme spendend schlossen sie die Augen.