Der Blick der schlanken Elfe schweift
über die Wipfel der Bäume. Zu ihren Füßen liegt der Wald von
Elwynn. Die schlanke Elfe hat es sich auf einer weichen Decke
gemütlich gemacht und genießt die Aussicht auf einem der kleinen
Gipfel die Sturmwind umgeben. Zu ihrer Rechen erblickt sie die Brücke
welche in die Stadt Sturmwind führt.
Aus ihrem Rucksack nimmt sie ein
kleines Heft, eine Feder und ein Glas mit Tinte. „Dann wollen wir
eine weitere Seite füllen.“ Sie schmunzelt während sie durch das
Heft blättert und den Text grob überfliegt bis sie bei den leeren
Seiten angelangt ist. Nachdem sie den Schraubverschluss des
Tintenfasses geöffnet hat tunkt sie die Federspitze in die Farbe und
beginnt zu schreiben. „Ich hätte nicht gedacht das schon so viele
Seiten voll sind von meinen Erlebnissen.“.
Während ihre Feder Worte zu Papier
brachte versank sie in der Erinnerung an den Abend den sie in
niederschreiben wollte.
-
Es war ein schöner Samstagabend im
Gasthaus „Zur Höhle des Löwen“ in Goldhain. Schön heißt in
dem Fall der Himmel war klar und es war trotz eines frischen
Herbstwindes noch angenehm warm. Ein perfekter Samstag Abend, wäre
da nicht diese Langeweile.
Eben wegen dieser Langeweile kam
Lyltharie in das Gasthaus. Hier traf man öfters interessante, oder
auch seltsame Leute. Auf jeden Fall hatte man gute Chancen
Gesellschaft zu finden.
An diesem Abend war allerdings auch
diese Taverne mehr leer den voll. Sich umschauend ließ sie ihren
Blick durch den Raum schweifen. Das Kaminfeuer knisterte leise und
spendete Licht und Wärme. Die meisten Stühle waren allerdings leer
und niemand wärmte sich an dem Feuer.
Gerade wollte sie losgehen um den
Flammen Gesellschaft zu leisten, da spürt die Kaldorei unverhofft
wie sich etwas, zunächst nicht weiter Definierbares gegen ihr Gesäß
drückt. Wenige Momente später jedoch, ob der warmen Luftzüge und
der dazugehörigen Geräuschkulisse, stellt sich dies ganz offenbar
als Katzenschnauze heraus. Jedoch währt das Gefühl nicht lang.
Schnell löst sich jene, übermäßig neugierige Nase wieder von ihr.
Nachdem sie ob der Überraschung
zusammen gezuckt ist wirft die Elfe suchend einen Blick über die
Schulter und sieht eine andere Nachtelfe. Während sie sich der
Fremden zudreht sieht sie wie jene den Vierbeiner am Nacken gepackt
hält und ihn tadelnd anfunkelt.
Das war eine der interessanten Arten
von Gesellschaft die man hier finden konnte.
Amüsiert muss Lyltharie schmunzeln
während sie die schöne Katze mustert und dann wieder zu der Elfe
blickt. „Guten Abend. Eure Katze ist sehr neugierig, oder?“
Meinte sie amüsiert zu der Jägerin.
Die Fremde Elfe trägt eine einfache
Lederrüstung die ihren athletischen Körper vollends bedeckt. Eng
anliegend versteckt sie die weiblichen Rundungen nicht vor fremden
Blicken so das man gut erahnen kann welch schöner Körper sich
darunter verbirgt. Ihr langes grünes Haar hat sie zu einem Zopf
gebunden.
Der Säbler, ein stattliches,
muskulöses Tier mit eine überdurchschnittlichen Schulterhöhe wird
angespannt. Nur widerwillig lässt er sich am Nacken packen.
Getrieben, auch vor Neugier, will er seinen Kopf nach vorn strecken.
Das schwarze Fell wirkt gepeflegt und sauber.
Ein wenig unbeholfen blickt die Jägerin
unter den Worten zu Lyltharie, ihren Säbler noch immer fest am
Nacken gepackt haltend. Dieser will sein Nässchen immer wieder nach
Lyl recken, dabei bäumt er sich leicht auf und leckt sich über die
Schnautze
„Ihr, hrm...“ Die Fremde presst die
Lippen aufeinander. „Müsst entschuldigen, Schwester - er ist heute
bloß etwas..“ Erneut zerrt sie etwas fester am Nackenfell, um das
Tier zu Boden zu bewegen. „Im Regelfall ist er.. zurückhaltender.“
Lyltharie schmunzelt amüsiert als sie
sieht wie die Elfe das Tier zurück halten muss und dabei sichtlich
ihre Mühe hat. Nur schwer kann sie sich ein Kichern verkneifen.
„Nichts zu entschuldigen. Ich kenne das.“ Meint sie leicht
nickend. „Wieso habt ihr ihn denn mit hierher gebracht wenn ihr
wisst das er im Moment... nunja..“ Ein dezent verlegenes Lächeln
ziert ihre vollen Lippen. „Draußen könnte er sich vielleicht
abreagieren und sein hitziges Gemüt kühlen.“ *Meint sie
schmunzelnd. „Lyltharie heiße ich übrigens, damit auch ihr mich
ein wenig kennt.“ Ihr blick schweift kurz hinab zu dem Säbler ehe
sie wieder der Elfe in die Augen schaut.
„Mithariel ist mein Name, es ist mir
eine Ehre und.“ Leise knurrt die Jägerin und verlagert etwas das
Gewicht auf den Nacken der Katze. Diese scheint völlig unbeeindruckt
von den Bemühungen der Elfe. Frech greifen ihre Fänge nach dem Saum
von Lyl's Robe und sie zupft einige paar mal daran, was Lyltharie mit
einem eher amüsierten Kichern kommentiert ohne weiter etwas zu
sagen, ehe die Elfe den Kontakt wieder unterbindet indem sie das Tier
weiter zurück zerrt.
„Und eine Freude zugleich.“ Fügt
sie gequält lächelnd an.
„Und... wie ich bereits sagte, weiß
er sich auch in solchen Momenten.. zurückzunehmen. Es geschieht
äußerst selten dass er..“ Ihre Stimme versiegt als der Säbler
erneut kräftig zu ziehen beginnt. Kurzerhand gibt sie ihm einen
bestimmenden Klapps auf die Oberseite der Nase. Zumindest für den
Augenblick hat es den Eindruck das er sich zurück hält. Er blinzelt
perplex und sieht zu der Elfe auf die nur mit dem Kopf schüttelt.
„Es ist mir ebenso eine Freude.“ meint sie freundlich. „Und wie ist sein Name?“ Sie nickt gen Säbler. „Ich weiß gerne wie derjenige heißt der mich mitten in einem Gasthaus entkleiden will.“ Erneut schmunzelt sie amüsiert und obwohl sie es leicht könnte, geht sie kein Stück weit zurück. „Auch wenn ich darauf verzichten könnte gerade hier meiner Kleidung entledigt zu werden.“ Unweigerlich fällt ihr Blick auf den Ausgang. „Was habt ihr denn heute Abend noch vor?“ Neugierig legt sie den Kopf ein wenig auf die Seite.
„Maran. Er hört auf den Namen
Maran.“ Die Jägerin nickt leicht. „Meistens zumindest.“ fügt
sie mit einem entschuldigendem Lächeln hinzu. Während sie einen
Augenblick mit sich zu hadern scheint kaut sie auf ihrer Unterlippe
herum. Dann fügt sie an. „Und.. nunja.. ich versichere Euch, dass
euch keine weiteren Unannehmlichkeiten von seiner Seite her
erwarten.“ Bekröftigend nickte sie. „Das versichere ich euch.“
Nun wendet auch ihr Blick sich dem Ausgang zu. „Es wäre wohl
angebracht meinen ungestümen Begleiter nach draußen zu führen, an
einen Ort wo seine Nase von solchen...“ Sie senkt die Stimme etwas.
„Verlockungen verschont bleibt.“
Ruhig lauscht Lyltharie den Worten der
Elfe und streift sich eine Strähne aus dem Gesicht die ein kühler
Luftzug in ihr Blickfeld geweht hatte. „Die einzige
Unannehmlichkeit wäre, wenn er mir hier den Rock von der Hüften
reißen würde. Noch dazu weil seine Zähne sicher Löcher machen
würde, und das hier ist einer meiner Lieblingsröcke. *meint sie
sanft schmunzelnd. Das Zögern der Elfe ist ihr nicht entgangen, auch
wenn sie es nicht zu deuten vermochte.
„Es schmeichelt mir ein wenig das er
mich verlockend findet.“ Sie grinst leicht als sie sieht wie ihr
Gegenüber perplex blinzelt, und drückt dann ihre Beine zusammen.
Die Situation erregte sie ein wenig und weckte ihre Neugier. Ihre
Fantasie driftete zu sündigen Bildern ab während sie nickte und
sich selbst kaum hörte als sie fragte. „Wenn ihr erlaub begleite
ich euch ein Stück weit.“ Ohne Absicht beißt sie sich auf die
Unterlippe. Das könnte interessant werden. „Ich wollte ohnehin
gerade raus und mir ein wenig die Füße vertreten.“ Fügt sie
hastig an.
Während Lyltharie spricht entgeht ihr
nicht dass der Kater unnachgiebig weitere Versuche unternimmt sie zu
erreichen. Doch der feste Griff seiner Herrin hindert ihn daran.
Allerdings kann man auch erkennen das Mithariel ihren Begleiter nicht
ewig so festhalten kann.
Blinzelnd nickt die Jägerin. „Gewiss
doch.. also.. ähm, sofern ihr euch nicht an weiteren versuchten
Übergriffen stört.“ Ein gequältes Lächeln ziert ihr Gesicht und
noch während Lyl verneinend den Kopf schüttelt fügt sie an.
„Natürlich nur bis sich ein geeigneter Baum gefunden hat an dem
ich ihn für diese Nacht festbinden kann.“ Bekräftigend nickt sie
und scheint es damit durchaus ernst zu meinen. Ohne weitere
Umschweife wendet sie sich dem Ausgang zu und geht los, den murrenden
Säbler zerrt sie dabei einfach hinter sich her. Undeutlich knurrt
sie ihm etwas entgegen, was ihn jedoch wenig zu interessieren
scheint. Erst als seine Ohren die Schritte von Lyl hört wird er
etwas ruhiger.
Die Druidin macht sich auf Mithariel zu
folgen. Als sie die Tür hinter sich gelassen hat gesellt sie sich
neben die Jägerin. „Habt ihr das ernst gemeint, dass ihr ihn über
die Nacht an einen Baum binden wollt?“ fragt sie ungläubig und
blickt forschend zu der Elfe die die Frage jedoch unbeantwortet
lässt.
Nach wenigen Metern verließen die Drei
schon den Weg und gingen querfeldein durch den Wald. Die Stille die
den Marsch begleitete währte nicht lange und wurde von dem Gesang
einiger Vögel begleitet. Nach wenigen hundert Metern erreichten sie
das scheinbare Lager der Jägerin. Sie hatte ihr Zelt an einem
umgefallenen Stamm aufgeschlagen. Eine Feuerstelle zeigte das sie
heute wohl nicht die erste Nacht hier verbrachte.
„Nun, hier nächtige ich wie ihr wohl
bereits erraten habt“ meint Mithariel mit einem sanften Lächeln.
Anschließend schweift ihr Blick hin und her, auf der Suche nach
einem stabilen Ast oder Baum um ihre Worte wahr werden zu lassen.
Indes versucht der Säbler wieder die Druidin zu erreichen. Gierig
funkelt er sie an.
„Gemütlich“ bemerkte Lyltharie mit
einem Lächeln auf den Lippen während sie neugierig das Nachtlager
betrachtete. „Sehr viel gemütlicher als in der Taverne. Freier
Himmel über sich. Der Waldboden unter sich. Mhm.. schön.“ Fast
schon verträumt lächelnd lässt sie ihren Blick weiter scheifen.
Dabei entgeht ihr nicht das sich der Säbler schon versucht ihr zu
nähern. Noch wird er von der Jägerin fest gehalten. Mit einem Biss
auf die Unterlippe wandern ihre Augen über das Tier.
„Ihr habt vorhin mit euch gehadert
ehe ihr sagtet das er...“ sie schaut zu Maran „mir keine
Unanhemlichkeiten bereiten wird.“ Kurz schaut sie fragend zu
Mithariel ehe sie leiser fortfährt. „Was sich nun ohnehin erledigt
hat. Ich denke nicht dass er etwas machen könnte was.. unanhem oder
ungewünscht wäre... Es wäre gemein ihn an einen Baum zu binden.“
„Ihr... ihr sprecht davon, dass“
bringt Mithariel hervor ehe sie für einen Moment stockt und die
Druidin ungläubig anblickt, ehe das Augenpaar kurz ihren Begleiter
schweift. Deutlich mag man dabei die Ansprannung in ihren Zügen
erkennen. Als sie Lyltharie schließlich wieder in die Augen sieht,
wirkt sie geradezu ratlos. „Also.. ihr.. ihr meint, dass ich...
aber … wie“ Abermals gerät sie ins Stocken. Sichtlich hilflos
und überfordert mit der für sie doch recht exotischen Einstellung
ihres Gegenübers. Schließlich quittiert sie diese mit einem sachten
Biss auf die Unterlippe.
Als Lyltharie sieht wie die Jägerin
auf ihre Äußerung reagiert blickt sie entschuldigend zu der Elfe.
„Verzeiht, ich wollte euch nicht zu nahe treten oder euch in
Verlegenheit bringen. Verzeiht bitte.“
Hoffend nichts falsches getan oder
gesagt zu haben schaut sie der Elfe in die Augen.
Mithariel Begleiter scheint das fahrige
Verhalten seiner Herrin nicht zu scheren. Immer wieder stemmt er sich
gegen ihre haltende Hand und überwindet sie schlussendlich als
Mithariel für einen Moment unachtsam scheint. Entssetzt beobachtet
die Jägerin wie der Kate seine Schnautze gierig gegen Lyltharies
Schenkeleck drückt und sie dort unbeherrscht beschnuppert.
Im ersten Augenblick presst Lyltharie
ihre Schenkel schützend fest zusammen, lässt dann aber schnell
locker und öffnet ihre Beine sogar ein Stück um dem Kater etwas
Platz zu bieten. Durch den dünnen Stoff des Rockes wird der Geruch
für die feine Nase nicht wirklich gemindert. Sie riecht rollig und
durchaus erregt. Der Duft ihrer Weiblichkeit ist von verlockender
Süße. Still schweigend bleibt sie stehen, nicht wissend was sie
machen soll, ob sie weiter gehen kann. Stumm wartet sie auf die
Reaktion der Jägerin.
Mithariel selbst scheint im ersten Moment sichtlich überfordert mit der Situation, ganz im Gegensatz ihres tierischen Begleiters. Dieser greift den Rock der Elfe nun fest mit seinen Zähnen und reißt ihn ihr einfach von der Hüfte. Der dünne Stoff hat keine Chance gegen die Kraft des Tieres. Unter einem leisen Geräusch reißt der Stoff auf und der Rock sinkt zu Boden. Darunter kommt ihr Unterleib zum Vorschein. Ihre Scham wird noch von einem Höschen aus weißer Spitze verdeckt. Unter dem Stoff kann man ihre zarten, schlanken Schamlippen gut erahnen.
Es ging so schnell das Lyltharie sich
gar nicht wehren konnte, noch dazu lähmt sie die Tatsache das ihr
Gegenüber so perplex ist.
„Euch.. euch gefällt soetwas..
also?“ Bringt die Jägerin gepresst hervor. Noch immer benagt sie
unsicher die Unterlippe. Ihre Blicke hektisch zwischen Elfe und Kater
umherwandern lassend mustert sie die halbnackte Druidin eher
nebenbei.
Bei Maran ist die Erregung bereits
deutlich zu erkennen. Die Felltasche hat den dicken, fleischig roten
Katzenpenis längst preisgegeben und am Bauch entlang wachsen lassen.
Am Ansatz davon baumeln zwei pelzige, potente, prall gefüllte Hoden.
Auf die Frage der Jägerin hin nickt sie langsam. „Ja.. soetwas gefällt mir.. mir gefällt ziemlich viel.“ Gesteht sie mit einem Biss auf die Unterlippe. „Ich.. ich kann euch auch verlassen.. wenn ihr wollt.“ bringt sie leise hervor. Ihr Blick wandert nun wieder zu dem Kater. Sie neigt den Kopf etwas und als sie das Glied erblickt leckt sie sich sündig über die Unterlippe.
Die Eichel läuft spitz zu, scheint gut
durchblutet und ist bereits mit klebriger Ficksahne verschmiert.
Unter dem nun umso intensiveren Geruch der Elfe reagiert das Tier
instinktiv. Sich aufbäumend stemmt es die großen Pranken an die
Schultern der Elfe und will sie unsanft zu Boden befördern.
Erstickt schreit Mithariel auf als sie
das so ungewohnte Verhalten ihres Begleiters verfolgt, scheint aber
selbst nicht zu wissen wie sie darauf reagieren soll. Flehend blickt
sie zu Lyltharie. „Schwester... bitte.. v-verzeigt.. ich..“ Sie
atmet heißer auf. „Was...was.. soll ich tun?“
Als sich der Kater aufbäumt weiß
Lyltharie direkt was er vorhat. Sie lässt sich von ihm zu Boden
drücken, rollt sich dabei aber zur Seite und anstatt auf dem Rücken
liegend unter ihm begraben zu sei, kniet sie auf allen Vieren unte
rihm. Sofort öffnet sie die Schenkel ein Stück weit, hebt das
Becken dezent an und drückt den Oberkörper hinab bis ihre Brust den
Boden berührt. Das Alles passiert völlig instintiv und schnell.
„Ihr könnt nichts tun Schwester..“ Haucht sie leise. „Schaut
zu wenn ihr mögt.“ fügt sie noch an.
Die schweren Pranken auf den Schultern
der Elfe ablegend begräbt der Säbler die Elfe unter sich. Sein
Becken windet sich kurz am einladenden Elfenarsch. Schnell hat die
unförmige, mit kleinen Widerhacken überzogene Eichel dabei ihren
Weg zu der Scham gefunden. Natürlich mit Hilfe von Lyltharies Hand,
die leise schnurrt als sie die das Objekt ihrer Begierde an ihrer
Scham spürt.
Die Spitze drückt gegen den Stoff des
Slips und diesen zwischen ihre schon feuchten Schamlippen. Als er
sich am Ziel weiß drückt der Säbler sein Becken aus dem Stand
forsch und roh nach vorn. „Elune vergibt mir“ hört man Mithariel
noch leise stammeln. Ungläubig verfolgt sie das Geschehen, mit
leicht offen stehenden Lippen.
Der Stoff des Höschens hat keine
Chance. Leise hört man den Slip reißen als der feline Schwanz sich
seinen Weg Lyltharies Unterleib bahnt. Von jetzt auf gleich drückt
er ihren Lusttunnel auf und weitet ihn stark.
Keuchend, leise vor Lust schreiend,
drückt die Elfe den Kopf in den Nacken als sie die hitzige Härte
von Marans Phallus spürt. Sündiger Schmerz ob der weiten Dehnung
wird zu Lust und jagd ihr einen wohligen Schauer durch den Körper.
Ihre schlanken Finger krallen sich in das weiche Gras des Bodens.
Anbietend, hingebungsvoll drückt sie ihr Becken nach hinten und
ihrem Liebhaber entgegen.
Ihre schlank gebaute Spalte spannt sich
fest um den breiten Eindringling der ihr Lust und Schmerz
gleichermaßen bringt. Sie genießt das Gefühl soweit gedehnt zu
werden, so erbarmungslos geweitet zu werden. Leise wimmernd keucht
sie gedehnt auf als sich der Säbler zurück zieht und sie das erste
mal die feinen Widerhaken spürt die fies über ihre Innenwände
kratzen.
„Verzeiht Mithariel...“ haucht sie
leise, das Gesicht vor bittersüßen Pein verzogen und den nächsten
Stoß erwartend, der auch sogleich folgt.
Mit neuem Knurren stößt der Kater
sein Becken wieder nach vorn und schmiegt seinen Schwanz tiefer in
den schönen Körper der Elfe. Seine Krallen an ihren Schultern
drücken sich durch den Stoff und kratzen leicht ihre Haut auf. Sie
beißt sich fest auf die Unterlippe als sie das Brennen verspürt,
doch sie nimmt sie gerne in Kauf. Mit forschen, rohen Stößen treibt
Maran seinen Phallus so tief in ihr enges Fötzchen bis sich seine
Eichel gegen ihren Muttermund schmiegt.
Völlig perplex betrachtet Mithariel
das Schauspiel das sich ihr bietet. Die Fassung völlig verloren kann
sie nicht anders als dem ungleichen Liebespaar zuzuschauen. Dabei
spürt sie nun selbst Erregung aufkeimen. Es beschämt sie zum Teil
von soetwas erregt zu werden, doch sie kann sich auch nicht abwenden.
Sie würde ja gehen, wenn es ihr möglich wäre. Ihre Ohren zucken
bei den lüsternen Lauten die aus Lyltharies Kehle dringen, dem
schmatzenden Klang der festen Stöße, das begierge Knurren ihres
sonst so kontrollierten Begleiters.
Einen Blick über die Schulter werfend,
sich versichernd das sie alleine sind, öffnet sie ihren Gürtel.
Unruhig, nun selbst erregt und voller ungeduld öffnet sie ihre Hose
und sobald ihre Hand genung Platz hat schiebt sich jene auch schon
unter den Stoff. Sie streichelt über ihren Slip und massiert ihre
Scham während sie erleichtert aufstöhnt. Die Hand zurück nehmend
schiebt sie hastig die Hose ganz hinab, den Slip gleich mit, bis sie
halb nackt neben dem Liebespaar steht.
Als sie das zurren eines
Reißverschlusses, das Rascheln von Stoff und das weibliche Stöhnen
vernommen hat, blickt Lyl über die Schulter zu Mithariel. Sich fest
auf die Unterlippe beißend betrachtet sie den sich entblößenden
Unterleib. Ihre Zunge leckt über die Lippen als die süßen
Schamlippen das Licht des Abends erblicken. Ein kurzer, weicher
Haarflaum bedeckt die so unschuldig wirkende Scham. „Komm vor
mich.. ich will dich.. sehen.. und..“
Zu mehr Worten kommt sie nicht, ihr
Atem wird von den Lauten der Lust, ihrem Stöhnen, Keuchen und so
lieblich klingenden Wimmern völlig in Anspruch genommen. Die Augen
verdrehend und anschließend schließend empfängt sie die harten
fordernden Stöße ihres Liebhabers. Er fordert Einlass in ihr
Heiligtum. Und dabei ist er nicht zimperlich.
Während ihre Finger nach Halt suchen
reißt sie ein paar Grashalme heraus ehe sie sich wieder in dem Gras
verkrallt. Schon jetzt fühlt sie sich, trotz ihrer Nässe und des
Vorsamens des Katers wund an. Der dicke, harte Schaft in Kombination
mit den Widerhaken verlangt ihrer süßen Spalte alles ab.
Das sie sich so fest massierend um den
Eindringling spannt macht es für beide nicht leichter, aber ungleich
anregender. Jedes Zucken, jedes Pochen spürt die Elfe und auch der
Säbler fühlt jede noch so kleine Kontraktion ihrer Muskel.
Die wiedersprenstige Enge spornt den
Kater dabei nur noch mehr an. Sein großzügig verspritzer Vorsamen
drückt sich bei den Stößen schon aus ihrem rötlich verfärbten
Fötztchen. Wild peitscht sein Schweif hin und her während er sich
die Elfe zu Eigen macht. Lange hatte er kein Weibchen mehr und diese
Elfe die sich ihm nun so offen anbietet bringt ihm großes Vergnügen.
Mithariel ist derweil Lyls Wunsch
gefolgt und hat sich vor ihr nieder gelassen. Die Beine weit
gespreizt sitzt sie vor der Elfe. Auch wenn sie nun nicht mehr sehen
kann wie der harte feline Schaft die Scham der Elfe teilt, sieht sie
nun umso besser die Emotionen auf dem Gesicht der Elfe.
Mit den Fingern der rechten Hand
liebkost sie zärtlich ihre Schamlippchen, drückt sie einander und
reibt sie, ehe sie den Mittelfinder dazwischen entlang gleiten lässt
und anschließend ihren niedlichen Kitzler reibend verwöhnt. Ihre
andere Hand ist derweil damit beschäftigt die Knöpfe der Blouse zu
öffnen. Als der letzte Knopf aus der Öse gedrückt wurde, schlüpft
sie aus dem Oberteil und nach hinten greifend befreit sie auch gleich
ihre schönen Brüste von dem BH.
Ihre weiblichen Rundungen massierend
liebkosend beißt sie sich auf die Unterlippe. Ihre Lust hat ihre
Unsicherheit für den Moment beiseite gespühlt. Leise keucht sie auf
als sich Lyltharies Finger zärtlich über ihre Scham schieben und
sie kraulend den Haarflaum begrüßt.
„Komm näher.. ich will dich... dich
schmecken..“ bringt Lyltharie keuchend hervor während sie lüstern
zu der Elfe aufschaut und dann wieder die verlockende Scham mustert.
Maran knurrt leise auf als der neue
Duft in seine Nase strömt. Seine gelben Augen fixieren die Spalte
seiner Herrin. Bisher hatte er sie nie als Objekt der Lust gesehen,
als Weibchen. Für jetzt hatte er eine Partnerin, aber beizeit würde
er auch von der Frucht seiner Herrin kosten. Doch jetzt war erstmal
diese Elfe dran. Mit einem besonders festen Stoß schafft er es
endlich den letzten Widerstand zu brechen. Laut knurrend den Kopf in
den Nacken legend passierte er den Muttermund und drückte seine
ganze Länge in den schlanken Leib der Elfe.
Der Vorstoß entlockt der Elfe einen
heißeren Schrei. Ihr Körper bäumt sich heftig auf während sie
sich jeder Muskle in ihr anspannt. Kurz kann sich Maran nicht mehr
bewegen so fest wird auch sein Glied von ihrer Spalte umschlossen.
Gedehnt keuchend entspannt sie ihren Körper wieder. Die Augen zu
zwei Schlitzen geschlossen haltend atmet sie schwer ein und aus, muss
sich erst an dieses Gefühl wieder gewöhnen. Tränen rinnen über
ihre Wangen und sammeln sich am Kin, sie funkeln im Schein des Mondes
leicht.
Sie erschaudert wimmernd und schreit
erneut laut auf als sich der Kater wieder zurück zieht und sie bei
der Gelegenheit wieder die Widerhaken zu spüren bekommt.
Rote Spuren schmücken das sündige
Gemisch aus Vorsamen und ihrer Nässe die aus ihrer wunden Spalte
rinnt. Ihr überaus empfindsames, wundes Inneres pocht und brennt
während es unter den von neuen Einsetzenden Stößen weiter
gefordert und beansprucht wird.
Besorgt betrachtet Mithariel das von
Lust und Schmerz gleichermaßen gezeichnete Gesicht der Elfe als jene
aufschreit und sich so anspannt. „A-Alles in Ordnung?“ Sie schaut
kurz zu ihrem Begleiter, in dessen Antlitz das nur animalische Gier
und Verlangen wiederspiegelt. Sie wüsste nicht was sie jetzt machen
sollte um das Tier von der Elfe zu bekommen.
Etwarnend nickt Lyltharie. „Mmhmmm...
oooohhnnnn... K-Komm.. enn... endlich näher..!“ fordert sie
unruhig, sich auf die Unterlippe beißend und Mithariel kommt dem
Wunsch mit einem Kopfnicken nach.
Sie rutscht näher zu der Elfe, und als
sie nah genug ist, drückt Lyl auch schon ihren Kopf zwischen die
straffen Schenkel der Jägerin. Ihre warme Zunge leckt, von der Scham
kostend, über die schlanken Liebeslippen die sich so herrlich eng an
einander drücken. Mit leichtem Druck teilt sie jene mit der Zunge.
Der warme Atem der Elfe brandet gegen die nun schon feuchte Spalte
der Jägerin. Lyltharies Ohren zucken freudig als sie den lieblichen
Klang des hellen Stöhnens vernimmt.
Mithariels Hände fahren durch das
lange blaue Haar der Druidin und verkrallen sich in diesem. Ungestüm
drückt sie für eine Sekunde den Kopf der im Grunde fremden Frau
gegen ihre Scham. Die Augen genießend schließend wiegt sie den Kopf
in den Nacken und spannt ihren Körper an.
Es ist für sie das erste mal das sie auf diese Art verwöhnt wird. Umso intensiver sind die ganzen neuen Eindrücke die sie gewinnt.
Kitzelnd spürt Lyltharie den Haarflaum
der Jägerin an ihrer Nase. Den Blick nach oben gerichtet verfolgt
sie die Reaktionen der Elfe auf ihre Liebkosungen. Zu gerne würde
sie sich ganz auf die Spalte der Elfe konzentrieren, doch ihre
Hauptaufmerksamkeit wird von dem begieriger Kater beansprucht der
ihren Körper ausdauernd begattet. Dennoch gibt sie ihr Bestes. Jeder
harte Stoß drückt ihren Kopf fester gegen die Scham der Jägerin
und mehr als einmal beißt sie der schönen Elfe in die
Schamlippchen, was jener einen überraschten hellen Schrei entlockt.
Entschuldigend liebkost Lyl die Stelle dann besonders zärtlich mit
der Zunge.
Mit Zeige- und Mittelfinger streich Lyl
dann der Elfe über die Schamlippchen ehe sie jene teilte und mit der
Zunge über das zarte Rosa dazwischen strich. Leise schnurrend kostet
sie von dem Geschmack der Jägerin. Mit einem sündigen Lächeln auf
den Lippen ließ sie ihre Zunge dann langsam in die hitzige Enge der
Elfe gleiten.
Ein lüsternen Keuchen entlockte das
der Jägerin die sich erneut in dem nachtblauen Haar der Elfe
verkrallte und die Augen fest schließend den Kopf in den Nacken
wiegte. Ihr schlanker Körper bäumt sich dezent auf und ihr
Unterleib spannt sie an als ein Schauer durch ihren Körper jagdte.
Immer häufiger und intensiver kam das
helle Stöhnen der Jägerin über die Lippen. Ihr Körper zittert
schon vor Lust. Fest biss sich die Elfe auf die Unterlippe um einen
leisen Lustschrei zu dämpfen als die Zunge in ihrer Scham durch die
beiden Finger der Druidin ersetzt wurde und jene sich wieder mit der
Zunge um den empfindsamen Kitzler kümmerte.
Maran spürte wie sein Höhepunkt näher
und näher kam. Selbst wenn er gewollt hätte könnte er sich nicht
zurück halten. Er würde sein Weibchen mit seinem Samen schwängern.
Nach einer kurzen Pause würde er sie erneut bespringen um ganz
sicher zu gehen. Oh ja, das würde er.
Zu einem Endspurt ansetzend rammelte er
die Druidin nun geradezu in den Waldboden und gegen seine Herrin.
In schneller Abfolge klatschte sein
befelltes Becken und die voll von potendem Sperma prallen Hoden gegen
das Becken und die Scham der Druidin. Sündig, versaut schmatzend
erklang jeder Vorstoß in die heiße Enge der Elfe. Die Halme unter
ihrem Becken waren versaut von dem Lustsaft der beiden Liebenden.
Ebenso ihre Schenkel und sein Fell. Überall glänzte das halb klare
Gemisch aus Vorsamen, Lustsaft und ihrem Lebenssaft.
Unter seinem wilden Akt hatte sie nun
auch schon mehrere Katzer auf den Schultern und den Schenkeln,
Zeichen des Liebesspiels die sie gerne trug. Waren sie doch Beweise
für die zügellose Lust ihres Liebhabers.
Auch die Druidin wusste sich schon nahe
an ihrem Höhepunkt. Kleine Vorboten ließen ihren Körper immer
wieder erschaudern und sich aufbäumen. Schweißperlen, Zeugen ihrer
Erschöpfung, funkelten auf ihrer Haut. Der Atem ging stoßweise, die
Stimme die völlig damit beansprucht wurde Laute der Lust zu zeugen
klang heißer.
Mit Freude nahm Lyltharie wahr das ihre
Bemühungen Früchte trugen und auch Mithariel dem Gipfel der Lust
nahe war. Sie würde nicht zulassen das die Jägerin unbefriedigt die
Nacht überstehen musste. Niemals.
Zuerst kam Maran. Wild pochend, stark
zuckend begann sein dicker Schaft seinen heißen Samen tief in der
Spalte der Elfe zu verteilen. Dabei weiter kräftig zustoßend,
allerdings nur mehr in kurzen Stößen, so das seine Eichel ihr
Heiligtum nicht mehr verließ, ergoß er sich direkt in ihrer
Gebärmutter. Stark bäumt sich sein befellter, sehniger Körper auf
und er knurrte befriedigt und auch erleichtert. Sein Blick fixierte
die Elfe die er zu schwängern gedachte.
Den Hauch einer Sekunde später
erreichte Lyltharie den Gipfel ihrer Lust. Einem Erdbeben gleich
bebte ihr Körper und bäumt sich mehrmals unter den hereinbrechenden
Wogen der Lust auf. Ihr Unterleib verkrampfte sich und massierte den
hitzigen Schaft des Katers melkend. Den potenden Samen aus ihm heraus
saugend kontrahierten ihre feinen Muskeln. Unkontrolliert biss sie
der Jägerin in den die Schamlippe ehe sie sanfter deren Kitzler mit
den Zähnen beknabberte. Schwer schlug ihr warmer Atem gegen die
Scham der Jägerin.
Einen weiteren Liedschlag nach Lyl und
genau zum Biss in ihre Scham wurde Mithariel auf den Gipfel ihrer
Lust befördert. Den Kopf der Elfe fest gegen ihr Becken drängend,
und das Becken dem Kopf entgegen wiegend, verkrallte sie sich im Haar
der Druidin. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark während sie
ungehalten und laut stöhnend und keuchend ihrer Lust Ausdruck
verlieh.
Lyltharie hatte das unbestimmte Gefühl
das sich ihr flacher Bauch unter den Mengen an Sperma leicht zu
wölben begann, es musste einfach so sein, da der Strom an Samen kein
Ende zu nehmen schien und der dicke Schaft ihren Muttermund föllig
ausfüllte. Da jener sich auch noch krampfend um den Eindringling
spannte konnte nicht das kleinste Bisschen der kostbaren Saat aus dem
fruchtbaren Schoß der Elfe entweichen.
Die Stöße des Katers ließen langsam
nach, bis er nurnoch still und ruhig in ihr ruhte und seinen warmen
Atem gegen ihren Nacken branden ließ. Er zog den Duft von ihr ein um
sie sich einzuprägen. Als sein Strom an Samen endlich versiegte, das
Pumpen des Schafftes verstummte, zog er sich mit einem ungehaltenen
Ruck aus der wunden Spalte zurück. Leise schnurrend ließ er sich
einige Meter weiter in das Gras fallen und beleckte seinen Schaft um
ihn zu säubern.
Lyltharie enfuhr ein leises Schrei als
sich der Kater so ruckartig zurück zog während sich ihr Unterleib
noch immer stark um den felinen Schwanz krampfte. Wenige Tränen
stiegen ihr in die Augen. Keuchend sackte ihr Körper zusammen,
beinahe so als hätte nur noch der harte Schaft ihren Unterleib in
der Höhe gehalten. Die schlanken Schamlippchen standen noch weit
offen und erlaubten einen Blick in den rötlich verfärbten
Lusttunnel aus dem sich langsam der Samen des Katers drückte.
Während ihr Körper noch immer zuckte
und zitterte ließ sie ihre Zunge sanft leckend über die Scham der
Jägerin gleiten.
Mithariel sank auf den Rücken nachdem
die ersten Wellen der Lust ihren Körper heimgesucht hatten und sich
ihr Körper nun langsam beruhigte. Ihre Atmung ging noch immer
schwer, gezeichnet von Erschöpfung. Mit einem Lächeln regiestrierte
sie wie Lyltharie langsam nach oben krabbelte und sich neben ihr in
das Gras fallen ließ. Streichelnd wanderten die Hände beider Elfen
über deren Körper.
Die Blicke trafen sich, befriedigt,
erschöpft und es mussten keine Worte gewechselt werden. Beide
wussten das es heute Abend nicht das letzte mal war das sie Spaß
miteinander hatten. Beide wussten auch das sie jetzt erstmal etwas
ruhen mussten. Sich aneinander kuschelnd, die Körper verschlungen
haltend und sich gegenseitig Wärme spendend schlossen sie die Augen.